Das ist/wäre ja nicht das Problem - es war ja nie Zeitlich eingeschränkt.
Aktuell kannst neben den WQs nicht viel machen, es ist die Hauptbezugsquelle für Ruf. Das Problem ist nun, dass diese Zeitlich begrenzt sind. Hat man alle erledigt, heißt es warten und dies ist das Problem.
Zum Vergleich, um bei deinen Beispiel zu bleiben, Eier suchen konnte man immer, ob nun X Stunden lang am Stück oder 2mal am Tag.
Ebenso Runenstoff farmen,ect…
Aktuell bei den Weltquests, egal wie viel Energie, Aufwand oder Zeit du da reinstecken kannst und willst, klappt irgendwann der Schranken runter und es heißt warten.
Nicht falsch verstehen - Ich mag nur den Riegel nicht, welchen Blizz (nach Erledigung der WQ) uns vorschiebt.
Ich find, es sollte noch immer der Spieler entscheiden dürfen, wie er seine Zeit in WoW verbringen will/totschlagen will.
Kleines Beispiel aktuell aus gerade Legion.
Ich twinke gerade einen Char hoch - Ziel Klassenkampagne bis zum Mount/ leveln nebenbei über Invasionen. Es ist aktuell nicht möglich, dies in einem Wisch durchzuspielen. Blizz schiebt dir durch das Design zig mal einen Knuppel in die Füße, so dass man tageweise pausieren darf…
(und dies aus diversesten Gründen. Einmal sind die Anhänger nicht 110 (bzw. der erste Slot für ein paar % mehr Erfolgschancen fehlt), dann sind 8 WQs als Questziel angegeben, aber nur 6 aktuell aktiv. Oder für den Klassenhallenausbau fünfstellige Summen Klassenhallenressourcen zu sammeln und dann dauert dies noch eine lange Dauer. Oder die Nethersplitter, die 2500. Oder, dass die Questreihe mit “Spinnen,was?!” erst am nächsten Tag weitergeht.
Wie gesagt, spielt man Addons konzentierter, fällt die gestiegene Benutzung dieser Art von (Spiel)Mechanik immer mehr auf und sie ist nun mal nicht gut.
Da hat man einen Spieler vorsich, der gern spielen würd, und dann behindert ihm das System.