Für die Leute die meinen es hat nichts mehr mit D2 gemeinsam, bitte geht und spielt PoE.
Ich finde es persönlich nur durchschnittlich. Aber es ist halt auch nur eine Beta Version (hoffe ich😂).Es ähnelt Lost Arc. Ich finde, so richtig kam kein Diablo Spirit auf. Aber das kann sich ja noch ändern. Das ich D4 vorbestellt habe , bereue ich ein wenig. Ich hätte besser noch warten sollen. Aber warten wir mal ab
Ich bin mit D4 bisher fine.
Gibt Dinge die mich stören/ ich hoffe, dass sie noch geändert werden (Skilltree auf PC unschön umgesetzt, Emotekreis, eintönige Dungeons etc.) Aber das sind Dinge die leicht und mit hoher Wahrscheinlichkeit nachgepatcht werden.
Bereue den Kauf nicht und bin auf die weitere Entwicklung gespannt.
Die meiste Kritik die ich lese ist für mich nicht ganz nachvollziehbar…
z.B. Beschwerde über ne Ult mit 1min CD und die nimmt auch noch nen Slot weg… das war und ist nichts Neues. Gibt es in D3 schon ewig…
Und wenn man 3-4 Gametitel miteinander Vergleicht wird es eh sehr schwer. Merkt man in fast jedem Beitrag, zum einen wird gefordert wieder zurück zum Anfang ( damals gab es nur Mainstats, was aktuell in D4 wieder so ist) dann wird wieder gejammert sei zu einfach ohne 2ndStats (die es erst in D3 gab), was den nun?
Ich weiß gar nicht, wann das letzte mal ein Spiel raus kam, das fertig war und es keine 3000 Beiträge nach dem Motto das Spiel ist tot, kündige Abo etc. gab…
Es wird immer nachgepatcht, seit dem das Internet da ist. Klar ganz früher gab es das nicht, aber da hat man das Spiel gekauft und dann war es das mit Anpassungen, es sei den es gab nen Addon zu kaufen.
Einfach Release abwarten, dann schauen ob es einem zusagt und je nach dem Kaufen oder nicht. Wenn es einem nicht gefällt ist das so, aber nur weil es mir nicht gefällt geht es nicht jedem so und anders rum genauso…
Schön das jeder repräsentativ für alle spricht und nur weil es demjenigen nicht gefällt das Spiel tot ist bzw. stirbt.
Mit gefällt es, habe bisher alle Teile außer Immortal gezockt und freue mich auf dem Release.
Bin auch auf die weiteren Veränderungen gespannt (siehe D3, hat sich fast komplett in den Jahren verändert).
Hoffe nur, dass sie bei der PC-Version nen paar Anpassungen machen was Skilltree und „Aktionsrad“ anbelangt bis zum Release. Beim Rest bin ich positiv gestimmt, dass es mit der Zeit kommt. Werde nur die Rifts vermissen zum schnellen farmen.
Es ist schon sehr amüsant oder
Ich finde das Spiel bislang auch ganz okay und ich kann nicht verstehen wie man solche Aussagen treffen kann ohne das man das Finale Spiel gesehen zu haben (Paragon System, Endgame Aktivitäten etc. )
Und das ist noch nicht Mal FanBoy gelabere ich warte einfach ab wie es wird. Denn aktuell ist es nur eine BETA und das scheinen einige nicht zu verstehen.
Viele Sachen können auch im Nachgang überarbeitet werden sprich Balancing auch das UI oder Visualisierung der Items wehre möglich ( Diese finde ich auch nicht sonderlich gelungen ).
Gefühlt wird immer alles an D2 gemessen und ja D2 war ein Meilenstein im ARPG Genre aber immer wieder alles an D2 zu Messen ist einfach falsch.
Ich freue mich auf das Spiel die Lore und das Endgame. Und irgendwann auf die Sessions.
Und bis dahin hoffe ich das Blizzard noch die eine oder andere Schraube dreht.
Da hat ja jemand eine tolle Überschrift gefunden, dass man es schon bei Google in den Top-News findet.
Diablo 2 war für mich nie ein gutes Game, ich habe es damals nur sehr kurz gespielt und fand es demotivierend und heute weis ich wahrscheinlich warum. Dieses Game hatte seinen Hype wegen dem revolutionären(?) Zusammenspiel, dies ist aber rein technisch auch bei der Neuauflage mittlerweile überholt, überholt weil es schwieriger ist sich auf der Karte zu finden, als bei den meisten anderen Spielen dieses Genre Heute oder auch kurze Zeit später. Ich hatte zudem damals nur eine spärliche Internetverbindung um überhaupt den Sinn von Diablo 2 zu verstehen, später habe ich ein Dark Age of Camelot mal nachgespielt und finde es wesendlich spaßiger, ich habe damals dann Morrowind gezockt, weil das als RPG weit aus interessanter war als Diablo 2, wenn man allein gespielt hat und eine Welt erkunden wollte.
Diablo 1 war ein großartiges Game, ich liebe es. Warum? weil es einen schnell fortschreitenden Ablauf hatte. Diablo 2 hat ein ganz ansprechendes Design und die Story ist sogar besser als bei fast allen anderen Games dieses Genre zu der Zeit, was mich bei dem Spiel aber stört ist die massive Streckung. Es ist nicht wirklich größer als Diablo 1, hat aber immer und immer wieder den selben Run, wie in einem Roguelike, nur in nicht verhältnismäßiger, völlig demotivierender Überlänge. Schuld sind nicht unbedingt die zu vielen Klassen mit denen man das Selbe erlebt, sondern die zu vielen Schwierigkeitsgrade die man erst nach beenden freischaltet, die man mit jeder Klasse neu absolvieren muss. Sollte so was bei Diablo 4 auch noch kommen, bin ich da ganz schnell raus. Das ist aus heutiger Sicht nicht spielbar, nur wegen einen Stein mehrere Monate lang zu looten in immer ein und dem selben Run. ^^ Damals hat es seine Motivation wohl draus gezogen, dass es kein Spiele gab, die den Handel integriert hatten. Heute muss das viel schneller gehen, alla ESO z.B. sonst spielen das nur die Hardcore-Nerds von damals oder man macht ein Spiel im Stil von Diablo 1 draus, das mit ähnlicher Leichtigkeit zu spielen ist wie z.b. Minecraft Dungeons oder das damalige Dungeon Siege, was ich aufgrund seiner Leichtigkeit lang gesuchtet habe. Heute ist für mich Diablo 2 sogar noch uninteressanter als das damals gescheiterte Titan Quest, obwohl man dort so gut wie keine gescheite Ausrüstung für Zauberer findet im Endgame (auf hoher Schwierigkeit), aber auch das Game vermittelt einen nicht den endlosen Grind wie Diablo 2, man kann auch die Platin gut abschließen dort, mit Gefühl das Spiel beendet zu haben,was bei Diablo 2 bei so gut wie keinen vor kommen wird, ein zufrieden stellendes Ende zu haben.
Diablo 2 stammt halt aus einer Zeit, wo die Konkurrenz noch um einiges schlechter war oder sagen wir mal aus heutiger Sicht nicht genug für mich um wirklich Spass zu machen, die Mechanik war interessant, mehr aber noch nicht. Wenn ich da an solche Sachen wie Icewind Dale oder Baldurs Gate denke, könnte ich das heute keine Stunde zocken ohne einzuschlafen, da völlig überholt, wegen den zu vielen Textblaupausen, was selbst solche kleinen Games wie Wastland 2-3 oder Divinity Heute wesentlich besser machen, dieses Konzept war schon mit dem erscheinen von Schatten von Undernzit nur ein paar Jahre später, bereits völlig eingemottet, da es hier bereits in die schnellere Richtung ging, im selben Genre wohlgemerkt.
Dass neue Baldurs Gate kann ich auch bald auf Konsole spielen, da bin ich gespannt. ^^ Diablo 1 war aber ein Game was auch heute noch funktionieren würde und ich finde es gut das der Zeitgeist dieses überragenden Spiels scheinbar in Diablo 4 drin steckt.
D2 kaschiert kein Endgame, weil es kein gemachtes Endgame gibt in D2. Ich habe stetig nur Jahre lang das Game als solches gepielt, nie ein Endgame. Auch dann mit LoD, welches die Items bzw. Unique in den Mittelpunkt rückte sowie Runenwörter, brachten kein Endgame. Es gibt nur die Welt die stetig bespielt wird und wurde und die Leute haben ihre Motivation aus immer neuen Chars gezogen und alle Skills rauf und runter testen.
In LoD kamen irgendwann die Vorgebirge Runs auf, die noch ok waren und dann stellten sich irgendwann die Leute nur noch zu den Vorbossen von Baal und liessen sich durch Bots die level rauftreiben, um 3 Stunden später den Char zu begraben und einen neuen anzufangen.
Es gab und gibt in D2 kein Endgame, es gibt nur das Spiel, welches die Leute halt bespielen.
Sowas wie ÜberTrist würde ich da schon eher als Einführung eines Endgame bezeichnen. Wenn solche Sachen Überhand nehmen, dann überlebt das D2 aber nicht. Denn gezielte Endgame-Szenarien sind es ja, welches die Spiele aushebeln und entwerten.
Alle Endgame-Spiele rufen diesen Effekt ganz automatisch hervor und vertragen sich nicht mit RPG Mechaniken, die meistens genau den Gegensatz einfordern, was ein Endgame-Spiel braucht. Es steht sich in den Mechaniken dann immer diametral die nötigen Schritte gegenüber.
Soll ich Balancing betreiben fürs Endgame, oder die Klassen einzigartig und tiefgründig fürs RPG bauen?
Soll ich ein Solospiel machen mit Soloquest-Systemen, in dem ich die Leute dann durchs eigentliche Spiel treibe um schnell zum Endgame zu kommen, oder baue ich echte MMORPGs z.B. im Coop Modus und einer schweren Welt, mit absoluter Klassentrennung, um die Mechaniken erst wirken lassen zu können und den Weg als Ziel mit zentralem Mobfight als Kernelement?
Passe ich die Berufe an das Endgame an, damit sie dem Spieler die passenden Boni liefern, oder werden die Berufe ein zentrales Element als Item-geber für das RPG?
Es spielt keine Rolle, welchen Kernaspekt man nimmt, Endgame-Spiele sind immer gegen Rollenspiele aufzuwägen.
Man kann RPG nicht mit Endgame-Spielen kombinieren, also Spiele die erst dann losgehen, wenn man Maximalstufe erreicht und dann abtaucht in die übliche Spirale und den Sport/Vergleich/Wettkampf.
Auch D4 wird dies nicht hinbekommen. Entweder man baut ein RPG und lehnt eine Art optionalen Sportspiel-bereich wie PvP auch an, dann ist das Game der Weg darin das Ziel und es wird wertig bleiben wie z.B. D2, oder man baut ein Endgame und entwertet dann das RPG Spiel bis auf die Grundmauern, wie es D3 und WoW und viele anderen MMORPGs alle vorgemacht haben…
Die Macher bzw. die Geldgeber wählen meistens den Endgame-Weg, weil es der simple Weg ist und weil es sich gut mit dem Kommerz sprich Profitsystemen kombinieren lässt.
Wäre D2 ein Endgame Spiel gewesen, würde es heute kein D2R geben, weil es schon längst nur noch als ein veralteter Klon der vielen Klone da draußen in Vergessenheit geraten wäre.
ich verstehe zwar deine Sichtweise, wenn man den kleinen Bereich eines Grindes als Endgame bezeichnen will, aber dieser Endgame-Inhalt, also das extra darauf ausgelegte Spiel, gab es nie.
Zudem man sagen muss, dass dieser Baalrun Unsinn, auch der Abstieg und Tiefgang von D2 war und das Spiel stark daruhter gelitten hat im eigentlichen Sinne. Man hätte es auch da besser machen können und sollen. Die Syngerien die man irgendwann brachte, waren damals ok, sind aber heute in D2R eine gewaltige Last, die dem Spiel nicht mehr gut tun.
Nostalgie. <3
Das vermisse ich in d2r, die guten alten blood(y)runs.
Aber ich freue mich, dass es noch jmd. gibt der sich an die Zeit erinnert!
Ich stimme dir fast komplett zu.
Bis auf das mit den Baalruns. Denn am Ende wird sich immer genau ein Farmspot als bester Spot herauskristalisieren. Ob nun Chaosruns, Baalruns, Greaterrifts, ein bestimmtes Alptraumdungeon?
Irgendeine Location wird am Ende halt die meisten Vorteile bieten und diese wird dann von den meisten Spielern gefarmt.
Ähnliches bei builds. Pro Klasse wird es am Ende eigtl. immer einen Build geben der anwendungsbezogen den anderen in irgendeiner Weise überlegen ist.
Meine Worte. Early- und Midgame sollte mindestens gleich viel, wenn nicht mehr Beachtung geschenkt werden wie dem Endgame.
Klassen einzigartig und tiefgründig.
Wenn es um Wettkampf geht fänden sich einfache Lösungen:
z.B. verschiedene Modi:
- frei (jeder kann machen/tragen/ausrüsten was er will)
- reguliert (op skills, waffen, etc. verboten / im Inventar gesperrt)
- fair limitiert (so das alle Klassen auch von den skills ausgewogen und ähnlich stark sind, würde dann so in Richtung Leage of Legends gehen)
Beim PvP könnte man sich von Lostark inspirieren lassen.
Dort gibt es zwei Skillbäume.
Der eine ist frei (für pve)
Der andere reguliert (für pvp).
Wenn man dann noch ein max. dmg output cap integriert, sollte balancing schon in der ein oder anderen Form möglich sein ohne dadurch das gesamte restliche Spiel zu gefährden.
Denn wenn jeder char nur bspw. max. 5k dmg raushauen kann, dann ist es ja halbwegs egal ob nun ein Feuerball Schuss der Sorc 15k dmg macht und ein Pfeilschuss einer Jägerin hingegen nur 8k, denn am Ende bekommt man pro Treffer 5k. Nicht mehr, wenn dann nur weniger.
Das war jetzt nur eine einfache&grobe Skizzierung meiner Gedanken.
Für eine detaillierte Ausarbeitung haben Spieleschmieden ja Angestellte.
Aber falls ich freundlich eine Anfrage erhalte ob ich das kostenlos für sie weiter ausarbeiten könnte, würde ich zumindest mal drüber nachdenken.
Pass auf mit solchen Äußerungen. Wenn die Profithaie die Sache kostenfrei auslagern können, machen die das auch gerne
Aber ich weis ja wie du das meinst und das du gerne gute Games wieder haben würdest und daran mitwirken zu können, hat was^^
Ich bin zufällig auf diesen Thread gestoßen und einige scheinen hier absolut lost zu sein wenn hier Aussagen lese wie „echte Diablo Spieler“. Was sollen solche Pseudo Eliteren Zuschreibungen? Hier wird Klassismus und Fanatismus propagiert. Bist du nicht für uns dann bist du gegen uns. Kommt mal alle von euren Elfenbeinturm runter und merkt euch eins fürs Leben „Leben und Leben lassen“.
Ihr findet D4 nicht gut, in Ordnung ist euer Ding. Aber schreit mit euren Unmut Blizzard direkt an oder schreibt es in euer Tagebuch. Oder noch besser kauft es nicht bzw. Storniert eure Bestellung. Und wenn jemand sagt ihm gefällt D4 dann ist das auch völlig in Ordnung.
Wie gesagt „Leben und Leben lassen“ dann kann man sich auch diese Pseudo ich bin ein echter Diablo Experte und ein echter Diablo Spieler Diskusionen sparen.
D2 hatte kein Endgame. Du hast den gleichen Content dreimal hintereinander durchgespielt auf steigendem Schwierigkeitsgrad und wenn du dann auf Hölle Baal erlegt hast, hast du dann weiter immer wieder und wieder den gleichen Content gefarmt bis du 99 warst. Das Spiel hatte 0 dediziertes Endgame.
So ein dämliches Gelaber,nicht auszuhalten
Ne gezielte Endgame Sachen sind es die dem Spiel einen langen Atem geben. Ein Spiel hat nunmal wenn es nur eine Story Kampagne hat einen sehr begrenzten Umfang. Und diesen dann jede Season immer und immer wieder nachzuholen, ja das klingt überhaupt nicht Stumpf. Dedizierte Endgame Systeme könnene einem Ziele zu erreichen geben und abwechslung schaffen. Und auch wenn man die Endgame Situation in D4 noch nicht anspielen können, so liest es sich auf dem Papier schonmal besser als die Rifts aus D3, oder halt das nicht existierende Endgame aus D2. D2 war nicht erfolgreich WEIL es kein Endgame hatte, es war erfolgreich TROTZ fehlendem Engames.
Kommt halt darauf an wie man Endgame definiert.
Für mich sieht es bei d2 wie folgt aus:
Auf normal das Spiel durchspielen - Early Game
Ab Alptraum - Baalkill auf Hölle - Midgame
Ab da an kann man auch auf hell das Cowlvl öffnen, seit Patch 1.11 glaube ich auch noch die Uber-Bosse besuchen und wohl das wichtigste: Endgameausrüstung finden (Highrunes und gut gerollte BiS-Items) und das max. lvl erreichen.
Jede Phase dauert seine eigene Zeit.
Wohingegen ich in dem jetzigen d3 eigentlich nur Early und Endgame sehe:
Early: solange spielen bis man die Seasonbelohnung hat, danach beginnt dann schon das
Endgame: (G)Rifts bis zum abwinken.
Ob ein unendliches Paragonlvl farmen erfüllender ist als irgendwann mal max lvl 99 zu erreichen und sagen zu können: ,ich habe es geschafft’’ wie in d2? Wohl eher nicht, zumindest hat sich Blizzard bei d iv ja dafür entschieden wieder ein endendes(endliches?) System zu verwenden. Keine Angst, bis lvl 99 kann es auch Ewigkeiten dauern und es ist anzunehmen, dass ein Großteil der d2 Spieler nie einen Char auf lvl99 gebracht hat. Muss ja auch nicht sein.
Genauso wie ein GR 150 nicht sein muss.
Wäre schön wenn d iv einfach in allen Dingen besser wird als seine Vorgänger. Im Zweifel aber definitv lieber eher Richtung d2 und weniger zu d3, meine Meinung.
Also möglicherweise sind meine Freunde und ich zu anspruchslos aber wir haben verdammt viel Spaß mit der Beta.
Ich hatte D4 sogar zuerst gar nicht mehr auf dem Radar und habe einen Key bekommen letztes Wochenende und ging ohne Erwartungen ran, ich wurde positiv überrascht. Mir gefällt es besser als D3 und ich hab’s nach dem ersten Beta WE auch direkt vorbestellt. Ich freue mich auf D4, schade dass es noch drei Monate zu warten sind.
Ich habe auch Spaß beim spielen. Aber da ist Luft nach oben. Viel Luft.
Kannst du leider bei jedem neuen Spiel, bei jeder Serie, jedem Film usw. drunterschreiben.
Die allgemeine Stimmung und Diskussionskultur hat sich leider gewaltig verändert in den letzten 10-20 Jahren.
Was habe ich damals auf dem N64, GameCube usw für Spiele geliebt, welche auch voller Ecken und Kanten waren… Man hat Spiele genommen wie sie sind, ohne ständig jeden Makel zu nehmen und aufzublasen bis zum geht nicht mehr.
Spiele waren verbuggt und hatten Probleme, meist konnte man drüber lachen und fertig. Ich glaube die Erwartungshaltung von heute verdirbt vielen ihre eigene Freude.
Man muss nicht ständig Vergleiche ziehen und sich auf irgendeine Seite stellen, sondern kann auch einfach mal versuchen sich auf die guten Aspekte zu besinnen und einfach nur Spaß zu haben.
Das gleiche für Releases, Severprobleme und Warteschlangen. Ich kann mich erinnern, dass es bei WoW in den ersten Erweiterungen massive Serverprobleme und Queues gab und man hat es gefeiert, dass so viele Leute das Spiel spielen wollen.
Ich weiß jetzt schon, dass ich am Releasetag von D4 in der Queue hängen werde, rausfliegen werde, wieder in die Queue usw. während ich aber mit Freunden im Discord sein werde und trotzdem eine geile Zeit habe, bestehend aus Vorfreude.
Es ist wirklich schade, dass viele Leute dermaßen verbittert sind und hoffe dass auch die wieder Spaß an Spielen finden oder ein neues Hobby, welches ihnen mehr gute Erinnerungen bereitet.
Soll nicht heißen dass alles geil ist und die Spielbranche nicht auch sehr negative Seiten entwickelt hat, aber auf der anderen Seite bieten Spiele auch extrem viele positive Dinge, von denen man vor 10-20 Jahren nur träumen konnte.
Das Leben und die Technik entwickeln sich.
Bin ich der einzige, mit der Erwartung, dass Spiele als fertiges Produkt veröffentlicht werden sollten?
Zur D2 Zeit waren Foren noch nicht so wirklich in. Da hatten ja nicht mal so viele Haushalte Internet.
Von Lost Ark konnte ich nichts in der D4 open Beta erkennen, von Diablo Immortal hingegen schon.
Mir hat die Beta gut gefallen. Schöne Grafik, düster und ich hoffe die Story entwickelt sich richtig gut weiter. Ich bin recht froh, dass D4 Neues mit sich bringt. Ich mag auch den MMO Anteil. Ich bin zufrieden und freue mich auf den Release.