Also, das AH war für mich genauso ein Spielinhalt wie die anderen genannten, ich denke mal darauf wolltest du primär hinaus? Hat mir aber ebenso Spaß gemacht, ob nun Gobos farmen, Truhen öffnen oder auch Vasen zerstören…es sollte doch jedem freigestellt sein, wie er farmt und grindet, das kann auch bspw. per item Flipping im AH oder Handel sein, solange es den Leuten Spaß macht, warum denn auch nicht?
Weil es dann wieder Länder geben soll, die aus dem „Spaß“ bitter ernst machen.
Nordkorea als Beispiel…
Eine einfache billige Art um an Devisen zu kommen.
Also was Blizzard auf keinen Fall machen sollte wäre Echtgeld als Währung zu ermöglichen. Das war m.M.n. das größte Problem am d3 AH.
Denn ob in einem AH gute Items für 5k oder 5mio. ingame-gold angeboten werden macht das Spiel/den Handel weder unfairer noch fairer. Denn je länger man spielt desto mehr Gold hat man. Davon profitiert jeder Spieler. Und nur wer überhaupt spielt bekommt Gold.
Natürlich werden auch ohne Echtgeld AH auf ebay, d2jsp usw. trotzdem wieder Echtgeldverkäufe getätigt werden. Kann man wenig gegen machen - wo sich Geld verdienen lässt wird Geld verdient und von manchen dafür jegliche ethische Grenze überschritten - aber Blizzard muss das ja nicht aktiv fördern.
Ich kann garnicht genau sagen woran es lag, dass ich den handel in d2 richtig gut fand und den in d3 eher schlecht.
Vlt. liegt es daran, dass der
d2 Handel den Communityaspekt hatte und individuell- sowie etwas komplexer war.
Also man musste im chat erstmal need und offer schreiben, dann hoffen das sich jmd. meldet, dann verhandeln und am Ende nochmal überlegen ob das tatsächlich ein gutes Geschäft war um ggf. daraus zu lernen.
Bei d3 musste man nicht viel mehr machen als nur das Item suchen, eine Pfeiltaste drücken um sich die items und Preise anordnen zu lassen und dann das günstigste zu kaufen/teuerste zu verkaufen.
Auch wenn man denkt, dass Einfachheit besser wäre als Komplexität, sehe ich das gerade beim Handel (wie auch beim Skillsystem) in Diablo anders. Lieber komplex mit vielen kleineren möglichen Glücksmomenten anstatt nur einem schnellen großen Glücksmoment.
Emotionen und Spannung sind mächtig und werden beim d2 Handelssystem einfach mehr angesprochen.
Wie ich zu einem freien Markt stehe weiß ich nicht. Bin meistens für Freiheit, ein kontrollierter Markt hingegen würde aufjedenfall die Relevanz der magic und rare items nochmal erhöhen, was ich gut fände. Das uniques und höheres nach 1x traden accountgebunden sein könnten finde ich auch gut.
Fazit:
bitte auf keinenfall Echtgeld als mögliche Währung
lieber Handel a la d2 anstatt AH
bedachter kontrollierter Markt nicht unbedingt schlechter als freier Markt
Wer Geld verdienen möchte in dem er items für hunderte von Euros verkauft, wird sich nach einem lebenslangen Bann von seinem Gewinn einfach einen neuen Spielekey kaufen und dort wieder seinen Bot starten. Und gewöhnlich dauert es von einer Bannwelle bis zur nächsten min. einige Monate. Also wenn man 60€ fürs Spiel + 20€ für’n Bot zahlt und dann einmal im Monat ein Item für 100€ verkauft könnte man jeden Monat vom neuen einen Bann bekommen und würde trotzdem Gewinn machen. Und das bei 100€/item. Manche haben die für xxxx € u. $ verkauft…
Hab sogar mal gelesen, dass in chinesischen Gefägnissen die Insassen zum Itemfarmen gezwunen worden sein sollen. Also waren das nichtmal bots.
Daher denke ich nicht, dass Blizzard da tatsächlich viel machen kann.
Wie schon geschrieben, wo sich Geld verdienen lässt, finden Menschen Wege, um dieses zu nutzen.
IP Sperren bringen auch nichts wenn die botter/seller/reseller einfach auf dynamische ips oder gleich auf alt. proxys/vpn setzen.
Und die jeweiligen Accounts müssen auch erstmal gefunden werden. Was u.a. aufgrund von Datenschutzgesetzen und nicht vorhandenem Kooperationswillen der jeweiligen Verkaufsportale schwierig ist.
Natürlich sollte Blizzard dagegen entschieden vorgehen. Aber min. genau so wichtig ist Prävention; heißt keine Anreize zu setzen das Spiel zur Geldmacherei zweckzuentfremden, was durch eine Echtgeldwährung definitv geschehen würde.
Nicht wirklich. Du bewertest etwas mit dem du Geld verdient hast.
Genau!
Das AH aka „Der Handel“ war ein intrinsischer Spielinhalt. Man könnte fast sagen Herz und Seele von D3 vanilla. „Der Handel“, so wie du ihn verstehst und so wie er in D3 implementiert war, war in D1 und D2 eine reine Communitysache. Den Unterschied hast du schon im alten Forum nie ganz verstanden, bzw. bewusst verwischt. Dem entsprechend ging und geht es mir nicht darum irgendjemand innerhalb der Spielumgebung irgendetwas zu verbieten oder madig zu machen. Die Tatsache, dass Spieler Handeln hat mich nie gestört. Die Implementierung des Handels in D3 sehr wohl. Und da war ich nicht ganz alleine
Aber ist auch Wurscht. Denn von mir aus kann ActiBli$$ sich liebend gern die Kugel geben und D4 zum trading-simulator 3000 machen. Diesmal bin ich ja vorgewarnt. Alles was auch nur entfernt nach AH aussieht bleibt im (virtuellen) Regal. Egal ob Echtgeld oder nicht.
Manchmal scheint es mir etwas zu verallgemeinert was zum Thema AH so lese, um also aus eigener Sicht etwas dazu beizutragen, kann ich für mich und das AH sprechen. Ich fand es anfangs unnötig, dann aber zunehmend notwendig, weil Spiel kaum etwas fallen ließ, das brauchbar war, also kein Bogen mit Stärke oder Köcher mit Int. Die Rollreichweite war zu groß, da damals Mainwert kein zugesicherter Roll war. Und dann die Preise im GAH, wer wirklich mal gute IK Schuhe wollte war locker 10-15mio los und der Goldpreis damals war noch 20Euro für 20mio. Nur wer flippte hatte genug Gold um es zu nutzen, denn die Sachen wo ich fand, waren seltenst mal was wert oder ich war glücklich endlich was gefunden zu haben, wo meinem Held passte. Ich fand die Lev60IK Schuh und wäre locker um 20mio reicher gewesen, aber selbst anziehn war schöner. Nur durch einen Freund der längst nimmer D3 spielt und seinem Geschenk als er aufhörte gab mir die Möglichkeit mal 50mio zu besitzen. Fürs selbst ersammeln hätte es Jahrhunderte gedauert, er hatte es erflippt. Also ganz so toll, wie man glauben könnte, war das GAH nicht. Überteuert und die guten Sachen waren auf 3ter Seite zu kaufen. Gerne per paypal!
Nö, danke.
So wie jetzt ist, kann man wenigstens rumexperimentieren, da man schnell immer alles hat und nur noch Roll upgrade bringen kann. Und das kann per Mats selbst herbeirollen.
Mal ne ganz ernstgemeinte Frage:
Was bringt es einem denn, das Gear schnell zusammen zu haben? Damit hebelt man doch den Kerngedanken eines Loot-Grinders komplett aus und beraubt sich selber des Spielspaßes.
Das heutige D3 RoS ist ja kaum mehr als echtes Sammelspiel bezeichnen, da man schon in seasons nach einer Woche so ziemlich alle Teile für einen Helden und verschiedene Builds hat. Hier ist nur noch angesagt, jedes Teil mit bestem Roll, wenn nicht sogar als hübsche Priemel zu finden. Meist sind es eher Löwenzahnblumen und schlechter als Uralt.
Diablo hatte leider nie wirklich verstanden eine Droprate zu bieten, die zugleich ausreichend aber auch mit Freude beim Finden verbunden ist. Ist meist überspitzt übertrieben nach dem Motto und dann verdoppeln wir es nochmal.
Da ist PoE ein anderes Spiel, wenngleich ich mir oft wünsche, es wäre nicht so geizig.
Auch daß man eher zu Rare greift als Uniques zu nehmen, finde ich gut.
D4 muss vieles erst neu besser machen und sollte nicht zu sehr auf Basis eines D3 herbeikommen, sonst ist Essig nach kurzer Zeit.
Die Frage, die sich mir an dieser Stelle stellt, ist, was denn überhaupt Ziel eines Handelssystems in einem aRPG ist bzw. sein soll. Welchen Zweck im Sinne des Spieles(?) verfolgt dieses System?
Das Thema Goldseller hinsichtlich des RMAH lassen wir hier mal außen vor.
So frage ich mich: Soll ein AH dazu dienen, Spieler zu Interaktionen zu bewegen und das „zusammen sind wir stärker“ fördern (Social-Feature) oder soll es einige wenige zu Lasten der großen Mehrheit bereichnern (Trading-Feature)?
Das ist nat. subjektiv gesehen eine nette „Win-Situation“. Theuderich hat aber die Zusammenhänge recht gut umschrieben, aufgrund derer, spätestens an diesem Punkt die Alarmglocken leuten sollten, wenn nicht gar müssen.
Ja, wobei ich es sogar so formulieren würde: „…, dass ich da kein Geld verdienen muss.“
Das klingt fast so, als unterstelltest Du allen noch aktiven Spielern, die an D3 noch Spaß haben, eine Art Spielsucht. Was Du nicht verstehst, ist, dass insb. dieses „zusammen mit anderen“ deutlich mehr wert hat, als ein „ich habe alleine meinen Spaß“.
Da kann das Endgame noch so sehr durch schlecht gealterte Mechaniken, Powercreep oder RNG verunstaltet sein. Einfach gemütlich mit anderen zusammen vor sich hin daddeln. Nett plauschen und hier und da - völlig ungezwungen(!) einen neuen Erfolg feiern. Sei es ein brauchbares Primal, eine „besonderes“ Paragon, eine neue Bestzeit oder irgendeine andere erfreuliche Kleinigkeit.
Könntest Du das bitte, für jemanden wie mich, der hinsichtlich PoE nicht so ganz auf dem Laufenden ist, ein wenig konkretisieren?
Ein Ah ist, meiner bescheidenen Meinung nach, pures Gift für eine Community und für den Handel. Auktionen sollten - wenn überhaupt - spezielle Events sein. Aber keinesfalls die Grundlage für ein Handelssystem!
Eine ganz normale Handelsplattform, wie wir sie aus verschiedensten Spielen kennen, ist, so meine ich, spielspaßfördernd. Denn dabei bestimmt Angebot und Nachfrage direkt den Preis bzw. Wert der Items. Im AH war dies nicht ganz so. Hier konnten und wurden, Auktionen in einem gewissen Rahmen manipuliert. Beim direkten Handel ist das so nicht möglich.
Ja, da ist etwas dran. Problematisch wird es, wenn die Balance zugunsten eines Features ausschlägt. Wenn nun z.B. der Handel im/über das AH zu dominant wird, dann zerstärt es die Spiel-Ökonomie und wenn dadurch dann direkt oder indirekt weite Teile der Grundfunktionen des Genres in Mitleidenschaft gezogen werden, wie es in D3:Vanilla der Fall war, dann ist das durch nichts schön zu reden.
Das dürfte aber wohl der Grund sein, warum ein „eingeschränktes“ Handelssystem für D4 in aussicht gestellt wurde. D3 hat dieses Problem z.B. nicht mehr, weil die Items nicht mehr so ohne weiteres getauscht werden können.
Das klingt zunächst mal ganz gut, ist aber alles andere als schön. Ich kenne das System in ähnlicher Form noch aus Runes of Magic. Da gab es auch so Items, die man 1x traden konnte. Beim Anlegen wurden die Dinger dann gebunden. Soweit ok. Wenn man danach aber ein Upgrade für den Slot fand/bekam/kaufte, konnte man das alte Item entweder in die Tonne treten oder teuer (€) die Bindung auflösen.
Das Problem betrifft ja nicht nur Blizzard und ist auch alles andere als neu. Das Sperren jener Accounts bringt nichts. Zum einen ist die Beweislast sehr schwer zu erbringen, zum anderen werden/wurden Trades gerne mit „Fake-Accounts“ durchgeführt. Letzteres bot also keinen ernsthaften Angriffspunkt und die Käufer zu sperren überschreitet das Hausrecht, denn Blizzard geht es einen feuchten Kehricht an, ob da jemand außerhalb des Spieles irgendwohin sein Geld überwiesen hat.
So bald Echtgeld im Spiel ist, wird es für den Publisher schnell ärgerlich. Denn er hat zwar das Hausrecht und kann in der Theorie auch unbegründet sperren. Praktisch ist er dem gegenüber aber trotzdem verpflichtet, seinen Service zu erbringen für den ggf. Echtgeld bezahlt wurde. Kommt er dieser Vertragserfüllung nicht nach, kann man ihm dann nämlich ans Bein lullern.
Ja, wobei „Budget“ und „Highend“ nicht um den Faktor 1000 und mehr auseinander liegen sollten.
Ich würde die Prävention sogar als wichtiger ansehen. Sie ist zwar zunächst sehr teuer. Aber durch Sparmaßnahmen entstandene Schäden im Nachinein zu beheben, kostet i.d.R. mehr als das 10fache. Insofern sollte man bereits in frühen Entwicklungs- oder gar Konzeptionsphasen diese Themen priorisieren.
Allerdings muss man auch erwähnen, dass das Echtgeld in D4 eine signifikante Rolle spielen wird. Zumindest der Shop, den es mit Sicherheit geben wird, wird Echtgeldentsprechungen enthalten.
Das AH war ein Handels-Feature. Während aber in D1/D2 der Spieler intrinsisch motiviert wurde, Items zu tauschen, geschah dies in D3 durch das AH eben extrinsisch.
Och spielen kann man es ja trotzdem. Sein Geld wird es - wahrscheinlich - wert sein. Allerdings kann es eben sein, dass man wegen jenen schlechten Erfahrungen in D3 dann D4 schnell den Rücken kehrt. Da man bei D4 aber wohl auf einen gewissen Cash-Flow über den ig-Shop spekuliert, wäre ein schneller Absprung der Spieler nicht im Interesse des Erfinders.
Ja, das war das Problem. Ich hatte es ja in einem anderen Thread schon einmal als Theorie in den Raum gestellt: Die Kluft zwischen den „billigen“ und „teuren“ Items im D3-AH war einfach zu groß.
Ja, Flippen ist eine Variante, sein Gold zu vermehren und an bessere Items zu kommen. Völlig legitim - aber in D3 leider auch dominant. Ich für meinen Teil kenne aber auch Spiele, da konnte man das Zeugs, was man beim Grinden so fand auch ganz gut und zielstrebig ein ein AH bzw. einfaches Handelshaus packen. Dort gab es eben Low-Budget, ein breites Mittelfeld und nat. die Highend-Items für „Unsummen“. In D3 droppte aber so erbämlich wenig, sodass das stetige Befüllen des AH’s mit der „täglichen Beute“ nicht einmal ansatzweise ausreichte, um sich sein Wunsch-Item irgendwann leisten zu können. Die Werterelationen haben in diesem System einfach hinten und vorne nicht gepasst.
Ja und nein. Die alte Welt der Computer- und Videospiele hat sich selten bis gar nicht an irgendwelchen Time-Boxes orientiert. Heutzutage sieht das aber anders aus. Früher war es zudem rel. egal, wie oft ein Item dropte, denn der Vergleich mit anderen Spielern fand nicht in der Form statt, wie er heute üblich ist.
Ein System von damals würde so heute nicht mehr funktionieren. Ergo verabschiedet Euch von irgendwelchen Wunschvorstellungen, etwas aus grauer Vorzeit in D4 1:1 wiederzufinden.
Das System wird sich zwangsläufig an Analysezahlen auf den letzten Jahrzehnten orientieren. Das wird wahrscheinlich auch zu etwas höheren Dropraten führen - so vermute ich. Allerdings gehe ich trotzdem davon aus, dass das System von D4 genügend Spielraum für Langzeitspiel - bzw. -sammelspaß bieten wird.
So könnte ich mir gut vorstellen, dass erneut gewisse Budget-Items oder -Varianten recht einfach zu finden sein werden und sich zu einem funktionstüchtigen Build zusammenstecken lassen. Aber gut möglich, dass es dann eben gewisse Highend-Items aus dem Endgame-Content geben könnte, die dann diese Item-Basis entsprechend aufwerten kann.
Ne, da hast du mich falsch verstanden, ich selber spiele eigentlich nur noch Multiplayer-Spiele, solo-games werden bei mir über die Jahre immer weniger, aber Diablo spiele ich nach wie vor gerne auch mal Solo, vor allem weil ich kaum noch Leute überreden kann, mal wieder HC zu zocken.
Mir gehts wirklich rein um den Content, den das Endgame heute noch bietet, welcher mir eben überhaupt nicht zusagt. Gäbe es diese Ultra-Rares, die auch wirklich spürbar etwas noch an meinem bestehenden Build verändern, wäre das wieder was ganz anderes, aber „nur“ Exp ist mir einfach zuwenig.
Dazu gehört aber eben auch das „Hausrecht“ dann auch auszuüben.
Nur weil wer meint, er/sie haben nix gemacht, heißt das nicht das das Protokoll das auch sagt.
Kenn man bei WoW, wenn es um ein strittigen Handel geht der kurzerhand rückabgewickelt wurde.
Wurde ja auch bei D-3 versucht; wobei die damaligen Protokolle besser waren.
Hab ich am eigenen Leibe erfahren dürfen, wie Leute Gegenstände nicht als abgeliefert markierten, weil sie 20,-€ zurück haben wollte, weil andere es für 5,-€ 2 Tage später verkauften.
Ich habe mir eben nochmal das BlizzConline 2021 - Diablo Q&A angeschaut.
Dort spricht Luis Barriga (Game Director von d4) ab min. 21:00 kurz über den Handel, den sie definitiv in d4 haben wollen und nennt zwei Formen, die sie dafür anstreben:
direkt von Spieler zu Spieler
über Gildenbanken ,clan bank’’ von unserer zukünftigen Gilde/Clan
Hört sich doch gut und danach an, dass die Entwickler auch hier wieder auf die Wünsche vieler Spieler eingehen und auf ein Auktionshaus verzichten werden.
Wieder ein Daumen hoch von mir dafür.
Die Option auf ein Handelssystem a la Silkroad wird damit auch nicht direkt ausgeschlossen. Das würde mir definitiv gut gefallen.
Ja klar, sie testen noch die Grenzen aus und das Game ist noch nicht draußen.
Aber solange wir nichts Neues hören müssen wir mit dem arbeiten, was bekannt ist.
Keine gute Idee
was ist, mit den Spieler die in keiner Gilde sind bzw. keine beitreten wollen, gehen die dann leer aus?
Es sollte / muss für „jeden“ zugänglich sein, ob nur mit oder ohne Gilde / Clan / …
Das Handels-System von PoE gefällt mir gut von Spieler zu Spieler und vor dem Abschluss hat jeder die Möglichkeit die Items zu kontrollieren und dann zuzustimmen.
Der nachteil, wenn der Spieler off ist, muss man warten oder bei jmd anderes vllt teurer kaufen.
Eine Art Zonen NPC der z.B. nur zu diese Zone gehört wie Level Beschränkung (Items) oder so, wäre auch denkbar (kein Globales AH)
Mal sehen was Blizzard da einfällt.
Ahja komplett ohne Handel bzw. eingeschränkten das haben wir schon in D3.
Also bitte nicht in D4
Könnte mir vorstellen, dass jeder im Clan Items in der Gildentruhe ablegen kann, aber nur einige Personen (Leader, Schatzmeister, vlt. noch ausgewählte Offiziere) der Gilde berechtigt sind diese auch wieder abzuheben bzw. diese Items dann anderen Mitgliedern aus dem Clan zuweisen können. Aber wie gesagt, bisher ist nichts bekannt und nur Spekulation meinerseits.
nee, denen bliebe ja schließlich noch die 1. Option.