100 DiaBaals am Tag mit durchporten und Alles in sekunden-
schnelle toeten is auch nich grad der Bringer. Wird auch
nich besser wenn man zur Abwechslung zu den Keys durch-
portet und da n Sekuendchen braucht.
Dann lieber GRs in ner vernuenftigen Stufe so dass ich mir
die Gegner zurechtlegen muss oder sogar skippe wenns
FlatterviecherIllu oder BezwingerJug sind.
In diese Sinne hast du sicherlich recht , aber bei Diablo 2 ist der Weg dahin zu kommen das Ziel und nicht das Ziel selbst !
Ich habe mir damals gewünscht das das gesamte Spiel als ein Einheit funktioniert und alle Teile des Spiel gleich gewichtig wirken und nicht ausschließlich auf rift und grift s konzentrieren Mus , das Spiel hatte so viele Möglichkeiten zu bitten wen man es richtig eingegangen hätten!
Zu viele Freiheiten tun ein Spiel nicht gut , ein durchdachte Grenzen und Regelung Ausrichtung ist meine Meinung Wichtig für ein gut ausbalancierenden Spiel , es gibt in eine Identität!
Mittlerweile haben se ja gemerkt, dass das Mist war. Mit den
Seasonthemes und Patches sind se ja vom Abstellgleis runter.
Ja. Habs ja im Winter wieder gespielt. Wenn man mit dem
Char Baal gelegt hat, kommt bei den Meisten die Sinnkrise
und die machen sich dann n neuen Char. Is aber kein Zeichen
von Spieltiefe sondern von Langeweile und fehlendem End-
game wenn man UTris mal aussen vor laesst.
Die Spieler wollten (klarerweise) durch Mobmassen metzeln
und das is ja auch der einzige Sinn diese Spiels. Und Zeugs
soll auch droppen. Und in D3 hebt man auch die 100. IK-Armor
auf (um sie seufzend zu verschrotten). In D2 laesst man sie
liegen weil die brauchen nur Noobs und man hat schon 3 davon
aufm Muli obwohl man schon paar verschenkt hat.
Hat auch niemand gesagt das Diablo 2 perfekt ist aber an eine sehr guten Weg gewiesen in seine Zeit … hätte Diablo 3 da verknüpft und nur da Verbesserung durchgeführt wo es wirklich nötig wahr ….!
Keiner hat was gegen rift s und grift s … allein das aber reicht heute zu Tage nicht und als Diablo 3 raus Kamm auch nicht !
Wen ich nur mobs killen will kann ich auch ein beliebiges anderes Aktion Spiel spielen eine Arpg was eigentlich Diablo ist erwartet man schon bisschen mehr als nur Monster schnetzeln !
Ich kann mich nich großartig erinnern in D1 und D2 etwas
anderes getan zu haben als Monster zu schnetzeln. In D2
zu craften und zu traden war letzten Endes auch nur dazu da
um noch schnellerhoeherweiter Monster zu schnetzeln.
Also du hast keine RPG Elemente für deine Charaktere gehabt wo du selber den Weg entscheiden durftest wie du die Sache angehen willst ? Und ja damals war das nicht viel von heutige Sicht es wahr halt der Anfang und Diablo 2 in direkter Vergleich es immer hin eine weiter Entwicklung dessen was vorher wahr gewesen ist ! Spiele entwickelt sich aber weiter manche zum gute andere er nicht und ich finde D3 hat in diese Hinsicht versagt … aber auch seine “Neue” Fans gefunden , wie dem auch sei jeder seht es so oder so für mich ist das der falsche Weg gewiesen daher bin ich auch raus und in Zukunft orientiere ich mich an andere spiele dieses Genres wo das bekomme was ich möchte !
Nur nicht wieder falsch verstehen jeder hat sein Spaß mit das was er mag und ist auch gut so und eine gesunde Austausch ist nicht Verkehrt , es ist halt so das ich gerne gewünscht hätte das Diablo mehr an Seine RPG Anteil vertiefen wurde , mehr Abwechslung bittet und seine “Alte” Fans nicht den virtuellen stinken Finger zeigen würde !
… ist nach 9 Jahren auch fast vollständig verblasst.
Ich habe letzte Woche in der Season mit einem neuen Char die komplette Story gespielt, ohne skippen und mit vielen Nebenquests. Hat Spaß gemacht, keine Frage aber was war ich froh, dass ich mich durch die Gebiete weitgehend problemlos durchmetzeln konnte.
So wie damals sich an jedem Elite Gegner die Zähne auszubeißen oder viele Trys für einen Boss zu brauchen - Nein danke.
Eure romantischen Vorstellungen von einem D3 Classic sind ja schön aber völlig realitätsfern.
Mag sein, dass sich D3 in eine etwas verstörend Richtung entwickelt hat, mir macht mein alter Barbar aber immer noch Spaß.
Was ist das Problem daran? Um so bestätigender für einen selbst ist es doch dann, wenn er endlich nach mehreren missglückten Versuchen liegt.
Diese Bestätigung hatte ich schon vor 9 Jahren, warum soll ich mir heute extra Gewichte an Arme und Beine hängen nur um die Situation von damals nachzuahmen?
Außerdem - wie soll das funktionieren?
Es war damals ja nicht allein wegen Geardefiziten so anspruchsvoll. Das ganze Spiel war neu, man wusste nicht was einen erwartet.
Mechaniken von Elitegegnern und Bossen kenne ich aber heute doch längst, wie soll ich die denn künstlich vergessen damit die Kämpfe sich wieder original wie früher anfühlen?
Dazu kommt noch das die Mechaniken auf 1000 fachen Kundenwunsch im Forum geändert wurden.
Wenn du in den Schlauch Leveln von Akt 4 immer vom Eingang neu starten musstest und die Elite sich wieder auf 100% geheilt hat …
New try, new build, new skill.
Aber das funktioniert bei D3 ja nicht mehr
Dann stirbt man halt 50 mal und fängt von vorne an. Kann nervig sein, ja. Dann pausiert man, macht sich nen Kaffee, raucht ne Zigarette, kehrt zurück und versucht es nochmal. Meine Aussage bleibt die gleiche umso befriedigender ist es doch am Ende, wenn man ihn nach so viel Elend endlich geschafft hat. Macht es wirklich so viel Spaß wenn man einen „Elite“-Gegner killt, der im Vorhinein nie die geringste Chance hat?
Du verstehst nicht.
Natürlich hast du Recht mit deinem Beispiel, es ist mega wenn man nach zig Versuchen endlich einen Boss legt. Es macht auch noch Spaß sich ein, zwei weitere Male auf höheren Schwierigkeitsgraden daran zu versuchen.
Aber nach 9 Jahren? Wenn man diesen Boss schon unzählige Male durch Kopfgelder oder in Rifts niedergemacht hat?
Da ist es doch ganz ähnlich wie mit der Story: die ist immer noch gut, aber ich weiß um das Schicksal von Leah und bin an jener Stelle nicht mehr zu tiefst erschüttert.
Genauso will ich mir nicht mehr an einem alten Boss der längst auf „Farmstatus“ ist unnötig die Zähne ausbeißen.
Ah, du sprichst von diesem „Endgame“
Wovon ich sprach steht unmissverständlich in meinem letzten Beitrag.
Wäre es dann nicht besser, dass man sich, gerade im Story Modus, die Zähne an so einem Boss ausbeißen muss, der im Endgame (Was für mich von dir genannte Kopfgelder und Rifts sind) „Farmstaus“ hat, dass zumindest ein wenig ein Gefühl von „Jetzt könnts heftig werden.“ aufkommt, weil man ihm möglicherweise mit einem komplett neuen build gegenüber steht. Was ist das für ein „oberstes Übel“, das im Story Modus innerhalb von Sekunden liegt?
Ich gebe zu, ich habe in keines der Diablo Spiele zig-tausend Stunden investiert und spiele sie, wenn mir danach ist, eben um die Story nochmal zu rekapitulieren, um einen neuen build auszuprobieren, um zB in D2 von Diablo, Mephisto oder Baal auch mal gefordert zu werden indem sie mich einige male töten bevor ich sie besiege.
Hast du auch ein Konzept wie das im Spiel realistisch umsetzbar wäre?
Und warum sollte ein Boss schwieriger sein nur weil ich anders spiele?
Charakter erstellen → Story starten
Für high lvl Charaktere ist dieser Boss dann n Fliegenschiss im Endgame
Grad im Endgame (auf hohen GRs) soll der aber knackig sein.
Gibt ja auch Bosse, an denen man scheitert wenn man zB um
seine Bestleistung spielt.
Und wenn du mit nem neuen Char Kampagne spielst, brauchst
nur auf T6 zu stellen. Dann kannst jedes pieselige Skelett in
muehevollem Kampf wegarbeiten. Dafuer sind die Schwierig-
keitsstufen ja da …
Ich dachte die sollen nicht nerven und leicht sein