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Dann hat sich aber nun mal deren Spielverhalten geändert und nicht das gesamte der aktiv spielenden Community, warum also dann das Spiel an exakt diese Spielergruppe anpassen? Denn nichts anderes ist doch passiert und es gibt doch bereits massenhaft Spiele für eben exakt diese Art Spieler.

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Wtf im Leben muss man nun mal Prioritäten setzen.

Ich könnte fast wetten, dass es viele Spieler gibt den die „Familie“ oder „Sonstiges“ viel wichtiger ist
als so ein „Nullachtfünfzehn“ Game.

Zumindest ist mir einiges viel wichtiger als ein Game

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Lesezeichen?

Weis nicht ob das was bringen würde aber wäre nicht verkehrt wen Blizzard die paragon Stufen begrenzen würde , sagen wir mal auf 800 Level … danach level t man zwar Weiter aber keine Punkte verteilen kann .Das als separate Option wie der Wahlmodus hätte mich persönlich das Spiel interessanter gemacht und jeder durfte das Spiel spielen wie er mag !

Genau so war es doch früher auch. Bei Paragon 100 war Schluss und man hatte den höchsten MF.
Ziel war es dann MP10 ready zu werden. Denn nur auf MP10 haben die Mobs zu 100% immer das Zusatzitem fallen lassen. Jetzt killt man 1000ende Zombies und die droppen gar nichts außer vielleicht mal ein Häufchen Gold.

Früher bist du da durch gerasselt und links und rechts sind die Items aus den Mobs raus geflogen. Ich kann mich noch erinnern wie ich so lange Runen- und Erobererschwerter gesammelt habe bis ein Truhenfach voll war damit.
…Dann ausgepackt und beim Schmied verkloppt weil sie natürlich alle Schrott waren :slight_smile:
Aber das hat Spaß gemacht^^

Bei jedem Mempo des Zwielichts erst mal mit der Hand den Bildschirm verdecken und Zeile für Zeile runter rutschen und…doch wieder keine Kritchance…
Stell dir das mal heute vor. Da findest du einen 6cc Mempo und kannst ihn wegschmeißen weil er nicht uralt ist…

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Doch. Ok, nicht zu 100%. Aber zum größten Teil eben schon. Es fand ganz einfach ein Generationenwechsel statt. Vom Schüler/Student zu Angestellter/Teil einer Beziehung.

Aber was ist mit den neuen Schülern/Studenten? Diese legen ein komplett anderes Nutzerverhalten an den Tag, was mit der völlig anderen Marktsituation zu erklären ist. Diese schaut heutzutage eben gaaaaanz anders aus, als z.B. im Jahr 2000.

Das würde aber genau im Gegensatz zu den stehen, was sich die Spieler, damals, als Paragon 100 pro Char - also Paragon 1000 pro Account, das harte Limit darstellten.

Aber selbst wenn. Was hätte es für Folgen? Warum sollte man nach Paragon 800 noch weiter spielen? Ja, Items farmen wäre nat. eine Variante. Aber dann müsste man das Item-System drastisch verändern, damit das wieder Sinn macht.
Das passt dann wieder nicht zur Zielgruppe der „Casuals“, etc. pp.

Ich rede hier an eine frei wählbare Option
Muss ja nicht erzwungen sein ,vielleicht an eine Season , erstmal testen lassen wie es ankommt ! Wieso sollte man die items ändern ? Ich will damit ausdrucken das wen das Spiel spärlicher ist ist auch fordernder und so lange das separat geboten wird sollte auch niemanden stören !

Naja, das behauptest du immer und immer wieder, nur merkwürdig, dass Re-Releases alter Games heutzutage so unglaublich erfolgreich sind. Wow Classic BC steht gerade wieder vor der Tür und es wird mal wieder sämtliche Rekorde brechen, laut meiner Glaskugel wird es sich auch genauso mit D2:R verhalten, sofern sie das gut hinbekommen. Irgendwie spricht das komplett gegen deine Argumentation.

Es stimmt wohl das sich das „Gamer verhalten“ oder der „Spielerpool“ heutzutage ein andere ist als im Jahr 2000.

Jedoch gibt es heutzutage auch noch Spieler / Gamer die nicht, die „0815 Games“ spielen
bzw. nicht zum „0815 Schema“ gehören.

… ist ein absolutes Ausnahmebeispiel. Nur wenige Spiele erzeugen eine so enorme soziale Bindung, wie eben WoW. Wieviele Leute werden wegen Classic TBC neu mit WoW anfangen? Wieviele kehren zu WoW zurück? Wieviele wechseln „lediglich“ vom normalen WoW nach Classic? … und die alles entscheidende Frage: Wie lange bleiben all diese Spieler dann dem Spiel treu?

Auch bei D2R werden viele zurück kehren. Genau so wie für TBC. Häufig aufgrund ihrer Erinnerungen an die „gute alte Zeit“. Aber sehr schnell werden viele von ihnen feststellen, dass die gute alte Zeit nicht mehr mit ihrem aktuellen Lebensstil kompatibel ist.

Richtig. Für die wird aber z.B. ein D4 nicht primär entwickelt … :slight_smile:

Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Was glaubst du, warum Blizzard extra trotz BC, weiterhin eine Legacy Classic Server Option zusätzlich implementiert? Classic hat bis zum Peak beim Release von Shadowlands weitaus mehr Spieler gehabt als Retail und der Peak in Retail war auch nur knapp nen Monat, wie immer bei dem „modernen Wow“ es bindet halt bei weitem nicht mehr so, weil es einfach nicht mehr die Qualität und Langzeitunterhaltung liefert, wie die alten Releases und das kannst du 1:1zu Diablo übertragen.

Wow ist dabei, wenn auch das mit Abstand deutlichste, nur ein Beispiel von mehreren. Es ist eindeutig wohin der Trend geht.

Stell dir mal vor, die bringen heutzutage ein aufpoliertes DaoC raus, denkst du nicht, dass das auch seinen Charme hat und viele wieder dazu zurückfinden, obwohl das grindy af ist? Es gibt genug Spieler, die eben exakt das suchen, da diese Spiele noch eine extreme Langzeitmotivation bieten, alles, was man macht, fühlt sich noch nach Fortschritt an und es gibt noch diese extrem belohnenden Momente, wie bspw eine spezielles item oder Rezept zu finden oder einen bestimmten Part des Spiels einfach nur erleben zu können, den man sich über lange Zeit erarbeitet hat, welchen eben nicht jeder Spieler überhaupt zu Gesicht bekommt.

Aber als simple Antwort auf deine Frage: Eine riesige Menge an Spielern und das reicht vom kompletten Neuanfänger über Spieler, die damals erst später angefangen hatten, zu gesamten Familien und Einzelspielern, die sich aufgrund der Qualität des Spieles, wieder dazu entschieden haben, ihre Freizeit in exakt dieses Spiel zu investieren.

Ich werde eine Weile D3 nicht mehr spielen .
Das geätze Siegelzeichen , wurde geändert , ich hab nix gesagt .
Das jetzt aber ein Zauberer - Set , so gespielt werden muß , als wär es ein Dämonenjäger ,
der nur eiligst über die Map rennt , da hab ich keine Lust mehr .

Ich gönn aber allen , die damit zurechtkommen ein Top 100 Rang :heart: :grinning:

Naja zumindest in der Vergangenheit hat Blizzard die Games so gemacht das es möglichst viele Gamer anspricht, selbst jene die nix mit dem Genre anfangen können.

KA wie Blizzard heutzutage darüber denkt.

Ich vermute das es viele Spieler / Gamer gibt die sich D4 ansehen werden selbst wenn Sie nix mit dem Game anfangen können.

Mal abwarten ist ja noch Zeit

D 4 , wird mehr als nur mal ansehen .

Open World .

Das werden 1000de Stunden Lebenszeit , die ich anders auch nicht genutzt hätte.

  • PvP
  • unsere :heart: Community
  • endlos viele Sachen
  • hoffentlich herstellen von brauchbarer Rüstung
  • Borkenkäferlose Stäbe für die Zauberin
  • Zoom Funktion
  • Chars , elegant und schön , oder Kriegsgezeichnet
  • endlich mal Infos --> ca Erscheinungstermin , 2022 oder 2023 oder ca mal ein Jahr !
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naja blizz spiele waren ja noch nie grafikknaller deswegen erwarte ich auch net so viel.

hoffe das se den pvp mist wieder wegmachen,sogar gamestar sagt pvp braucht keiner.

Nur weil „gamestar“ oder andere das sagen muss es nicht zwangsläufig richtig sein.

Im Grunde spricht nix gegen PVP
nur was die Spieler daraus machen bzw.
wie sich PVP auf das Game auswirkt
das ist der Punkt.

Hier wurde genug gesagt

Diablo 4 gezwungenes PvP (besondere Belohnungen)


Meine Meinung zu D4 und PVP

Ich halte es für falsch den Focus auf PVP zu setzen / legen, das kann doch nur schiefgehen.

Es gibt genug Spiele, in den es PVP gibt, wo es mehr oder weniger „ausgereift“ ist.

Naja, das kann man 1:1 auf so ziemlich jedes Spielübertragen, was entsprechend lange auf dem Markt besteht … :wink:

Naja Camelot Unchained ist ja so etwas in der Art. Wobei Du Dich wohl eher auf eine Art Remake/Remaster beziehst? Letztlich gibt es im Rahmen um Unchained viel Hype und mit Sicherheit viel Enttäuschung.

Im Kontext eines „Remastered“ würde ich aber schätzen, dass dies nicht so gut wie bei WoW funktionieren würde, da PvP nun einmal ganz anders funktioniert als PvE.

Findest Du? Der Langzeitspielspaß bzw. die Langzeitmotivation bei DAoC lag/liegt doch eher im PvP und dem Erschließen des RA-Systems. Im Grunde würde ich sogar sagen, das RA-System von DAoC ist genau das, was das Paragon-System hätte werden können bzw. sollen. Stetiger Progress, ohne God-Mode.

Uhh, Raid-Content … :stuck_out_tongue:
Ja, da schneidet ein GR150 im Vergleich nat. etwas dürftig ab. Aber das Thema Raid-Content in D3 wurde von Blizzard ja schon sehr sehr zeitig begraben … :confused:

Nur wieviel genau bzw. für wie lange? Alte Spiele werden ja nicht schlecht, nur weil sie alt geworden sind. Allerdings stellt sich doch rel. schnell eine gewisse Ernüchterung ein, wenn man nach dem Wiedereinstieg feststellt, dass es nicht mehr so viel zu entdecken und zu erleben gibt, wie man ob seiner nostalgischen Erinnerungen meinen könnte.

Mit welcher Begründung?

PvP wegzulassen ist sicherlich eine Option. Allerdings bietet PvP auch viel Potential. Dieses würde man dann von vorn herein ungenutzt lassen. Wie heißt es so schön: No risk no fun. Auch darf man nicht vergessen, dass die Ohrenjagd ein Urgestein des Diablo-Franchise darstellt und insofern tatsächlich auch eine gewisse Daseinsberechtigung hat.

Ja, mir hat das auch schon einiges an Kopfzerbrechen bereitet, seit ich das damals direkt gebackt habe. Wird nicht fertig, kaum Fortschritte und und und…

Ich bezog das auf die extrem grindy Levelphase, das Endgame war super jo, da gehe ich mit und das RA-System oder auch das „Artefakte-Leveln“ also items leveln wäre tatsächlich ne gute Option gewesen.

Release angeblich 2021.

Wobei sich das auch rel. schnell erheblich beschleunigte. Gab bzw. gibt da deutlich schlimmeren Grind. Damals war ja eher das Problem, dass es keine Instanzen gab und sich die Spieler entsprechende Level-Spots „teilen“ mussten. Bei teils hoffnungslos überlaufenen Spots und ggf. auch noch fehlendem Content (kurz nach Release), zog sich das Leveln doch ein wenig hin. War aber damals auch nicht so schlimm, weil das Spiel einfach neu war und es viel zu entdecken gab. Dies würde aber zum großen Teil in einem Remastered nicht mehr so auftreten …

Es stand auch mal 2018/2019 im Raum :smiley:
Letztes WE gabs grad erst wieder nen AllWeekend Test für alle Backer, das ist noch weit entfernt von fertig, macht aber doch schon Spaß, nur sind halt die ganzen Grafiken etc noch nicht wirklich implementiert, die legen zuerst wert auf ein funktionierendes Gameplay/Engine, was ich auch durchaus richtig finde, bei der Art von Spiel :wink: