Das is wie mit dem handy. Überall wird gemekert „die gucken nur noch in ihr smartphone, am bahnhof, im zug, am esstisch“
Früher wars halt die zeitung
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So Feierabend! Jetzt schnell nach Hause rennen, beim Pizzadienst des Vertrauens bestellen und dann wird Azeroth die nächsten 6 Stunden weggenudelt! Wünsche noch eine angenehme Diskussion!
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Kann man denn schon wieder einloggen?
Psssst… dass weiss er noch nicht.
Aber ja geht wieder. die Schlotternächte sind nun da 
Freitag Abend, hoffentlich macht Gronkh wieder nen 12h Stream dass ich was zum schauen hab während ich gesellschaftlich kritisierten Tätigkeiten nachgehe.
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ah ok , Missverständnis. es ist nicht mein sondern ein Tagesablauf, nur um aufzuzeigen das man sehr wohl 7std täglich zocken kann =)
in diesem SInne schickes Wochenende und nict übertreiben 
Du bist ein gutes Beispiel dafür, dass viele Leute aus Unwissenheit über Gehälter schimpfen.
In der Kanzlei in der ich während meinem Referendariat gearbeitet habe, waren bis zu 70 Stunden keine Seltenheit.
Du hast recht, dass nach Arbeitszeitgesetz nicht so lange gearbeitet werden müsste, aber die Leute die in diesen Kanzleien/Banken/Firmen arbeiten wollen Karriere machen und sind bereit für die Gehälter auch Opfer zu bringen.
Ich habe im Freundeskreis im übrigen eine Person die im M&A bei einer großen deutschen Bank regelmäßig auf über 90 Stunden kommt.
Ich wollte nicht so viel arbeiten und auch du möchtest das nicht, aber dann müssen wir uns eben auch nicht darüber beklagen, dass wir nicht mit 90k+/Jahr eingestiegen sind.
Wenn es auf ein paar Wochen beschränkt ist gebe ich dir recht, da man es dann als event sehen kann.
Ich gehe aber davon aus dass ab Phase 3 (BGs) viele das gleiche Verhalten an den Tag legen oder noch intensivieren.
Dann heisst es wieder „ach ist doch nur bis ich Rang x oder y“ habe. Man neigt halt gerne dazu dass man es verharmlost, leider stecken sich viele wieder eine neue Möhre an die Zielrute und hecheln dann wieder Wochen hinterher.
Offiziell natürlich nicht, aber im Prinzip läuft es genau so.
Ist nicht meine Abteilung, ich leite die IT. Die 120k€+ Elite (Einstiegsgehalt) macht andere Dinge. Ähnlich langes Studium wie Ärzte.
Bei uns wird jede Minute protokolliert. Aber es würde sich niemand jemals darüber beschweren. In anderen ähnlichen Firmen läuft es ähnlich. Die Leute sind die Top-Creme der Uni-Abgänger, die wissen dank Referendariat schon genau was sie erwartet - egal wo sie dann später anfangen.
Manche schmeissen halt nach wenigen Jahren hin und machen was, wo man nur noch die Hälfte verdient.
Ist aber nicht nur das Geld, später kommt auch Macht hinzu. Darf man nicht unterschätzen.
Ich würde den Job auch nie machen, das Geld wäre mir da egal.
Jo, ich auch. Mal, ab und zu. Aber die Jungs und Mädels machen das hier JEDEN Tag. Über viele Jahre.
Ohhhhh dein gildenname <3 pure liebe!
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So sieht es bei meinem besten aus:
seine Kinder haben noch keinen Acc die sind recht jung aber sie liben es kräuter zu plücken und im Kreis zu hüpfen also macht er die lütschen 30 Min happy und sie dürfen WoW spielen (Gärtner Simulator wohl eher xD)
seine Frau sitzt 3 Meter weiter und mastert ihren Priest
mit „Bekannten“ verbringt man für gewöhnlich keine freizeit sonst wären es Freunde (Bekannte für mich währen Kollegen/der Kiosk Verkäufer von Nebenan/ Nachbarnd etc.)
Und 95% seiner freunde kennt er von WoW (Hobby verbinden) seine halbe Hochzeitsgesellschaft waren gamer, die haben 1 mal alle paar Monate Gildentreffen und machen sogar urlaub alle zusammen (was denkst du machen die grad ? genau sie zocken die triffste also am ehesten im Discord)
das is son Typischer Politiker satz das Soziale leben MUSS ja Gesicht zu gesicht stattfinden freunde mit dnen man Onkline Zeit verbringt sind keine „echten“ Freunde blahblahblah…
wenn du mich fragst HART ENGSTIRNIG von dir…
Ich persönlich sehe meine Freunde so 1 2 mal alle paar monate und dann ist es als wären wir gerade saufen gewesen und es wäre keine Minute vergangen (so läuft das mit ECHTEN Freunden) sobald man eine freundschaft mit man muss sich mind. so und so oft sehen betitelt ist es nicht wirklich eine Freude sondern eine Pflicht …
grad jetz im Winter wo die meisten selbst NIE Zeit haben Winter semester /zusätzlich arbeit einige verbringen 6 Stunden am tag im Studio oder bauen sich grad einen eigenen mini Bauernhof auf( Hühner,Schweine,Wintergemüse etc.)
wir stehen immer in Kontakt über Whats app aber selbst wenns nicht so wäre haben wir an sich NUR dann gleichzeitig frei wenn wir alle auf nem festival sind. Dazu leben viele auf der anderen Seite des landes und ich kann nicht mal eben 8 Stunden regio fahren um nen Kaffee zu trinken. haben wir deswegen kein Soziakles leben …glaub ich kaum …
Sorry aber menschen wie du machen mich einfach wütend und traurig zugleich …
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Als ich deinen Text gelesen habe konnte ich nur den Kopf schütteln - ihr tut mir Leid, wirklich.
Ein perfektes Format für RTL II
und vermutlich kommt später dann noch der T-Virus hinzu, du musst ja für Umbrella arbeiten.
Wusstest du das du auf Posts direkt antworten kannst!?
Du könntest sogar etwas zitieren, dann wüssten andere auch mit wem du eigentlich sprichst.
Ansonsten weis man ja nicht in welches Teri… Teritää, Terriär, Territarumium du vorstößt.
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Viele haben es ja bereits geschrieben. Es ist von Person zu Person verschieden wie viel Zeit jemand für ein Hobby hat. Aber nur weil man 6 oder 7 Stunden am Tag zockt, muss man kein arbeitsloser no lifer sein.
Ich z.B. stehe morgens um 7:30 Uhr auf, gehe dann laufen, danach gehe ich duschen, ziehe mich an und fahre zur Arbeit. Um 9 Uhr komme ich in der Arbeit an, um 17:30 ist Feierabend, um 18 Uhr bin ich wieder zu Hause. D.h. ab 18 Uhr hätte ich eigentlich Zeit um meinen Hobbies nachzugehen. Um 0 Uhr gehe ich i.d.R. schlafen. Das wären 6 Stunden Freizeit, in denen ich (auch) zocken könnte.
Jetzt habe ich aber eine Frau und Kinder, deshalb kann ich natürlich nicht jeden Tag 6 Stunden zocken. Aber für jemand der alleinstehend ist, wäre das doch gar kein Problem.
Früher als noch Student war hatte ich noch mehr Stunden pro Tag Freizeit.
Man kann das alles nicht verallgemeinern, dafür sind die Lebensumstände viel zu verschieden. Einer hat z.B. nur einen täglichen Fahrtweg von 20 Minuten zur Arbeit, ein anderer fährt täglich 2 Stunden Hin- und Zurück. Solche Sachen spielen ja alle eine Rolle.
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Unternimmst du täglich was mit deinen Freunden, bzw. deiner Familie?
Wie schonmal geschrieben, ich freue mich über Besuch und hab definitiv nen gesunden Freundeskreis und nen guten Draht zur Familie, brauche die aber nicht jeden Tag um mich. Davon mal ab, das jeder in nem Alter ist und sein eigenes Leben führt.
Das stimmt so nicht ganz.
Beruflich setze ich mich etwas mit dem Thema Sucht auseinander und es ist den meisten Alkoholikern/Rauchern durchaus bewusst, das es nicht gut ist was sie tun. Das ist aber der erste kleine Schritt Richtung Hilfe.
Mit deinem zweiten Absatz hast du aber Recht, der Wille muss von dem suchtkranken kommen, ohne Einsicht „ich habe ein Problem“ wirst du niemandem Helfen können.
Wenn man sich nun mit dem Thema Sucht genauer auseinandersetzt, kommt die Frage, ab wann beginnt „Sucht“? Hier gehen die Meinungen weit auseinander und bei dem Thema Sucht werden viele weitere Faktoren hinzugezogen (wie läuft das Leben allgemein).
Die Glaskugel hätte ich auch gerne.
Wie & was sich mit Grundeinkommen alles verändert, finde ich schwierig zu sagen und da halte ich jede Aussage für reine Spekulation.
Habe mich mit dem Thema Grundeinkommen selbst aber auch nicht beschäftigt.
Was gilt denn als normal? Wer entscheidet, was normal ist?
Was für den einen unnormal ist, ist für den anderen widerrum vollkommen normal.
Da sind wir bei dem Punkt, leben und leben lassen.
Da ist mir gerade anders geworden, da ich dich verwechselt hatte mit nem 60er Mage der mit seiner Frau zusammen spielt 
Wie kommst du darauf?
Hier im Thread sind einige die BiS equipped sind und 40+/h die Woche arbeiten gehen.
Die Schere gab es früher aber genauso. Früher waren es halt Schüler/Studenten/Arbeitslose.
Wenn man das Forum hier liest, sieht man ausschließlich Studenten oder Arbeitnehmer/Selbstständige. Ich glaube 2 oder 3 können krankheitsbedingt mehr spielen.
Das aber jemand schreibt ich bin Schüler, hab ich in dem Thread noch garnicht gelesen. Ingame übrigens auch nicht.
Ich bin der Meinung ein Haustier ist definitiv eine große Verantwortung. Vorallem jenachdem was für nen Haustier du hast.
Mit meiner amerikanischen Bulldogge (knapp 1 Jahr, pubertär, knapp 60cm Widerrist bei guten 50kg) trage ich für mich persönlich eine riesen Verantwortung, gerade weil in Städten oft Kommentare kommen ala „Das ist ja eine Waffe an der Leine“.
Das über hoffentlich viele, viele Jahre. Dein Haustier wird niemals im Stande sein, sich selbst Futter in den Napf zu füllen, als Beispiel.
Hast du früher schon Troll Hunter unter selben Namen gezockt? Weiß nur nicht mehr ob auf Dun Morogh oder Thrall… Musste dich gerade Quoten für ne Benachrichtigung…
Ich habe mal an einer Schulung bzgl Sucht teilgenommen, die weniger gut war, aber da wurde gesagt:
Wer sich ein Limit setzt und dieses nie überschreitet, hat KEIN Suchtproblem.
Meine Frage darauf:
Wenn ich mir als Limit setze jeden Abend eine Kiste Bier zu trinken, bin ich dann etwa kein Alkoholiker? Den einen Abend trink ich komplett ne Kiste, den anderen halt mal nur ne halbe. Aber ich überschreite mein Limit nicht.
Könnte man auch umformulieren:
Wenn ich mir als Limit setze jeden Abend 7h zu spielen, den einen Abend spiele ich 7h den anderen Abend aber nur 6,5h. Aber die 7h überschreite ich nie.
Antwort: Das wäre ja eine ganz andere Hausnummer.
Meiner Meinung nach hat das seine vorherige Aussage aber entkräftet.
Und ich wage zu behaupten, ohne ein Psychologie Studium abgeschlossen zu haben, das viele die zur Zeit unmengen an Zeit in WoW investieren kein Suchtproblem haben, aber definitiv Suchtgefährdet sind.
Gerade aus den Gründen wie du in deinem Posting erwähnt hast: Sucht wird viel zu schnell attestiert.
Ich lasse hier jeden Leben, du beschäftigst dich doch mit Sucht. Sind 3 Bier am Tag und am We täglich 5 normal ?
Sind 7 Stunden WOW täglich normal ?
In beiden Fällen kann man mit einem klaren Nein antworten, wenn man es mal macht NO Problem , wenn man es regelmäßig tut = Problem! Wie das jemand anders sieht is ma wurscht, da es nicht mein Leben ist.
Wer 6 Stunden täglich spielt vernachlässigt sein restliches Leben , das allein reicht mir um zu sagen, das dieser jemand definitiv ein Problem hat.
Er muss nicht süchtig sein, war ich bei dem angesprochenen Alkoholkonsum auch nicht obwohl ich das 15 Jahre gemacht habe. zumindest nicht körperlich, psychisch war ich es auf jeden Fall und jeder der sich mit sowas mal auseinandergesetzt hat, erkennt auch die gleichen Symptome fix woanders, denn es ist immer das gleiche.
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Es waren hier sehr viele Leute im Thread, die sich offenbar angegriffen gefuehlt haben, wenn man angesprochen hat, dass 7h+ pro Tag nicht normal ist und eine taegliche Zock Zeit in dem Umfang auf regelmaessiger Basis etwas exzessives an sich hat.
Dazu kamen teils auch Argumente wie: “Ist 7-8 Stunden arbeiten auch exzessiv, dann muss ich ja mal mit meinem Chef reden”, andere (teils abstruse) Vergleiche und eingeschnappte Antworten aus einer vollkommen ueberzogenden Defensivhaltung. (Man koennte fast vermuten, da wurde ein Nerv getroffen).
Es mag immer Ausnahmen und Einzelfaelle geben, wo das klappt. Aber alleine, dass hier viele ihre persoenliche Situation beschreiben, spricht schon Baende. Stichwort Rechtfertigungsdrang und sich durch Mitteilen einreden wollen, das waere alles total normal und unproblematisch. (Im Uebrigen waere 7 Stunden TV gucken genau so schlimm, bevor jetzt wieder einer ankommt mit: “Ja, aber 7 Stunden TV gucken ist ok oder was?”)
Es geht auch gar nicht darum, hier Leute die gerne mal zocken zu diffamieren und als soziale Krueppel, Eigenbroetler und Nerds mit Haut so weiss wie ein Blatt Papier wegen staendigen Aufenthalt in den 4 Waenden darzustellen. Ich zocke ja gerne auch mal 1-2 Stunden alle paar Tage.
Allerdings ist es objektiv gesehen ein extremer Timesink. Man muss fairerweise natuerlich sagen, das sind andere “Hobbies” auch, keine Frage.
Allerdings werden wohl die wenigsten Briefmarkensammler, Modell-Eisenbahn Fans, Zeichner und was hier noch alles genannt wurde, 7h+ taeglich unter der Woche und dann nochmal eventuell 10h+ dafuer am Wochenende aufbringen.
Ich meine arbeiten muss hier wohl frueher oder spaeter fast jeder mal. Das ist eben in den meisten Faellen ein typischer 9 to 5 job. (Auch hier: Ausnahmen bestaetigen die Regel)
Ist es wirklich lebenswert, von ~ 6 PM bis ~12 AM in einem Videospiel zu verbringen? Nur die Zeit auf dem Greif oder Wyvern dazu zu benutzen, RL Verpflichtungen nachzugehen und dann sagen, dass man alles bestens im Griff hat?
Das Leben bietet so viele wunderschoene Aktivitaeten und Optionen. Muss man wirklich seine kostbare Lebenszeit dafuer opfern, Tag ein Tag aus fuer mehrere Stunden in die virtuelle Welt abzutauchen?
Viele sagen “Aber das ist doch mein Hobby! Ich mach das doch gerne, ich kann so abschalten!”.
Ich persoenlich kann es einfach nicht nachvollziehen.
Manch einer sagt, ich waere in meiner Sicht sehr eingeschraenkt. Im uebrigen hat es auch nichts damit zu tun, sich selbst als intellektuelle Elite oder sonst was aufzuspielen. Da bin ich bei Gott weit von entfernt. Es ist schlichtweg eine objektive (!) Betrachtung der Situation.
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Ich hätte in meinem Posting zu deinem Beitrag vielleicht ein Smilie einfügen sollen 
Das Leben und Leben lassen, ist das was viele hier nicht können, nicht auf dich bezogen.
Das Thema Sucht ist wirklich recht komplex und es kommt halt am allermeisten auf den betreffenden Menschen an.
Ich gebe dir bei beiden Beispielen Recht und würde sie für mich selbst auch mit einem ganz klaren NEIN beantworten.
Ist das was ich dann zu Nid sagte, ich wage zu behaupten das der Großteil der 7h+ Spieler zu mindestens Suchtgefährdet ist.
Ansonsten kann man hier Blutraches letzten Post als besten Post im Thread sehen.
Gerade da er auch auf gewissen Troll anspricht, der Arbeit, was halt für die allermeisten Notwendig ist mit irgendeinem Hobby vergleicht.
Der Punkt, die meisten Hobbys kann man sich ohne die Arbeit meist nicht mal leisten.
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