D4 & PoE 2 im Vergleich - Evolution oder Revolution?

Ja das war sehr routiniert was Blizzard letztes Jahr auf der Blizzcon verzapft hat.:thinking:

Ich sehe da auch kein Problem.

Dieser Thread hat PoE und D4 im Titel. Wieso klicke ich dann auf dieses Thema wen ich keine Lust habe etwas über PoE und D4 zu lesen?

Die meisten hier sind sicher nicht „Anti Diablo“.

Blos weil man Kritik an D3 und Blizzard übt ist man nicht „Anti Diablo“.
Das meiste der Kritik hat Blizzard sich auch redlich verdient.

Die meisten Leute hier Stehe voll und ganz hinter Diablo und wollen sicherlich nur das bestemögliche Diablo haben. Und die meisten sind sich auch bewusst das man das im moment nicht bekommt.

Denn Blizzard selbst steht vieleicht nichtmehr so 100% hinter seinem Produkt. Mindestens ein Auge schielt immer auf das Geld. Und zwar „nur“ auf das Geld. Das ist das Problem.

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Das hat nix mit Anti Diablo zu tun,
wie gesagt ich werde es mit Sicherheit auch spielen, aber ich gehe von aus das ich PoE mehr spielen werde, weil es einfach mehr Tiefe bietet, wie schon geschrieben.

Natürlich ist der Release von D4 weit weg und ich freue mich auf das Spiel und rege mich nur über die Shared World auf und natürlich (bis jetzt dem Anschein nach dem super vereinfachten Item System).

Und das Blizz so öffentlich mit den Infos dieses mal umgeht ist deswegen weil Sie Feedback haben wollen, und wenn sich nunmal hier Menschen unterhalten über z.b PoE vs D4 usw dann muss man nicht solange woanders danach im Netz suchen.

Und wenn ich schreibe, es wird mit Sicherheit mehr tiefe bieten und das auch noch andere tun bzw über Vor und Nachteile schreiben, dann wird sowas mit Sicherheit weitergeleitet und sich an andere Stelle bestimmt darüber unthalten.

So einfach ist das und deswegen schreibe ich hier im Forum. :wink:

Man hat wohl schon geschrieben, das bei aktiven Storymissionen man alleine ist.

Lead Designer Angela Del Priore betonte auf der BlizzCon 2019 aber, dass Multiplayer trotzdem für niemanden verpflichtend sei . Man könne die Dungeons allein oder mit einer privaten Party im Koop spielen. Außerdem seien auch Areale der Hauptquest vom Shared-World-Aspekt ausgenommen. Ihr begegnet anderen Spielern also nur in der offenen Welt oder in PvP-Arealen, nicht aber in Dungeons und während Missionen.

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Ich finde die Punkte, über die aktuell bei D4 gejammert wird (Shared World etc.) eher positiv, welches Hack&Slay hat denn noch die “Eier” sowas durchzuziehen? Wolcen wurde umgekrempelt und zum Schlauch-Game gemacht, wohl aus Angst, dass die Leute mit Open-World nicht klar kommen. Das letzte Spiel was das im Genre hatte war Sacred 2, und das war grundsätzlich schon cool umgesetzt, da hätte man ein geniales Sacred 3 draus machen können, wäre Ascaron nicht den Bach runter gegangen.

Ich mag jedenfalls den Ansatz von D4, die Leute sind halt Gewohnheitstiere, die Neuerungen skeptisch gegenüberstehen. Ich sehe D4 als Chance, das Franchise quasi neu zu erfinden. Wie das im Detail aussieht, weiss ja noch niemand so genau, aus meiner Sicht kann dabei was raus kommen, was ich begeistert zocke, oder was ich gar nicht erst anrühre…

EDIT: Threadtitel noch mal geändert! ^^

Und man kann jetzt schon sagen:

D4 Revolution, PoE 2 Evolution. :wink:

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Da stimme ich dir zu. Im Grunde wollen “die Leute” halt Diablo 2 in schön mit genau dem gleichen Effekt wie den, den es damals ausgelöst hat. Diverse Remaster zeigen, dass sie durchaus einen Hauch von Nostalgie ausüben können, aber am Ende doch “enttäuschen”.

Man sieht es ja allein schon daran, dass Warcraft 3 Reforged, Crash Bandicoot und Spyro als Remastered gehandelt werden, obwohl sie von Grund auf neu programmiert wurden und damit eigentlich Remakes sind. Klassische Remaster wie Starcraft sind heutzutage nicht genug und unter Remakes versteht man das, was Final Fantasy VII gerade widerfährt. Tatsächlich spielen sich die meisten Titel am besten auf ihrer ursprünglichen Plattform, da sie da auch ihrem Zeitgeist entsprechen.

Die Reihe muss sich entwickeln. Selbst Diablo 3 war zu Release mit seinen 4 Akten, den 4 Schwierigkeitsgraden im Grunde nicht mehr zeitgemäß, hatte aber auch keine ernsthafte Konkurrenz. Ich erinnere mich an einige Spieletests, die Diablo 3 als (kein Zitat) “gutes Spiel, das auf Nummer sicher geht” bezeichnet hat.

Dennoch erlebte das Hack’n’Slay, Diablo 3 stellte neue Verkaufsrekorde auf, eine Renaissance und wird allein schon mit Grim Dawn, Diablo und Path of Exile gut bedient.

Es ist eigentlich ganz einfach „die Leute“ wollen einen neuen Teil dieser Serie. Die Entwickler haben es sich aber selber schwer gemacht, indem es diese viel zu großen grundsätzlichen Unterschiede zwischen D2 und D3 gibt. Dadurch haben sie die Diablo Com gespalten.

Man könnte die eine Gruppe „die Volksfront von Diablo“ und die andere „Diablos Volksfront“ nennen.:rofl:
Das sagt eigentlich alles aus über die Situation, in der man sich als Diablo-Spieler befindet, in Bezug auf D4.

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@Vukotiak
Man kann Diablo 3 Vanilla patch 1.04 (noch etwas verbuggt und noch nicht ganz fertig) Auf einem Privatserver spielen.
Kein Loot 2.0, kein Account gebunden und das Auktionshaus ist auch wieder da.

suche danach und du wirst fündig.

Du spielst auch Magic? :slight_smile:
Welche Formate spielst du denn? Evtl könnte man mal über Skype ein paar Matches runterzocken.

Eigentlich nur Modern und bald Pioneer, hab aber auch kein Problem Formatübergreifend zu spielen, wenn das andere Deck nicht komplett broken ist :smiley: Skype hab ich schon ewig nicht mehr benutzt ^^"

LG
Puma

Das wurde hier schon oft behauptet. Ich glaube aber nicht das dies zutreffend ist.

Man will einfach ein gutes Diablo. D3 ist absichtlich casualisiert worden. Natürlich stößt das der eigentlich fanbase sauer auf.

Wen man nun aber so Sachen sagt wie. In D2 gab es Runenwörter, Juwelen, Skilltree etc. Alles Dinge die in D3 fehlen.

Diese Aussage bedeutet nicht, D3 soll wie D2 sein.
Es bedeutet. D3 soll ähnlich viel Spieltiefe bieten. Eigentlich sollte es sogar mehr davon bieten.

Aber anstatt sich dahingehend weiterzuentwickeln hat man sich lieber entscheiden das Spiel zu simplifizieren. Um mehr Leute zum Kaufen zu Animieren.

Es wird sich zeigen ob das „Back to The roots“ das D4 angeblich sein soll mehr als nur eine Floskel ist.

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Ich habe ein Modern Deck aber hauptsächlich spiele ich Oldschool 93/94 und davon dann im Grunde alle Formate.

Anstatt mit Skype kann man auch über „Appear.in“ spielen. Das muss man nicht mal installieren :slight_smile:

Hätte man das Runensystem richtig ausgearbeitet wäre in Kombination mit den Legs und Sets sehr viel mehr Spieltiefe als in D2 vorhanden.

Statistisch bietet das Runensystem pro Klasse zehntausende Buildmöglichkeiten, wenn die eher sinnlosen davon rausfallen bleiben immernoch tausende Möglichkeiten pro Klasse.

Die Mühe hat man sich aber nie gemacht, eher das Gegenteil.
Ich kann mich noch erinnern, während dem LoN-PTR ist eine Diskussion entbrannt wieso man ein Set für Nonset Builds braucht, wenn man die Runen auch direkt balancen kann.

Die Antwort von Wyatt Cheng auf Reddit hat mir damals die Augen geöffnet, dass man auf Builddiversität und Spieltiefe sehr lange warten kann.
Wort wörtlich kann ich es jetzt nicht wiedergeben, aber es lief darauf hinaus, dass man Runen nicht direkt balancen möchte, weil die Gefahr zu groß ist, dass Spieler bestimmte Runen nicht nur für die vorgesehenen Sets, sondern auch für andere Sets/Builds nutzen könnten.

PoE hatte für mich immer das Problem das mir die Kamera zu steil von oben war. ein bissel mehr geneigt wäre besser.

Und zudem baut sich keine gute Story so recht auf. Man kann gut Mobs schlachten, aber ich fühle mich mit der Welt und dem eigentlichen Sinn dahinter nicht verbunden.

Und hier schlägt Diablo seit jeher knallhart jede Konkurrenz. Die Story um die Hölle und den Hohen Himmeln, die ganze Atmo dadurch usw. binden einen sehr stark und genau das sollte auch wieder 1A ausgearbeitet werden in D4. Es muss nicht zu übertrieben nach Kinofilm wirken und wie in D3 am Ende nur ein Schlauchspiel sein.
D2 hat das sehr gut hinbekommen. Die Story war für einen immer gleichwertig, aber niemals aufdringlich präsent und man spielte das Game auch wegen dem Weg, nicht um ins Endgame zu rasen oder aufgesetzt Items zu jagen. Es war immer so das man sich da in der Welt fühlte.

Ich hoffe man bekommt das in D4 wieder hin. Worldbosse machen mir große Sorgen und ich hoffe auch sehr, dass das Questen nicht überhand nimmt. Ich will auf keinen Fall wieder nur ein Spiel abarbeiten wie WoW oder D3 mit den ganzen Ausrufezeichen und dann spul das runter.

Wenn D4 so wird, wird es genau da angegriffen werden und sich an diese Sache die Geister scheiden.
D2 war einfach ohne diese aufgesetzte Questsache gut, weil das Spiel aus sich heraus gut genug war. Da brauchte es keine dieser reingebrachten Farmereien, die einfach nur für mich sehr lästig sein werden.

Aber wahrscheinlich wird mir das wieder das Game vermiesen, ich sehe es schon kommen…
Die Worldbosse gehen ja auch wieder in diese Richtung und können ganz schnell dem game eine völlig falsche Richtung geben.

Ich habe die Games früher gemocht weil man eben Mobs einfach schlachten konnte und trotzdem genug Atmo und Tiefgang hatte. Heute wird alles wie eine unendliche Arbeitsaufgabe vorgesetzt und nun Acker dich zu Tode und das nimmt den Fokus total genau da weg, wo er sein soll…

Ja das ist so eine Sache die ich seid D3 vermisse.

Ich habe D1 und D2 nicht wegen des Lootens gemocht. Tatsächlich mochte einfach auch das Spiel an sich XD. Besonders den ersten teil. Ich hab mir nie gedacht wen ich ein gutes Schwert oder so gefunden habe. Wow jetzt bin ich der Held im Erdbeerfeld.

Vielmehr war ich froh darüber, eine Waffe gefunden zu haben die mir dabei hilft in dieser „Hölle“ zurecht zu kommen.

Dieses Feeling kriegt auch ein modernes Diablo nicht mehr hin. Da ist einfach zu viel Effektgewitter, zu schnelles Gameplay.

D1 hatte etwas bedrückendes. Wen man in nem Raum auf einmal von Skeletten umstellt war konnte man nicht mal eben nen Salto daraus machen. Da wurde man knallhart niedergeknüppelt. Wen ein Char ohne weiteres von einer Bildschirmhälft zur anderen Springen kann, dann nimmt das einfach den ganzen Horror aus der Geschichte.

Ich mag es viel lieber, wen ich mich auch wie ein Sterblicher fühle. in D3 kamen mir die Helden viel zu mächtig vor.

Heute ist Diablo halt auch nur noch H%S. D1 war für mich aber immer ein Horror Spiel.

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Da teilt sich aus meiner Sicht die aktuelle Diablo-Community, die einen mögen es wegen der Story, viele die D3 immer noch regelmäßig suchten spielen die Story gar nicht mehr, Hauptsache schnell auf Lvl 70 und Griften.

Da ist die Frage, wie Blizzard die Leute da abholt, im Wissen, dass die Story früher oder später keine Relevanz mehr hat. Ich mag das Diablo Setting auch sehr, keine Frage. Aber Lore, Cinematics etc. unterhalten mich da nicht so lange wie Buildvielfalt, interessante Items, Jagen und Sammeln. Ist bei mir aber in jedem Hack&Slay so, und auch normal, wenn man das wieder und wieder liest bzw. sieht, dann ist es irgendwann auch mal gut.

Ich mag auch Environmental Storytelling sehr, man muss dafür halt nur ein wenig Fantasie haben, aber wenn man in einer Spielwelt eine kaputte Kutsche mit toten Pferden und Leuten drumherum sieht, dann entsteht ja im Normalfall bei jedem eine kleine „Geschichte“ im Kopf, was da vorgefallen sein könnte. Das ist manchmal wirksamer als eine Zwischensequenz mit Dialog.

Da D4 ja offenbar Open-World wird, wird das Ganze evtl. auch nicht mehr so „dicht“ präsentiert, wenn man aber alle drei Meter in eine Zwischensequenz oder einen Dialog läuft, dann ist das irgendwann sicher auch nervig.

Ich meld mich nochmal x:

Zum Thema Story ich hab die 2 Tage oder waren es 3 Tagr vor Seasonende mit nem neuen Season Char ( Ohne Gear zu haben) nochmal gespielt. Die Story ist an sich ok bis man nach Akt 3 und Akt 4 kommt…

Andauern labert dich Azmodan oder Diablo zu das dort ein Diener kommt der mit einen den Boden aufwischt… dann killst du diesen Diener ohne Probleme und dann heißt es jedesmal „War nurn nutzloser Lakaie, der nächste wird mit dir den Boden wischen und ich mach das sowieso“… Akt 5 fand ich dann wieder ganz cool.

Ich habe an sich keine Webcam für sowas :slight_smile:

Hab heute das erste mal den Uber Elder gekillt und das hat sich einfach so mega gut angefühlt (War echt viel Aufwand)

LG
Puma

Absolute Zustimmung von mir…

Es fehlt genau das… In D2 war es auch noch halberwegs gut umgesetzt. Da hatteste die Sorc die eben Porten konnte. Später dann als das alle konnten durch Runenwörter war am Ende wieder der Bann gebrochen und das Game war noch immer ok, aber verkam zusehens zu einem 0815 Langweiler.

D1 war in gewisser Weise auch ein bissel Survival und genau dieser wichtige Faktor fehlt.
Wie du schon sagst, D3 ist man einfach zu schnell unterwegs, alles Klassen waren irgendwie ziemlich magisch unterwegs und überladen und dann viel zu mächtig.
Die Summe dieser ganzen kleinen Fehler macht am Ende ein vernichtendes Gesamturteil über ein schlechtes Spiel aus.

Nimm so einen Bogi… alleine schon die Effektdichte. Da feuert man keine einfachen Pfeile mit einer brennenden Spitze ab, oder es fliegen sanfte dünne kaum sichtbare Rauchfäden beim Mehrfachschuss… Es wirkt wie ein überladender Anime-Zeichentrickfilm. Muss das wirklich sein?

Auch die Geschwindigkeit und die Überladung der Effekte und macht auf Dauer es nur langweiliger.
Übergoße Waffen, keine Realitätstreue, kein authentisches Spielflair.

Man lebt einfach nicht mehr die Welt und das Ereignis genau in dem Augenblick. Man wird zu einem rumhüpfenden bunten, wild um sich zaubernden/schlagenden Überheld und die Bösen großen Übel jammern einem nacher noch die Ohren voll.

Wenn man hier den Hebel ansetzt und überall 30% wegnimmt, wird das dem Spiel viel mehr gut tun, als weiter diese Überfrachtung in alle Richtungen.

Auch wie du sagst waren Items nicht der Faktor in diesen Spielen. Es war immer nice aus der Masse an Schrott, dann doch mal eine tolle Sache zu bekommen, wobei auch hier weniger viel mehr bringen würde, als dass man ständig seine Werte vergleicht, weil man mit Items überflutet wird und die Böden damit zugemüllt sind.
Man spielte halt einfach gerne das Spiel. Das muss in D4 unbedingt wieder reinkommen. WIr müssen das tun mögen, das Setting, die Welt und die Story. Nicht in 5 Stunden beim Endboss stehen und dann irgendeinen sich total schnell abnutzenden Endgame-Käse Tag ein Tag aus durchmachen.
Und wenn man so spielt in einer Welt die einen eher fordert und man auch ein wenig survival betreibt, doch etwas hübsches droppt, macht das Ganze wieder weit mehr Spaß.

Es ist nur wichtig, den Fokus wieder auf das Wesentliche auszurichten, was auch wirklich zieht. Sonst werden viele Leute nur rummeckern das es schwer ist und dabei nur irgendeinen Endgamemurks machen wollen, eben weil sonst das Game unterdurchschnittlich ist…

Was Cowboy280576 sagt kann ich auch nachvollziehen, wird sich aber mit der Zeit dann langsam eh ergeben.
Es ist nur nicht wirklich sinnvoll, ratsam und am Ende entscheidend, dies gleich von Anfang an als Spielsinn und Ziel vor Augen zu haben, sondern das wird im Laufe von Monaten dann erst sich mehr und mehr ergeben.

Wenn du da gleich eigentlich nur Endgame reinprogrammierst und das eigentliche Spiel nur ein Tutorial darstellt, wird D4 genauso schwach sein wie ein D3.
Man sieht es auch an Classic WoW, dass die Menschen nicht irgendwo einer Möhre nachrennen wollen, sondern eben auch das eigentliche Spiel spielen wollen und die Werte dieser Genre…

D1 und D2 waren nicht umsonst super und das über viele viele Jahre… Hätte man da gleich die Baalrunprinzipien drin gehabt und das durchrushen, wäre D2 z.B. auch nicht großartig gewesen…

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Was ich bei D3 auch bemerkt habe, das Spiel wie es zu Beginn gedacht war, also auch mit Rareteilen es zu packem, hat sich durch die vielen Effekte der Legs so verändert, daß man einen SChwierigkeitsgrad von Qual1-4 kaum mehr mit Level70 Rareteilen spielen mag. Aus Spaß wollte Ich wissen, wie es sich anfühlt, ganz ohne Legeffekte und Cube mit Rareteilen zu spielen. Selbst mit guten Rolls war es kein Spaß, man ackert ewig auf Feinden herum und kommt nicht vorwärts. Hier wurde zu stark auf Legeffekte geboostet und dadurch die Balance verloren. In D4 denke Ich kaum, daß es dort anders sein wird, wenn mir vorstelle daß man da als Barbar gleich 4 Waffeneffekte von Haus aus dauernd an hat.

Ich sehe das auch so aber nur weil ich das Spiel mag.
Ich glaube Spieler gibt es zu wenige, die Jagd auf die Ranglisten ist größer.
Wie wurde gesagt, das Spiel ist das Intro und das ist sogar ( die Saison ) mit öffentlichen „Schummel Listen“ startbar. Von 0 auf 70 in 5 Stunden oder weniger.
Das ist kein Vorwurf an die Spielergemeinschaft, so ist das Spiel programmiert und so wird auch ein weiterer Teil sein , ich habe da wenig Hoffnung das es anders wird .

Guardians of Ember, da gibts auch Mounts :wink: und angeln ala WoW ^^