Unter permantent lösch und schreib dauerbelastung? PERMANENT!!!
gehst du jeden tag her und löschst dein Komplettes WOW und isntallierst es ncohmal komplett neu? Es geht hier NICHT!!! um lesevorgänge wie sie zum beispiel beim hochfahren von windows stattfinden.
Und selbst wenn die SSD die funtkion des RAMs komplett übernimmt so ist das keine permanente dauer lösch und schreibbelastung. der ram wird z.b. beim starten von wow mit daten befüllt und dann werden diese daten ausgelesen und erst wider gelöscht oder verändert wenn man z.b. ein gebiet wechselt.
wenn du also die Bedingungen auch nur annährend nachstellen willst müsstest du dich ein halbes jahr lang vor einen isntanzeingang stelle und immer weider rein und raus laufe aus der isntanz. selbst dann finden weniger schreib und löschvorgänge als in dem angesprochenem test statt.
zum vergleich nochmal hier, das bezieht sich sogar auf den test und hat es mal um ein paar jahreszahlen ergänzt:
Das günstigere Samsung-Produkt - Samsung SSD 750 Evo konnte 1,2 Petabyte an Daten schreiben, was in der Theorie mehr als 80 Jahren konstanter Schreibarbeit entspricht. Die Pro-Modelle zeigten jedoch, warum ihr Preis höher ist: Keine von ihnen schrieb weniger als 2,2 Petabyte an Daten auf die SSD.
Es geht um den zu kleinen Arbeitsspeicher bei 8 GB Ram . Da werden Rechendaten auf die SSD ausgelagert und das ist eine ganze Menge Schreibdaten über Zeit .
Da ist dann weniger wie 200 TB Schreibdaten welche die 9 SSD nicht erreicht haben bei dem Test nicht viel .
Schau dir halt mal deine SSD an , wieviel da bereits draufgeschrieben wurde , sofern RAM 8 GB oder kleiner .
Und wenn man halt die Daten nicht genau interpretieren kann, kommen halt solche Mutmaßungen bei heraus.
Auch wenn Windows immer wieder mal swapt weil der RAM „eventuell“ zu klein ist, bedeutet das aber noch lange nicht das innerhalb kürzester Zeit 100TBW zusammen kommen. Ich nehme mal meine Systemfestplatte im Desktop. Derzeit ist das eine 1TB NVMe 970 Evo SSD von Samsung. Der Rechner läuft 24/7 durch und erledigt unterschiedliche Aufgaben. In der ganzen Zeit, seit die SSD verbaut ist, bin ich bisher unter unterschiedlichen Workloads (in der Hauptsache Virtualisierung, WoW, arbeiten) gerade mal an die 22 TBW der genannten 1200TBW gekommen. Wenn man das Zugrunde legt (~1 Jahr Betriebsdauer) wird die SSD noch gut und gerne ~50 Jahre halten bevor sie die Segel streicht. Oder anders ausgedrückt … Ich erreiche eher das Ende der Garantie von 5 Jahre als das die SSD wegen zuviel Daten den Geist aufgibt.
Also wenn du versuchst in der Hinsicht zu argumentieren, dann solltest du zum einen die dort durchgeführten Tests verstehen und auch wissen wie man die Daten zu interpretieren hat.
Ein Dauertest bedeutet immer das dieser 24/7/x läuft, wobei x der Testzeitraum ist (wegen mir 6 Monate z. B.).
Zu gut das ich hier 64GB habe. Und nur für dich ist hier als Grafik die Testtabelle aus dem Test von Heise der hier mehr oder weniger als Grundlage dient und da gibt es nur eine SSD welche nicht die 200TB geschafft hat
https://i.imgur.com/PoK939Y.png
Wenn du möchtest kann ich dir auch noch den gesamten Artikel als PDF-Auszug hinterher schicken …
Ich frage mich gerade, ob das wirklich an swapping liegt oder dem versteckten Hybernation, das Windows betreibt.
Da lob ich mir meinen Pinguin. Da weiß ich wenigstens was meine Kiste macht.
Da du selbst weiterhin so drauf rumreitest …
Ich habe hier auf Arbeit noch ein System mit einer Samsung 860 Evo 240GB 2,5"-SSD stehen mit 4GB RAM. Ist ein Dell AIO der hier seit ca 6 Monaten steht. Laut Samsung hat die SSD 5 Jahre Garantie oder 150TBW. Auch dieser Rechner läuft 24/7 durch und hat 672GB von den 150TBW runter.
Verstehe es doch einfach mal das die TBW so hoch angesiedelt sind das eher die 5 Jahre erreicht ist als das eine SSD wegen zuvieler Schreibzugriffe ausfällt (Server sind hier ausgenommen).
Nur wenn der Swap aktiv ist, ist klar. Normal sollte man ab 32GB den Swap eh deaktivieren, da man diesen so nicht mehr braucht wegen des großen RAMs.
Das sind genau die SSDs der Qualitätsstufe „Müll“, von der ich oben sprach. Es ist traurig, dass sowas überhaupt hergestellt und gekauft wird. Hauptsache billig. Aber was will ich mit Speicher, auf den ich mich nicht verlassen kann?
Dieser Test von Heise war aber auch Blödsinn. Wenn sie die SSDs ein Jahr vor dem endgültigen Aus nur mal für eine Woche vom Strom genommen hätten, hätten sie festgestellt, dass sie schon zu dem Zeitpunkt viele Daten nicht mehr hätten auslesen können.
Zur Langzeitarchivierung sind SSDs überhaupt nicht geeignet.
Hä, wieso das? Die haben die Dinger traktiert, bis sie ausgestiegen sind. Aber was sagt das über die echte Haltbarkeit aus, wenn sie schon etliche Monate und Terrabyte eher die Eigenschaften von RAM angenommen haben, ohne dass die Tester das mitbekommen haben?
Mmmmh, swapoff is ja eher ein alias für umount. Hast du aber keinen Swapspace, wird da auch nix geschrieben. Also schon von Einrichtung an.
Soll jetzt hier aber nicht in ne Linux vs Win Diskussion ausarten. Interessiert ja wahrscheinlich eh (fast) keinen.
und in welchem artikel oder forenbeitrag hast du gelesen oder vermittelt bekommen das man ssd für archive nutzt oder nutzen sollte?
Jeder zweite artikel welchen ich auf der ersten seite von google finde empfiehlt bei dem suchbegriff „ssd lebensdauer“ fast immer im fazit… mach ein backup!
das galt übrigens auch schon für HDD da diese gerne mal den headcrash gemacht haben. da ist die datenrettung zwar einfacher, aber immer noch deutlich tueere als mal alle paar wochen die daten zu sichern.