was hat das jetzt mit freundschaftsanfragen zu tun?
Durch Verkauf von Über Lilith Runs.
Nunja, es ist auch hier das übliche Phänomen:
Du bekommst eine Freundschaftsanfrage von Unbekannt, könnte aber auch jemand gewesen sein mit dem du vor kurzem gespielt hast.
Dummerweise nimmst du die Anfrage an und schon bekommst du die Whisperer a la „Wollen Rose, äh Gold, kaufen? Nur hier, nur heute, kaufen jetzt, zahlen gleich und kriegen 2 Millionen extra.“
ja, dass nervt natürlich aber es ging um den generellen punkt des goldkaufs. sind ja 2 paar schuhe die unterschiedlich bewertet werden sollten
Wird nicht lange dauern dann bietet Blizz selber Gold an, hat in WoW lange gedauert, ist aber gekommen, wird hier auch passieren.
Ist ja eh schon P2W.
Spielst du ein anderes Spiel?
Du kannst Gold kaufen, du kannst Items kaufen.
Nicht von Blizz direkt aber da gibt es genug Anbieter, du kannst auch einen Bot kaufen der für dich Spielt, alles wie gehabt, gab es bei D3 auch.
Wenn du cheaten, botten und RMT als P2W betrachtest, dann ist so ziemlich jedes Spiel „P2W“… Wer so kleingeistig ist und Echtgeld dafür bezahlt um sich selbst die Motivation für das Spiel zu nehmen „gewinnt“ nicht. In meinen Augen zahlt derjenige um seinen Spielspaß zu verlieren. Also so ziemlich das Gegenteil. Und im besten Falle verliert derjenige noch seine Lizenz bzw. seinen Battlenet Account
Da mich PvP und Ranglisten in D4 nicht interessieren, könnte es mir auch nicht mehr egal sein, wenn Leute ihr Geld dafür ausgeben sich selbst das Spiel kaputt zu machen. Beeinflusst meine Spielerfahrung nämlich genau zu 0%.
Nur weil es deine Meinung ist das derjenige dann nicht „Gewinnt“ heißt das nicht dass er nicht doch Gewinnt. Es wird ja nur Angeboten und gekauft weil zbsp Streamer viel mehr Videos raushauen können, wenn sie ständig neue Builds vorstellen können und da sollten die Schadenszahlen möglichst hoch sein damit das dann auch alle geil finden.
Der rechnet einfach kosten gegen einnahmen.
Solange es in einem Spiel Handelbare Ware gibt die man kaufen und verkaufen kann ist ein Spiel P2W, du musst es ja nicht machen. Tausende machen es aber und haben so einen Vorteil gegenüber anderen Spielern die ohne P2W auf ein Leaderboard schauen.
Ich würde einfach den ganzen Handel aus dem Spiel entfernen.
Und bei jedem x-beliebigen anderen Spiel, in dem Trading nicht möglich ist, kannst du Accounts kaufen, also ist jedes Spiel pay2win. Pay2Win ist es wenn es eine offizielle(!) Möglichkeit gibt Echtgeld direkt in einen Ingame-Vorteil umzuwandeln. Die WoW-Marke in WoW ist da z.B. schon relativ hart an der Grenze, das Trading mit Gold und Rares in D4 könnte aber nicht weiter davon entfernt sein.
Die Frage ist eher wie mittelfristig mit Goldsellern umgegangen wird, die sind wie Unkraut, du wirst sie nie ganz wegkriegen (Selbst wenn du trading verbietest bieten sie dann halt Accounts mit Summe X an Gold +Wunschcharaktere mit Wunschlevel feil), aber es wäre schon wünschenswert wenn da eine möglichst harte Linie gefahren wird.
WoW ist nicht an der Grenze WoW ist p2w seit du da gold kaufen kannst, zeit ist in wow sehr wichtig, gold spart zeit, das ist der entscheidende vorteil.
in einem p2w game muss es natürlich auch was zu gewinnen geben, zbsp leaderboard plätze, evtl hängen dann von diesen plätzen deine beliebtheit bei followern etc ab, es wird mehr über dich geredet wenn du ganz toll im leaderboard stehst und das boostet dein einkommen wenn du streamer etc bist.
Und ja so ziemlich jedes Spiel ist p2w wenn man das so sieht. sollte aber nicht so sein.
ich bin polizist von beruf mein gerechtigkeitssinn ist sehr stark ausgeprägt.
hatte keine lust auf groß- u. kleinschreibung zu achten.
Ich denke, da wird man nichts ändern können. Sobald Leute bereit sind echtes Geld auszugeben, wird es immer Wege geben sich daran zu bereichern. Außer du investierst extrem viel in Sicherheit und in Verfolgung. Aber ein Blick auf den Gewinn lässt dich dann zu dem Schluss kommen, dass die 80:20-Regel in vielen Bereichen zutrifft.
Zusätzlich müsstest du die Möglichkeiten für die Bereicherung noch minimieren, was das Spiel auch nicht immer bereichert.
Welcher Streamer wird denn geguckt, weil er auf irgendwelchen Ranglisten steht?
Für gewöhnlich sind nur Streamer erfolgreich, welche sympathisch, unterhaltsam oder sehr gut in einem Spiel sind. Nichts davon lässt sich erkaufen. Die Leute die wirklich durch Skill oder Wissen auffallen, streamen so ziemlich alles was sie ingame tun und haben solche RMT Käufe nachweislich nicht nötig.
Gerade die erfolgreichen Streamer fallen nicht gerade durch Problematiken auf die du hier aufführst, keine Ahnung wo dieses Bild von „dem Streamer an sich“ immer herkommt.
Sollte man dann nicht eigentlich genau wissen wie wichtig konkrete Definitionen und Formulierungen sind?
Wenn du zB sagst, dass das Spiel P2W sei, nur weil man sich illegal einen Vorteil verschaffen kann, dann ist das schon eine sehr interessante Interpretation.
Ich glaube du siehst das nicht ganz richtig:
das was wir zur zeit spielen kann man nur als Alpha bezeichnen, mit S1 wird es dann hoffentlich erst das normale game.
Nachdem du ja eh einen neuen char in S1 machen musst, ist es egal ob du jetzt gold cap hast oder nicht.
Aber absolut richtig, sobald es leader boards gibt ist es nicht mehr egal.
google mal p2w und die definition dazu. sobald du echtgeld ausgeben kannst für ingame vorteile ist es meiner meinung nach p2w, egal ob das spiel das eingebaut hat oder nicht.
Das wird durch Wiederholung auch nicht richtiger - Denn, wie oben bereits erläutert und ja sogar von dir selbst eingeräumt, damit wäre absolut jedes Spiel Pay2Win inkl. reinen Singleplayer Spielen. Und das ist natürlich Blödsinn.
Das Prädikat Pay2Win beinhält schon das der Kauf des „messbaren“ Vorteils durch Echtgeld ganz offiziell ist. Diablo Immortal ist ein trauriges Paradebeispiel, so wie die allermeisten anderen Mobile Games.
Die WoW Marke ist nur nah dran und bewegt sich in einer „gefährlichen“ Grauzone, da Gold in WoW dir erstmal nichts bringt, ausser einige teure Prestige Dinge und Reparaturen. Der Vorteil entsteht durch Boosting Communities die dich für Gold auf Ratings hieven bzw dir Zugang zu Ausrüstung ermöglichen die dir sonst tendenziell verschlossen blieben oder dich zumindest mehr Aufwand kosten würden. Diese Boosting Communities sind aber erlaubter Teil des „Ökosystems“ in WoW, daher besagte gefährliche Grauzone.
Schwachsinn, wie schon geschrieben bringt dir Gold in WoW Zeit, und außerdem gibt es ein Auktionshaus wo du für Gold Items kaufen kannst die dir einen Vorteil bringen.
Große erfolgreiche Gilden kaufen Millionen von Gold bevor es um die Weltrangliste geht. Irgendein Spieler findet ein BiS Item früh auf Max Level und stellt es in das AH dann kann es von Spielern gekauft werden, macht er es richtig stellt er es natürlich für sehr viel Gold rein. Hast du dann Millionen von Gold und natürlich noch das AH Mount dann hast du für Gold welches du für Echtgeld kaufen kannst eine P2W Situation, wer das nicht sieht ist einfach zurückgeblieben.
Ich habe auch gesagt das es in einer P2W Situation natürlich auch etwas zu gewinnen geben muss, wie zbsp eine Rangliste oder eben in PvP Situationen. In einem reinen Singleplayer Game interessiert es mich nicht, da kannst du ja auch einfach ein Trainer nutzen und brauchst kein Echtgeld. Aber wenn du in einem Singleplayer Game ein schweres Level hast und du kannst das Level für nen 10er überspringen dann ist auch das eine P2W Situation, halt gegen das Spiel und nicht gegen einen anderen Spieler.
In D4 Gold und Items für Echtgeld kaufen können ist ein messbarer Vorteil, und das wird auch in den Seasons der Fall sein.
Nur kaufst du das Gold nicht von Blizzard im Shop. Du kaufst ein item, das einen Monat Spielzeit wert ist. Und das kannst du an andere Spieler verkaufen für Gold.
Du kannst im Shop weder Gold kaufen, noch boosts durch Instanzen oder Raids und auch keine items. Komisches p2w…
Ihr hängt alle in diesem „Muss vom Publisher sein denken fest“ es muss nicht von Blizz angeboten werden um eine P2W Situation zu haben, wenn du es kaufen kannst für Echtgeld ist es P2W egal woher. Blizz kann ja nichts dafür, es ist halt blöd designed.
Items sollten nicht Handelbar sein, und Gold dann halt in wenigen Mengen. Ich würde den Handel einfach komplett aus dem Spiel entfernen, hatte ich aber schon erwähnt.
Wenn man einem Mitspieler ein Item überlassen möchte, Gruppe/GIlde dann sollen sie es so machen das man es wie in D3 auf den Boden werfen kann und die Person die mitspielt es aufhebt.
Und ein Godroll Item ist nicht wirklich 1 Monat Spielzeit, ab iLevel 725 ausgenommen Waffen ist es das Item welches du für immer trägst, außer du änderst deinen Build evtl.
Und wenn du meinst man findet sowas dann halt in einem Monat selber, ja aber es ist 1 Monat Vorsprung wenn du es Kaufen kannst → Rangliste.
8 Mrd Gold sind definitiv legit zu erreichen, wenn er lange genug im Endgame gegrindet hat. War das Rob? Der Main Barbar? Weil der spielt wirklich 24/7 und auch immer nur Endgame, weil sobald er sich Chars erstellt, lassen die sich einfach ziehen immer und sind nach paar Stunden im Endgame. Und oben drauf verkaufen die sicherlich aufgrund ihrer Reichweite noch Items für Gold. Ich bin mir sogar sicher, es gibt mehr reiche Goldsäcke da draußen, ohne irgendwie Gold gekauft zu haben.