Solo vs. Exploits

Naja 8 Jahre sagt jetzt erstmal nicht viel aus. Könnten ja auch einen Mini Server für 100 Leute laufen lassen :stuck_out_tongue_winking_eye:

Das mit dem ausgeglichenen Solo Part wäre ja auch nur eine Sache. Ich weiß nur, dass ein Großteil meiner Freunde aufgehört hat das Spiel zu spielen, da es nicht mehr um das farmen von Gegenständen geht.

Es will ja auch keiner den mp Part abschaffen. Aber du befürchtest ja immer, dass keiner ihn mehr spielen würde.

Ich habe damals auch mp gespielt obwohl es keine krassen Vorteile gab. Ich habe ihn gespielt, weil es Spaß gemacht hat.

Das wäre ja auch bekloppt und das möchte ja auch keiner. Das jetzige System ist einfach zu kaputt.

Die Dropraten müssten deutlich niedriger sein und die Gegenstände wieder einen Wert haben. Aber das ist wie gesagt was für D4

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Ich glaube, wir sind im Grunde alle gar nicht so weit auseinander, denn keiner möchte hier ein Single-Player Spiel haben, keiner möchte komplett auf die Option Multiplayer (oder auch damit einhergehend bspw. Handel) verzichten.
Der Dorn im Auge ist dabei eher die Notwendigkeit auf Multiplayer als hauptsächlicher Solo-Spieler, da dieser derzeit noch viel zu hohe Vorteile bietet, als dass man ihn links liegen lassen könnte.

Gerade das Thema Effizienz spielt hier eine Rolle, denn 5h/Tag solo vs 5h/Tag Grp sind nun mal ein himmelweiter Unterschied. Klar gleicht sich das mit steigender Spielzeit immer weiter an (je höher das Paragon jeweils wird, „DR“), aber die Hürde, die allein am Anfang dabei erschaffen wird, reicht bereits aus, um vielen eben komplett die Lust daran zu rauben, vor allem wenn man einfach lieber solo spielt/farmt.

Also es geht hier nicht darum, Diablo zu einem Single-Player Spiel zu machen, sondern einfach nur darum, dass Diablo schon immer ein Solo-Play Spiel mit der Option auf Multiplayer war, wobei keiner der beiden Modi extreme Vorteile dem anderen gegenüber hatte, es inzwischen aber eher das genaue Gegenteil geworden ist, nämlich ein Multiplayer mit der weitaus schlechteren Option auf Solo-Play, somit einem deutlichen Vorteil im Multiplayer-Bereich, was selbstverständlich auch mit der Abänderung des Kernspieles zu tun hat (items < exp). Dabei reicht es anscheinend nicht mal, dass man im MP aufgrund der natürlichen Synergien, die dieser Modus mit sich bringt, im Schnitt „deutlich“ höher spielen kann (nähert sich grad wieder wegen des Maximums "GR150).

  • Dropraten anpassen?
  • Boni mal um ein paar Zehnerstellen reduzieren?
  • nicht einfach nur per % Schwierigkeit erschaffen?
  • Alternativen im Endgame zulassen?
  • Schaden nicht nur anhand des „Waffenschadens“ skalieren lassen
  • Mal weg von der Fokussierung auf Mainstat als %dmg-Geber, sondern ein richtiges Stat-System wie man es bereits von den Vorgängern kennt (also wieder mehr zum RPG hin).
  • gibt sicher noch viel mehr, aber reicht denke ich als Beispiele

Wir wissen aber alle, dass es dafür inzwischen zu spät ist, das bedeutet aber nicht, dass es keine Möglichkeiten gegeben hätte, einen anderen Weg einzuschlagen.

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Nicht ganz. Nur einfach so, wie es damals war oder bei PoE ist. Wird sicherlich Leute geben, die das eine oder andere in Gruppe erledigen. Ich bin mir aber sehr sehr sicher, dass die Spieler aus meinem Umfeld keine Energie mehr in Gruppensuche etc. stecken würden. Was dann wiederum einen gewissen Rattenschwanz nach sich zieht.

Von mir aus könnte Blizzard auch gerne mal eine komplette Season, das Gruppenfeature deaktivieren. Dann schauen wir mal, was dies bringt. Schlimmer als S19/21 kanns nicht werden, von daher … :slight_smile:

Doch kann man. Da die Ranglisten so oder so keine Bedeutung haben, motivieren diese doch auch nicht zu der einen oder anderen Entscheidung.

Insb. bei den Leuten, die sich so vehement über die Diskrepanz zwischen Gruppe und solo beschweren, spielt diese Entscheidung doch so oder so keine Rolle, oder? Ich verstehe es leider noch immer nicht, warum insb. diese Spieler sich genötigt fühlen, in Gruppe spielen zu müssen - und es dann trotzdem nicht tun, sondern herum jammern, wie ungerecht die Welt doch sei?!

Keiner von den hier umtriebigen Kandidaten hat, soweit ich mich erinnern kann, irgendwann mal ein für sie persönlich relevantes Ziel für die jeweils aktuelle Season genannt - KEINER.

Es wurde bisher eigentlich immer nur umhergedruckst: „Ja, wenn ich denn wollen würde, dann müsste ich unbedingt …“
Das steht dann halt wieder im Gegensatz zum wirklich greifbaren, also das, was sie wirklich spielen. Wenn das mögliche Zeit so oder so keine Rolle spielt, weil man sich hinter dem Deckmantel des „Gruppenzwangs“ versteckt, dann macht doch diese ganze Diskussion gar keinen Sinn, oder?

Ich meine, selbst, wenn Gruppe und solo identisch performen würden und ich den Blick auf’s Gruppenspiel vernachlässige. Für die meisten der beschriebenen Solisten würde ich doch nichts ändern, außer, dass sich evtl. statt auf Platz 950 nach der Season auf Platz 900 stehen würden.
… oder aber außerhalb der Top1000, weil ohne Gruppen-Fokus die Solo-Ranglisten plötzlich viel viel mehr Aufmerksamkeit ernten würden. Aber ok, das sind nat. nur meine Vermutungen und alles was ich so von mir gebe, ist ja von Haus aus falsch und völlig an den Haaren herbei gerufen … :roll_eyes:

Richtig - war! Mittlerweile ist es eben nicht mehr so. Love it or leave it!

Ja, weil das Gruppenspiel zu Vanilla einfach komplett nutzlos war und keinerlei Beachtung erfuhr. Der Weg des geringsten Widerstands damals war das Solo-Spiel.

Zudem kannte man es eben auch nicht anders. Allerdings gab es recht zeitnah zum Release auch zaghafte Wünsche nach Raid-Content. Damit verbunden wäre nat. auch der MP-Aspekt.

Ja, ca. eine GR-Stufe Unterschied. Wenn davon mal nicht die Welt untergeht …
Achso, ja, ich vergaß die SP-Only-Accounts, mit denen man kein MP spielen kann. Für die Masse dieser Accounts ist das System nat. nicht so berauschend, das stimmt wohl.

Diese Möglichkeiten gab es immer, gibt es und wird es in Zukunft geben. Da sind wir uns einig. Nur irgendwann muss nun auch mal eine Entscheidung getroffen werden. Nicht immer ist es die richtige bzw. beste.

Das interessante ist ja, das manche Punkte im ursprünglichen Konzept enthalten waren, nach und nach aber verkümmerten.
Gut, die Dropraten waren wohl eher Teil der optimierung der Accessibility. Das Power-Creep erachte auch ich als nicht unbedingt die beste Variante, da es letztlich zwar auch viel neues ins Spiel spühlte, aber auf der anderen Seite auch sehr viel zerstörte.

Den Punkt mit dem Schwierigkeitsgrad finde ich interessant. Denn die alten Schwierigkeitsgrade kannten dies. So bekamen die (Elite-)Mobs pro Schwierigkeitsgrad immer einen zusätzlich Affix spandiert. Das passiert zwar noch immer. Aber so wirklich weiterverfolgt hat man dieses Konzept nicht.

Alternatives Endgame in D3? Phew, was denn z.B.? Bounties aufwerten? Den Abenteuermodus höher skalieren? Weiß nicht. Letztlich wird es immer diesen einen Core-Loop geben, dem man sich widmen wird. Der alternative Content spielt dann i.d.R. keine große Rolle, sondern wird, wenn überhaupt gezielt genutzt. Da eignen sich Bounties und Ubers z.B. schon ganz gut. Unterm Strich also gezielt Items farmen. Nur eignet sich ein so extrem auf RNG ausgelegtes System wie von D3 dafür eher weniger.

Es gibt nur Waffenschaden? Hmm nein. Paar Dornen sind da auch noch unterwegs. Aber ja, grundsätzlich hast Du recht. Da hätte man cleverere bzw. interaktivere Faktoren einfliessen lassen können. Skill-Kombos, Channeling-Duraten, Positionals, etc. pp. Aber, einzig AD ist an dieser Stelle zu nennen - und diese Mechanik ist mäh.

Mainstat + Rest egal find ich auch öde. Ist sicherlich eine valide Variante. Aber ein wenig mehr mit den Attributen herum experimentieren würde dem Spiel schon gut was bringen. Notfalls hätte man das sogar über Stat-Modifikatoren/-Wandler schaffen können. Also z.B. x% mehr Ele-Dmg, wenn auf den Items mehr als 5000 Item stecken. Oder aber so ähnliche Effekte wie beim Hearth of Iron, wo ein Stat in X abgeleitet wird - in diesem Falle halt Vita zu Dornenschaden.

Das ist doch was Gruppenspiel angeht genau deine größte Sorge, wenn sich Spieler frei entscheiden könnten würde es genauso aussehen die Mehrheit würde sich bei dieser Form des Gruppenspiels dagegen entscheiden.

Grundsätzlich geht es viel weiter, als nur Solo vs Gruppe und die ganzen Gruppenvorteile.
Man muss hier ganz klar das Gruppenspiel ansich betrachten, die vielen Probleme angehen und das Gruppenspiel auf anderen Wegen schmackhaft machen und nicht durch den Ausschluss aller anderen Spielweisen durch diese viel zu großen Vorteile.

Deshalb spreche ich mich auch vehement gegen das Wort Fortschritt aus, was dieses Thema betrifft. Es ist kein Fortschritt sondern nur eine billige Methode, mit den wenigsten Mühen verbunden, Spieler in eine bestimmte Spielweise zu lenken.

Eigentlich ist hier das Gruppenspiel das große Problem und anstatt wirklich Lösungen zu liefern wird es künstlich durch diese absurden Vorteile am Leben gehalten.

Es gibt viele Arten von Gruppenspiel und diese Art, die in D3 momentan vorhanden ist passt einfach nicht zu einem H&S.
Ich kenne es eher aus WoW, dort hatte ich meinen Stammraid und eine große Freundesliste für die Dungeons.

Für mich bedeutet aber H&S schnelles, unkompliziertes und vor allem zwangloses (besonders auf Builds bezogen) spielen.

Ich weiß du hälst mich für einen Solofanatiker, aber wenn D4 genau das auch für das Gruppenspiel schafft werde ich nicht nur nichts dagegen sagen sondern auch sehr gerne selber Gruppe spielen.

Das ist jetzt seit paar Wochen evtl so mit exakt einem Solo-Build, aber davor jahrelang eben nicht und daher kommen auch meine 15-30 Grift-Stufen Unterschied, die ich zuvor im Thread mal angesprochen hatte. Wann wurde 140-150 von Gruppen als Max gelaufen? und wann hatten solo die Leute mal im Schnitt 120-130 down? Ich meine du hattest das sogar vorher schon erwähnt, das war wohl am Anfang der Set-Angleichungen…
Siehst du die krasse Differenz dabei wirklich nicht?
Vor allem, da bei weitem nicht alle Klassen zu dem Zeitpunkt diese Höhen solo erreichen konnten, da es doch sogar zwischen den einzelnen Klassen teilweise Unterschiede von bis zu 10 Stufen gab.

Es mag sein, dass sich das nun langsam nach und nach angleicht (liegt wie gesagt am gedeckelten Max von Gr 150), aber es war jahrelang eben nicht so und wir sind da doch erst ganz am Anfang.

Ich hatte das ja schon mal hier erwähnt, Das beste wäre eigentlich ein gedeckelter Schwierigkeitsgrad (wie bspw. Gr150) den Gruppen wie auch Solo-Spieler nach einer gewissen Zeit relativ gut spielbar erreichen können.

Das würde ziemlich in die Hose gehen, da alle schon viel zu verwöhnt sind, abseits vom Paragon.

  • Später einsteigen und sich ziehen lassen.
  • Irgendwie nen Solo GRift schaffen und dann T16 Rifts zu leechen
  • Keys leechen
  • Split bounty
  • etc.

Davon ab möchte ich ja ab und an mal auch in der Gruppe spielen.

Die Rangliste muss ja nicht unbedingt der einzige Punkt sein. Man möchte vielleicht auch mal eine gewisse Paragonstufe erreichen oder seine Waffen und evtl. andere Gegenstände in sehr gut bzw. primal bekommen.

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Einfach mal beide Seiten der Medaille betrachten und dann zugestehen, dass eine Angleichung niemandem wehtun würde. :man_shrugging:t3:

Die einen würde es freuen, den anderen nicht schaden.

Man könnte fast sagen, dass hier ein bestimmter Personenkreis so verquer im Kopf ist, dass er anderen nicht die gleichen Vorteile gönnt. Warum auch immer. :thinking:

Wäre wohl eine Aufgabe für DrDestiny hier eine Analyse zu machen.

Und wenn jetzt wieder das Argument kommt: „Spielt doch einfach wie es Spiel vorsieht.“ Bitte direkt lassen… weil lächerlich vorhersehbar und einfach nur Schwachsinn.




PS: Einen relativ großen Teil des Pamphlets da oben könnte man auch direkt dem Autor wieder antworten. Sollte man mal drüber nachdenken.

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Ich hab richtig lange dafuer gebraucht so hoch zu kommen und
im Laufe der Zeit zig Chars fuers Gruppenspiel ausgeruestet. Das
war viel Arbeit und soll sich ja auch lohnen.
Und dann kommt n bestimmter Personenkreis, der will das Alles
fuer lau… DAS nenn ich verquer!
Von Nix kommt Nix ! Muesstet euch mal n bisken anstrengen und
nicht immer nur moppern …

Nein, mit selben Möglichkeiten und nicht geschenkt. Hat auch irgendwie noch nie einer geschrieben, dass er was geschenkt haben will.

Scheint noch immer ein Großteil nicht verstehen zu wollen.

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Ich weiß jetzt nicht, ob das Sarkasums sein soll. Falls nicht sieht man wie du die Diskussion verfolgst. Bei gleicher Investition annähernd das Selbe bekommen bedeutet für mich nicht „für lau“.

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Plan schon mal paar Wochen Bounties ein…

Wenn es sich am Ende lohnt kein Problem.

Um dir mal die Relationen klar zu machen: Beim jetzigen Stand des Spiels musstest du dir einpaar Wochen Bountis einplanen Solospieler müssen im Vergleich für das Gleiche einpaar Monate einplanen.

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Deswegen hab ich ja Gruppe angefangen. Weil da geht
das flotter. Und auch da laufen noch genug Egomanen
rum.

Ja und darum geht es solo sollte es auch flotter laufen, hat nichts mit für lau kriegen zutun.

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Hatte hier schon mehr oder minder eine Analyse gestellt, habe nun eine Nacht drüber geschlafen und bin zum Fazit gekommen, dass es mir meine Zeit nicht wert ist, hier irgendwas sinnvolles zu schreiben, da eure Bedürfnisse bzgl. Solo/Gruppe einfach zu unterschiedlich sind. Am ehesten versteht man sein Gegenüber indem man sich in seine Lage versetzt - welch Überraschung :partying_face:

Edit:
Kann man nicht irgendwo ein Audio aufnehmen und das hochladen (außer YT)?
Ich bin derzeit einfach schreibfaul. :man_shrugging:

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Doch, hat es. Weil du deine Komfortzone nicht verlassen willst.
Ewig in der Spuelkueche bleiben nutzt nix wenn man Millionaer
werden will.

Hab extra „für lau“ gegoogelt, weil ich durch deine Aussage unsicher war, ob ich diesen Begriff richtig verstanden habe…

Auch als Solospieler musst man sich alles erspielen du kriegst nichts geschenkt. Auf D3 bezogen musst du sogar viel mehr schuften als ein Gruppenspieler, darin liegt doch zum größten Teil die ganze Kritik.

Bilde dir nichts auf das Gruppenspiel ein, in D3 ist es der easy mode. Falls du mir nicht glaubst kannst du ja mal das was du in einer Season mit Gruppenspiel geschafft hast in der nächsten Season versuchen solo zu erreichen.

Was die Komfortzone betrifft, nein ich will sie nicht verlassen und bezogen auf ein Hobby sehe ich den Sinn dahinter auch nicht.
Hier gilt das Gleiche was ich ständig Tallaron schreibe Gruppenspiel sollte kein „Spielzwang“ sein, der dir bestimmte Spielbereiche eröffnet, sondern eine Option falls du das Spiel lieber mit anderen spielen möchtest.

Es ist aber schon peinlich, wenn gerade Gruppenspieler sich der allgemeinen Vorteile dieser Spielweise nicht bewusst sind.
Ja es kann erstmal schwer sein Mitspieler zu finden, die zu einem passen. Hat man die aber erstmal gefunden, dann kann man auch ohne diese dominanten Vorteile durch die Spielmechanik alle anderen Spielweisen übertrumpfen.

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Jo, peinlich!

Also doch fuer lau …

Ich hab nicht die offensichtlichen Vorteile durch die Spielmechanik, worauf sich deine Aussage bezogen hat, gemeint, sondern die Vorteile, die das Gruppenspiel immer mit sich bringt.

Diese werden von den Gruppenspielern nämlich gerne ignoriert und es wird nur auf die Schwierigkeiten gezeigt, die man mit dieser Spielweise hat.

Nicht für lau, aber da es sich um ein Spiel/Hobby handelt zu meinen Bedingungen wie ich mir die Erfolge erarbeite.

Und ja, wenn man Gruppe spielt muss man erstmal investieren, aber am Ende hat man durch diese Investition nur Vorteile. Die Frage ist, ob die Vorteile in D3 einfach viel zu weit gehen? Meiner Meinung kann man diese Frage nur mit ja beantworten.

Dann wuerden noch mehr Leute Gruppe spielen. Atm isses ja
so, dass noch recht viele wie gehabt ihr Soloding durchziehen
weil es einfach viel gemuetlicher so is. Und diejenigen davon,
die trotzdem aufs Ranking schielen, erachten den Vorteil des
Gruppenspiels als zu gering, als dass sie sich dessen bemaech-
tigen wuerden.