Wir erwarten endlich das Player-Housing?

Sag doch das ist ein interface „Problem“.
Das Spawnen funktioniert über Koordinaten, gebe den Spieler die Möglichkeit diese anzupassen und du kannst das Teil auch 500 Meter von dir und 40meter ind er Luft spawnen.

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das ist kein interface problem wie willste sagen wir nen blumen topf auf den tisch stellen?
richtig geht aktuell garnicht, aktuell würdest du den in den tisch stellen. portal bingo lässt grüßen oder der hammer der im festmahl steht :3

da brauchste ne engine für die aktuell nicht da ist.

Stimmt, es ist RTS Basenbau, kein Housing :thinking: :man_shrugging: :wink:

Doch das ist ein Interface Problem…
Du hast ein Objekt in der Welt, dieses Objekt hat eine ID und Koordinaten die Koordinaten lassen sich manipulieren, du brauchst also „nur“ ein Interface, dass es den Spieler erlaubt diese zu manipulieren und schon kannst du das Objekt frei platzieren.
Wie „Benutzerfreundlich“ das im nachhinein ist eine andere Sache, ändert aber nichts an dem Fakt, dass die Engine durchaus in der Lage ist Objekte frei in die Welt zu spawnen…

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und das es diese engine um die id und koordinaten zu plazieren nicht gibt hast du immer noch nicht verstanden? nur ein interface hilft die ohne die dazugehörige engine reingarnix

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Die gibt es?
Oder was meinst du nutzt die Engine um einen Warlokschrank zu spawnen?

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nochmal der ist nicht freiplatzierbar. der spawnt immer an der festvorgegebenen stelle vor dir… und draufstellen kannst da auch nix das spawnt in dem .

Ja der spawnt bei dir weil er die Koordinaten des Spielrs nutzt, jetzt ändere den Input und du kannst ihn frei platzieren…
Was würde denn deiner Meinung nach passieren, wenn man den Offset, der dafür sorgt, dass der Schrank vor und nicht in dir spawnt um 1000 erhöht?

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Housing wäre für mich nur interessant, wenn mein Haus entsprechende Vorteile (QoL) bieten würde. Und vor allem nicht in der Form, wie es seinerzeit die Garnisonen gemacht haben.

Rein kosmetisch, möglicherweise auch einen eigenen Portal-Hub etc. bzw. eine Möglichkeit, dass man sich entsprechende Portale selber je nach Wunsch dort platzieren kann.

Abseits dessen sehe ich keinen Mehrwert für mich persönlich, allerdings auch kein Problem dahingehend, dass man es nicht einbringen könnte.

Die Frage ist doch nur, wie viel Zeit und Mühen in sowas gesteckt werden müsste und wie es sich negativ auf die anderen Aspekte des Spiels auswirkt.

Und da wäre schon wieder der nächste Streitpunkt. Was wenn Blizzard Housing reinbringen würde, doch wirklich schöne Sachen würden sie an die Raids, Dungeons und PvP auf der Endstufe binden.
Wüsstest du wie schnell das gehen würde, bis der erste Beschwerde/Heulbeitrag im Forum auftaucht. Sowas würde vermutlich schon bei der Ankündigung, zu Heulbeiträge führen.

Wie schon gesagt, das Housing müsste sich in irgendeiner Zone befinden, und Zonenbasiertes Gameplay will Blizzard nicht mehr haben. Es führt nur dazu, das Spieler denken sie wären nicht auf einem Server mit einer grossen Population.
Housing müsste also auch noch Addon befreit geschehen, also unzählige Zonen die man auswählen könnte.
Sowas würde unnötig viel Gelder verschwenden.

Im Vergleich: Es gibt ca. 100 000 WoWler die aktiv PvP spielen weltweit, 20-30 000 davon Rated.
Wir haben seit guten 6 Jahren kein neuen Content erhalten, in Form von neuen Ehreleveln, oder neuen Maps.
Du sagst es ja selber… du interessierst dich nicht für den Endcontent. Blizzard ist ein Unternehmen.
Die sagen sich nicht „wie können wir dem armen Kulkesh es ermöglich dass er sein Housing kriegt.“
Die sagen sich eher sowas wie „bringt das Housing rein, sorgt dafür das es auf der Endstufe zu farmende Objekte gibt, und bringt recolored Versionen davon in den Handelsposten rein.
Aber wichtig! Sorgt dafür, dass die Spieler 200-300 Punkte zu wenig von den Handelsmünzen haben, und bietet dann im Shop für 5 Euro 200 Münzen an.“

In Blizzards Augen ist es immer noch Housing. Und es wird sich daran auch nichts ändern.
Jegliche Housing Idee wäre daran gebunden, dass man eine Zone kreieren müsste, womit die Community nicht mehr in den dafür geschaffenen Hauptstädte unterwegs ist.
Zudem, was impliziert der Name Housing?

- einen Ort wo man verweilen kann
Ich kann sogar mein Ruhestein setzen, Essen kaufen, und Handel wie dem Auktionshaus betreiben.

- einen Ort wo man craften kann
Kann ich in der Garnison, ich kriege sogar Berufsmats. Ich hab sogar eine Scheune, einen Stall wo meine Reittiere sich ausruhen können. Meine Haustiere spazieren frei rum.

- ein Ort wo man die Gebäude selber auswählen/gestalten kann
Man kann sogar seine eigenen Weggefährten auswählen, die Garnisonswache, und die Musik.

Es spielt keine Rolle was die Housing Anhänger sagen, dass war Blizzards Versuch eines Housingssytems.
Ihr könnt dafür zig Namen erschaffen, das war deren Interpretation. Wem es nicht passt, geht Sims zocken.
Was erwartet ihr eigentlich? Das sich die WoW Community plötzlich dafür interessiert, welcher Teppich ins Wohnzimmer passt?

Wenn Blizzard sowas einführen würde, dann wäre es an Anforderungen gebunden. Und wie Kulkesh ja schon meinte… ist er an Endcontent nicht interessiert. Oder anders gesagt, Blizzard würde sich mit dem Housing selber ins Fleisch schneiden. Das wissen die auch, weshalb sie bis auf die Garnison nie einen weiteren Schritt gewagt haben.
Und obwohl Blizzard es unterlassen hatte, einen [Wettbewerb] zu kreieren, gab es auch in der Garnison Objekte… die man nur erhalten hat, wenn man sich mit dem Content auseinander gesetzt hat.

und genau dafür brauchst du ne engine die es aktuell nicht gibt… zum letzten mal jetzt

erspawnt die 1000 einheiten fest in richtung x.

Das hat nichts mit der verdammten Engine zu tun, Privatserver nutzen das seit 20 Jahren und nein die nutzen keine Homebrewengine…

Pack allein die Funktion zum spawnen des Schrankes in ein command ala .spawn object id x y z

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pserver greifen auch nicht auf 20 jahre programmierung zu sondern nur 6-7.

Erstens ist das falsch und zweitens was hast das eine mit dem anderen zu tun?

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…den Basenbau der WarcraftReihe nach WoW zu bringen.

Das ist kein „erschaffter Name“ der Spielerschaft, so heißt das Genre seit Jahrzehnten.

Ähm, ja - genau das erhoffen sich einige, weil sie es eben tun :wink:

Du, nicht falsch verstehen: Ich sehe all die Probleme beim Housing definitiv - und mein Interesse daran ist bestenfalls mitelmäßig. Aber die Garnison war nun einmal kein „schlechtes Housing“ oder ein „fehlgeschlagenes Housing“ - es war gar kein Housing. Es war eben kein Sims, sondern WC3. Per Definition. :man_shrugging:

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es ist nicht falsch.

das das spiel halt 14 jahre weiterprogrammiert wurdee wenn wir nem woltk pserver reden.
einfach mal da eben mal was am code ändern geht nicht.

JA! Und ich wäre eine der ersten Personen, die ja heulen würde, das gebe ich ganz unverhohlen zu. Mir geht nämlich dieses dringende Bedürfnis von Blizzard auf die Nuss, jeden Inhalt miteinander verknüpfen zu wollen, um auf die Art die Spieler hintenrum dazu zu nötigen, doch Inhalte zu nutzen, die sie sonst nicht nutzen (wollen).

Für mich hat Housing nichts mit Raids und Dungeons zu tun. Da kriegt man bessere Ausrüstung, da sollte man aber nicht irgendwelche Cosmetics verstecken, die vermutlich eher das Interesse der Spieler erwecken, die nicht den ganzen Tag im End-Gruppen-Content verweilen.

Es wäre vermutlich tatsächlich nicht zielführend, wenn Housing frei wählbar an irgendwelchen abgelegenen Orten stattfinden würde. Aber man könnte Housing so gestalten, dass es verschiedene Wohnorte gibt. Man kann einfach nur ein eigenes Zimmer in einem Gasthaus in der Stadt mieten, in dem man eine persönliche Kiste hat und das man begrenzt optisch ausstatten kann. Dies würde dann vielleicht die Städte beleben, weil die Leute nicht ausschließlich in ihrem Zimmer sitzen, sondern auch das Gasthaus selbst häufiger nutzen, um sich mit Nachbarn zu treffen. Vielleicht könnte das ein wenig die soziale Komponente im Spiel fördern, wenn Leute als Nachbarn mal ins Gespräch kommen und dann womöglich auch zusammen spielen.

Für Leute, die es gern größer haben, könnte man in den Städten ganze Häuser anbieten und noch ne Nummer größer mit einem kleinen Garten dabei gibt es dann vor den Toren der Stadt.

Wenn man dann Dinge wie Bank, AH etc. aus dem Housing raus lässt, fühlt sich auch keiner genötigt, das nutzen zu müssen und die Leute müssten weiterhin in die Stadt. Da sie aber dort wohnen (oder zumindest direkt davor) gibt es für die Housing-Nutzer auch keinen Grund zu heulen, weil sie gern diesen Vorteil gehabt hätten. Die drei Schritte wird man ja wohl zur Bank laufen können. :wink:

Was jetzt den Geld verschwenden Punkt anbelangt: zig verschiedene Versionen von WoW, obwohl neben Retail eigentlich nur nach originalem, alten Classic verlangt wurde, könnte man auch als Geldverschwendung ansehen. Ebenso Dinge wie Plunderdingens, das vermutlich ein nicht unerheblicher Teil wirklich nur gespielt hat, um die Belohnungen für Retail abzugreifen und sofort damit aufgehört hat, als das Ziel erreicht war.

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Weisst du was so lustig daran ist? In jedem Beitrag, ausnahmslos jedem Beitrag, gibt so einen Typen wie du.
Der es nicht wahrhaben möchte, das Blizzard mit der Garnison ein Zonenbasiertes Housingsystem versucht hat.
Wenn ich WoW Housing bei Google eingebe… dann ist das 4. Bild die Garnison. Alles andere… Fanfiktion wie man es am liebsten hätte.
Housing ist ein Thema, dass wurde besonders nach der Garnison immer wieder gern aufgegriffen.
Doch da gab es mal ein klares Statement dazu. Es war eine schlechte Idee, da man in den Hauptstädten niemand mehr gesehen hat.
Sowas möchte Blizzard in Zukunft vermeiden.

Oder anders gesagt wie ich es zu SWTOR erlebt habe. In SWTOR die grossen Gilden die Raids gefarmt hatten, konnten sich grosse Sachen in ihren Raum stellen, die kleinen nicht.
Oder Spieler die gegrindet haben, um das eine Item zu kriegen womit sie ihre Base schmücken konnten.
Was hat es gebracht? Heute ist SWTOR fast ausgestorben. Es gab kaum PvP Erweiterungen, PvE gab es ab und an ein Addon, und ansonsten trocknete die Spielerbase immer mehr aus. Auf den Zentralenstationen hast du auch kaum noch jemanden gesehen.

Wie damals in Sturmschild. Gähnende Leere, und weshalb? Alle sassen sie in den Garnisonen, man hatte ein Auktionshaus, man hatte die Möglichkeit Berufsmats farmen zu lassen, und zu craften.
Dort hatte Blizzard ihren Erfahrungsschatz gemacht, mit WoW Housing. Und du kannst es ein Warcraftsystem nennen, oder wie du es willst, doch das spielt hierbei keine Rolle.

Sie haben daraus gelernt, dass es dem Spiel nicht dienlich ist, wenn man Leute ihre eigene Zone gibt. Von dem Quest Fiasko mit der Garnison, fangen wir gar nicht erst an.
Btw. in Ark Survival, da kann man auch alles an Basen bauen etc. und auf PvE Servern sieht man sowas immer.
Doch was soll das einem bringen?
Man möchte Content sehen, und nicht Basen bauen, weil man eine Wand hochziehen kann.
Games wie Sims sind dafür geschaffen. Es ist gut, das WoW davon einen grossen Bogen drumherum macht.
Es ist Content für ein paar wenige, die am liebsten in der Base sitzen möchten, und gerne einen Teppich mit den Vorhänge kombinieren möchten.
Fragt mal bei Ikea nach, ob die als Sponsor fürs WoW Housing eintreten könnten. Wer weiss, vielleicht gibt es dann WoW Möbel mit den typischen Namen.

Hyunstfyal ist ein netter Name für einen Tisch.

Genau. Was möchte Blizzard? :moneybag: :moneybag: :moneybag:

Wie kriegen sie Money? In dem du so lange wie möglich am Rechner sitzt und dafür zahlst.
Siehe Handelsposten. Ich hatte gesagt, dass sie in irgendeiner Form im Shop noch die Marken anbieten werden. Haben sie es getan?
Ja, und dazu noch ein paar Transmog mitgegeben, damit es nicht so auffällig ist. :dracthyr_hehe_animated:

Housing wird nie eine gute Idee sein. Sobald Blizzard da was reinbringen würde, kommen die Forderungen von der Community.
Das ist ein nie endender Strom an Anfragen.


Was würde passieren btw. wenn die Vorhänge in Lilablau es nur mit dem Teppich aus dem Mythic Raid vom Endboss gibt, wenn man den legt?
Raidboosters reiben sich da die Hände. :rofl:

Da kann ich jetzt nur von mir sprechen.

Zunächst einmal wäre ich angefressen, dass Blizzard das überhaupt so macht und würde meinen Unmut kundtun, gepaart mit einem trotzigen drauf Rumreiten, dass das ja genau das ist, was ich vermutet und befürchtet hatte und Blizzard einfach nicht aufhören kann, den Spielern vor diktieren zu wollen, wie sie das Spiel zu spielen haben.

Dann würde ich mir unabhängig dieses Umstandes den Rest vom Housing anschauen, um zu sehen, wie das grundsätzlich so läuft. Würde sich rausstellen, dass es sich tatsächlich nur um einzelne Dinge handelt, man den überwiegenden Teil der Ausstattung jedoch auf Wegen in der offenen Welt (ohne Gruppenzwang) erhält, würde sich an oben genannter Meinung zwar nichts ändern, aber ich könnte dennoch damit leben.

Würde sich jedoch rausstellen, dass das in einer Art so praktiziert wird, das es für mich persönlich eine Zumutung darstellt, weil man wirklich für sehr viele Dinge in Dungeons und Raids müsste, würde ich es vermutlich ganz sein lassen und bei jeder möglichen Gelegenheit, wo Housing thematisiert wird, meinen Frust über diesen Käse raus lassen.

Und beim theoretisch drüber reden, finde ich das noch lustig, wenn es wirklich so kommen würde, wäre vorbei mit lustig. :sweat_smile:

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Weil es viele Leute gibt, die (wie du) den Unterschied nicht sehen können und/oder wollen? :wink:

Auf den Rest gehe ich nicht weiter ein - wie zuletzt schon gesagt sind mir all die potentiellen Nachteile und Probleme durchaus bekannt. Du hättest dir echt nicht die Mühe machen müssen, das alles noch einmal abzutippen. Nur eine Anmerkung:

Ich erinnere mich. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass das weiter oben zitierte Statement bezüglich „wir sind uns des Interesses bewusst, aber es wäre schwierig - deshalb diskutieren wir da ab und an mal drüber aber erstmal definitiv nicht“ jünger ist :wink:

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