Also wenn du in einer Band spielst und plötzlich all deine Bandkollegen eine Solo-Karriere anstreben, weil es lohnenswerter erscheint, dann bist du unmündig… Klingt logisch, da du das bestehen der Band als einzelne Person entscheiden erzwingen kannst…
Erklärung in sachlicher Sprache:
Du kannst nur für dich entscheiden was du willst und nicht für andere (Ausnahme: Pflegschaft).
Dann kannst du mir auch erklären warum so viele unbeantwortet sind… https://eu.forums.blizzard.com/de/d3/c/clans-communitys/18?ascending=true&order=posts
Und Solo spielen kannst du nunmal jederzeit für dich entscheiden, du bist für die Erfüllung deiner Entscheidung nunmal schlichtweg auf niemanden angewiesen… Das ist ein Fakt.
Und diese hatte man zuvor auch erst zusammen suchen müssen.
Ist ja nun nicht so, dass sowas gleich vom Himmel fällt … oder eher aus der Hölle emporsteigt.
Wenn sich nun also vereinzelte Mitglieder dazu entscheiden, dass sie Solo mehr Spaß / Erfolg haben, mag es zwar für den/die Verbliebenen unangenehm sein.
Dies hält sie trotz dessen nicht davon ab, sich entweder neue „Freunde“ zu suchen oder selbst in einer anderen Gruppe auf zu gehen.
Die Beschwerde hingegen selbst, ist nur der eigenen Bequemlichkeit geschuldet.
Oder wie von den Grupplern doch immer so schön angeführt :
Ihr könnt Euch doch entsprechend anpassen.
Niemand zwingt Euch dazu euren Spielstiel bei zu behalten und wenn ihr diesen dennoch bevorzugt, dann kann es sein, dass ihr dahingehend halt ein wenig mehr Anstrengung investieren müsst.
Wäre eine Bereicherung für all diejenigen, die Solo spielen und eine strikte Trennung der Rankings (die es derzeit nicht gibt, weil kein natürlicher, sondern fiktiver SSF besteht) sich erhoffen.
necro absolute katastrophe der rathmabuild, ohne land der toten cd, bist du absolut toast! Der build is so squishy, du bruchst wieder perfektes gear um den zu spielen…
Hastn begleiter, mit deinem nec zb und kriegst nur int zeugs, wie willst du den begleiter dann vernünftig ausrüsten können… Das ist alles so durchdacht, als wenn da irgendwelche 12 jährigen kiddis nen spiel programmieren…
Für mich muß es nicht unbedingt ein SSF sein.
Jeder darf liebend gerne so spielen wie er mag.
Und wenn man mal am WE bock drauf hat mit nem Kumpel oder 2 sich zusammen zu tuen, dann immer gerne.
Was mich hauptsächlich stört ist, dass die Gruppenspieler sich jedes beliebige Grift öffnen können.
Müssten sie langsam aber ehrlich sich ebenfals jede Stufe, Schritt für Schritt freischalten, würde es einen Großteil der Schärfe aus der gesamten Diskusion heraus nehmen.
Ich finde immer noch das alte swierigkeit Prinzip von der Vanilla Version das sinnvollste,meine Meinung der Grund warum das Spiel heute so unbalancent und zu einfach geworden ist …damals eine Steigerung in höhere Stufe hatte mehr von Mehrwert als das belanglose von heute ,aber jeder seht auch das anders !
In Vanilla war es, dass sie sagten :
In Inferno sind die Monster so stark, dass ihr kaum eine Chance habt zu überleben … And then we doubled it !
Aber RoS war es eher anders herum :
Wir haben sichergestellt, dass sich Euer Held episch anfühlt und eine menge Schaden austeilt - And than we doubled it !
€dit :
Hier im GDC-Talk von 2015 gehen sie dahingehend etwas näher drauf ein, wie sie vorhatten eher auf die Fantasy eines epischen Helden hin zu arbeiten zu versuchten, anstelle sich zu sehr an nackte Zahlen zu halten.
Das die Erfahrung mehr Wert war, als es tatsächlich „stabil“ zu halten.
Die goldene Mitte werden sie wohl nicht mehr finden und Diablo 4 seht danach aus das es im diese Sinne in Richtung Diablo 3 gehen ,Hofe nur das sie Diablo 2 nicht versauern ( meine einzige Hoffnung)!
Ich hätte da absolut nichts gegen. Mit ein bisschen Planung ist man mit dem ersten Season-Helden in wenigen Stunden durch (Pro-Spieler brauchen noch weniger, keine Ahnung, wo da der Rekord liegt). Steigt man später in die Season ein, kann man ggf. sogar mit mehreren CR-Beutelchen starten, was den Start weiter beschleunigt.
Und Zweitchars hochleveln ist ja nun wirklich kein Problem. juwel der leichtigkeit in eine 70er-Waffe, dazu meinetwegen ein Höllenfeueramulett, T6-Spiel starten und man ist nach 10 Sekunden schon auf Level 40-50. Eine Viertelstunde später (oder so) ist man bei 70, dabei ggf. die Stufe etwas unterstellen.
Das meine ich noch nicht einmal. Klar, das wäre vom spielerischem Ansatz her der Idealzustand … irgendwie. Aber das funktioniert in D3 ja nicht mehr. Durch die gängige Solo-Level-Methode für Zweitchars fällt der Aspekt des „Klasse-Kennenlernens“ ja raus. Und durch die sehr schnell verfügbaren Setboni ebenso. Ein Gefühl für die andere Klasse (die ich gelegentlich spiele, wenn man 6 GR55 laufen muss oder so) bekomme ich dabei nicht. Level 70, Klassenset, fertig.
Kann ich nicht abstreiten. Insbesondere von 60 nach 70 ist mir früher oft schwergefallen - besonders, also ich noch Kampagne T1 gelevelt habe, und einfach keine vernünftige 61er (und/oder) 66er Waffe droppen wollte.
Aber auch da laufe ich jetzt einfach eine Runde Agonie-3 und Felder, und das ist auch erledigt.
Will damit nicht sagen „früher war alles besser“, ganz und gar nicht. Aber das Leveln auf 70 ist in meinen Augen absolut nichts, was man in der Gruppe machen muss. Bzw. würde sich nicht viel ändern, wenn man sich nicht mehr ziehen lassen könnte.
Naja.
Die 3 Minuten, die man für die 2-3 Rifts benötigt, wenn man jemanden zieht, selbst ohne JdL, ist doch insteand …
Zudem geht es nicht darum wie man auf lvl 70 kommt.
Du kannst ja selbst mit lvl 70 nicht höher als T6 öffnen, ehe du nicht solo entsprechend höher spielst.
Ebendso wie du keine Primals bekommst, sofern du nicht Grift 70 solo gemacht hast.
Von daher lass die Leute doch so viel in Gruppen spielen wie sie wollen.
Aber wenn sie solo puschen wollen, dann müssen sie halt ab Grift 100 sich selbst hoch arbeiten.
Ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt, geschweige denn dass es sie in irgend einer Form verletzen würde.
Jup. Aber Höllenfeuer Amulett geht nicht, da 70er Item.
Allerdings kann man einen Höllenfeuer Ring nehmen und in den Sockel einen Vermächtnis der Träume reinpacken.