War erst vor einiger Zeit mal kurz wieder in Classic.
Was soll ich sagen - es war einfach nur zum Gähnen.
Wenn ich eine Frage im Chat stellte - war’s so, wie wenn sich 2 Besoffene unterhalten.
Weil diese addons eine wahnsinnige Nostalgie hervorrufen, aber auch sehr große Unterschiede zu Original Classic/bc/wotlk haben.
Unfertige Gebiete, nicht funktionierende skillungen, quests die ins nichts führen, bugs an jeder Ecke und sogar massive bugs der Bosse und Instanzen, sowie eine extrem überschaubare Menge an content auch im endgame sind jetzt keine Merkmale für Qualität.
Es war halt was „neues“. Ein massentaugliches mmorpg mit einem erfolgreichen franchise dahinter. Hab es vorher in dem Maße nicht.
What? Siege of Orgrimmar war über ein Jahr (September 13, WoD Release Nov 14) draußen? Hellfire citadel ebenso (Juni 15, Legion Release August 16) nur als zwei Beispiele, beides länger als deine genannten Raids. Schön bitte bei den Fakten bleiben und nicht irgendwelche Vermutungen aufstellen.
Als ob es vor Wod/MoP keine Guides o.ä. gegeben hätte? Was ist denn das für eine Argumentation? Also bist du der Meinung, dass wenn in MoP noch vielleicht 20 Gilden aufgeräumt haben, nun aber 40 das daran liegt?
Nein sorry. Ich empfehle dir mal einen Blick in die Gildenprofile einiger (mythic) Gilden auf Blackrock/Blackmoore zu werfen, sei es aktive oder inzwischen inaktive; bei einigen steht gerne ein Satz dieser Art dabei "wir sind im Jahre X von Server Y nach Blackmoore/Blackrock gewechselt). Dabei ist Server Y ein inzwischen leider fast toter Server wie Durotar, Azshara, einer der in BC neu gestarteten Server, usw., such´s dir aus…Ein weiterer schöner Beleg.
Blackmoore ist über mehrere Addons stetig gewachsen, so stetig, dass man teils zu WoD eine Stunde Warteschlange über Monate beim abendlichen Einloggen hatte. Ich sage und behaupte nicht, dass dies mit den allgemeinen Spielerzahlen zusammenhängt (das Thema hier von mir ist nur eine Randnotiz in diesem Thread), da natürlich die Spieler nicht „neu“ waren, sondern von anderen Servern nach Blackmoore umgezogen sind. Nur dann frech zu behaupten, auf Blackmoore wäre nichts mehr los und nachweislich den Server erst seit 3-4 Jahre zu kennen, ist halt eine „gefühlte“ Unwahrheit mild ausgedrückt, hart ausgedrückt einfach nur Fake-News.
Wer das über die Jahre auf Blackmoore nicht mitbekommen hat, der muss wie Patrick Star unter einem Stein leben oder/und kann nur von den letzten 2 Addons mitreden und selbst das ist das eine ziemliche Falschaussage. Letzteres war ja der Anlass für meinen obigen Post. Aber gut, das hier ist eh ein Randthema.
Und EU weit kommt man alleine auf 350k Chard die auf Stufe 70 sind und Raiden. Oh und es gibt Chars die noch nicht 70 sind und somit nicht in die Kategorie fallen.
ohne jetzt negative Vibes verbreiten zu wollen ,glaube ich nicht ,das Blizzard das könnte oder auch nur will.
Die WoW Geschichte ist nur noch eine Art Feigenblatt.
Wenn man sich "Abteilungen " wie Kingsoft ,das Interesse für Mobile Games und Titel wie Overwatch und co ansieht ,bekommt man unweigerlich den Eindruck ,das Blizzard WoW wirklich nur noch in Hinsicht auf den kurzfristigen Verkauf von Erweiterungen entwickelt .
Dadurch das zB M+ SPieler weitaus günstiger "glücklich " zu machen sind ,ist letztendlich wohl ein Schwund von 10 bis 20 % der Storyspieler langfristig einkalkuliert.
Wer aufwendige Quests und spannende ,durchdachte Storybögen liebt ,mag ein treuer Kunde sein ,abere eben auch ein teurer
Die Vermutung passt aber nicht zu der Tatsache, dass sie seit MoP mit jedem Patch deutlich mehr Storycontent bringen und eine durchgehende Geschichte erzählen statt nur einen Evil Guy nach dem anderen zum looten zu bringen.
Stimmt, aber für all die hinkende Vergleiche hier drin nimmt man es gerne so hin.
Man kann einfach gar nichts davon mit heutigen Maßstäben bemessen.
D2 ist ein Meilenstein. D2:R wird die alte Leidenschaft etwas zurückholen, aber heutiges Publikum das D3 und PoE usw kennt, wied D2:R nicht so gut finden und nicht verstehen, was da los ist. Und trotzdem ist D2 extrem gut, war ein Kunstwerk seiner Zeit und für das ARPG Genre genauso prägend wir WoW für massentaugliche MMOs (jemand das sperrige Everquest gespielt, hm?). Also, bitte einfach nicht Vanilla und TBC mit Classic und TBCC vergleichen, es ist immer falsch, das zu machen.
Ging bis WotLK permanent steil rauf, bis Cata rein, als dann - während Cata - die Wende kam.
Dieses „die Blütezeit“ hat nichts mit Nostalgie zu tun, sondern mit dem, wie es sich ereignet hat, wie die Spielerzahlen stetig gestiegen sind und gefühlt jeder dritte auf der Straße WoW gespielt hat.
Bis Ende 2014 keine Scham, schwankend, aber stolz.
Danach?
Wie sieht das denn so aus die letzten zwei/drei Addons? Wieder eine permanent ansteigende Kurve?
Man kann sich ja, mal wieder, gerne auf „jaja WoW tot“ zurückziehen (das - auch wie immer - niemand außer die Forenfans ins Rennen gebracht haben) aber dieses Mal ist es doch anders. Und das kann man weiterhin 24/7 vehement abstreiten, oder zumindest, wie ein Gutteil der einsichtigen Fans, auch mal eingestehen. Es schaut nicht rosig aus, da ist halt nunmal so. Sie sollen ordentlich Gas geben, viele Designfehler korrigieren und im nächsten Addon zeigen, was sie können. Aber wenn sie die aktuellen „WoW ist fine“ Fans weiterhin als einzige Zielgruppe, die weniger wird, haben wollen, können sie natürlich so weitermachen. Dann muss aber mehr in den Shop rein - und das wird mMn nicht lange auf sich warten lassen.
Mit einer guten Portion Zynismus könnte man auch ableiten, dass dies (wie ein Samstagmorgen-Cartoon) alleine der Werbung für Paraphernalien (Bücher, Shop, Sylvanas-Statuetten, usw.) dient.
Ich bin da ehrlich gesagt unschlüssig. Zum einen müsste WoW seit einigen Erweiterungen längst in der Cashcow-Phase angekommen sein, zum anderen sieht man immer wieder Stellen, in die mehr als eben notwendiger Aufwand gesteckt wird (selbst wenn es inhaltlich hapert).
Es ist nahezu so, als würde da ein innerer Widerstreit herrschen.
du schliesst dich nicht der laufenden Diskussionen an, da es unzählige solche Beiträge gibt
sowas mittlerweile nur noch negative Stimmungsmache ist, mit System dahinter.
Edit:
Ich kann noch was zu dem ganzen ergänzen:
ICH BIN SO FROH, dass definitiv mehr als die Hälfte der Spielerschaft, sich das Forum nicht antun.
Also kann ich dir aus tiefster überzeugung sagen:
Solange Blizzard nicht den Off Button betätigt, wird WoW weiterlaufen, und auch das nächste Jubiläum feiern.
Von allen RPG Games, ist WoW eins der beständigsten. Selbst wenn WoW nur noch 500 000 Spieler hätte, so wäre dass immer noch genug.
Blizzard provoziert solche Spekulationen und Halbwahrheiten, wenn sie selber keine Daten veröffentlichen. Aber anscheinend ist ihr Interesse daran sehr gering. Das kann vieles bedeuten. Man ist angesichts der derzeit eher schlechten Reklame jedoch geneigt, daran nichts Positives zu sehen.
Es liegt einfach an gewissen Gestalten hier, die sich ja zu sonst nix mehr groß auslassen können. Vielleicht wird auch überspielt, wie langweilig es ihnen in FF ist oder ihnen da auch schon keiner mehr zuhört.
Hier können sie doch eh kaum was beurteilen, spielen ja teils angeblich nicht mehr Wow - haben jedoch noch ein WoW Abo laufen (wobei 6 Monate Maximalabo schon längst vorbei sein müsste).
Nö, es gab nicht weniger Spekulationen, Halbwahrheiten und sogar blanke Fälschungsunterstellungen, als sie das noch getan haben.
Blizzard hat dies nicht ohne Grund eingestellt - und aus dem gleichen Grund macht das auch kein Wettbewerber.
Es ist völlig egal, ob es Zahlen gibt oder nicht, irgendwer wird immer versuchen damit Schindluder zu treiben und sei es nur, um seinen eigenen Absprung rechtfertigen zu wollen. Von Leuten, die mit Panikmache auf Klicks hoffen, will ich gar nicht erst anfangen.
„Blizzard hat eine Million Spieler weniger? Ja, wegen den Daily-Quests!! Wenn die so weitermachen, ist das Spiel bald tot!!!“
Da konnte man immer die Uhr danach stellen, dass die Threads nach neuen Zahlen reihenweise aufgingen.
Dass sie die Story (auch) durch Bücher erzählen ist keine Neuerung ab MoP. Zu Wotlk erschienen z.B. 2008 bzw. 2009 zwei Bücher, die beim Verständnis der Story des Addons helfen.
Vong Umfang her werden die Addons immer größer, sie haben nur oft Features, die nicht gut aufgenommen werden. Das ist das Gegenteil von „Cashcow-Phase.“
Wenn interessieren den solche Zahlen?
Niemanden außer irrelevanten Postern in Foren und Sozialmedia-Klatschseiten.
Für Investoren sind Zahlen zu Umsatz, Gewinn und der deren voraussichtliche Entwicklung
wichtig, Zahlen die sich auf Unternehmen beziehen um daraus Rückschlüse auf Aktienkurs und Dividenden zu ziehen. Ob ein Produkt dabei mehr oder weniger bringt juckt nicht, solange das Portfolio performt.