Das meinst du nicht oder? Hast dir die Posts hier im Forum mal durchgelesen? 90% der Beiträge zeigen doch das hier der selbe toxische Kindergarten wie bei WoW vorhanden ist. Da kannst du kaum erwarten das bei D4 irgendwelche anderen Aussagen bekommst.
Auserdem gibt es da noch die Leute die seit D1 zocken und wirklich den Anspruch haben zwischen durch mal „braindead“ zu schnetzeln und zu looten, ohne Anspruch auf Schwierigkeit, MMO usw.
Dann kommt noch dazu das Blizzard möglichst viele Leute erreichen will um den Umsatz zu steigern (ist halt im Interesse der Firma) und dazu werden sie einen sehr einfachen Modus brauchen und wie ich oben schon mal geschrieben habe. Die Leute wie dich und mich die eh auf einem höheren Schwierigkeitsgrad starten kann es doch Latte sein was mit dem untersten Schwierigkeitsgrad passiert. Wenn ihn ein 2 jähriger zocken kann, ist das ein 2 jähriger mehr der seinen Papa bekniet ihm das Game zu kaufen, als mehr Geld das Blizzard ins Game investieren kann.
D4 ist kein Nischenprodukt das sich nur an Spieler richtet die es Bock schwer haben wollen, das war Diablo nie, wird es nie sein und es liegt auch gar nicht im Interesse von Blizzard. Diablo ist ein Massenprodukt das möglichst viele Gamer erreichen soll damit Blizzard möglichst viel Geld einnimmt also müssen wie möglich alle Spieler zufrieden stellen. Die die es bockschwer haben wollen, die die etwas schwerer haben wollen aber auch die die es ultraeinfach haben wollen. Und das ist auch in Ordnung und Firmenpolitisch absolut richtig.
Wenn Du keine Herausforderung willst, bleib bei deinen Brettspielen. Diablo lebt von Herausforderungen. Und sie haben Dia3 schon im Laufe der Zeit zu leicht gemacht. Warumnsolltest Du in den Endcontent wenn Du nix dafür tun willst? Dann bleibt er dir halt verwehrt.
Nicht sicher, ob es eine gute Idee von Blizzard war ein Diablo collectible hinter group content zu verstecken.
Viele Fans der Reihe hassen den Multiplayer-Aspekt ohnehin schon und jetzt hassen sie ihn nur noch umso mehr.
Ich schätze, für die Leute die aus WOW oder LA rübergeschwappt sind, ist so etwas normal. Es gibt allerdings gute Gründe dafür, weshalb Menschen Gruppenverantwortung nicht sonderlich mögen und deshalb die Finger von MMPORGs lassen.
Bin gespannt, wie sie die Season-Inhalte gestalten und ob Zwangsrudelkuscheln dort optional bleibt.
Ich kann zwar den Standpunkt verstehen und auch das einige nicht in Gruppen gezwungen werden wollen, kenne dahingehend aber auch so manche Beispiele wo dies ungemein Spaß machen kann.
Ich hatte dahingehend z.B. zwischen ~2004-2005 auch Silk Road gespielt, was quasi eine Mischung aus Hack&Slash und einem MMO war.
Wenn dort viele Spieler die Elite im Gebiet in kurzer Zeit töteten, so stieg die Chance darauf das ein gigantischer Super-Elite spawnte, welcher nur von ganzen Gruppen/Raids bezwungen werden konnten.
Selbst als Solo-Spieler konnte man dahingehend also davon profitieren.
Entweder man mischte beim Kill mit oder ab man distanzierte sich ein wenig von dem Pulk, hatte dadurch aber auch höhere Chancen die normalen Elite-Gegner für sich zu haben, da alle anderen mit dem Boss beschäftigt waren.
Und persönlich finde ich die ganzen Ereignisse in der Welt dahingehend einen echt guten Mittelweg.
Während man diese macht, trifft man evtl. auf andere Spieler und geht im Anschluß wieder seiner eigenen Wege.
Ähnlich wird es wohl auch mit den Ereignisbossen in D4 werden, welche sowohl in den Helltides, als auch auf den Feldern des Hasses erscheinen werden.
Sie laden zu kurzen Kooperationen ein, ohne sich fest binden zu müssen.
Weltbosse werden dahingehend dann wohl ein Thema für sich bleiben.
Du benötigst diese zwar für gewisse Aufgaben und auch für Sockel-Quests, aber man sollte diese auch entsprechend vorbereitet angehen.
Ein Punkt welchen die meisten Spieler beim Server-Slam wohl gänzlich ignoriert haben.
Hatte zu dem Zeitpunkt noch viele Gelbe Gegenstände der Stufe 12-15 ausgerüstet. Diese waren vom Schmied aufgewertet. Ein Legendary habe ich nach dem Weltbosskill bekommen. Das war ein Amulett. Habe die Klasse Barbar gespielt. Hauptsächlich hat es an der Rüstung gefehlt. Der Schadensoutput war eigentlich OK.
Der Barb ist super, klar spielt er sich bis lvl 10 bisschen zäher. Aber er wird mit höheren level noch richtig gut. Wie der Druide denke bei beiden holen die Klassenquest noch einiges raus.
Hey, danke für das „jüngere Generation“. Ich bin 53. Und nein, um ein Spiel zu spielen, müsste man nichts „dafür tun müssen“, außer es zu kaufen und es zu spielen. Wir sind hier nicht am Fließband, sondern in einem Computerspiel. Und ehrlich, wenn Du so viel Eskapismus brauchst, dass eine Leistungsgesellschaft in einem Computerspiel für Dich notwendig ist, tust Du mir leid.
Und doch ist das der immer noch zunehmendeTrend den ich schon lange sehe.
Am Anfang von WoW z. Bsp. habe ich Dinge wie E-Sport oder Powergamer gar nicht so extrem wahrgenommen.
Heute scheinen diese High-End-Influencer überall zu sein und meiner Meinung nach werden sehr viele Inhalte nur für diese Spieler kreiert.
Um sie dann sobald jemand schreit: „Ich hab den längsten - World First“ zu nerfen.
Ich weiß nicht wie es weltweit aussieht, ich kann kein Englisch und deutsche Profiseiten bieten nur geringen Informationsgehalt.
Aber einige Skandale aus den Profiligen in Asien schwappen dann doch auch hier in die Medien.
Bei allem Respekt vor diesen Spielern und ihren Fähigkeiten, man stelle sich das einmal in Deutschland vor, das sich ein Gamer öffentlich für Schummeleien entschuldigen muß.
Eine Leistungsgesellschaft in Computerspielen, in den unterschiedlichsten Abstufungen, ist schon lange fest etabliert.
Das Problem an blizz Games ist das man sie meist solo sehr gut spielen kann aber bei Team Elementen meistens nicht spielbar sind . Man braucht immer eigene feste Gruppe
Wow random ist Horror
Hots ist nicht spielbar mit randoms
Overwatch hast keine Chance sobald 1 casual hast
Das selbe zeigt sich auch hier wieder bei den Boss Events
Ich habe das genau umgekehrt wahrgenommen. Zu Beginn von WoW gab es nur einen Schwierigkeitsgrad. Der war an einigen Stellen auch wirklich nicht ohne (AQ und Naxx oder der Sunwell).
Erst zu Wotlk wurde dieser Standard so stark vereinfacht, dass ihn jeder schaffen konnte und für diejenigen, denen das zu wenig war, die aktivierbaren hardmodes geschaffen.
Nach einiger Zeit hatte sich dann herausgestellt, dass es immernoch Spieler gibt, denen 2 Bossmechaniken zu viel sind. Also wurde der Raidfinder geschaffen.
Dort konnte man dann wirklich auch afk teilnehmen um seinen wöchentlichen loot mitzunehmen.
Klar wurde im Schwierigkeitsgrad auch oben raus neues geschaffen. Aber in der ursprünglichen Version waren es einfach bestimmte Dungeons und Bosse, die nur die stärksten Gruppen schafften.
Daher ist es in meinen Augen so, dass Spiele in den letzten 20 Jahren immer leichter gemacht werden mussten, damit auch jeder alles irgendwie schaffen und sehen kann. Nicht umgekehrt.
Nicht auf dich persönlich bezogen (hier fühlt sich ja immer gleich jeder angegriffen) aber allgemein zur Schwierigkeit: Das geht schon ein wenig an der Realität vorbei. Hohe Schwierigkeitsgrade, Highscores und Leaderboards und das Messen gegen den Computer, sich selbst oder andere Spieler gab es bereits vor 30-40 Jahren in Computerspielen. Das macht doch auch für nicht gerade wenige Menschen den Reiz raus, siehe auch Sport und andere Hobbies seit Jahrtausenden. Ich kann jetzt natürlich auch als Laie ne Angelrute kaufen und einen Regenwurm dranbinden, aber ob ich damit in kürzester Zeit einen großen Fisch aus dem Wasser ziehe, darf bezweifelt werden.
Und wer in Diablo 4 meint, mit Erreichen von Level 20 muss sich automatisch ein „Überlegenheitsgefühl“ in der Region entwickeln, hat das Spielprinzip nicht verstanden, oder? Es geht um loot und grind, um den eigenen Charakter zu verbessern… Level 20, 50, 100 sagt noch gar nichts aus. Skills, build, passendes (!) Gear, Edelsteine, Aspekte, Resistenzen, … Ich hatte am Ende mit (aus meiner Sicht überschaubaren Aufwand) einen soliden Angriffswert von 460, es gab aber auch welche die über 700 gekommen sind. Was meinst wie die durch die Level 20 Mobs schnetzeln… T2 Ashava war in der Hälfte der Zeit down mit ner gescheiten Gruppe, ich hoffe es gibt noch schwerere Bossfights mit anderen Mechaniken als nur dodgen.
Ein Spiel, bei dem minimaler zeitlicher Aufwand und BrainAFK für das Erreichen aller Ziele ausreicht, würde aus meiner Sicht nur wenige Spieler anlocken, ich kenne aber ehrlich gesagt auch keines. Wenn man nur Story spielen möchte, kann man das in T1 tun, aber auch hier muss man den Charakter schon etwas pimpen, um in den Story Bossfights im wahrsten Sinne nicht ganz nackig dazustehen.
Aber nochmal: das ist das grundlegende Spielprinzip in diesem ARPG. Bis Level 50 + 50 Paragon sind es ca. 150+ Stunden. Ich denke, das ist weit mehr als die meisten, denen das Spiel jetzt schon zu schwierig war, jemals in dem Spiel aufbringen werden. Spielt die Story in 40-50 Std durch und gut ist, aber erwartet nicht, dass jegliche Dungeons, Bosse und sonstiger Content damit erledigt bzw. erreicht werden können.
Davon abgesehen sind mir nun schon ein paar Videos aufgefallen, wo die Leute ganz miserabel per Point & Click ihren Charakter durch die Welt schieben. Da wundert es mich überhaupt nicht, dass solche Leute bei Ashava 20x draufgehen, Gear im Eimer, eyy warum kriegen wir das Vieh nicht in der vorgegebenen Zeit down… Ich selbst spiele fast nur noch mit Gamepad und würde es insbesondere auch Anfängern empfehlen. Maus/Tastatur ist flexibler und in bestimmten Situationen präziser, aber ich persönlich möchte das Gamepad nicht mehr missen in Diablo.
Laut Entwickler JA, die Meilenstein Dungeons auf 50 und 75 sollen echt hart sein. Das hat auch Rykker in einem Video bestätigt und es fast mit Dark Souls verglichen, da er erst lernen musste, wie der Boss geht und viele viele male gestorben ist. Dann kommt noch der ULIMATIVE CHECK der LVL100 BOSS, nach dem laut Blizz das Game beendet ist, was heißt DER Char hat alles erledigt, nicht das man D4 nicht mehr mit einem neuen Char spielen kann, wie viele denken.
Ich hoffe auch das es so bleibt und nicht wie D3 zu tode gebufft wird mit Mega hohem DMG, zu Vanilla war es schön schwer.
Finde ich auch Klasse die Mechanik mit dem Capstone Dungeon für Weltstufe III und später den ultimativen Endboss. Die sollen sie ruhig richtig bock schwer lassen.
Für alle wo es einfach nur spielen wollen des Spiel der Story zuliebe. Bleibt ja Schwierigkeit I. Problem ist wenn sie die noch schwächer machen wird die Schere zwischen I und II größer. Und dann beschweren sich die ersten dass der Sprung zu groß ist. Und II wird generft usw…
Hätte auch nix dagegen wenn sie Weltstufe I lassen. Und wem des zu schwer ist noch eine Stufe 0 sozusagen hinzufügen. Wo wirklich jeder die Story einfach nur genießen kann, ohne groß was zu können.
ich lass das mal auf mich zukommen, sehe das aber durchaus etwas problematisch.
In Diablo habe ich die Bosse nie als allzu schwer empfunden, das Problem war oft der Weg dahin.
Vor allem seit in D2 Immunitäten eingeführt wurden.
Im Solospiel hat man im Zweifelsfall ein neues Spiel aufgemacht, wenn die Gruppen vor Meph oder Baal nicht passten.
Im Gruppenspiel war das leider oft so:
Sorc (ich) macht Spiel auf
7x Spieler XY ist dem Spiel beigetreten
Alle: Sorc porte mal
Sorc (ich) schreibt dann schon tot: Hilfe - Puppen - (schwarze) Seelen
7x Spieler XY hat das Spiel verlassen.
Sowas möchte ich in D4 bitte nicht erleben, aber ob sich die Spielergemeinschaft so sehr geändert hat darf bezwifelt werden.
Aber wie gesagt, ich sehs locker, freu mich aufs Spiel, der Rest wird sich finden.
Die Immunitäten von Mobs kommen auch im D IV wieder. Aber wenn ich es richtig im Kopf behalten habe erst auf Weltstufe III. Da haben die Mobs aber zusätzlich auch noch eine verbesserte KI. Und sind allgemein aggressiver.
Muss sagen für mich waren Immunitäten in D2 das schlimmste man konnte da zwar Wege finden damit umzugehen aber gerade vor 1.10 war das mit den meisten Klassen eher ein Krampf bzw. je nach Char einige Gebiete einfach nicht machbar.
Das war immer ich muss neben meinem Lieblingsskill den ich spielen will noch irgend was dazu nehmen auf das ich eigentlich keine Lust hab.
Wo gab es Infos das die wieder kommen weil wenn ich mir den Barbar in D4 vor einem Physisch Immunen Mob vorstelle toll der hat keinen Skill mit einer anderen Schadensart.
Hab es auf jedenfall in der Server Slam beta im Ladebildschirm gehabt. Und glaube war auch eher eine Resistenz anstatt eine Immunität.
Wobei eine Resistenz echt noch umgänglich wäre.
Aufgrund dieser Aussage empfehle ich dem Herrn Sauerbier das Spiel Mahjong.
Gründe:
Es hat einen leicht verständlichen Aufbau
Als einzig vom Spieler geforderte Aktion wird ein klick mit der Maus gefordert
Keinerlei Zeitdruck
Die Steine sind grafisch ansprechend
Bei manchen Versionen ertönt bei erfolgreichen Abschluss eine passende Melodie.
Der Necromancer in D2 war noch nie herausfordernd. Ich will genau die Klasse auch in D4 spielen.
Mal abgesehen davon reicht es mir, dass Blizzard WoW in deinen lobbybasierten Dungeoncrawler umgebaut hat. Das muss nicht auch noch mit Diablo IV passieren.