Das Spiel ist zu schwer

Ich spiele seit ca Lvl 15 Klingensturm, funktioniert super.
In erster Linie schau ich derzeit nur auf Defensive, alles was ich finde dafür.
Nightmare Dungeon Lvl 20 mit jetzt Stufe 61, paar Level brauch ich noch und dann gehts in den Capstone Dungeon.

Bei Interesse kannst gerne den „nicht besten Build“ anschauen, in der Video Beschreibung ist auch der Link zum Guide.

Ich hoffe dass Blizz dieses mal nicht darauf reagiert und ein zweites d3 daraus macht, das braucht keiner. Für mich ist wt2 zum Teil schon zu einfach, ohne ein Build jetzt aus dem Netz nachzubauen.

Also ich bin gut dabei aktuell auf der Schwierigkeitsstufe „Veteran“. Kitzelt bei einigen Bossen die Nerven, aber lässt sich mit dem Necromancer gut machen (OHNE zu sterben). Bisher keine Tode erlitten. Könnte auch am Buff liegen, den sie kurz vor Release für Ultimate schon eingeführt haben bei den Klassen, die in den Betas geschwächelt haben. Das war noch zur 1. und 2. Beta deutlich schwerer, in der 3. beim Server Slam so „noch okay“.

Entweder das Game spricht ein nicht an oder man versteht nicht so die Details wie Aufwertung von Ausrüstungen, dessen eigene Werte, Verzauberung, Edelsteine, Legendary-Verschmelzung und Einschmelzung in Rüstungen, Kombinationen mit Fähigkeiten sowie Feingefühl, was der Talentbaum her gibt … usw.

Ich kann nur empfehlen: Lasst euch Zeit, befasst euch etwas mehr mit den Details und „fühlt“ eure Klasse auf den Zahn, wo es hinkt und wo man ausbessern kann. Wer sich hetzt, der fährt sich gegen die Wand, wenn man den Dreh nicht raus hat. :smiley:

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wenn das spiel für Spieler die anfangen oder auch Spieler die es nicht so drauf haben zu schwer ist dann ist das so und dann haben die ein recht das sie einen leichteren Schwierigkeitsgrad verlangen dürfen , keine Ahnung was es da rum zu diskutieren gibt .
ICH bin da auch dafür , die Schwierigkeit muss für alle spielbar sein und wenn der leichterste immer noch zu schwer ist muss nochmal nachgebessert werden.

Das sehe ich, und vermutlich auch ganz viele andere Spieler, ganz anders!
Denn eine Abschwächung würde sich bei Diablo nicht nur auf den gewählten Schwierigkeitsgrad auswirken, sondern auf das gesamte Spiel und für alle Spieler.

In anderen Worten: Die Leute verlangen keinen extra eigenen Schwierigkeitsgrad, sondern die generelle Abschwächung des Spiels. Und da auch wir, also die es nicht zu schwer finden, haben genauso ein Recht drauf, eine nicht aufgeweichte Spielerfahrung erwarten zu düfen, die sich nicht an Menschen orientiert, die nichts tun, aber alles erreichen wollen!

EDIT: Wer mit der Weltstufe 1 nicht klarkommt, wird auch mit einer Weltstufe 0,01 nicht klarkommen, da er/sie/es die Spielmechaniken nicht versteht. In diesem Fall bräuchte es eine Schwierigkeit wie bei Horizon Teil 1, wo sich das Spiel einfach von selbst spielt und der Spieler nur noch ab und an auf X drücken musste. In diesem Fall, kann man auch einfach ein YouTube Gameplay schauen! Das ist dann zumindest noch spannend.

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Nein, es gibt Grenzen auch für Casuals ohne aRPG Erfahrung.

Das Spiel ist ab 16 und jeder gesunde Spieler hat die Möglichkeit auch in einem Spiel etwas dazu zu lernen, und wenn sie das nicht möchten dann müssen sie ihr persönliches Problem nicht zum Problem aller anderen Kunden machen.

Im übrigen kann man D4 auch nicht vorwerfen das es kein Tutorial oder Einsteiger Hilfen gibt. Und jeder der ein Problem oder Fragen zum Spiel hat kann sich jederzeit an das Forum wenden in dem sich andere Spieler Zeit nehmen um ihnen zu helfen.

Wer aber nur zum jammern kommt und nur Forderungen stellt zum bestätigen seiner Meinung der kann von niemanden noch Hilfe erwarten weder im Forum noch im Spiel.

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Für mich persönlich zeichnet sich ein gutes Spiel dadurch aus, das es auch einsteigerfreundlich ist. Dies ist bei diesem Spiel leider nur solala. Sicherlich gibt es Personen, nennen wir sie mal Berufszocker, die das Spiel jetzt schon zu leicht finden. Nur wer ist jetzt das Maß aller Dinge? Ich finde es schlecht, wenn der leichteste Schwierigkeitsgrad schon stresst. Wer sooo gut spielt, das es zu leicht ist, der könnte z.B. seine Skillpunkte umverteilt lassen. Auf Paragon verzichten. Gerechtigkeit gibt es nicht. Und eine Seite wird immer meckern. Nur wäre es schön auch die Personen zu akzeptieren, denen das Spiel zu schwer erscheint. Unter Umständen ergibt sich ja für die nicht so professionellen Spieler die eine oder andere Möglichkeit im Laufe der Zeit etwas mehr zu wagen. So werden schwache Spieler jedenfalls weniger motiviert.

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Aber wo bleibt dann die Lernkurve? Es ist doch ein unglaubliche geiles und tolles Gefühl, wenn man sich etwas erarbeitet und gemeistert hat und so ist das hier auch. Das ist doch im echten Leben auch so? Beispiel Arbeit. Wenn etwas zu schwer ist, arbeitet man an einer Lösung und beschäftigt sich mit dem Thema. Ich kenne keinen in meinem Betrieb, der sofort zum Chef rennt und um ein Nerf verlangt, weil die Arbeit zu schwer ist. … Ohne Lernkurve bleibt der Erfolg einfach aus, denn Strohballen kann wirklich jeder hauen und vermöbeln, dafür bedarf es keine besonderen Fähigkeiten…

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Stimme ich zu, was konkret hätte dir bei D4 den Einstieg erleichtert?
Und was hat dir am Tutorial zur Orientierung und den Anzeigehilfen im Spiel gefehlt?

Ich bezweifle das viele beim Start überhaupt die Frage mit „Tutorial anzeigen“ mit Ja bestätigt haben. Aber das ist ein anderes Thema.

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Wenn man sich ein wenig mit dem Spiel auseinandersetzt und sich z.b den Skillbaum genauer anschaut, bin ich überzeugt davon dass jeder das Spiel auf wt1 packt.

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Gut ist ja relativ. Bei Diablo geht es nicht in erster Linie um „Reaktions-Skill“ wie bei Counterstrike oder so. Es mag die Stutterstep-Götter geben, aber das sind nicht sehr viele.

Teil der Herausforderung ist es auch sich mit dem Levelsystem auseinanderzusetzen. Und eben einen „guten“ Build zu basteln. Es muss nicht gleich „meta“ sein.

Da kann dann auch ein Spieler der keine „Skills“ hat schneller vorankommen und das kompensieren. Man kann natürlich auch einfach Guides kopieren - finde ich jetzt aber auch gerade nicht spannend - das kommt noch alles mit den Seasons. Ich find es gerade eigentlich auch sehr spannend mich komplett zu verskillen. Das ist ja Teil des Spiels. Solve the Riddle!

Ein Noob-Schwierigkeitsgrad (T0 mit weniger XP/Gold) wäre aber auch denkbar.
Ein Kumpel hat zum ersten Mal Diablo gespielt und sich einfach alle 6 Slots mit Attacken vollgeladen (und nicht auf wenige konzentriert und passivs+boni genommen). Er hat es dann aber auch selbstständig rausgefunden. Das gehört dazu.

Ich bin mal produktiv und nenne einen einfachen Trick:

Erstes Gebiet - Dungeon ganz unten Links. Der gibt einen Aspekt „Barriere gegen Elites“. Geht für alle Klassen. Auf nen gelben Ring packen. Damit werden alle Bosse deutlich einfacher - man hat dann 10s Barriere mit X leben (sehr viel am Anfang - fast unverwundbar). Alle 30 sekunden - dazwischen kann man kiten.

Tipp2: Was vielleicht nicht so klar ist: Der Filter im Skilltree ist extrem mächtig und erklärt schon vieles. Ändert man einen Skill und es fluppt nicht, hat man vermutlich etwas übersehen. Das kann man aber mit dem Filter sehr gut rausfinden. Gut möglich, dass man Passives/Boni hat für Sachen die man nie triggert. Passiert auch schnell bei einer Skilländerung - man hat nicht im Blick das sich dann weiter hinten im Tree was ändern muss. Filter nutzen!

Oder man führt wirklich wt0 ein. So hätten beide Seiten was davon. Die Einsteiger haben so ein leichteres Gameplay und die anderen Stufen bleiben so wie sie sind. Win Win.

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Mich stört das Balancing der Mobs eigentlich am meisten. Ein Beispiel - vorhin den Sohn von Donan gelegt, absolut simpel und stressfrei. Danach in einen Dungeon, da in einem Vorraum vom Dungeon King eine Horde Mobs und Uniqies, und, sofort abgekackt. Ein bisschen weiter den Dungeon erkundet und auf eine Quest gestoßen um drei Typies zu schützen. Aussichtslos - mehrfach draufgegangen. Muss ich zu jedem Zweck umskillen? Das ist für mich persönlich unverständlich. Klar, sind sie zu stark, bin ich zu schwach. Dem ist aber nicht so. Die Festungen sind ja fast einfacher als jedes normale Areal. In jedem Fall eine Herausforderung aber besser schaffbar als durch die Lande zu ziehen. Mit dem Itemdisaster habe ich ja schon erwähnt. Die Legs sind mir viel zu inflationär. Das kenne ich besser. Aber genug gejammert, es ist ja noch klein und entwickelt sich hoffentlich ebenso wie es von mir erwartet wird. Eine Anmerkung habe ich auch noch, ganz vergessen. Warum bitte läuft der Cooldown nach dem Tod weiter, wo der Boss eh wieder bei voller Gesundheit ist? Für mich unsinnig.

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Dann schreibe es so das es nicht Provokant ist.

Nur immer frei raus. Ich bin schon groß.

Jeder empfindet das anders was schwer ist.

Ich habe auch nichts gegen ne challenge nehme ich gerne an.
Trotzdem ist es auch für mich an manchen stellen ätzend.

Bin kein pro gamer, eher mittelmaß wenn überhaupt.
Aber wenn ich D4 dauerhaft spielen will, müssen die Entwickler was ändern und das werden sie auch, nur die warterei bis dahin nervt mich jetzt schon

Hatte ich alles in d3 und wow, und ganz ehrlich, ich will das nicht mehr
Dazu kommen die random freezes, die bugs und das ganze geht mir gehörig auf die nerven…

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Ich hoffe die Bugs werden bald behoben. Z.b. die Nullreaktion von TP, Interaktion oder ähniches nach einem Dungeonausgang. Nur hat das ja wenig mit dem Balancing an sich zu tun.

Vielleicht ist der Build für DICH nicht der beste. Was alle die sich so einen Build kopieren immer vergessen ist:

  • Diesen Build hat irgendwer entworfen weil mit diesem super klar kommt.

  • Das bedeutet nicht Zwangsläufig das du mit diesem super klar kommst.

  • nicht jeder Spieler, hat die selbe Spielweise. Das wird gerade bei D4 deutlich weil du hier Spieler hast, die mit Tastatur zocken, die Gamepad an der Konsole zocken und die mit Gamepad am PC zocken. Allein das kann schon für eine komplett andere Spielweise sorgen.

  • Wenn du wirklich einen guten Build haben willst der zu dir und deiner Spielweise passt, dann musst du dir den selbst erarbeiten.

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Und genau das ist der Punkt. Ich spiele WT1. Da will ich nicht endlos probieren. Ich wehre mich auch dagegen irgendwo Builds zu kopieren um weiterzukommen. In der Einstiegsstufen muss das Laufen wie geschnitten Brot. Will ich dann mehr, dann muss ich mich intensiver damit befassen.

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Oh man, ihr Leutchen würdet heulen, wenn ihr D1 spielen würdet.
Man erkundigt sich vorher über ein Spiel, bevor man sich dazu entscheidet, es sich zu kaufen und dann nur herumzujammern, es sei zu schwer.
Das ist, als würde man verlangen, Dark Souls im Easy Mode zu spielen, Mario mit Dauerstern oder sonstiger Schmarn der Art. Ich spiel auf W2, hab nen reinen Werewolf Build, der gar nicht mal so gut ist und komm locker flockig durch alles hindurch.

Weißt du, was mir bei Leuten wie dir einfällt?
Git gud.