Die NSA.
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Sorry dein Telefon Beispiel macht halt gar keinen Sinn, wenn dir Betreiber B besser zusagt wechselst du zu B in unserem Fall gehst du zu einem Spiel was dir deine gewünschten Optionen bietet, statt Vertrag A zu deinen wünschen zu manipulieren, wozu unterzeichnet man einen Vertrag?
Versteht doch einfach das man das Spiel nur so spielen soll wie es das Spiel vorgibt, statt sich alles von selbst unerlaubt bei zu fügen… Wenn big B gewollt hätte das ihr aus D3 euer Wunschkonzert macht, hätten sie Schnittstellen eingefügt wie in WoW.
Ich geh auch nicht bei einen Metalkonzert plötzlich auf die Bühne und fang an Triangel zu spielen, weil mir die Band mit Triangelsolo einfach besser gefällt…
Zum Thema Blizzbestrafung:
Die Leute sind jahrelang durch gekommen ohne das Blizz durch gegriffen hat, jetzt ist der Bluepost da und ab jetzt, wisst ihr das ihr bestraft werden könnt. Also liegt es an Euch, jetzt damit auf zu hören und keine Sanktionen zu kassieren oder weiter zu machen und dafür in Kauf zu nwhmen bestraft werden zu können.
LG
Puma
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Das habe ich auch gedacht… 
Es wird - so hat es den Anschein - auf Biegen und Brechen versucht für sich zu legitimieren.
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Nö, es wird krampfhaft versucht, den Heiligen aufzuzeigen, dass sie auch mehr als genug Dreck am Stecken haben.
Das Beispiel mit dem Telefon ist zwar unrealistisch aber passend. Klar, steht der Wechsel zu B im Raum. Was aber, wenn die ganze Familie, Freundenkreis, Dorf, Stadt, Land, Fluss bei A ist und man sich daran gewöhnt hat. Man hat seine Nummer, die anderen auch und man bleibt in Kontakt. Bei Betreiber B hätte man auf einmal eine neue Nummer, etc. pp.
Es geht nicht darum, was man machen könnte, wenn … sondern um die Hemmschwelle gegenüber „inoffiziellen“ Alternativen.
Oder wenn es Euch besser gefällt, dann nehmt wieder Trampelpfad wieder her. Ihr seid mit Eurer Lunch-Gruppe unterwegs und alle latschen über den Trampelpfad. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Killerbug dann ausschert und außen herum läuft.
Jeder, der hier mitliest bzw. -schreibt, hat es selbst schon erlebt. Den Weg des geringsten Widerstandes. So lange von Blizzard kein Widerstand kommt (kein Zaun hoch gezogen wird), vom Placebo-Annoucement einmal angesehen, wird es auch nicht besser werden.
Btw. von wegen Spielwechseln, wenn es nicht mehr gefällt. Wie oft habe ich das schon vorgeschlagen und wurde ausgelacht von wegen man sei Fan des Franchise etc. pp. und fühle sich deshalb verpflichtet oder so ähnlich. Zumindest an dieser Stelle sollten beide Seiten so eine Art Konsens erreichen und Verständnis aufbringen können - unabhängig davon, ob legitim oder nicht.
Tallaron bitte lass es mit dem Anbieter Beispiel… dann hat man ne neue Nummer und dann sagt man halt ich hab ne neue Nummer fertig.
Jo ich spiel nen anderes Spiel weils mir besser gefällt. So wenn jetzt die anderen sagen “Ja dann verpiesel dich doch” sollte man vllt mal überlegen ob man mit den richtigen Leuten zusammen spielt.
Beste Beispiel ist ein Beitrag " Ja wenn da was wegen nicht makro usen was auch nicht immer haar genau sitzt, werd ich geflamed oder gekickt" war glaube Hellfire.
Dann sollte man vllt mal nachdenken ob ich das richtige “Umfeld” habe.
Das mit den Trampelpfad musst du auch differenzieren. Nutz ich den Trampelpfad um bei einem Wettkampf besser abzuschneiden oder nutz ich den für mich alleine?
Ersteres ist D3 mit Ladderboards 2ters ich spiel nen offline modus.
Ich kann mir btw sehr gut vorstellen das ein Killerbug, wenn er merkt oder weiß das seine Launchgruppe alle TH zb nutzen, ausm Game geht und sagt macht euer eigenes ding.
Ich spiel eig nur alleine, ich habe diese Probleme kaum (hab aber auch keinen mehr der wirklich D3 noch spielt)
LG
Puma
Btw haben wir bald den D4 Thread überholt
Ist halt nen heikles Thema und einige sind sich nun mal nie um eine Ausrede oder versuchte Rechtfertigung verlegen, so haarsträubend sie auch sein mag, am besten finde ich immer die RL-Vergleiche, die vorne und hinten keinerlei Zusammenhang mit dem Thema haben oder einfach auch etwas völlig anderes bedeuten.
Dadurch nimmt das hier teilweise schon komödiantische Züge auf, siehe:
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Naja ich seh das aber iwie auch so muss ich sagen, healt der Monk micht nicht bzw gibt Schild mit seinem Mantra weil ein normaler Mensch eben nicht 3 mal die Sekunde Heal drücken kann ist er raus. Hört sich mies an aber macht eben kein Spaß zu sterben, der normalzustand ist nunmal das man die 150er mit vorgestackten Pools abfarmt.
Was nebenbei bemerkt nen absolut be.schissenes Gamedesign ist ständig Pools zu suchen und damit ins Grift zu gehen.
Das gleiche halt mit barb ist IP nicht immer da oder die Pixel sitzen nicht ist er raus gibt genug die es können da brauch ich nicht klein klein anfangen es irgend nem random aus comunitys zu erklären. Wenn er die Pylonspots kaputt macht weil er zuviel von der Karte aufdeckt und man deswegen keinen mehr spawnt nervt das auch usw.
Da ist soviel unterschied wenn man ehrlich ist. UNd kein Bock auf slack…Mein clan heißt nicht umsonst please dont slack 
Sollte gebannt werden dann bitte, byebye D3 so simpel ist das für alle die ich kenne.
Und seasonbotter bannen bringt auch garnichts wenn wir ehrlich sind, die es drauf anlegen kaufen sich auch ohne Bann jede Season neuen Account botten den 3 Monate hoch und danach wird er weggeworfen oder die darauffolgende Season als Bountieaccount benutzt.
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In der Psychologie würde ich an dieser Stelle von Projektion sprechen.
Und nein, ich habe kein Dreck am Stecken. Wenn ich etwas unbewusst falsch mache und darauf hingewiesen werde, dann überdenke ich mein Verhalten.
Ein Beispiel wurde argumentativ widerlegt - du legst ein neues nach unter dem Schein „wenn es euch besser gefällt“ um dir deine Rechtfertigung zu ersparen. Sorry, zieht bei mir nicht. Einige werden den Trampelpfad benutzen, andere ihn eben nicht. Letztenendes ist es meistens davon abhängig wie groß ein bestimmtes Bedürfnis ist.
Gegenfrage: Warum ist es so schwer für diejenigen die Tools/Bots etc. nutzen sich einzugestehen, dass sie nicht genügend Zeit / Skill / KnowHow ect. haben und sie durch ihr betrügerisches Verhalten ein Vorteil verschaffen um letztendlich ihren Selbstwert zu regulieren?
Wäre es nicht einfacher zu sagen:
„Ok, ich habe nicht die Zeit, bin mit einigen Mechaniken des Spiels nicht so vertraut, aber das ist ok für mich.“
Vielleicht einfach mal zu sich selbst stehen und nicht immer auf andere schauen - kann ich ein Lied von singen - blöde Sprüche musste ich mir öfters anhören, weil ich mich weigerte Jeans zu tragen…
Psychologisch kann ich die Konfluenz verstehen, aber ich war noch nie jemand der Angst davor hatte von einer Gesellschaft / Gruppierung ausgeschlossen zu werden, weil ich zu meiner Meinung stehe. Es mag teilweise einsam machen, aber macht einen auch selbstbewusst, unabhängig und resistent gegen jegliche Manipulation.
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Nein, muss ich nicht. Genau so wenig, wie „Ihr“ dazu bereit seit.
Den Offlinemodus gibt es für das Trampelpfad-Szenario genau so wenig wie für D3.
Ich würde sogesehen vermuten, dass es gar keine Lunch-Gruppe gibt und er alleine zu Mittag ißt. Interessant finde ich es, insb. bei den Leuten, die offenkundig zumeist alleine unterwegs sind und/oder dieses Problem nicht haben, dennoch mit Inbrunst „mit diskutieren“, als würder ihr Leben davon abhängen.
Irgendwer geht bei Rot über die Ampel. Du sprichst ihn daraufhin an und kritisierst sein Handeln. Als Antwort erntest Du mit hoher Wahrscheinlichkeit was? Ein Schulterzucken - und an der nächsten Roten Ampel bricht er wieder ob seiner verwerlichen kriminellen Gesinnung die Regeln. Da hat sich das Aufregen gelohnt. Ein paar Sekunden nach der „Standpauke“ hat er Dich schon wieder vergessen und Du grübelst noch ein paar Tage lang über seine Aktionen nach.
Dann noch der Verweis auf die Leaderboard und die Kompetition. Was ist mit den Leuten außerhalb der Top1000? Die haben einen Freifahrschein?
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Wie du trägst keine Jeans? Get out of my sight !!!
„Wer Jogginghosen trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren“ so oder so ähnlich von Karl Lagerfeld 
ich trag aber auch meistens shorts außer jetzt xD
Nur für meine Freundin, wenn wir essen gehen - damit sie sich nicht unwohl fühlt. 
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Jo er geht bei rot über die Ampel das mach ich auch ab und zu, außer es ist ein kleines Kind in der Nähe da schau ich immer nach.
Werd ich aber vonem Auto ungesemmelt brauch ich mich nicht zu wundern wieso das passiert ist.
Das ist das doch hier, ihr geht ewig bei rot über die Ampel ohne Konsequenzen und jetzt passiert was und ihr wundert euch?
LG
Puma
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Übrigens kann man grad gut sehen was passiert wenn nichts mehr geht wegen update von letzter nacht. Freundesliste alle offline comunitys wie leergefegt wenn man das mit den sonstigen zahlen vergleicht. Es ist eh schon relativ tot aber das ist jeden patch der absolute gnadenstoß.
In dem Fall wünsche ich mir jeden Tag oder jeden zweiten Tag einen neuen Patch. Vielleicht sollte Blizzard diesen Weg gehen, dann müssen sie keine Möglichkeit suchen die Cheater des Cheatens zu überführen.
Läuft nut THud nicht oder auch Bots? Makros dürfte das wohl eher weniger tangieren.
Dürfte garnichts gehen fast jeden größeren Patch ändern sich halt die Offsets (arbeitsspeicheradressen) vom game. Das und 1-2 andere Sachen müssen angepasst werden.
Jo und denn schreibt einfach jemand nen Spytool was automatisch updatet. Macht halt mehr arbeit aber lösen tut das garnichts.
Jo aber nützen halt auch nichts wenn niemand spielt außer paar nennen wir es mal eher casuallastige oder Solo gamer die das eh alles nciht interessiert.
Na immerhin einer hat es verstanden. Das Konsequenzen folgen sollen - wohlgemerkt - sollen, begrüßen die meisten Spieler, incl. derer die sich stets und ständig daneben benehmen. 
Ich kenne viele Spieler, die D3 gespielt haben oder noch spielen, denen früher insb. Botter mehr als nur ein Dorn im Auge waren. Nur ein Bruchteil davon spielt heute noch „normal“. Einige haben das Spiel verlassen, eben weil Blizzard das Spiel gefühlt nur noch mit dem A… ankuckt. Andere sind tatsächlich mit dem Strom geschwommen und haben sich „mitreißen“ lassen.
Wenn die Autos nun mal ständig bremsen oder die Straßen kaum Verkehr aufweisen oder mein Handeln keinen zu interessieren scheint und ich ohne Folgen über die roten Ampeln latschen kann, dann kommt es auf die beschriebene Art und Weise eben nicht zu jedem Aha-Effekt.
Das beste wäre wirklich, wenn Blizzard diverse Tools aufspühren könnte. Sie müssten noch nicht einmal aufwendig Sanktionen verhängen. Einfach den Account entsprechend markieren - sichtbar auch für andere Spieler. Der Rest würde sich wohlmöglich von alleine regeln. Rein hypothetisch. Praktisch würden die markierten Accounts wohl früher oder später nachweislich die Oberhand gewinnen.
Aktuell macht es einfach keinen Unterschied, ob man Tools benutzt oder nicht. Einzig die persönliche Einstellung zum Spielen sorgt für gewisse Abgrenzungen. Wie Hellfire es beschrieb. Wenn Blizzard nach all den Jahren endlich mal durchgreifen würde, dann würden viele dem Spiel den Rücken kehren oder sich einfach jede Season einen neuen Account zulegen.
Kleine Anekdote bzgl. Verständnis:
Gab mal ein Spiel welches ich spielte, da sind meine Mitspieler bei China-Farmern mit Echtgeld einkaufen gegangen. Auf die Frage, warum sie das machen würden und dem Hinweis, dass es eigentlich nicht der Natur des Spiels entspräche, sich Item usw. einfach zu kaufen, entgegneten sie, dass sie lieber 1-2 Stunden länger Arbeiten würden, als 10-15h entsprechende Items zu farmen.
Auch wenn ich Begründung nachvollziehen konnte, war ich nicht in der Lage wirklich eine Art Verständnis dafür aufzubringen.
Mittlerweile hat sich das ein wenig geändert. Der Tagesablauf offenbart heutzutage nicht einmal mehr die Hälfte der Freizeit von damals. Da wird einem erst einmal klar, wie wertvoll Zeit doch ist.
Bei den Tools, die bei D3 Anwendung finden, ist es exakt das gleiche Phänomen. Wenig(er) Zeit, aber trotzdem mit den anderen zumindest einigermaßen mithalten wollen.
Ja, nun kommen wieder die sozialen Aspekte ins Spiel, bzw. die Hinweise, man solle sich andere Leute zum spielen suchen etc. pp. Solche Vorschläge können aber fast schon nur von Solisten kommen.
Ergo befindet man sich rel. schnell in einer Zwickmühle. Insb. eskaliert durch die Seasons, gerät man ein Stück weit in Zugzwang. Ja, man kann drauf pfeiffen. Aber dann muss man genau so, wie bei der Nutzung (ungeahndeter) Tools mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.
Auf der einen Seite stehen dann offizielle Sanktionen bis hin zum Account-Bann. Auf der anderen Seite steht dann das GameDesign mit den damit verbundenen Community-Effekten, die Hellfire hier und da bereits ansprach. Es gibt dann einfach den Punkt, an dem einfach abgewogen wird, auf welchem Weg man de, geringeren Schaden entgegen schaut. Dank Blizzards Inaktivität in den letzten Jahren, fällt die Entscheidung meist nicht schwer - Moral hin oder her.
Kommt auf die Season an, aber meist spiele ich anfangs doch schon in Gruppe. Problem war in letzter Zeit, dass ich nur HC gespielt habe und viele, die wiedergekommen sind SC, daher unter anderem auch dieses Mal wieder SC Season.
Aber ja, ich würde mit denen nicht mehr zusammenspielen.
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Das Zeitproblem kenn ich mit ner vollen Arbeitswoche und 3 Abende Abendschule in der Woche. Nur wenn ich von mir ausgehe sag ich „ich hab pech gehabt“ ich kann nicht erwarten das in einem Spiel wo Zeit > alles andere ist, ich besser sein kann oder gleich gut wie jemand der halt 2 mal oder mehr wie ich Zeit darein investiert.
Oder nennen wir es einfach mal ehrliche Spieler.
Das ist aber nur der Anspruch an sich selbst.
Wenn der Anspruch von den anderen Leuten kommt, man solle doch besser ausgerüstet sein und mehr Paragon haben ect. - nun ja, würde ich mir andere Leute suchen einfach aus dem Grund, weil sie meine Lage nicht verstehen (Arbeit, Frau ect. - Zeitmangel), nicht gewillt sind mich zu unterstützen und letztendlich dann wohl keine Freunde sind. Denn Freunde würden sich gegenseitig unterstützen und Verständnis haben. Das hat nichts mit einem Solisten zu tun.
Also für mich ist es nach wie vor ein Spiel. „Nach der Arbeit“ sollte dann nicht „vor der Arbeit“ sein.
Vielleicht irre ich mich, aber zumindest mir geht es nicht nur ums unerlaubte Benutzen von Drittanbieter-Software, sondern es geht um die Verfechtung von:
- Respekt gegenüber anderen
- Selbstvertrauen / Selbstbewusstsein
- moralische Werte in der Gesellschaft
Es geht um all die Werte, die immer mehr zu schwinden scheinen, seither das Internet überall und für jeden verfügbar geworden ist. Ich habe gestern fast vor Freude geweint als ich gelesen habe, dass Facebook, whatsapp und Instagramm verboten ist. Die Menschen schauen leider immer mehr darauf was andere machen, haben Probleme ihren Selbstwert adäquat zu regulieren, vergleichen sich mit anderen und fangen an sich selbst zu belügen um aus dieser Misere des instabilen Selbstwertgefühls heraus zu finden. Ich habe das bedingt durch meine Arbeit in den letzten drei Jahren sehr deutlich gemerkt.
Die Menschen müssen erkennen, dass niemand außer sie selbst sich glücklich machen können, indem sie anfangen mit dem zufrieden sein, was sie haben* und wer sie sind.
(*ausgeschlossen sind davon schwerwiegende Krankheiten und andere negative Aspkte)