So kleiner Nachtrag… War jetzt mal seit der Rückeroberung vor Ort, es laufen ein paar NPC`'s rum. Jedoch steht an der Kirche ein NPC der ansprechbar ist und die Option bietet die NPC’s verschwinden zu lassen (ich denke da hat man an die RP’ler gedacht)… Ein weiterer ist auch noch im Graumähnen Anwesen zu finden…
Zumindest auf Die Aldor wird Gilneas aktiv bespielt seit der Rückeroberung - inklusive Großplot, der dort stattfand und eben diese auch bespielt hat.
Den Housingfans (gehöre ich nicht dazu und brauch es auch fürs RP nicht wirklich) dürfte es aber mehr um die Anpassungsmöglichkeiten gehen, weniger einfach irgendwo eine leere Hütte, Dorf oder Stadt zu finden.
Also ich brauchs jetzt nicht unbedingt. Aber dagegen hab ich auch nichts so lange das instanziert ist. Mein Vorschlag wäre es einige Häuser in Städten wie zB. SW instanziert zugänglich zu machen. Jeder der einziehen will soll sich eines davon aussuchen und es sich auch nach Herzenslust einrichten können. Alternativ könnte man auch die Obergeschoße der Gasthäuser dafür oder einzelne Häuser die bereits in der Welt herum stehen verwenden. So kann jeder seinem Housing fröhnen und die Gegend wird nicht mit drölfzigtausend Häusern zu gepflastert.
Ich wünsche mir aktuell nichts mehr, glaube auch deshalb bin ich nie mehr so richtig zu Frieden mit den letzten addons, es fehlt jedes Mal etwas, was so gut wie Standart geworden ist für Mmorpgs.
Stellt sich natürlich die Frage ob wow noch als mmo „rpg“ gezählt werden kann oder eher als mmo wie frotnite eingeteilt werden muss.
Aber genau sowas macht eben den unterschied.
Nach dem gw2 es jetzt auch bekommt, steigt mein Wunsch in wow nur noch mehr an.
Denn keine Welte gefällt mir so gut wie die von Wow.
Würde auch so gern Housing haben
Evt auch mit Extra Berufe wie Schreiner und co
Schön mit Innen Deko , Garten Gestaltung , evt wo paar auserwählte Pets rum tollen und Spaß haben .
Vl paar Mounts die Rumliegen Spazieren oder Schlafen .
Auch die Möglichkeit Freunde einzuladen .
Auch die Möglichkeit in der Verschiedenen Gebieten zu Siedeln ( wie eine Instantz ) ein Bereich ,
zb. Schlingendorntal Winterquell Nagrand ect.
Es würde unendlich Möglichkeiten geben was man immer ausweiten könnte !!
Die Frage stellt sich aber auch nur, wenn man keine Ahnung hat, was Merkmale vom RPG Genre sind. Es gibt genügend RPGs, die komplett ohne Housing auskommen. Nur weil ein Zusatzsystem (zb Waffen leveln, Pet füttern, Änderung am Skillsystem) was man mochte wegfiel oder ein anderes dazu kam (zb M+, ranked PvP, Begleiterdungeon), kann man nicht einfach Genre aberkennen (Ich weiß, das war nicht die Aussage, erinnert aber stark daran und liegt der gleichen Ahnungslosigkeit zu Grunde, wie Genreinteilung funktioniert. Die sind immerhin nicht grundlos recht offen gehalten, um sich solche Fragen nicht dauernd stellen zu müssen, sobald irgendwo was eingeführt wird.) WoW erfüllt weiterhin alle Merkmale eines RPGs (Anforderungen hierfür sind lediglich ein stärker werdender Charakter durch erfüllen von Aufgaben und Besiegen von Gegnern, im Rahmen einer Geschichte). Noch alberner wird es, das aberkennen zu wollen, wenn etwas nicht reinkommt was man unbedingt will, wenn bisher die Bezeichnung passte. Alleine schon die Asiarpg, Actionrpgs, zig Singleplayer, uä haben alle großteils kein Housing. Oder dürfen Sachen wie Icewind Dale, Baldurs Gate (I+II) oder die ganzen nicht MMO Final Fantasy Teile nun keine RPGs mehr sein? Ist halt unsinnig als Argument. Genremerkmale ändern sich nicht einfach, nur weil mehrere ein zusätzliches System mit drin haben.
Auch war Fortnite nie ein MMO, sondern ein Battle Royal. Das Genre MMO setzt eine theoretisch unbegrenzte Spielerzahl vorraus, die gleichzeitig in der gleichen Welt unterwegs sein kann. Wie passt das denn zu den - auf eine feste Anzahl beschränkten - Lobbies in Fortnite?
Du hast meine Antwort verdreht. Ich sage nicht das rpg = Housing bedeutet.
Da interpretierst du zu viel rein.
Ich sage nur das andere Mmorpgs es nach und nach bekommen, da ist die Frage nur ob wow da überhaupt noch zu gehört.
Natürlich ist Fortnite ein mmo.
Alle Battle Royal sind Mmos, sogar teilweise mehr wie wow, dort tummeln sich 100 Leute auf einer map. Da greift in wow längst das Server Phasing und Inis , Raids und bgs erreiche diese spielerzahl auch nicht.
Sogar Cod, Destiny 2, Warframe und co werden in diese Kategorie einsortiert.
Es heißt auch nicht unbegrenzt viele Spieler, sondern massiv viele Spieler, wieviele das sind ist jedem wohl selber überlassen. Die Fachpresse nennt sogar Conan Exiles , Ark , Minecraft , Palworld und enshrouded , MMO.
Spielt auch alles keine Rolle, ich würde Housing mehr als begrüßen und könnte dann dies auch in wow haben und damit Eso bei Seite legen.
Zeigt aber auch wieder, dass du den Begriff nicht verstehst und wie Genre funktionieren. Wieviele noch Interesse an dem Spiel haben oder daran in einem Gebiet rumzuhängen ist irrelevant. Es geht um die theoretisch mögliche Anzahl und ob diese in irgendeinem Teil des Spiels beschränkt ist oder nicht.
Was in Inis, Raids und BGs reingeht ist irrelevant für die Einordnung. Wichtig ist, dass die Hauptwelt theoretisch unbegrenzt ist. Shards gibt es auch nur eine begrenzte Anzahl. Sieht man jeden Release wieder - mit weit mehr als 100, die sich alles gegenseitig wegschlachten. Ist das einzige was man hat eine Anzahlbegrenzte Arena ist es eben kein MMO mehr, sondern bloß noch ein MO.
Den Fachpresseartikel der ein BR als MMO bezeichnet würd ich aber schon gern mal sehen.
Genauso wie die hier. Wo wird denn von welcher Fachpresse alleine das erste Beispiel als MMO bezeichnet?
Das ist wieder das gleiche was ich sagte. Wo hab ich da etwas falsch interpretiert?
Gilt trotzdem. WoW bleibt ein MMORPG, egal wie wenig dir das passt. Das aberkennen zu wollen, weil viele Housing haben und WoW nicht ist nämlich genau das:
Housing zum RPG Merkmal dazu dichten.
Wieso sonst stellt sich denn die Frage, ob WoW noch eins ist?
Die Frage ist wohl weniger wie aufwändig es ist und ob und was für Inhalte dafür flöten gehen würden - das ist nur eine Frage der einzusetzenden Ressourcen.
Tatsächlich ist das „Kerngeschäft“ von WoW aber schon sehr lange nicht mehr etwas sehr langsam Aufbauendes, ziemlich egal in welchem der Bereiche. Insofern ist die Frage nach dem Umfang des tatsächlichen und vor allem langfristigen Interesses durchaus relevant.
Bevor man also solchen (wenn auch wohl durchaus möglichen) Aufwand treibt, sollte man sich schon verdammt sicher sein, dass das auch großflächig und nicht nur für eine Saison angenommen wird…und nicht nur von euch beiden, Hans-Peter und Chantal.
Denn niemand hat etwas davon, wenn es sich unter dem Strich für den Anbieter nicht rechnet.
Zumal Leute, die wirklich hauptsächlich und ernsthaft Wert auf Housing legen, sich längst (ggf. zusätzlich) auf den auf dieses spezialisierten Plattformen herumtreiben werden.
Selbst wenn Blizzard das Housing eines Tages reinbringen würde. Davon auszugehen, dass sie die wirklich tollen Sachen nicht an Bedingungen knüpfen, ist gelinde gesagt schon fast naiv.
Glaube naiv wäre das falsche Wort. Gutgläubig trifft es eher.
Dafür ist das heutige WoW einfach nicht mehr dasselbe. Hätte es in Wotlk oder TBC ein Housing gegeben, Blizzard hätte damit Geld verdient, und es auch richtig hochgezogen.
Heute kann man sich sicher sein, dürfte jeglicher Content hinter Timegates versteckt sein.
Oder einfach durch pure Aktivität. Je länger man spielt, desto eher kommt man an den Inhalt ran.
Ich sag mal, „wirklich toll“ ist natürlich etwas subjektiv - aber inhaltlich hast du definitiv Recht. Housing wäre eine komplett neue Sammelkategorie und würde definitiv in sämtliche ContentBereiche als mögliche Belohnungen integriert werden. Alles andere würde imho auch gar keinen Sinn machen.
Ich habe mir nicht alles durchgelesen, also sry falls es schon geschrieben wurde.
So was ähnliches gab es damals ja schon mal und zwar in Form der Garnison. Ich fand es toll meine Garnison auszubauen und wachsen zu sehen.
Die Garnison gehörte mir ganz alleine und wenn ich Lust hatte, konnte ich Freunde zu mir einladen.
Alles andere war ja Pakt oder Klassenabhängig und dort tummelten sich dann wieder viele andere Spieler und ausbauen oder einrichten konnte man auch nichts.
Genre ist nicht ausschlaggebend. Meinst du vielleicht, dass WoW nicht mehr so immersiv ist wie zu Zeiten von Vanilla, TBC und Cata?
Also meine Sichtweise ist, dass die Berufe nicht mehr so sinnvoll sind, da der meiste Loot deutlich besser ist, als was Berufe hergeben. Selbst SL und DF waren eher so halbe Schiene. Wobei in DF man zwei Seiten befriedigen wollte (Loot-Sammler und „Crafter“). Zudem haben sich Spieler von WoW verändert. Früher ging es mehr um die Story, man hat gefarmt für sein Beruf, um darüber sich zu „stärken“, jeder Schritt war etwas mühseliger. Mittlerweile gehts nur noch um Loot und Ranglisten, ein Wettbewerb unter Spieler.
Jedoch bedeutet das nicht ganz, dass man nicht zu seinen Wurzeln selbst zurück kehrt und die Story von WoW eher genießt und sich vom Wettbewerb unter Spielern abzweigt.
Es ist noch ein RPG, weil es so gestaltet ist. Was die Spieler damit machen, ist eine andere Sache. Das hat jedoch kein Einfluss, das Spiel einem Genre zu entreißen, solange das Spiel selbst dem Genre aufgrund des Inhalts angehört.
Blizz gibt uns mit WoW den Rahmen und die Möglichkeiten vor.
Aber WoW ist auch das, was wir Spieler daraus machen.
Und da geht einiges, das - auch abseits vom Progress und dem Endgame - richtig Spaß machen kann.
LG
Blàckì
Noch so allgemein: Das Melden hätte es nicht zwingend gebraucht. Die nette Dame, die lieber WoW als Little Pony und Barbie zockt, und ich wären schon irgendwie miteinander klar gekommen. Ich komme aus einer Zeit in der man Konflikte noch direkt miteinander ausgetragen hat und sich das in der Regel nicht lange nachgetragen hat, wenn die Fronten mal geklärt waren. Aber natürlich darf jeder so frei sein und melden, was er mag, wenn er meint. Wahrscheinlich regelt man das heutzutage so.
Sollte aber auch etwas für Spieler ohne Gilde geben in der Art, sonst ist der Aufschrei wieder groß. Nicht jeder ist in ner Gilde, auch nicht für immer, oder meiden Gilden (wie ich selbst).