Blizzard wird das machen wie immer , im Addon sind spiel entscheidende Elemente drin um den character stärker zu bekommen. Wenn ihr das nicht kauft kommt mit dem Spiel nicht weiter . Ferner man muss aufhören mit dem Spiel oder das addon kaufen . Dafür wird sich Blizzard mit 100 Euro wieder bezahlen lassen
- hust * * hust * jetzt habe ich mich *hust * * hust * am essen * hust * verschluckt * hust *
Ich kann mich noch gut an die Anfänge von D3 erinnern. Dagegen ist das hier die reinste Grabesstille. Solche threads wären damals regelrecht explodiert!
Also entweder ist D4 so abartig geil, dass alle nur noch zocken oder die Meute ist schon längst weitergezogen.
Ich denke mal beides stimmt, die Season ist ja recht gut angekommen, viele spielen einfach, viele sind natürlich auch schon bei anderen Titeln, aber das ist ja normal.
D4 ist im vergleich zu D3 nunmal ein echt stabiler release, mit mehr potential als D3 zu der Zeit je hatte. Einige der schreihälse hier haben wirklich vergessen wie die ersten paar Monate von D3 waren, da waren so fundamentale Probleme drin, die Phase hat D4 einfach übersprungen weil es unterm Strich einfach läuft.
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Die Wahrheit liegt bestimmt irgendwo dazwischen.
Sehe es ja bei mir selbser. Season 2 spiel ich nicht, da wird eben was anderes gedaddelt 
Das D4 technisch einen besseren start hatte als D3 bestreitet auch keiner.
Ein gutes Spiel kann durch schlechte technik schlecht werden.
Aber ein schlechtes Spiel wird durch saubere Technik auch nicht gut.
D4 ist technisch beeindruckender, aber das Gameplay und die Loot hatz haben in D3 vanilla mehr spaß gemacht. Ich fand außerdem das der Inferno mode eine bessere Late game aktivität war als Helltides und NMD aber das ist ja persönlicher geschmack.
Joa.
- IAS + LoH waren viel zu OP und mußte nach den ersten drei Wochen in Grund und Boden generfed werden.
- Man konnte Schwierigkeitsgrade überspringen und somit nach Abschluß von Hölle gleich Akt 4 in Inferno nach blauen Items farmen → Nur um dann in Hölle wieder Gold für die Rep.-Kosten rein zu holen.
- Reperaturkosten waren total überzogen.
- Multiplayer hat man nur gespielt wenn man sich selbst bestrafen wollte, da die Skalierung im Gruppenspiel total überzogen war.
- Etliche Elite-Affixe waren total broken und wurden etliche male generfed oder teilweise ganz aus dem Spiel gestrichen.
- Etliche Monster wurden angepasst, dass diese nicht als Elite spawnen können.
etc. etc.
Inferno wurde schon nach den ersten 3-4 Monaten abgeschafft.
Anstelle dessen gab es dann die Monsterpowerstufen 1-10.
Diese Änderung galt allgemeinhin und der wirkliche Start von D3-Vanilla und hatte die meisten positiven Resonanzen gehabt.
Ja war d3 am Anfang der letzte schmarn
Aber daraus hätte man lernen müssen und nicht n diablo fürs Handy raus hauen
Um dann das nächste diablo eigentlich noch schlechter zu machen wie eigentlich diablo3
Um dann ne Expansion raus zu bringen die die Leute dann halt nochmal 120€ kostet sag mal was ist den los mit euch sowas kann doch nicht normal sein
Du gehst doch als Handwerker auch nicht hin sagst ich will für n gestrichenes Zimmer 12.000€ im vorraus und wenn de dein Geld dann hast machst erstmal n halbes Jahr nix mehr bis der Kunde dann die 5.000 extra Zahlung noch macht weils halt so is
Warum sollte der Handwerker das nicht machen wenn es funktioniert?
Blizzard ist eine Aktiengesellschaft, worum es sich dort dreht brauchen wir ja jetzt nicht weiter diskutieren.
Wenn Blizzard nach D3 ein Handyspiel rausbringt, was unfassbar viel Geld einbringt für minimalen Aufwand, haben sie dann etwas falsch gemacht?
Oder hat der Kunde eventuell was falsch gemacht?
Präziser gesagt.
Diablo Immortal schwemmt etwa 2 Millionen Doller pro TAG in die Kassen von Blizzard.
Aber …
Man muß auch sagen, dass Handygames zwar lukrativ seien können, aber genauso schnell floppen können.
83% of Smartphone Games Fail Within 3 Years After Launch
According to Atomik Research for SuperScale’s Good Games Don’t Die, 83% of mobile games fail in the first three years after launch, and 43% are canceled mid-development.
The research is based on interviews with 500 game developers from the US and UK, so the numbers likely differ from the Japanese market but shouldn’t be too far off. According to the report, 76% of launched games reached peak revenue within the first year, and only 4% achieved the same peak in the second year.
The report also found that 38% of the games didn’t add content or get regular updates, with less than half releasing monthly updates to their games.
While smartphone game development has a high risk of failure, 78% of the developers prefer working on them. However, over a third said that the uncertainty in the industry “is stopping them from developing new games,” with 30% who felt that the current market “is too difficult to succeed in.”
Solang die Handygames genug Umsatz generieren, ist es doch egal.
Dann macht man in 2-3 Jahren wieder ein neues oder seh ich das falsch?
Ich nehm mal als Beispiel ein generisches Anime Gacha game für Smartphones.
Während der Anime angesagt ist, spielen es viele und geben Geld dafür aus.
Developer X macht Y Umsatz und macht in 1-2 Jahren ein neues Game für Anime Z.
Dabei sollte es ja kein Problem sein, dass das Spiel nun floppt. Developer kann das Gründgerüst des Spiels umbauen und hat eine Kuh zum Melken.
Nein.
Dies ist durchaus eine mögliche Strategie welche wohl auch einige verfolgen werden.
Ist beim Merch ja nicht anders.
Merchendise ist bei Anime und auch früher bei allen US-Serien die Einnahmequelle überhaupt, bzw der Hauptgrund weshalb viele Serien überhaupt erst ausgestrahlt werden / wurden.
Bei Handygames kommt halt aber noch hinzu, dass man diese möglichst langfristig strecken möchte.
Die Server werden ja weiterhin laufen und nicht gleich nach den ersten 1-2 Jahren wieder abgeschaltet.
Von daher müssen diese auch weiterhin genügend Umsatz bringen, da sonst auch keine Folgespiele von der selben Firma eine Chance auf dem Markt haben.
Wer möchte schon 100´te Doller in ein Spiel investieren, wenn die Firma nach Lust und Laune einfach die Server dicht macht.
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kurzfristige positive resonanzen sind nicht immer zweckdienlich.
Wenn der staat jetzt die Steuern abschafft werden auch alle erstmal jubeln.
Wenn dann in einem Jahr das der Staat zusammenbricht jubelt keiner mehr.
War ja nicht kurzfristig.
Die MP-Stufen gelten ja bis heute noch als der Meilenstein, welcher D3 erst richtig populär gemacht hatte.
Die Spieler hatten einen direckten Vergleich zu ihrer Stärke und konnten entsprechend den Schwierigkeitsgrad anpassen.
Hatte man Upgrades gefunden und sich verbessert, war dies direckt spürbar gewesen und ermöglichte einen eine Schwierigkeitsstufe zu spielen, welche zuvor einfach zu schwer gewesen war.
JA. Segen für die einen Fluch für die anderen.
Die Monsterstufen waren noch das kleinste Übel. Was folgte war eine Philosophie die am besten als „widerstandsloser grind“ bezeichnet werden kann.
Die mit Vaseline ertränkte Loot Karotte die jeder ganz ohne widerstand einführen kann.
D4 ist ja inwischen auch nichts anderes mehr. Sebst der gefürchtete Butcher wird inzwischen weggeschlabbert wie ne ölige Sadine.
ein halbes jahr und Blizz hat bereits das ganze Spiel weichgespühlt.
Inzwischen wird sich aber auch ein bischen darüber Lustig gemacht das D3 20 verscheidene schwierigkeitsgrade hat. Hab glaube ich auch schon memes dazu gesehen.
Und damit hat man sich selbst ein Bein gestellt, weil es nun ein unmißverständliches Build-Ranking gab. Soetwas darf maximal ein Teil des ganzen Spiels sein. Wenn das im Prinzip die einzige Beschäftigung ist, dann reduziert man die Qualität, weil nur noch ein Build (maximal 2) pro Klasse relevant sind.
Was ein Sinnloses geuatsche hier. Keiner weiß wie es kommt auch die Streamer nicht alles nur dummes gelaber für den Hype.
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Das ist der sinnvollste Kommentar hier.
Nebenbei: Solche Umfragen sind völlig normal, gibt es in allen Branchen und preisklassen.
Gibt sogar spezielle teststores.
Oft werden die Umfragen mit Platzhaltern versehen die nach einem bestimmten System ausgewertet werden, nun ja, wenn sie von profis gemacht werden.
Mit der realitt am Ende haben solche Findunsprozesse nichts zu tun.
Da es aber noch einige Monate hin ist bis erste echte Infos zum Addon kommen, sind den Spinnern die sich Geschichten aus den Fingern saugen Tür und Tor geöffnet.
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Ah deswegen konnten die Streamer schon Build vorfertigen bevor eine Season gestartet hat und richtig anpassen als es losging 
Natürlich haben die Streamer die eine Partnerschaft eingegangen sind mehr Informationen als andere aber haben auch eine schweigepflicht die sie einhalten müssen.
Ist in vielen anderen Games nicht anders sonst wären die auch mehr Überrascht.
Aber da es auch von einen Bekannten Dataminer stammt kann man es schon glauben schließlich lag er bis jetzt nicht einmal falsch.
Nun der Punkt ist aber doch der: Eine ganz gewöhnliche Umfrage findet statt.
Nur was Streamer daraus machen hat ebensowenig mit der Realität, in diesem Fall der Umfrage, zu tun, wie die Umfrage mit dem Endergebnis.
Hier eine durchaus kritische Darstellung des Sachverhalts, in beiden Richtungen.
https://www.giga.de/news/diablo-4-blizzard-fragt-gierig-wo-eure-schmerzgrenze-fuer-das-dlc-liegt/
Aber sich jetzt schon über ungelegte Eier aufregen?
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