Seid ihr sicher?
Klar dieses total bescheuerte „Skill auf F-Tasten legen und umherswitchen“ entfällt aber wie willst du auf Hölle deinen Gürtel wieder mit Flaschen befüllen wärend du von den Gegnern davon rennst ?
In der Beta auf normal mag das eine tolle Sache sein aber spätestens ab Alptraum tauschst du den Controller wieder gegen Maus und Tastatur.
Ich weiß nicht wie das am PC ablief.
Aber auf der PS-4 waren Getränke die im Inventar abgelegt waren, ohne Probleme mit den Pfeiltasten zu nutzen.
Also erst Gürtelgetränke danach Inventargetränke.
Und die andere Frage:
Wie willst du auf dem PC mit M+T im davonrennen deinen Gürtel mit Flaschen füllen, währen dich die Scharen an Dämonen bekämpfen ?
Ne, eben gerade nicht
Es sind hier im Forum evtl noch ne handvoll Veteranen aus D2 vorhanden und da zähle ich mich nicht mal zu. Die meisten haben D3 vor sehr langer Zeit bereits den Rücken gekehrt und exakt das ist die (Haupt-)Zielgruppe von D2:R, wiederkehrende (ehemalige) Spieler der Reihe, welche mit D3 vergrault wurden.
Macht Sinn. Ich für meinen Teil kenne D2:LoD nicht. Bin aber schon sehr gespannt darauf. Ich kann aber dieses Szenario, auf welches sich Yanthir bezog nachvollziehen. Denn ich kenne D2:Classic und D3:Vanilla. Beides waren gute Spiele, keine Frage. Beide haben mich hunderte von Stunden motiviert. Aber auf den wirklich langen Zeitraum gesehen, waren beide Systeme eigentlich Rotz. Denn genau das beschriebene Worst-Case-Szenario war praktisch unausweichlich.
Scheinbar hat LoD erheblich mehr Tiefe ins Spiel gebracht und über die Runen etc. auch nach längerer Zeit noch immer einen gewissen Fortschritt dargeboten. Ähnlich verlief es bei D3. Wobei man sich hier zunächst „nur“ auf ein unendliches Level-System konzentrierte. Später kamen dann aber auch noch die Seasons hinzu, die dann als Modus ihren Teil beitrugen.
Einbildung bzw. subjektive Wahrnehmung. Es ist schon fast so sicher wie das Amen in der Kirche, dass etliche jener …
… überrascht sein werden, wie sich das 20 Jahre alte „oldschool“ System heute anfühlen wird. Viele werden sich wohl oder übel eingestehen müssen, dass sie doch deutlich verwünter sind, von aktuellen Systemen, als sie dachten.
Da irrst Du Dich und zwar gewaltig. Wenn ich mir überlege, wie viele DH’s in der aktuellen Season einfach daran scheitern ihren Job zu erledigen. Oder teilw. sogar schon daran scheitern ihren Build einer Vorlage nachzuempfinden. Krass!
Noch krasser oder eher trauriger wird es, wenn man sich auf die Suche nach einem Barbar macht, der spielen kann.
Mag sein, dass es einfach - ja sogar sehr einfach - ist, an die notwendigen Items für einen Build zu gelangen. Das bedeutet aber noch lange nicht alles. Insb. im Gruppenspiel trennt sich die Spreu vom Weizen. Selbst wenn GR150 heutzutage keine Utopie mehr darstellt, pauschal zu behaupten, D3 hätte nichts mehr mit Anspruch zu tun, ist schlicht und ergreifend falsch.
Klar, wenn man nur solo spielt und nach erfolgreichem Abschluss der Season Journey bereits die Segel streicht, dann wird einem so etwas nicht bewusst. Will man aber etwas weiter hinaus, schaut die Welt gleich ganz anders aus.
… aber selbst die sind sich der Probleme des alten Systems bewusst und kritisieren diese entsprechend.
Nur das die Monsterhorden nicht stehen bleiben.
In der Zeit wo du die Tränke aus dem Inventar in den Gürtel verschiebst, muss der erste Trank schon dran glauben.
Und da das ganze viel Zeit kostet sogar der zweite !
d3 spiele ich tatsächlich. ab und an mal. d2:r werde ich definitiv nicht spielen.
habe ich nicht bestritten. aber lesen und verstehen ist schwer, wenn man auf einer mission ist mit schaum vor dem mund
den einen macht das spaß, den anderen nicht. das sich hier wieder mal eine der beiden seiten aufführt, als wäre sie der nabel der welt und alles müsse nach ihrer pfeife tanzen, verwundert wenig. sagt aber viel über diejenigen aus…
q.e.d.
dagegen sag ich ja gar nichts. ist gut für die zielgruppe die drauf steht, die zielgruppe, die da keinen spaß dran hat lässt man aus. blizzards entscheidung.
nur wie sich die zielgruppe die jetzt durch d2:r bedient wird mal wieder aufführt ist halt hart lächerlich. wenn man auf harten grind mit extrem geringer chance auf belohnung steht - von mir aus. sich drauf einzubilden was besseres zu sein und auf menschen die da nicht drauf stehen herabzusehen, zeigt halt wessen geistes kind man ist.
ich hab d2 auch hart gesuchtet. ich hatte damals die nötige freizeit im übermass. mir darauf was einzubilden und auf menschen, die die zeit nicht hatten, weil sie einen großteil des tages dafür aufwenden müssen, für ihren lebensunterhalt und den ihrer familie zu sorgen, herabzuschauen - da wär ich im leben nie drauf gekommen.
oder hast einfach kein glück beim random-loot-lotto.
alle ein paar monate für ein paar tage macht mir das tatsächlich kurz spaß.
ja, auch das passt in’s schema der überheblichkeit… wer die meinung nicht teilt hat einfach keinen ahnung… aber du beschimpfst ja niemanden, verunglimpfen und diskreditieren ist ja was völlig anderes und absolut in ordnung…
ich habe derart viel zeit in d2 versenkt - das ist keine these sondern real erlebt. ab einem gewissen, von perfekt aber noch weit entfernten, ausstattungslevel braucht man zur verbesserung loot, der dropraten hat, die einem 6er im lotto vergleichbar sind.
halt ich - als alter d2 fan - für ein gerücht. aus meinem damiligen umfeld hat auch gar keiner mehr zeit für sowas, neben familie und arbeit.
was denn sonst? wer d2 bereits gespielt hat, für den gibt es außer der moderat aufgepeppten grafik exatk NULL neues. außer sich der grindsucht erneut hinzugeben fällt mir kein grund ein das nochmal zu spielen. vielleicht kannst du ja ein paar aufzählen?
ja und ja. aber LoD hat auch eine entwicklung mitbegracht, die man auch in D3 beobachten konnte: waren anfangs noch viele specs und equipments gut und mit vergleichbarem ergebnis spielbar, kam mit LoD das problem, das es den besten spec gab der aber nur mit bestimmtem equipment richtig funktionierte. das hat dann auch dazu geführt, das man viel länger farmen musste, denn es hat nicht mehr gereicht ein besseres item zu finden als man hatte um sich zu verbessern, sondern man musste erstmal ganz bestimmtes equipment zusammenfarmen, damit der char richtig funktionierte.
Dann zähl ich mal welche auf.
Nummer 1:
Vollkompatible Savegame, wer das Game auf dem PC spiel; kann dieses auf den Konsolen sofort weiter daddeln.
Ebenso andersrum !
Nummer 2:
Vollfrei einstellbarer Controller/Gamepad
Nummer 3:
Kommt auch auf Konsolen; war bei D2-classic nie der Fall
Ich werde nur die Leute vermissen, die das Game ausschließlich am PC spielen werden.
Mein PC ist für D2-r zu schwach und soweit ich das richtig gelesen hab; können übergreifende Freunde nicht zusammen spielen.
PS:
Das RL vor geht; Familie, Finanzen & co ist schon so am gammeln; das man sich darüber nur noch lächerlich macht.
Ist bei anderen auch nicht anders, die können sich trotzdem ein paar Stunden „Freizeit“ freischaufeln um mal zu zocken !
Dann könnte man auch auf die Pampe hauen mit „Such dir nen besser bezahlten Job“…
Könntest du da bitte mal ein paar Beispiele nennen? Das entspricht nämlich schlicht nicht meiner Erfahrung. Klar gibt es sehr seltenes Equipment, das dazu führt, dass man plötzlich sehr viel besser ist, aber Gear, das man braucht, damit man einen Build überhaupt erst spielen kann? Vielleicht Dreamer, aber der ist eigentlich auch nur ein besserer Tesladin. Und dann halt so Späße wie Bear- oder WereSin. Aber sonst?
Wenn Du Dich über solche Argumente nur lustig machen kannst, bitte. Zeigt Deine geistige Reife.
… und schon wird relativiert. Gerade noch die absolute Behauptung aufgestellt, dass Familie, Finanzen & Co. nicht als „Ausrede“ herhalten können. Danach aber von „ein paar Stunden“ und der implizierten Gelegenheit in Form von „um mal …“ zu schreiben.
Man erinnert sich an das D2 von damals, als man es gesuchtet hat. Man erinnert sich an seltene Items, die man fand. An was man sich aber nicht so recht erinnern kann, ist die Zeit, die man brauchte, bis man diese Dinger fand. Noch weniger erinnert man sich daran, wie viel man damals im vergleich zu heute Zeit ins Spiel gesteckt hat.
Aus der Erinnerung entstehen - kurioserweise - Erwartungen. Diese, kombiniert mit der - für die meisten jener Veteranen - deutlich knapperen Zeit, führt dann unweigerlich zum bösen Erwachen und den üblichen Enttäuschungen. Schuld hat dann nat. wieder Blizzard.
Wenn ich nach Killerbug gehe, trifft das auf jedes Item zu, was auch nur im Ansatz als selten klassifiziert wird. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo zwischen Deiner Andeutung und der Fanatismus-Propaganda. Tendenziell würde ich eher Deiner These Glauben schenken …
Stell dir mal vor, es gibt Leute da draußen, die haben alles stehen & liegen lassen um im Ahrtal beim Wiederaufbau zu helfen.
Ich hab da auch geholfen, nur eben nicht vor Ort.
Ich musste auch nicht alles stehen & liegen lassen.
Erst willst du über aufgepepptes Spiel reden und jetzt auf einmal über „Inhalt“ ?
Das ist jedoch nicht das gleiche.
Aber für dich:
Blizzard hat nicht ausgeschlossen, das D2-r weiteren Inhalt bekommt.
Das ist noch in einer Prüfphase !
Würde ich auch machen, um mehr Einheiten zu verkaufen. Das Blöde bei diesem Statement incl. der dazu passenden Frage der Umfrage:
Die Umfrage ergab ein sicher zu erwartendes Ergebnis. Nämlich, dass sich die Überwiegende Mehrheit der Befragten (>70%) für neuen Content aussprach. Na wer hätte dieses Ergebnis erwartet?
Bei einigen Spielern entsteht daraus eine völlig falsche Annahme. Nämlich, dass neuer Content somit garantiert wäre. Immerhin wurde es in Aussicht gestellt und die meisten Spieler haben sich zudem dafür ausgesprochen. Also ist alles eingetütet und nur noch eine Frage der Zeit.
Für Blizzard ist das einerseits gut, denn dadurch steigen die Verkaufszahlen. Den wohl zu erwartenden negativen Impact gibt es dann, wenn Blizzard sich auf die Klausel der Eventualität beruft und das liefert, was neben neuem Content auch in Aussicht gestellt wurde: Keinen neuen Content! Dann gibt es nat. wieder Hate-Train, aber wen juckt’s? Es hassen eh schon alle Blizzard, aber gekauft haben sie trotzdem.
Wer nun z.B. davon ausgeht, dass D2R aufgrund der sehr positiven Umfrage direkt am 23.9. mit 3 neuen Klassen und 5 weiteren Akten startet, weil neuer Content wurde ja „versprochen“, der wird möglicherweise ein ganz klein wenig enttäuscht werden.
Vielleicht solltet Ihr einen Verein gründen: „Verein der ewiggestrigen D2-Fanatiker und Fortschrittsleugner e.V.“ Dann könnt Ihr Euch einmal im Jahr treffen und in Trollkostümen um’s Lagerfeuer tanzen. :
Um mal auf das Thema zurück zu kommen:
d2r braucht meiner Meinung nach kein verändertes Loot System.
Viel mehr bietet das traditionelle und keines Wegs veraltete, sondern einfach nur >andere< System zu dem von d3, viele Vorteile!
Was mir an d2 richtig gut gefallen hat und ich in d3 sehr vermisse/vermisst habe ist, dass man bedeutungsvolle Entscheidungen treffen musste. Welche Status- und Fertigkeitspunkte möchte man setzen, welche Klassenspezialität möchte man ausprägen und auch, wie man an sein Equip kommen wollte. Es gab viele verschiedene gute Wege, aber bei weitem keinen exklusiven Königsweg
→ Man musste immer Kompromisse eingehen!
So auch beim Item Farmen.
Möchte man personal loot, dann spielt man einfach solo. Da gehört alles was droppt dir allein.
Möchte man jedoch, dass mehr Items droppen (also die Chance auf mehr loot erhöhen) dann spielt man in einer Gruppe. Dafür gehören die gedroppten Sachen einem aber nicht unbedingt selber, sondern man muss sie mit seinen Partymitgliedern teilen. → shared loot.
So gesehen kommt bei beiden Wegen ein ähnliches Ergebnis raus:
solo - weniger Items, alle deine.
mp - mehr Items, manche werden dir weggepickt.
Da sich durch mehr Spieler auch die Monsterstärke erhöht hat, war es für low lvl Player zudem meist schwerer an gute Items zu kommen. Denn low lvler konnten schlicht nicht in den Monstermassen stehen/überleben. Sondern mussten am Rand stehen. Wenn dann was droppt waren die stärkeren Spieler viel dichter am Loot als die low lvler. Finde ich fair.
Das die low lvler denen trotzdem mal ein Item wegpicken konnten ist aber auch fair, die stärkeren Spieler profitierten ja schließlich auch schon allein durch die Anwesenheit der low lvler von denen → durch den angepassten/erhöhten Itemdrop aufgrund der erhöhten Spieleranzahl.
Bei d3 hingegen kann sich ein low lvler einfach ins Rift stellen, eine rauchen gehen und dann 5min. später das cleared rift ablaufen und alles einsammeln. Das geht in d2 zum Glück nicht! Da regt das d2 System viel mehr dazu an tatsächlich dabei zu sein und aktiv mit zu spielen.
Wobei auch hier wieder Kompromisse eingegangen werden müssen. Entweder alle aus der Party hacken auf die selben Monster ein und ,klicken’’ dann um die Wette um den anschließenden Loot. Oder sie splitten sich und jeder bearbeitet seine eigene Monstergruppe. Dadurch sind sie dann evtl. etwas langsamer im clearen, jedoch erhöht sich dadurch die Chance das jeder den Loot bekommt den er verdient. Bspw. bei Chaos-Runs.
Also mein Tipp an die personal Loot-Fans:
wollt ihr personal Loot dann macht einfach Sologames oder spielt mit vertrauenswürdigen Freunden.
wollt ihr es einfacher haben weil z.b. andere Spieler viel schneller zu Mephi/Baal teleporten und die Monstermassen schneller killen als ihr das in nem solo Game schafft, dann profitiere von ihnen. Kostet halt was: dass du mit ihnen den Loot teilen musst.
Bist du selber einer der high dmg de.aler, der genauso schnell in solo games wie in einer 8er Party die mobs killen kann und möchtest aber von der p7/8 droprate profitieren, dann gehst du zwar im mp die Gefahr ein, dass dir jmd. mal was wegpickt, jedoch dürftest du meist näher an dem drop stehen, da du ja der killer bist.
Weil ich schon mit ein paar Nutzern hier Erfahrung habe sehe ich Voraus, dass mir bestimmt gleich jmd. antwortet mit:
,aber eine AMA ist Fernkampf und steht nicht in den Monstermassen.’’
Stimmt!
Auch hier geht es um Kompromisse. Willst du eine Ama mit Flächenschaden und hohen Killspeed, dafür aber auch mit der Gefahr das andere dir die Items weggrabben? Oder willst du lieber die meisten der gedroppten Items selber picken? Dann solltest du lieber einen anderen Char spielen, z.B. einen Frenzy Barb oder Eifer Pala. Jedoch hast du mit denen dann keinen Flächendmg → geringeren killspeed. Wie gesagt, es gibt in d2 eigtl. keinen exklusiven Königsweg, sondern nur Kompromisse. Und das ist gut so!
Früher habe ich es so gehandhabt, dass ich 8er Chaos- und Baal-Runs zum exp farmen beigetreten bin (und die Möglichkeit dort was gutes zu finden als optional angesehen habe). Wenn es dann um mf-runs ging habe ich die meist solo oder ab und an mit Freunden gemacht. Mit Freunden kann man sich ja bspw. drauf einigen, z.b. alle gerade Runs ist der Loot meiner, alle ungeraden deiner. Oder immer 10runs deins, dann seins, dann meins, etc.
Personal-Loot würde viel zu viel zerstören als das es Vorteile hat - meine Meinung.
Also das es gleich & sofort neue Klassen und Akte geben wird, würde ich auch nicht drauf wetten.
Aber kuck dir zum Vergleich nur WoW & WoW-Classic an, hat auch viele Jahre gebraucht bis es endgültig umgesetzt wurde.
Vielleicht rudert Blizzard auch in vielen Jahren zurück „Wir haben nix versprochen“ „Gibt nix neues“, währe traurig, aber es kommen mit Sicherheit viele neue Spiele auf dem Markt.
Dann weiß Blizzard, das sie selbst schuld sind; nicht der Kunde der kein D2-r kaufen wird.
Ein Remaster sollte ein Remaster sein und ein Remaster sollte man auch erwarten.
Wenn man neue Konzepte erleben möchte dann kann man sich doch auf Diablo 4 oder andere neue Vertreter aus dem Genre freuen und diese anstatt D2R spielen.
Interessanter Punkt. Ist das denn bei D2 so? Dropt in einer Gruppe (nicht /p 8) mehr Loot? Den ggf. höheren Killspeed außen vorgelassen.
Macht es einen signifikanten Unterschied, ob man solo /p 8 spielt oder in einer 8er-Gruppe?
Könnte man dann nicht auch direkt wieder solo spielen? Also zumindest unter dem Aspekt, dass /p 8 genau so wirkt, wie in einer 8er-Gruppe zu spielen.
Eine Variante. Zudem meine ich mich erinnern zu können, dass zumindest in Classic die Farm-Runs eher solo stattfanden. In Gruppe wurde hauptsächlich für XP gespielt. Loot und ggf. Upgrades waren sozusagen der Bonus oben drauf. Weshalb die Loot-Battles bei Diablo dann auch nicht mehr so relevant waren.
Hier müsste man nun tatsächlich mal die Statistik sprechen lassen. Ich kann z.B. nicht einschätzen, wie viele Items einem durchschnittlichen Spieler verloren gingen, weil sein Internet unterdurchschnittlich war oder er einfach sehr langsam beim Klicken vorging. Von Pickit-Tools ganz zu schweigen, die bei Shared-Loot leider wieder ein Thema werden.
Was denn? Solange das Balancing stimmt und die Drop-Raten angepasst werden, ist doch alles im grünen Bereich?!