D2:R Unendlicher Skill Respec per Mod?

Agree.

Gerade dort (von Normal bis) T 16 gibt es doch noch die höchste Buildvielfalt die d3 zu bieten hat. In höheren GR so ab 60+ oder für die meinetwegen ab 110+ hat man dann doch gar keine andere Wahl mehr als die von den Entwicklern vorgegebenen Sets und damit auch Builds zu spielen. Einer der Punkte die mich an d3 am meisten stört!

Dann lies dir meine vorherigen Beiträge durch, keine Lust das wieder zu erklären.
Stichworte: Diversität/Vielfalt + bedeutungsvolle Entscheidungen + Kompromisse + ein sehr differenziertes Endgame welches nicht nur, so wie du gerne propagierst, nur aus Baalruns besteht, sondern den Spieler immer wieder von neuem fordert das gesamte Spiel mit seine Facetten zu spielen und besser zu erlernen. → cooles Fortschrittssystem und 1000x besser als das von d3.

Bitte fang auch du an meine Beiträge erst einmal komplett durch zu lesen als überhetzt anzufangen sofort eine Antwort darauf (bzw. auf einzelne Sätze) zu geben. Wird doch deutlich, wie du mich selber ja auch im folgenden zitierst: zu starke Vereinfachung und gleichzeitig eigtl. auch unnötig!

Habe ja eigentlich nur bis zum Ende vom Patch 1.09 gespielt bzw. nach paar Monaten mit patch 1.10 aufgehört, deswegen kann ich aus eigener Erfahrung nichts zu den Dropraten der Teile des Zeichens/Tokens sagen. Aber laut einem (noch) d2 Spieler droppen die Dinger in jedem zweiten Hell-Run. Und da man ja eh mf runs macht und ab und an jmd. zieht, werden die Dinger wohl oft genug nebenbei gedroppt werden. Leider! Wäre schön wenn die viel seltener wären, damit das Respeccen was Besonderes bleibt!

Verbitte dir was du möchtest. Ich empfehle dir aufmerksamer zu lesen und falls du sie nicht kennst ggf. die Bedeutung von dem Wort ,scheint’’ herauszufinden.

Deine Unwissenheit behebe ich demnächst in dem anderen Thread (wo es um shared loot geht).

mimimimi. Wie passt das eigtl. mit dieser Aussage zusammen? :

Wenn es doch recht schnell geht, dann dürfte das Vorherige ja doch gar kein so immenses Problem darstellen. Solche Versuche deinerseits ein künstliches Drama (wie ne Queen) zu erzeugen, verbitte ich mir jetzt :rofl: :rofl: :rofl:
Oder bist du einfach nur zart besaitet?

Du machst das ganze lächerlich. Weil du nach einer Stunde aufs falsche Pferd gesetzt hast bist du jetzt frustiert. hahhahahahahhahahhha omg

Jo, als Anfänger kann man eben nicht die selbe Erfahrung haben wie als Profi. Es ist gut das man in d2 dazu - und viel mehr - lernen kann als in d3. Das du nach deinen max. 3 Wochen Spielzeit nicht alles über d2 weißt ist ganz normal. Wie schon gesagt bietet d2 Spielspaß für Monate wenn nicht Jahre. → leicht zu erlernen aber schwer zu meistern.
Wohingegen d3 → einfach zu erlernen und einfach zu meistern verstehen ist.

Das machen doch eher die, die für’s respeccen plädieren.
Eine Feuersorc ist eine Feuersorc in d2.
Eine Kältesorc eine Kältesorc in d2.
Ein Axtbarbar ist ein Axtbarbar in d2.
Und ein Schwertbarbar ist ein Schwertbarbar in d2.
Wenn man das kostenfreie respecen einführt wäre jeder ein bisschen und keiner was wahres - wie die Chars in d3 - wo man max. einen Char pro Klasse braucht.

Rifts, GRifts, Bountys. Das ist zusammengefasst das d3 Spiel. Unterschiede gibt es, außer das die Monster auf lower Rifts weniger Leben haben und dmg verursachen keine. Leider ist das nicht nur ,ein Feature’’ wie du sagst, sondern schon das gesamte Spiel in d3. Wo ist da die Tiefe? Ob man nun Para 700 ist und GR 60 läuft oder 199Stunden später Para 1,5k ist und dann GR 110 läuft? wayne. Ist immer das eintönige selbe.

Also du siehst das einfach komplett falsch.

  1. Plugy ist ein offline Mod.
  • im d2 offline Modus ist es seither kein Problem seine Chars in null komma nichts anzupassen. Dafür bedarf es kein Plugy. Also ist dein gesamtes angebliches Argument für die Katz. Auch ohne Plugy ist das respecen im offline d2 Modus kein Problem.
  • Hauptgründe für die Nutzung von Plugys hingengen sind:
  • eine extrem größere Truhe (etliche Truhenfächer)
  • shared stash, so dass man auch im offline Modus die Möglichkeit hat, seine gefundenen Items seinen anderen Chars zu geben
  • ein größeres Inventar (Charms haben jetzt einen eigenen Bereich und kollidieren nicht mehr mit dem Platz fürs looten)
  • ist es durch Plugy auch im offline Modus nicht so schwer an einen Anni zu kommen, da der Uber-Diablo Mechanismus verändert wurde
  • Runensprüche sind bei Plugy offline verfügbar (in d2 gab es sie nur im ladder modus)

Also mach dich nicht schon wieder lächerlich mit solchen schein Argumenten die keine sind.

Jetzt fällst du schon auf Kindergartensprach-Niveau. Damit endet hier mein Gespräch mit dir. Ich lasse lieber Kinder Kinder sein. Hab Spaß mit deinem dich fordernden rofl d3. Doch falls ich dich mal trösten soll aufgrund deiner unglaublich harten und für dich unüberwindbaren, schmerzenden d2 Erfahrungen, werd ich dich enttäuschen. Da musst du dir bitte jmd. anderen suchen bei dem du dich ausheulen kannst. :baby: :baby_bottle: :baby_chick:

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Das beschreibt aber auch den Grund warum es in Diablo 2 eine große Build Vielfalt gibt einfach weil es keine große Schwierigkeit in dem Game gibt klar beim durchquesten in Hölle gerade als Melee ohne gute Waffe kann man schon Probleme bekommen aber wenn die Skillung Sinnvoll ist und man etwas Equip hat gibt es nichts was wirklich „schwer“ ist.

Es gibt Mechaniken wie die Immunitäten daher hat man meistens eher Builds für spezielle Einsatzgebiete aber man kommt schon lange bevor man wirklich maximales Gear hat an einen Punkt wo man einfach keine Gegenwehr von den Gegnern mehr bekommt.

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Sorry, aber meine Meinung ist, ich finde die Option zu haben weit angenehmer, als zu einer Spielweise gezwungen zu werden. Man sollte Spiele immer so spielen können, das sie einen Spaß machen. Zu Sagen Diablo 2 macht nur spaß, wenn man sich verskillen kann, ist große Grütze. Wie leben im Zeitalter der Diversität, was leider noch nicht bei allen angekommen ist.

Last uns Spiele so spielen, das sie uns Spaß machen, häufig sind Begrenzungen nur im Spiel weil Optionen nun mal auch eben Entwicklungszeit kosten und damit auch mehr Geld, was dann zum Glück Modder machen und ich gehe stark davon aus, das es solch eine Mod wieder geben wird. Mit mods geht wohl kein Onlinegame, womit sich die ganzen elitären Gamer auf die Schulter klopfen können, das sie effektiv Guides studiert haben und einen tollen Build kopiert haben. (Denn ich glaube nicht, wenn es das exakte selbe Spiel ist mit neuer Grafik, das noch neue effektive Builds entdeckt werden können, die es nicht schon lange in Guide irgendwo festgehalten sind)
So das es eh nur zwei Optionen gibt, man verskillt sich oder studiert Guides und das ist für mich keine tolles Spiele design.

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Hier bitte nicht mit der D2-Brille urteilen. Ja, je niedriger der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Möglichkeiten bieten sich. Das ist aber völlig normal und in anderen Spielen auch nicht anders. Man darf hier nicht vergessen, dass der Schwierigkeitsgrad in insb. D2 gedeckelt ist. Dabei ist der höchste Schwierigkeitsgrad „Hell“ mittel- bis langfristig gesehen, alles andere als höllisch schwer.

Im Gegensatz dazu bietet D3 einen quasi unendlich skalierenden Schwierigkeitsgrad. Ein direkter Vergleich mit z.B. D2 müsste also z.B. auf Basis von T16 stattfinden - und da gibt es jede Menge Möglichkeiten. Das war z.B. auch nicht immer so. Es gab Phasen in der D3-Vergangenheit, da gab es pro Klasse nur 1-2 Varianten für den Farm-Modus und teilw. auf der einen oder anderen Klasse so dermaßen ineffiziente Builds, dass diese ebenfalls nicht genutzt wurden. Das hat sich zum Glück ein wenig geändert.

Oder würde man das Pferd, also den Vergleich von hinten aufzäumen wollen: Man stelle sich vor, der Schwierigkeitsgrad in D2 würde sich foglendermaßen darstellen:
Normal kann jeder spielen, wobei für Akt 4 bzw. 5 schon ein wenig hirnschmalz einzusetzen wäre. Nightmare wäre dann z.B. nur mit kompletten „durchdachten“ aber realistisch erspielbaren Builds möglich. Jedoch in Hell würde sich die Buildauswahl auf 1-2 pro Klasse reduzieren.
Dies ist in D2 aber nicht so und selbst „Hell“ ist rel. einfach, vergleich man es einmal mit GR130+ im aktuellen D3 (Season-Theme mal außen vor).

Leidet unter den Respecs exakt NULL.

Hier stimme ich Dir gerne zu. Allerdings ist der Preis dafür u.U. zu hoch. Was im Spiel evtl. ganz gut passt, ist für das Produkt möglicherweise sehr negativ.

Die würden auch mit Respecs noch existieren. Was ist z.B. wenn ich meine Charakter-Slots ausgeschöpft habe? Was, wenn der Aufwand für einen Respec mit dem entsprechenden Charakter-Level konkurriert?

Nun, ob ich mit fünf verschiedenen Klassen/Builds die Runs in D2 im angestrebten Zeitfenster laufen kann oder ob ich in D3 mit fünf verschiedenen Klassen/Builds GR130 bezwinge, macht für mich jetzt nicht so den gewaltigen Unterschied.

Dass man in D3 mehr Abkürzungen oder „steinarme“ Wege nehmen kann, steht außer Frage. Aber das finde ich jetzt nicht verwerflich. In D2 werde ich ja auch nicht zu Klasse X gezwungen, um Item Y zu bekommen. Genau so wenig, wie ich an Klasse X beim Erreichen von Paragon Y gebunden bin.

Geschmackssache. D2 habe ich nicht wirklich progressiv gespielt. D1 hingegen schon. Da war aber dann auch bei Level 50 Schluss. Danach gab es keinen interessanten Content mehr. Das wurde einzig (in meinem Fall) vom PvP umgangen. Dadurch entstand die Motivation, weiter zu grinden und ensprechende super rare Items zu „farmen“.
So als Beispiel: Drei Jahre intensives Spielen ergaben am Ende einen max. Roll Dragon Ring of Wizardy und einen fast max. Roll Obsidian Ring of the Zodiac. Im D3-Universum fast undenkbar, auch wenn es Primals gibt, die ich z.B. noch nicht gefunden habe …
Ich weiß also sehr wohl, wie Item-Grind funktioniert und motivieren kann. Ich weiß aber auch, dass sich stetiger Fortschritt gut anfühlt und seltene Items trotzdem noch für Freude sorgen können. Bin also, was diese Disziplinen angeht nicht ganz unerfahren.

Ok, aber muss das denn sein? Ich meine in einem RPG, also einem echten RPG, wo die gespielte Rolle auch langfristig wichtig ist, da kann ich diese Kritik nachvollziehen. Aber in D2? Nee, no need. Dafür ist es einfach viel zu wenig RPG. Ich frage mich eh, warum das Genre aRPG getauft wurde und bis heute dadurch für falsche Erwartungen sorgt. Da finde ich die Bezeichnung Hack’n’Slay deutlich passender und weit weniger irreführend. Oder wer von den hier mitlesenden hat in D2, D3 oder einem anderen aRPG jemals ernsthaft eine Rolle gespielt - ist also mit Überzeugung stehts einem Rollen-Paradigma gefolgt und hat damit den Weg vorbestimmt bzw. die Welt entsprechend verändert?

Dann google Du doch bitte mal den Begriff „Kontext“.

Du hast es doch schon bestätigt. Dein erster PlayThrough bis Hölle dauerte auch mehr als 4 Stunden. Mir geht es dabei nicht um erfahrene Spieler, sondern um die „ersten“ Eindrücke, die ein Spieler bekommt, wenn er über einen solchen Stolperstein stolpert. Es überwiegt der Frust. Ob es danach noch zu einem Aha-Effekt und „Jetzt erst recht“-Motivationschub kommt, ist die spannende Frage. Eine Frage die aus wirtschaftlicher Sicht zu oft mit nein beantwortet wurde und wird.

Das GameDesign kann so etwas durchaus vorsehen. Ob es dann gut oder weniger gut kommuniziert wird, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Ich bin nicht der einzige, dem das so passiert ist, wie man alleine in diesem Thread nachlesen kann. Das Problem ist also alles andere als lächerlich. Ob Du es nun wahr haben willst oder nicht.

Ich glaube, Du unterschätzt D3.

Ja, da stimme ich Dir in beiden Punkten zu. Nur möchte ich eben nicht nach zwei bis drei Wochen an einem Blocker alternativlos scheitern. Ist das so schwer nachzuvollziehen? Ich meine, ich bin nicht einmal der einzige, der dem Spiel nach einer solchen Erfahrung den Rücken gekehrt hat.

Das mag Dir als anderer Spieler auch wieder egal sein. Auch für das Spiel (intern) ist es unerheblich. Auch war es damals nicht so wild für Blizzard, denn durch den Kauf des Spieles hatte ich ja mein Soll bereits erfüllt.
Heutzutage funktioniert das so aber nicht mehr. Denn spätestens wenn es um die sog. Conversion Rates geht, sind solche Blocker direkt mit einer enorm hohen Churn Rate verbunden. Wer sich im Detail informieren/einlesen will: KPI (Key Performance Indicator).

In kurz: Gefällt einem Spieler das Spiel nicht, kauf er auch nichts im MTX-Shop. Erverlässt das Spiel und kehrt auch nie wieder zurück, weil der Markt zu viele Alternativen bietet. Vielleicht wird es für Dich nun ein wenig nachvollziehbarer, warum solche Entscheidungen getroffen wurden/werden.

Was zeichnet im Vergleich die alte Welt vin D2 mehr aus? Ob Normal, Nightmare oder Hell. Praktisch immer das gleiche und von der Kampagne wird im Endgame wie viel genutzt? 5% wenn es hoch kommt? Das dann immer und immer und immer wieder und v.a. immer und immer und immer wieder exakt gleich? Ja, die Mobtypen variieren minimal und hier und da muss man durch eine von zwei variablen Dungeon-Layouts porten. Nee, sry, das überzeugt mich nicht.

Es ist einfach Geschmackssache. Beide Systeme sind alles andere als perfekt. Dem einen liegt das eine mehr dem anderen das andere.

Ändert nichts an meiner Frage, warum die Leute mit Plugy spielen und nicht bei dem ach so perfekten Original-Spiel bleiben. Truhenplatz und Shares-Stash lasse ich gelten. Aber offensichtlich kann der Mod ja einiges mehr. Das wird der Entwickler sicherlich nicht aus eine rLaune heraus implementiert haben. Es dürfte den Bedarf gegeben haben - nicht nur bei ihm selbst.

So recht hat es auch nie stattgefunden. Aber ok, dass ich hier nicht D3 über alles heben will, merkst Du in Deinem D2-Fanatismus schon gar nicht mehr. Insofern bist es doch eher Du, der herumjammert, dass es andere Meinungen als die Deine gibt und es Argumente gibt, denen Du lieber komplett aus dem Weg gehst, als diese auch mal einzugestehen.

Hättest aber auch ruhig auf den eigentlichen Punkt hier eingehen können und Dich nicht von Plattitüden ablenken lassen. Selbst ein Killerbug hat es nach langem und hartem k(r)ampf eingesehen, dass das Ergebnis unterm Strich gleich ist und sowohl der eine als auch der andere „Rechenweg“ irgendwo seine Daseinsberechtigung hat …

Das wir mal einer Meinung sind … :open_mouth:

Wenn ich dir entgegenkommen soll dann hier. In den damaligen d2 Versionen bis 1.10. war das tatsächlich blöd. Und hättest du meine vorherigen Beiträge aufmerksamer durchgelesen würdest du wissen, dass ich da schon geschrieben hatte, dass ich nichts gegen die 3x respecc-Möglichkeit durch Questbelohnungen habe.

Wenn man diese dann vorschnell einsetzt (du sprichst hier von Hell Akt1), dann macht man das eben. Und muss sich danach einen neuen Char erstellen und wieder hochlvln. Was bei dir laut eigener Aussage ja nicht schwer war. In Folge wirst du aber draus lernen und zukünftiger etwas gedankenvoller diese Questbelohnung einsetzen.

Ich möchte ein gutes Spiel spielen. Blizzard wird so oder so Gewinn mit seinen Spielen erwirtschaften. Da brauchst du dir keine Sorgen um die Gewinne machen.

Jetzt muss ich doch fragen:
Wärst du bereit dafür, deinerseits Einbußen im Spielspaß hinzunehmen wenn du damit gleichzeitig Blizzard in der Erwirtschaftung von noch mehr Gewinn helfen kannst?
Hört sich für mich zumindest danach an.

Siehe mein Beispiel mit dem Axt- und Schwertbarb.
Kannst du unendlich respeccen wirst du nur einen einzigen Barb erstellen, der heute mal auf Schwerter und dann morgen auf Äxte und 30min. später auf Stangenwaffen spezialisiert ist.

  • ohne respeccen brauchst du pro Spezialisierung einen eigenen Char.
  • mit respeccen brauchst du für alle Spezialisierungen nur einen einzigen pro Klasse.

Geht ja nicht nur um Exp und MF runs in d2. Auch um pvp wo man je nach Gegner ganz unterschiedliche Builds braucht. Und auch darum, andere schnell ziehen zu können. Usw. Usw. Eben nicht nur um Rifts und GRifts.

Hättest du bisschen mehr Ausdauer oder Willen mitgebracht wäre dieser Blocker schnell kein Problem mehr für dich gewesen. Warum sollte man alles immer problemlos im ersten Anlauf schaffen? Das wäre doch wirklich lahm.

Welchen denn?
Das der Threadersteller einen neuen Modus für sein offline Spiel fordert, der überflüssig ist, weil er stattdessen auch einfach mit einem Char-Editor selbes erreicht? Den Tipp habe ich ihm doch gegeben.

Oder das er im Vergleich zum Ursprungs-Diablo mittlerweile auch im closed-Bnet respeccen kann? Habe ich ihm ja auch gesagt.

Das die Beschränkungen von max. 3x respeccen seit 1.13 aufgehoben wurde, weil man diese Zeichen der Absolution / Tokens finden und damit unendlich respeccen kann? Habe ich auch gesagt. Diese sind scheinbar auch nicht schwer zu erfarmen.

Oder meinst du das ich nicht auf d3 verliebte Spieler eingehe, welche paar Tage - 3 Wochen d2 gespielt haben und sich jetzt für elementare Änderungen im Spiel einsetzen? Auch auf die bin ich eingegangen.

Welches ist denn der eigentliche Punkt?
Das d2r zu schwer ist weil die heutigen Spieler nun zwar viel öfter - unendlich aber immer noch nicht kostenfrei respeccen können?

Echt k.A. was du damit meinst. Auch egal. Ich habe hier alles gesagt und würd mich jetzt wahrscheinlich eh nur noch wiederholen.

Letzten Endes darf ja jeder seine Meinung und Wünsche haben und diese vertreten.
Schlechtesten Falls enttäuscht Blizzard am Ende beide Seiten. Ansonsten kann sich eine freuen. Und mit extrem viel Glück würde sogar ein Kompromiss beide Seiten glücklich machen - das dürfte dann auch den Aktionären und Managern gefallen. :wink:

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So, mir wurden ja im ersten Durchlauf drei Essenzen vor die Füße geworfen. Da es von Andariel und Duriel dasselbe Zeug gab, fehlten mir noch zwei Essenzen von Dia und Meppel, die ich mir heute mal geholt habe: Ca. 10 x Diablo und 1 x Mephisto dafür angelaufen. Die fehlenden Beiden waren also nicht so fix zu bekommen, aber immerhin läßt sich festhalten, dass man mit einem Standardbuild (hier: Hammerdin) sich Token für Experimentalbuilds erfarmen kann und das mit überschaubarem Aufwand.

@Tallaron:
Ich verstehe nicht, warum Du Dich hier so ins Zeug legst - Diablo 2 ist doch eher etwas für die Ewiggestrigen und das Ewiggestrige ist doch so überhaupt nicht Deins :face_with_hand_over_mouth:

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Weil es Fan´s von Teil 2 gibt, ziehst du so über uns weg ?
Kannste auch ohne Altersdiskriminierung über uns schreiben ? xD

Ich hab die Ladder letzten Winter gestartet und 5 Chars auf 95+
gebracht, und nich nur alle mit Annihilus und selbgebastelten
Torches ausgestattet sondern auch mit dicken Runenworten wie
Infinity, Lastwish, Odem, Death usw. . Nebenbei noch Ringe, Amus,
Schuhe und Zauber gecraftet und von daher auch damit reichlich
und hochwertig ausgestattet.
Token hab ich mir n paar gebastelt und auch mal welche gebraucht.
ZB wenn man dem Char seine 1. Torch goennt, dann sind da mindestens
10Staerke drauf und man hat evtl letztens schon 15 Staerke auf n Ring
gekriegt. Dann zack Token genutzt und man hat 25Punkte mehr auf
Vita und das muessten beim Baba 75 oder 100 Lebenspunkte sein und
der Schrei kommt noch dazu. Lohnt sich also. Spaetestens beim Vernich-
tikus muss nochmal resettet werden.

Ansonsten kriegt man in D2 zu Anfang voll in die Dings und muss das
ersmal lernen, wie man damit umzugehen hat. Dann is das easy und
besteht fuer mich eig nur aus Dia, Ball, 3Keys suchen und abundzu dann
n Trisrun. Aber nach 7 miesen Assatorches hinternander war ich es auch
fast koddsesatt.
Ladderuebergreifend 5Monate gespielt und war mal wieder schoen
aber wenns nachher an die Feinheiten geht wirds langweilig.

Da ich von frueher her weiss, welche Chars mir Spaß machen und
welche Builds, brauch ich mir auch nich zB ne Fostsorc hochziehen.
Der Soelli meiner Blitzsorchat u.A. ne gute Infi und die paar seltenen
Blitzimmunen macht der halt dann platt.

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@Rondarius: Das hatte einen gewissen sarkastisch-ironischen Unterton. Sorry, wenn ich das nicht ausreichend hervorgehoben habe!

Sauber!

Ich wollte mich nach langer Abstinenz jetzt nur noch mal ein bisken eingrooven, bevor D2:R released wird: Macht immer noch Laune.

Der Vorteil is, dass ich jetzt noch ne Weile warten kann, bis ich
D2:R spiele. Muss jetzt noch nich wieder sein … Bis dahin wird
die Spielerschaft auch relaxter sein als am Anfang.

Ja und nein. Ja, damit neue Spiele entwickelt werden können. Nein, weil ich davon ausgehen möchte, dass Blizzard das alles soweit im Griff hat. Sprich, Budget für Neuentwicklungen vorhanden sind, ohne meinen Spielspaß zu trüben.

Allerdings muss man hier auch anmerken, dass ich nicht weiß/wissen werde, was Blizzard geplant und nicht oder abweichend umgesetzt hat. Insofern definiert sich mein „100% Spielspaß“ ggf. auf einem Produkt, dem 10% Inhalt/Funktion fehlen. Hier zählt dann aber wieder: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

Das Szenario war ja, dass man mit z.B. einem Schwert rum rennt und dann eine Axt findet, die besser wäre als das Schwert, aber aus Ermangelung der Richtigen Skills nicht (effektiv) genutzt werden kann.
An dieser Stelle würde ich mich nicht genötigt fühlen, unbedingt respeccen zu wollen/müssen. Das wäre dann einfach Pech und ich würde meiner Entscheidung hinsichtlich des Schwertkampfes treu bleiben und auf ein ggf. noch besseres Schwert hoffen. SkillTrees sind nun mal i.d.R. so geartet, dass man nicht alles haben kann. Gewisse Kompromisse muss und wird man eingehen.

Das ist aber auch nicht das Problem, sondern die durch lückenhaftes GameDesign entstehenden Blocker, an denen der Spieler systembedingt nicht mehr weiter kommt und komplett umdenken / umplanen muss. Dieses dann ohne die entsprechenden Möglichkeiten zu gewährleisten, führt zum „Churn“, also der Abwanderung des Spielers. Eine Lose-Lose-Lose-Situation, denn weder der Spieler noch die Community noch der Publisher wollen das.

Hier empfinde ich jene drei Respecs, die Du erwähnt hast, als valide Option für das Blocker-Problem. Über den Aufwand in LoD auf Level 95+ zu leveln bin ich mir nicht im Klaren. Normalerweise würde ich sagen, dass Twinks durchaus ihre Daseinsberechtigung haben sollten. Allerdings kenne ich halt auch das Problem mit den limitierten Charakter-Slots, etc. Oder eben den Level 99 Charakter und dem Unwille, sich diesem Weg erneut zu stellen. Wobei ich dahingehend eigentlich keine wirklichen Schmerzen verspühren würde. Bissl was will man ja auch zu tun haben und um D2 „effektiv“ spielen zu können, ist man ja glücklicherweise nicht auf Level 99 angewiesen.

Möglicherweise ist Dir nicht bewusst, in wie weit sich die Builds in D3 unterscheiden?! Du gehst davon aus, dass man in D3 mit einem Charakter und einem Build alles „erschlagen“ kann. Ja, diese Option existiert, ist aber insg. sehr ineffizient, d.h. mit hohem „Zeitverlust“ verbunden. Aus eben genau diesem Grund gibt es auch die Spezilisierungen in den D2-Builds. Hier unterscheiden sich die beiden Spielen also wenig bis gar nicht.

Die XP-Runs in D3 wären die „Speed-GR’s“, die MF-Runs könnte man grob mit den Bounties vergleichen und PvP findet in Form vom Laddern (High-GR’s) statt.

Ja und nein. Wie schon erwähnt, wäre ich mit einer anderen Klassenwahl gar nicht direkt auf dieses spezielle Problem gestoßen. Allerdings habe ich auch nicht direkt die Flinte ins Korn geworfen, sondern habe demm ganzen eine zweite Chance gegeben. Nur entschied ich mich erneut für eine Sorc. Diesmal auf Kälte statt Feuer unterwegs. Lief auch merklich besser, etwas weiter, scheiterte aber dann trotzdem irgendwann an Immunitäten.

Ein zweites Element zu beachten und ein paar Skill-Points dort hinein zu investieren, lag mir fern - da war ich zu geizig. Denn ich wußte, wenn sich später herausstellen sollte, dass ich diese Punkte nicht hätte investieren müssen, hätte ich sie aus Ermangelung von Respec-Möglichkeiten nicht wieder bekommen und der Charakter wäre irreparabel beschädigt gewesen.
Diese Entscheidung basierte auf Erfahrungen aus D1 mit zum einen den negativen Auswirkung mancher Schreine, hauptsächlich aber tatsächlich auf der Erfahrung mit den gelben Zombies (Name entfallen), die einen Proc besaßen, der dem Spielercharakter permanent einen Punkt (Max-)Vitalität abziehen konnte.

Das heißt, eine (problematische) Spielmechanik aus D1 hatte Einfluss auf meine Entscheidungen im Nachfolger D2. Nur, um die Relevanz gewisser Entscheidungen mal im Ansatz zu verdeutlichen.

Eher nicht, nein. Aber auch ich bin in der Lage in Erinnerungen zu schwelgen. Auch ich spiele hin und wieder alte Spiele. Manche Sachen von „damals“ vermisse ich auch. Ich kann mich aber auch ganz gut mit dem neuen arrangieren.
Was mir persönlich ein wenig gegen den Strich geht, dass einige ganz gerne mal frustgesteuert Behauptungen in den Raum stellen, die schlicht weg falsch sind oder aber paar Fakten vermissen lassen.

Auch halte ich es für unsinnig, nur weil man D2 „vergöttert“, D3 als schlechtes Spiel zu propagieren. Ich behaupte ja auch nicht, dass D2 ein „shice Spiel“ war und ist, nur weil es mir von den bisherigen Diablo-Spielen am wenigsten gefallen hat. :wink:

Du konstruierst mal wieder ein Problem, welches gar keines ist. Wäre es eine Lose-Lose Situation und tatsächlich eine merkliche Anzahl an Spielern abgewandert … warum hätte sich Blizzard dann nach ca. 19 Jahren dazu entschlossen, in ein Diablo 2 remaster zu investieren, welches keine Änderungen, oder wenn, dann nur ein paar QoL Änderungen mit sich bringt?

Die d2 Entwickler haben sich schon was dabei gedacht, warum sie unterschiedliche Schwierigkeitsgrade mit unterschiedlichen Herausforderungen inklusive Resistenzen und Immunitäten ins Spiel gebracht haben, mit anfänglich keinen und später aufwandsbelohnenden respeccen. - das war weder ein Fehler, noch ein Problem, sondern so gewollt.

Dann beweise es und sei mit den vorhanden respec Möglichkeiten zufrieden. Denn das ist das, was wohl die meisten Spieler/d2r Käufer wirklich wollen. Zumindest wohl alle, die d2 von vanilla bis 1.11 gespielt und geliebt haben. Blizzard hat das schon im Griff, keine Angst.

Am besten solltest du dir 4 Versionen deines Lieblingsspiels kaufen. Brauchst sie dann ja nicht alle zu spielen. Aber dann hätte Blizzard noch bisschen mehr Geld welches sie in die Entwicklung neuer Spiele stecken können. Vlt. ja in eine xx’te WoW Erweiterung. Oder in ein d3 remasterd fürs smartphone. Sollte die Wahl auf d3 fallen würdest du dann auch gleich wieder dein ,d3-ist-ein-tolles-Spiel-siehe-die-Verkaufszahlen’’ Argument stärken. Wäre dann doch eine glatte (diesmal habe ich mal bisschen konstruiert) Win-Win Situation. :crazy_face:

Die sind doch nichtmal in der Lage, einen Support für Konsolenspieler anzubieten geschweige einen zu starten !

Mir liegen nämlich schon Berichte vor, das PSN dort gezielt drauf schauen wird und es wie bei Cyberpunk ein Umtausch nach dem Gamestart nicht ausschließen wird.

Blizzard-Support ist nicht zuständig.
PSN-Support darf es nicht.
Und ein Blauer meldet sich zu keinem Zeitpunkt in einem der Konsolen betreffenden Treats.

Das zeigt mir, das es Blizzard „Am Popo“ vorbei geht, ob Spieler was kaufen oder nicht.
Mal abgesehen von „WoW“ wo das alles anders läuft.

Oder ein eigenes d2 Forum einzurichten. Oder eines für d4. Oder Community-Manager zu bezahlen; welche wohl zu teuer waren und dann, neben zahlreichen weiteren anderen Mitarbeitern, entlassen worden sind.

Andererseits sind sie vlt. ja deswegen in der Lage den Aktienbonus des CEOs weiter zu erhöhen. Waren es 2008 noch 5mio. (nur der Bonus) sind es 2018 dann schon 200Millionen geworden.

(2008)
https://www.gamestar.de/artikel/activision-blizzard-boss-verdient-15-mio-dollar-jaehrlich,1958110,kommentar28236.html

(2018)
https://www.wowhead.com/news/activision-blizzard-ceo-criticized-over-200-million-stock-bonus-321449

(Entlassungen)
https://www.buffed.de/Activision-Blizzard-Firma-212069/News/Mitarbeiter-Entlassungen-Esport-OWL-CDL-1368718/

:point_up_2: Seit 2019 ist es unter Kotick ein bekanntes Model, verdiente Mitarbeiter zu entlassen, nur um direkt im Anschluss neue Kräfte für dieselbe Position zu suchen (mit weniger Gehalt versteht sich).
[…]
Die gefeuerten Mitarbeiter erhielten zum Abschied einen Battle.net-Gutschein im Wert von 200 $.

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Also so eins gibt es ja.
Nur eben „only en“.
Warum kein´s auf deutsch vorliegt kann ich nicht sagen.
Haben wohl kein Bock noch eins für deutsch einzurichten oder sie machen es wenn D2R dann veröffentlicht wurde.

Das (us) d2r Forum ist, genauso wie das (us) d2 Forum, nur eine Unterkategorie vom eigentlichen (us) d3 Forum.

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Ich konstruiere nichts, ich schildere das Problem, aus Sicht eines Spielers und aus Sicht eines Entwicklers. Drei von 17 hier im Thread aktiven Forumteilnehmern bestätigen das Problem und beschreiben es sogar sehr präzise. Das dazu passende Feature von Plugy und das nachträgliche Einfügen von Respec-Möglichkeiten stützen meine „These“.

Ich habe die vorhanden Respec-Möglichkeiten eigentlich gar nicht gewertet, sondern auf das Problem ab z.B. Akt 1 Hölle hingewiesen. Ja, ich begrüße die Möglichkeiten die es gibt. Wären es nur die erwähnten drei pro Charakter, wäre mir das auch recht. Selbst ohne Respecs könnte ich leben bzw. spielen. Die Frage ist eben nur, wie lange ein Spieler das mitmacht, also wie leidensfähig oder flexibel er ist.

Du pauschalisierst - schon wieder. Es wird unter Garantie auch viele Spieler gegeben haben, die nicht in der weiter oben mehrfach beschriebenen Form auf jenen Blocker getroffen sind. Zum einen, weil es bei anderen Klassen (wie bereits mehrfach bestätitg) diese Art von Blockern gar nicht gibt oder/und, weil sie auf das Problem gefasst waren, weil sie es von anderen gehört haben.

Wenn ich z.B. in PoE ohne Guide spiele, einfach so drauf los meine Skill-Points verteile und die gebotenen Respec’s nicht nutze, dann kann ich den Charakter, bevor ich das Endgame überhaupt erreiche quasi unter Garantie löschen und neu erstellen. Nur, um mal einen Vergleich anzusetzen. In D2 war dies nicht ganz so schlimm, aber es gab jene Ecken an denen man wirklich böse hängen bleiben konnte.

Im US-Board mal geschaut?

Soll Spiele geben, da gibt es gar kein offizielles Forum.

Würdest Du doch auch nicht, wenn Du erkennen würdest, dass der Nutzen die Kosten nicht rechtfertigt. Nein, ich finde das auch nicht gut und würde mir mehr Kommunikation, mehr Transparenz wünschen.

Ja, die Machenschaften insb. in amerikanischen Unternehmen sind hier und da skandalös und varachtenswert. Wer aber glaubt, dass dies nur auf Blizzard zuträfe oder in z.b. Deutschland nicht auch stattfinden würde, der irrt sich gewaltig.
Das ist leider die Crux an der Branche. Spielspaß auf der einen, mieserable Gehälter auf der anderen Seite. Leider kein Einzelfall.

Ist es denn so schlimm, wenn das Board nicht dediziert ist? Selbst wenn es nicht einmal ein offizielles D3-Board gäbe, wäre mir das egal. Entweder gäbe es dann irgendein Board aus der Community, welches sich etabliert hätte oder eben keines. In erster Linie will ich ja das Spiel spielen.

Laut Blizzard-Support soll ich einen „deutschen CM“ anschreiben.
Gibt zwar nicht viele, aber ich kann keinen über den direkten Forumszugang anschreiben.
Ist mir verboten oder der CM steht als „veraltet“ und dann ist es verboten.

Hallo Mädels,

dass es keine getrennten Foren für D2 und D4 ist unschön aber nicht lebenswichtig. Wo zu auch? D4 ist noch in weiter Ferne und für D2 gibt es genügend websites zum Wissensdurst löschen.
Schlimmer empfinde ich eher die Tatsache, dass es hier einige nicht schaffen, beim Thema zu bleiben. Lebt damit, dass es bei den Konsolen anders läuft als auf dem PC.

Ebenso werden hier Mücken zu Elefanten gemacht.
Wenn man solo an bestimmten Stellen nicht weiter kommt, weil es die Klasse oder die gewählte Skillung nicht zulässt, dann macht man es in der Gruppe und spielt dann solo weiter.
Bei D3 wurden ausgiebig die Vor- und Nachteile Solo vs Gruppe diskutiert.
Und nun wird ein Drama draus gemacht, wenn die Bordsteinkante an einer Stelle zu hoch ist? Ah, ja …

Ich hatte einige hundert Stunden in D2 versenkt und hatte meinen Spaß daran, mic jeder Herausforderung zu stellen. D2 stammt aus einer anderen Zeit von anderen Entwicklern mit einem anderen Gamedesign. Jeder, der sich auf D2 eingelassen hat, wusste es.
Warum soll nun alles weich gespült werden? Wo bleibt da der Langzeitspaß?
Die Einführung von Anni und Torch hatte ich noch erlebt und in relativ kurzer Zeit hatte ich beides in den Händen. Der Spaß und die Herausforderung, beides zu farmen war größer als der Nutzen dieser Items, da man auch solo ohne diese Dinger Baal in Hell legen konnte.

Hindert Dich wer daran? Dass es einige Herausforderungen gibt, weiß Du jetzt schon. Also spiele oder spiele nicht. Dass Du eine Langzeitmotivation aufbauen kannst, hast Du bewiesen in der einen Saison solo und Paragon 4k. Respekt dafür.

[quote=„Tallaron-1953, post:58, topic:3820“]

Du pauschalisierst - schon wieder.
[/quote] Nee, das macht er eben nicht. D2 war von Freaks für Freaks, also lass uns Freaks das Spiel uns so, wie wir es kennen und lieben. Und ja, bei D2 ist der Weg das Ziel.

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