Naja es ist noch garnicht so lange her das es eines Fingerschnippens bedurfte um 10 Anwärter in WoW zu finden die willens waren sich für HC oder Mytisch Raids zum verausgaben. Heutzutage ist das wie mit Fachkräften. DU must dich bewerben bei den Spielern. die Mannstärke ist dramatisch dünner geworden.
Kann ich nicht bestätigen. Ich spiele zwar meist raids bis HC und M+ mit Leuten aus meiner Gilde, aber komme auch in random gruppen sofort rein wenn es mal sein muss.
Nun bin ich als Heal-Priester aber auch gern gesehen bzw. ist meine rio hoch genug dass ich da keine Probleme habe. Einen Mangel an Spielern kann ich nicht bestätigen.
Dass man sich „bewerben“ muss, wenn man in einen random HC raid geht ist auch übertrieben.
Ich würde auch keinen spieler mitnehmen der die Bosse nicht kennt. Raids sind halt content der extra für organisierte Gruppen gemacht sind.
Wer einfach nur schnell reinhüpfen und sich das angucken will, muss halt in den LFR raid gehen.
fühl ich
mich stören die dauercrashs. die schrotten die hardware damit kann nciht gesund sein wenn pc freezt und abstürzt. will entspannt zocken geht nicht klasse totgefixt. müsste jetzt neue klasse hochlvln in 2 wochen bis season scheint mir sinnfrei. können nächste woche season starten mit bitte crashfix dann würd ich wieder. ich bin raus
Du vertauschst da höchstwahrscheinlich Ursache und Wirkung.
Die crashes zerstören nicht deinen PC, sondern dein defekter PC führt offenbar zu crashes. Wäre es ein generelles Problem, dann gäbe es sicher eine Vielzahl an Leuten die deine Probleme teilen.
da gibt es schon genug posts diesbezüglich. also kein einzelfall wie man meinen möge…
Einzelfall bestimmt nicht, aber er behauptet ja das Spiel wäre für „alle“ aufgrund des patches unspielbar, was nicht der Fall ist.
Um ein Frettchen künstlich zu beatmen, schwenken Tierärzte es in der Luft hin und her. Für ein Pferd benutzen sie einen Ventilator oder springen ihm auf dem Bauch.
Dabei könnte die Mäh-Phase - wenn der Hype abflaut und die „richitgen“ Anpassungen noch weiter Ferne sind - trotzdem nice sein - hätten die Jammerlappen vorerst oder überhaupt was anderes gespielt.
Immerhin so mancher kündigt an (Diablo IV wird Spieler verlieren) dass man vorhat sich selbst aus dem Spiel zu entfernen.
Nur gegen das andere, dem Gold-Trader-Ungeziefer, hilft wohl nur ein Kammerjäger.
Konsequent melden bis Blizz gedenkt hier was zu tun
So böse ist die Natur des Schneesturms nicht und so böse ist die des Spielers nicht. Die Interessen treten zuweilen einfach in einen Konflikt - gell, Rüdiger.
Der Schneesturm will (muss) Gewinn machen (vielleicht auch wegen wirtschaftlich anderer Zeiten und weil sich die Spielebranche grundlegend geändert hat) und bietet neue Transaktionen an - nicht ohne weiteren Grund - es wird Spieler geben, die diese kaufen. Vor allem werden Diablo Immortal Spieler vielleicht auch auf das klassische Diablo 4 wechseln (Stichwort: andere Zeiten). Macht man dem Schneesturm deswegen einen Vorwurf? Nein, überhaupt nicht, ich verstehe es sogar. Bin ich mit dem Spiel zufrieden? Nein, eigentlich überhaupt nicht, weil der Funke ganz einfach nicht übergesprungen ist. Das heißt, das Geld und die investierte Spielzeit war somit eine fast überflüssige Investition. Natürlich wird ein Diablo 4 mit unzähligen Patches, ein paar Addons noch weiterentwickelt und viele neue Inhalte werden implementiert werden - für Langzeitspieler eben der Traum der sich in Summe jedes Jahrzehnt in einem neuen Diablo manifestiert - es soll aber auch Kurzspieler geben, die das Spiel dann wieder weglegen.
Viele Spieler hegen bei Release eines neuen Diablo Teils gewisse Hoffnungen oder es treten gewisse Erwartungen zutage, damit sich der Preis für den Kauf des Spiels, der mittlerweile gestiegen ist, auch als lohnend angesehen wird und die investierte Spielzeit als gut investierte Zeit „erlebt“ wird. Wie gesagt, der Waldspaziergang ist wahrscheinlich lohnender, aber als Spieler bestehen nun mal gewisse Herausforderungen, die eine Enwicklerfirma erfüllen sollte. Wurden diese Herausforderungen/Erwartungen/Wünsche eines Kernspiels zu Beginn eines D1, D2 oder D3 eher erfüllt als zu D4? Von meiner Seite ein Eindeutiges Ja. Diverse Inhalte, die neu dazugekommen sind, sind vielleicht nicht wichtiger als dass das Kernspiel passt.
Wer zum Diablo ist Rüdiger?
Die Frage ist dann aber wessen Schuld das am Ende ist.
Diablo 4 ist immer noch das günstigste Diablospiel, DI mal außen vor.
Blizzards frage dabei ist wohl nicht ob sie deine Erwartungen erfüllt haben, sondern die Erwartungen der maximalen Spielermenge. Und die Zahlen kennt nur big Blue.
das ist eine steile these. ich bin mir ziemlich sicher, dass ich für diablo 3 ca. 60 euronen hingeblättert habe und für d2 resurrected, 40 euronen… für d4 musste ich 70€ abdrücken und viele haben sogar 100€ bezahlt. oder etwa nicht?
Er meint inflationsbereinigt.
Vielleicht ist er bei der Carmen…
Niemandes Schuld. Die Welt wäre eine schönere, wenn man bei belanglosen Themen von der simplen und oftmals unsinnigen Schuldzuweisung absieht - genau deshalb auch mein Einleitungssatz im vorherigen Kommentar. Manchmal, muss man Dinge einfach nur akzeptieren dass sie so sind wie sie sind.
Schon klar, nur am Ende des Tages sieht der Spieler nun mal auf die Rechnung und nicht unbedingt ob er dafür mehr Inhalt (zb immer gleiche Dungeons.) geliefert bekommen hat.
add) wenn du inflationsbereinigt meinst - unsereiner kennt die Kosten hier zwar nicht, aber wenn Energie, Personal, Mieten, Entwicklung… dort vergleichsweise oder sogar stärker gestiegen sind, ist der Aufschlag von 10€ für die Standardversion nicht verwerflich und unter diesen Aspekt natürlich „günstiger“ als ein D3.
Das war auch nie die Frage sondern nur eine Feststellung aufgrund teils negativer Kritiken zum Spiel.
Meine Meinung nach ist Diablo 4 in Ordnung, hat aber noch Verbesserungspotential. Viele Spieler werden ihren Spaß damit haben. Es steckt aber noch viel Arbeit dahinter, dass der Langzeitspaß geboten ist.
Ich bin mir aber sicher, dass der Schneesturm das in der kommenden Zeit anpackt.
Dass der Funke bei mir nicht übergesprungen ist hat ganz andere Gründe.
Mir war es weder zu teuer noch finde ich D4 im Grunde schlecht, anders, aber nicht schlecht. Das Kernspiel hat mir im Grunde in früheren Teilen besser gefallen - war einfach so. Der Funke für D4 ist bei mir nicht übergesprungen, weil ich akzeptiere, dass ich mich für Diablo, Hack n Slay und Itemgrind mittlerweile zu alt fühle. Ich spiele noch schnell die Hauptkampagne durch und bin dann auch schon wieder weg.
Andere Spieler haben aber wirklich mehr Hoffnungen reingelegt und warten eben noch auf die ein oder andere Verbesserung - wovon dann letztlich alle Spieler profitieren werden. Also andere Meinungen oder Kritiken einfach mal so akzeptieren. Der Schneesturm hat das Spiel ja auch nicht nur für dich entwickelt, oder doch?
Das sollte auch kein dummer Kommentar darauf sein und auch keine Schuldzuweisung. Genau wie du es sagst, manchmal muss man Sachen auch akzeptieren oder ihnen wenigstens auch mal etwas Zeit geben.
Jap. Und man muss halt auch spiele im gleichen Zustand bewerten. Natürlich kann man um die Ecke kommen und sagen, dass man doch Feature xyz auch direkt hätte einbauen können, als Lehre aus d3. Aber manche Sachen haben sie sich vielleicht mit Absicht aufgehoben (truhenplätze als seasonbelohnung zum Beispiel) um auch Ressourcen zu sparen.
Kritik ist völlig ok und wenn sich nach Season 1 immer noch nichts getan hat, bin ich da auch voll dabei. Aber das Spiel ist halt erst einen Monat im Live-betrieb. Wir alle wissen, dass du vieles nicht ausreichend in der Entwicklung/Beta testen kannst. Gerade direkt nach Release ist Balance ein Riesenaufwand, weil du an allen Ecken den Stift ansetzen musst.
Und wenn manche, nicht du, nach einem Monat schon so tun als wäre D4 der völlige Reinfall und quasi in 2 Monaten tot, fragt man sich schon bisschen was da schief läuft.
Oder wenn einige RP-Spezialisten aus D4 etwas machen wollen, was es nie war und nie werden wird und nie sein sollte, fässt man sich auch an den Kopf.
Um es zusammenzufassen: ich finde 90% der Kritik hier aktuelle verfrüht oder sinnlos (weil nur rant und keine Kritik) oder einfach nur dumm (weil Diablo nunmal ein Arpg bleibt). Dein Beitrag fällt nicht darunter und ist einer der wenigen Lichtblicke.
Also ich finde die Kritik nicht zu früh , letztendlich ist live , beworben worden und Geld hat es auch gekostet . Was hätte wenn ist eine Sache die sich bei blizz ändern .
Bist ja auch verärgert wenn dein Chef sagt bekommst mehr Geld und dann sagt hab es mir anders überlegt
Also ist dir nicht bewusst, dass spiele bei Release immer Fehler und bugs und Balanceprobleme aufweisen, weil du niemals alles ausreichend testen kannst um ein 100% fehlerfreies Spiel zu releasen?
- sind Rl-Vergleiche mit spielen meistens Stuss (danke für den Beweis dafür)
- hinkt dieser Vergleich auch stärker als ein einbeiniger 90 jähriger mit Stock
- was hat Blizzard denn vergleichbar gesagt? Und dann gesagt „ach ne, wir haben es uns anders überlegt“. So paar Beispiele wären ganz nett.
Da bin ich deiner Meinung. Die Spiele und Systeme werden umfassender, komplexer, vielschichtiger und sonstige Dinge, ob nun Internet, Netzwerk, Server oder das Spielgerät Konsole oder der Computer mit unterschiedlichsten Komponenten, sind das auch. Da gibt es heutzutage zig Zufälligkeiten und Abhängigkeiten, die zum Teil erst nach und nach aufschlagen.
Außerdem geht es schon lange nicht mehr um ein simples PacMan Spiel oder ein NES Mario Bros.
Da hat man als Spieler am besten einfach ein gewisses Verständnis und eine gewisse Akzeptanz.
Grundsätzlich verstehe ich diese RPG-Sichtweise schon - aber das Spiel landet spätestens seit Teil 2 immer im (sporthaften) Endgame. Das wäre heute auch gar nicht mehr wegzudenken, da das Spiel dieses fixe Klientel braucht, da auch genau das die Langzeitspieler sind. Viele andere, wahrscheinlich auch die meisten RPGler, legen das Spiel nach der Hauptkampagne und Welterkundung auch wieder weg und schaut höchstens nochmal vorbei wenn es wieder neue Story Elemente oder Klassen gibt.
Der Entwickler ist natürlich interessiert daran, dass das Spiel auch nach den 1 oder 2 Monaten noch etwas abwirft und eine Spielerschaft hat. 10 Jahre Entwicklungszeit macht man nicht dafür, dass es alle wieder nach wenigen Wochen oder Monaten weglegen.
Außerdem würde mir für ein klassisches Rollenspiel gar kein „Endgame“ einfallen. Rollenspiele enden meist nach der Kampagne, Welterkundung und der Abarbeitung von Nebenaufgaben. Man spielt sie vielleicht nochmal mit einer anderen Klasse oder Gruppe durch und das wars dann auch schon wieder.
Natürlich könnte man nun sagen, man könnte einfach Geld scheffeln oder craften - aber auch das spricht als Endgame nicht jeden an.
Außerdem werden über Seasons, Addons etc. bestimmt auch noch weitere Geschichtsstränge, Nebenaufgaben, Events, neue Gebiete folgen.
Abwarten und Tee (oder what ever) trinken.
Genau das ist der Punkt. Kritik kann man äußern, auch früh, aber dann eben konstruktiv und nicht alle 2 Tage. Auch Firmen brauchen bisschen Zeit um Sachen in Ordnung zu bringen oder in der Roadmap unterzubringen. Und manchmal ist die „Lösung“ gerade bei QoL-Features ja auch schon geplant und sie halten sich dann einfach an ihren Plan.
Und das ist halt der Punkt. Spiele ohne endgame sterben einfach schnell, was man die letzten 20 Jahre schön erleben konnte. Und diese „ich will nur Rp machen“ Spielergruppe hält allein halt kein Spiel am Leben.
Also ist dieser Kreuzzug im Forum der Versuch das Spiel schnell ins Grab zu bringen? Das wäre ja anscheinend die Folge.
Prost.
Immer wieder interessant, dass die WhiteKnights diese Möchtegern ARPG Katastrophe mit „D2 D3 hatten zu Beginn auch keinen Content und waren voller Bugs“ zu verteidigen versuchen.
Dabei aber nicht checken, dass die D4 Entwickler D2 und D3 im gepatchten Vollausbau als Grundlage für Diablo 4 hatten + das gesamte Wissen darüber, was die Fans als minimum erwarten und was die Serie bisher so erfolgreich gemacht hat.
Inkompetenz bis zum abwinken an allen Fronten.