🌒 [Kaldorei-Rollenspiel] — ☟➰ JĂ€ger des Firmaments ➰☜



☟➰➰ JĂ€ger des Firmaments ➰➰☜

Kalarar’mush’as

„Die Sterne wachen ĂŒber unsere Jagd.
In Dunkelheit geboren, in Schatten gehĂŒllt,
streifen wir durch die Nacht –
geleitet vom Glanz unserer Ahnen.

Kalar melu ande.“


☜ Über uns ☟

Die Kalarar’mush’as sind ein altehrwĂŒrdiger, elitĂ€rer Orden von Schildwachen, die dem Tempel der Mondgöttin Elune und der darnassischen Armee dienen.

Ihr Schwur gilt der Tilgung aller Feinde, die sich dem Willen und der Vision der Mondgöttin entgegen stellen und der Reinigung der Kaldorei-LĂ€nder von Korruption und Invasion. Das Wahren uralter StĂ€tte und heiliger Traditionen folgt direkt darauf. Und gleichzeitig kĂ€mpft der Orden mit seiner eigenen Vergangenheit und seinen heiligen BĂŒrden.

Die Lehren der untergegangenen Stadt Lathar’Lazal leben in ihren Herzen fort. Die Erinnerungen an MĂ€rtyrer, Sternenbilder und göttliche Zeichen prĂ€gen ihr Handeln.

Möge Kalo'thera ĂŒber sie wachen!

☜ Was euch erwartet ☟

🎭 AtmosphĂ€risches, mystisches und lore-tiefgĂ€ngiges Rollenspiel
📜 Kampagnen mit epischer Handlung & NebenstrĂ€ngen
🌌 Spirituelle Rituale & kaldoreische Jahresfeste
đŸŽČ Einfaches WĂŒrfelsystem mit Talenten & Fortschritt
🌙 Kooperative Storyplots mit anderen Gilden
đŸ€ș Charakterentwicklung durch Pfade & PrĂŒfungen

☜ FĂŒr wen wir da sind ☟

Du spielst einen Nachtelfen-Charakter und suchst
?

– Einen mystischen Orden mit Tiefe?
– AuftrĂ€ge voller Symbolik, Gefahr und Entschlossenheit?
– Loretreue Missionen fĂŒr dich, deine Gruppe oder Gilde?
– Maßgeschneiderte Szenarien und erfahrene Spielleitung?

Dann bieten wir dir all das – und mehr.


☜ Mitglied werden ☟

Wir suchen:
✅ Spieler:innen mit Leidenschaft fĂŒr Nachtelfen-RP
✅ Aktive Charaktere mit Tiefe und Konzept
✅ Interesse an SpiritualitĂ€t, Kultur und ErzĂ€hlung
✅ Spielleiter:innen mit Ideen und Freude an AtmosphĂ€re
✅ Spieler die zu einem guten Ooc-Klima beitragen

Wir suchen nicht:
:x: Bösartige oder korrumpierte Konzepte
:x: Lorebruch & Powerplay
:x: Unmotivierte MitlÀufer oder inaktive Charaktere

Rekrutierungsablauf:
– IC- oder OOC-Kontaktaufnahme (auch Discord-Brief möglich)
– Gemeinsames RP (Probezeit ca. 1 Monat)
– IC-EinfĂŒhrung durch Ritual, Schwur & Übergabe des Jagdzeichens


Nur jene, die den Weg wirklich gehen wollen, werden aufgenommen.


☜ Überblick ☟

Thema:Religiös | Mystisch | Abenteuer
Rollenspielstil:Loregetreu | ErzÀhlerisch | Charakterzentriert
Gameplay:WĂŒrfelsystem | Talente | SL-gefĂŒhrte Plots
Völker:Nachtelfen (selten Nachtgeborene/Worgen)
Basis:Winterquell – weltweit fĂŒr Plots unterwegs

☜ Kontakt ☟

Ingame: Merednai, Falkyrn
Discord: ch4ngeling

Schreibt uns gerne an, wenn ihr an gemeinsamem Rollenspiel interessiert seid oder nach Geschichten, Missionen und Begegnungen sucht. Wir stehen euch auch als Spielleiter zur Seite – vor allem, wenn ihr das Nachtelfen-RP wieder zum Leuchten bringen wollt.

Kalar melu ande.
Mögen die Sterne euch leiten!
Ande'mushas andu zinas.
Mögen eure Jagden ruhmreich sein!

☜ Beispiele unserer Events ☟

🌾 Byltan – Das Fest des Lebens (2024)
đŸč Die ruhmreiche Jagd (2024)
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Kramt Deckweiß und neue Tinte aus und setzt das Folgende unten drunter:

Tante Edit: Der Ooc-Teil ĂŒber die Gilde, das Konzept und die RP-Motivationen wurde vollstĂ€ndig ĂŒberarbeitet und neu zusammengefasst, weil ich beim initialen Posten dieses Beitrages doch etwas faul war!

Push aufgrund der Additionen!

Damit verschwinde ich wieder. Schreibt mir bei Fragen gerne im Spiel oder ĂŒber’s Discord!

Ehre dem Sonnenbru-
 ah, ne, falsches Elfenvolk.

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Letzte GeneralĂŒberholung des Posts.

Außerdem wurden die Pfade, die wir anbieten, im Detail hinzugefĂŒgt.

3 Likes

Ein sehr Interessantes Konzept. Vielen Dank fĂŒr die Arbeit und die Veröffentlichung!

1 Like

Vielen Dank fĂŒr die Blumen! :relieved:

"Es ist ein uralter, archaischer Brauch unseres Volkes, Fleisch, Herzen, Blut und vor allem die Waffen der Feinde in der silbernen Flamme der Mondgöttin zu opfern. FĂŒr heute verzichten wir auf den martialischen Teil dieser Opfergabe.

Doch hört mich, ihr Krieger, die ihr fĂŒr Gilneas kĂ€mpft! Tretet vor und bringt die Waffen und BesitztĂŒmer eurer Feinde zur Opferschale und erhaltet die Gunst des Mondes in der kommenden Schlacht.

Das Opfern der Waffen markiert eure Feinde vor Elune. Es setzt das Ziel der ewigen Jagd der Nacht. Gebt sie in die silberne Flamme, auf dass die Gunst der Nachtkriegerin mit euch sein wird. Die JÀgerin schlÀft nicht, bis ihr Ziel eingeholt ist."

Ein kleiner Ausschnitt vom in Serbucht zelebrierten Mondfest auf dem „Alte Heimat“-Großplot, den die JĂ€ger des Firmaments zur Zeit besuchen! (Ausserdem ein frecher Push! \o/)

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Zwischen den schattigen Ästen und dem Dickicht der uralten WĂ€lder und Lichtungen kauern die Frevler und Gottlosen in Erwartung vor der kommenden Reinigung.
In den tiefsten AbgrĂŒnden der Schatten lauern jene RĂ€uber und HĂ€scher, welche die Spitze der Nahrungskette bilden; jene, welche die fleischgewordene Vergeltung darstellen - den wahrgewordenen Mythos der Armee der Schildwachen.
Die Verheerung, welche jene heiligen Kriegerinnen entfesseln, ist ein eleganter Tanz des Todes, eine Symphonie pfeifender Pfeile und singenden Mondstahls – ein Spektakel zu Ehren der Göttin.

Die Mission der Kalarar’mush’as in den LĂ€ndereien von Gilneas, genauer gesagt der Provinz Debton, wurde erfĂŒllt: Balance und Frieden wurden wiederhergestellt, auf dass die Saat der Erneuerung auch in Gilneas einziehen und gedeihen kann.

Das prachtvolle Schiff mit dem Namen „Die Nachtseglerin“ hat die tapferen Krieger der Sterne wieder nach Bel’ameth gebracht, wo eine Zeremonie zur Ehrung jener abgehalten wird, die Leib und Leben im Namen der Göttin riskiert haben, um den VerbĂŒndeten aus Gilneas zur Hilfe zu eilen.

Man findet die JÀger des Firmaments nun wieder im Herzen von Amirdrassil, von wo aus sie zu weiteren Abenteuern und Aufgaben aufbrechen, um die heiligen NachtwÀlder der Kaldorei vor lauernden Gefahren und verbleibender Verderbtheit zu reinigen.

Anu Kalimdor! Anu Amirdrassil!
Zin-al-Elune!

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Sie mochte die Schatten, wie die anderen es auch taten. Und so bevorzugte sie es, nur silbriges und gedĂ€mpftes Licht in ihren Raum zu lassen. Den Raum, der ihr so großzĂŒgig zum Leben zur VerfĂŒgung gestellt wurde.

Er war mehr, als manch anderer Kaldorei in seinem gesamten Leben fĂŒr sich verlangen wĂŒrde, denn er bot Platz. Und er war mehr als das.
Ihr Raum war das Vorzimmer zu einer ganzen Bibliothek. Der Bibliothek einer uralten Gemeinschaft und sie war ihre HĂŒterin – die Pflegerin dieses Gartens des Wissens. Sie war die Archivarin des Ordens.

Doch wie eh und je verbrachte sie schon wieder ganze Stunden der Nacht damit, auf das bauchige Glas auf dem Regal vor ihr zu starren. Es war eines der wenigen Lichtquellen innerhalb ihres Raumes. Eine fette, rhythmisch und schnörkelig gezierte Raupe schlang sich darin um einen ĂŒppig mit BlĂ€ttern verzierten Ast und balancierte ĂŒber einem Bett aus glatten Steinen, feuchtem Moos und langen Grashalmen, die innerhalb des Glases quasi eine Art BiosphĂ€re formten.

Die Elfe nahm eine Fingerspitze des getrockneten Traumblattes aus ihrer Phiole und streute es ĂŒber die wabenartigen Luftlöcher des großen Korkens, welcher das Glas verdeckte. Sofort begann das große Raupengeschöpf, die Flocken eifrig zu verspeisen und als es das tat, drang ein blaues, potentes Licht aus seinem durchsichtigen Inneren. Ein blaues Licht das hell genug war, ihren gesamten Lebensraum zĂ€rtlich darin einzuhĂŒllen.
Es sorgte fĂŒr ein LĂ€cheln auf ihren Lippen. Eine Seltenheit.

TatsĂ€chlich war sie allen nur als ein Geschöpf des Schmollens und der Melancholie bekannt. Und das nicht einfach, weil es der Wahrheit entsprach, sondern viel ihr stets Blicke und eine AtmosphĂ€re des Schwelgens anhaftete. FĂŒr viele sah sie oft einfach nur traurig aus, verloren gar. Ihre Augen schienen immer in Gedanke und NachttrĂ€ume abzuschweifen und ihre ganze Art war von Nostalgie, Nachdenklichkeit und purer VertrĂ€umtheit geprĂ€gt.

Zwar war sie groß wie jede andere Kaldorei und es mangelte ihrem Leib weder an der Kraft, noch an der Ausdauer ihres Volkes und dennoch wurde sie stets als eher „possierlich“ wahrgenommen. Vielleicht lag es daran, dass ihre ZĂŒge ewig in einer frisch volljĂ€hrigen Jugend eingefroren waren. Einem elfentypisch unverbrauchten und makellosen Antlitz, das fĂŒr andere Völker Beweis genug fĂŒr die Existenz eines Jungbrunnens wĂ€re.
Vielleicht lag es daran, dass sie die Schultern einzog, die Stille bevorzugte und ein Ă€ußerst harmoniebedĂŒrftiges Wesen war. Auch trotz ihrer Herkunft.

FĂŒr viele war sie eine Außenseiterin. Angehörige eines Volkes unter den Kaldorei, fĂŒr das es nur Schuld und SĂŒhne gab – fĂŒr die beinahe Zerstörung der gesamten Welt.
Sie war eine Hochgeborene; schneeweißes Haar, wĂ€chsern bleiche Haut, arkangesĂ€ttigte Augen.

Ihr Lebensraum hob sich von dem der anderen Kaldorei ab: Reiche Wandteppiche, gemĂŒtliche und fein geschaffenes Mobiliar, zahlreiche Spielereien, welche von arkaner Magie angetrieben wurden. Sie hielt Kristalle, die mit Macht pulsierten; pflegte verzauberte Wesen; besaß Schriftrollen und Folianten mit einem Eigenleben; sprach ihr Tagebuch in einen glimmenden Mondstein; zierte ihren Raum mit komplexen, magischmechanischen Erfindungen; studierte außerweltliche Pflanzen; genoss aufwendige Speisen und sĂŒĂŸe GetrĂ€nke und hatte eine SchwĂ€che fĂŒr feinen, feminin gestalteten Schmuck aus alten Tagen.
In ihrem Raum, welcher die Pforte zur großen Bibliothek mit einem runden, mit Wurzeln umschlungenen Tor, darstellte, surrte und huschte es. Es blitzte und funkelte - auch trotz der schattigen AtmosphĂ€re.

„Schwester Hiraeth“, ertönte eine Stimme. Es war ein alter Name. Er bedeutete Schmerz – Schmerz fĂŒr etwas, das man nicht mehr greifen konnte. Die weißhaarige Elfe wandte ihr Haupt zur Quelle des GerĂ€uschs – einer Schwester, gerĂŒstet in Silber.
„Ich muss wissen, ob bekannt ist, ob sich noch Teile der Ruinen von Hajiri auf Kalimdor befinden.“

„NatĂŒrlich.“, antwortete sie und eine Woge aus purer Nostalgie ĂŒberkam sie. Die Bilder der uralten Kaldoreistadt, in welcher Kalo’thera ihren Aufstieg zum Nachthimmel tat, wurden vor ihrem inneren Auge lebendig. FĂŒr einen Moment musste sie ĂŒberlegen, ob sie nicht auch sogar da war. Bestimmt nicht zur Zeit der Nachthimmelfahrt der Hohepriesterin, doch hatte sie Hajiri garantiert schon einmal aufgesucht. Doch die Erinnerungen an diese Zeit sind schwammig und nebulös.
„Folgt mir, Schwester! Wir werden gemeinsam einen Blick darauf werfen.“, antwortete sie in der SĂ€nfte ihrer Stimme.

Am Samstag (24.02) halten wir eine Zeremonie zur Ehrung und Belobigung jener, die bei der Befreiung von Gilneas geholfen haben, in Bel’ameth ab.

Es werden Auszeichnungen und Titel verliehen.

Außenstehende haben die Möglichkeit, ihr Interesse an der Organisation zu bekunden.

Kommt gerne zu uns und seht zu - egal ob als neugieriger Gast oder möglicher AnwÀrter!

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Ich gebe hier mit meine Liebe! Die JĂ€ger sind in BelÂŽameth zu finden und sehr offen fĂŒr RP. Einfach mal vorbei schauen!

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Wir starten morgen unsere erste, kleine Gildenkampagne in diesem Jahr und nehmen dafĂŒr auch GĂ€ste und Bewerber mit, die sich fĂŒr die Gilde interessieren.

Dazu könnt ihr euch einfach im Spiel ber Whisper oder ĂŒber Discord melden!

Die Kampagne wird nicht lange dauern und danach und auch dazwischen sind wir wieder öfters in Bel’ameth anzutreffen.

Weitere AnkĂŒndigungen folgen!

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Wir rekrutieren!


  • Ihr sucht Anschluss fĂŒr eure Nachtelfencharaktere?
    (Mit Ausnahmen nehmen wir auch Worgen und Nachtgeborene auf, wenn sie in das Setting passen!)

  • Ihr interessiert euch fĂŒr traditionelle und spirituelle Nachtelfenkonzepte, welche die wichtigsten SĂ€ulen der Kaldoreikultur behandeln?

  • Euer Charakter möchte Teil von etwas GrĂ¶ĂŸerem sein, Disziplin, Mut und Hingabe gegenĂŒber der Mondgöttin und den Göttern der Wildnis demonstrieren?

  • Und sich dazu in einer Organisation beweisen und darin wachsen, die sich dazu verpflichtet hat, der Göttin und dem Volk der Kaldorei zu dienen und ihre WaldlĂ€nder von Übel zu reinigen?

Die JĂ€ger des Firmaments sind nicht nur eine Fraktion der Schildwache mit diversen Armen, die sich in vielerlei Bereiche der Kaldorei-Kultur erstrecken, sondern auch ein spiritueller und Ă€ußerst traditionsreicher Orden mit eigenen BrĂ€uchen und einem lore-starken Ambiente fĂŒr eine Vielzahl diverser Nachtelfencharaktere.

Wir bieten Abenteuer mit einem einfachen und spaßigen WĂŒrfelsystem, das Gebrauch von nutzbaren Talenten macht, die das RPG-Erlebnis deutlich aufwerten.
Vom Erwecken von Urtumen, zum Weihen von Mondbrunnen, bis hin zum BekÀmpfen aller Arten von Feinden der Kaldorei bieten wir zahlreiche Geschichten und Plot-Erlebnisse, mit unter Reisen, Feste, Rituale, Weihen, Schlachten und Kriege, Ausbildungen und tiefere Story-Erlebnisse.
Die Gilde verfĂŒgt dabei auch ĂŒber eine eigene Geschichte und einen eigenen Charakter.

AtmosphĂ€re und ein authentisches Nachtelfenerlebnis, das darin bemĂŒht ist, Kaldorei in ihrer Mystik und SpiritualitĂ€t lebendig werden zu lassen und sich einem weitaus traditionelleren Bild widmet, sind uns beide Ă€ußerst wichtig!



Rekrutierung:

Wir bestehen derzeit noch aus einer kleinen, abenteuerfĂ€higen Gruppe von sechs Mitgliedern, fĂŒnf davon sind aktiv. Dazu haben wir zwei Bewerber.

Um die Chance auf eine Mitgliedschaft zu erhalten, genĂŒgt es, uns im RP anzuspielen und den Charakter sein Interesse bekunden zu lassen. Der Charakter erhĂ€lt dann eine Chance, uns auf unsere Missionen und Events zu begleiten und wenn alles passt, erhĂ€lt man die Chance, aufgenommen zu werden.
Wichtig dabei ist, dass Interesse gezeigt wird. Sowohl ooc, als auch der Eifer und Wunsch des Charakters ic.

Es ist natĂŒrlich auch möglich, eine Bewerbung an mich ĂŒber’s Discord zu schreiben, oder dort sein Interesse zu bekunden!

Wir freuen uns sehr ĂŒber neue Bewerber und Spieler mit Interesse und suchen aktiv Mitglieder, die Nachtelfencharaktere spielen!
NatĂŒrlich ist es auch jederzeit möglich, einfach so mit uns zu rpn, oder uns zu Events und Kampagnen einzuladen.


Aktuelles:

Innerhalb der ersten beiden Aprilwochen werden wir das Finale unserer derzeitigen Kampagne spielen, welche sich um das Retten von mÀchtigen Urtumen und dem BekÀmpfen restlicher Primalistensplittergruppen dreht.

Es ist durchaus möglich, als Interessent Teil der kommenden Missionen zu sein und bei uns zu schnuppern. Das Partizipieren innerhalb dieser Missionen wĂŒrde außerdem als ein gutes Kennenlernen out of character und in charachter zĂ€hlen.

Desweiteren planen wir im Verlauf der FrĂŒhlingsmonate ein paar Feste und Rituale, die offen fĂŒr alle sind.

Auch Byltan wird es dieses Jahr wieder geben:

Abschließend:

Ihr sucht einen Platz fĂŒr eure JĂ€gerin oder Krieger der Schildwache, in der sie ihre Disziplin, ihr Können und ihr Pflichtbewusstsein beweisen und gedeihen lassen kann?
An dem sie sich in den Dienst der Kaldorei und des Tempels des Mondes stellen kann?

Ihr sucht einen Ort, an dem ihr eine Priesterin oder Novizin/Akolythin des Mondes mit passender AutoritÀt, Verantwortung und spirituellem Wachstum spielen könnt?
An dem euer Charakter ausgebildet wird und sich mit den Weisheiten anderer Priesterinnen austauschen kann?

Ihr sucht einen Platz, der es euren Druidencharakteren erlaubt, in der klassischen Warcraft-3-Phantasie mit anderen Kaldorei zusammenzuarbeiten und die Lehren der Wildgötter zu praktizieren, zu erforschen, zu lernen und selbst zu lehren?

Ihr sucht einen Platz, an dem selbst ein zivilier Nachtelfencharakter Teil einer spirituellen und militĂ€rischen Gemeinschaft sein kann, die fĂŒr das eigene Volk und Azeroth kĂ€mpft - vom Alchemisten, bis hin zum Lehrenmeister, Diplomaten, Kundschafter und FĂ€hrtenleser, oder gar einem einfachen Tempeldiener?

Oder sogar einen Platz fĂŒr eine WĂ€chterin oder Beobachterin?
FĂŒr eine Hochgeborene oder einen magiekundigen Kaldorei, die ihren Wert unter Beweis stellen will?

Dann kommt zu uns!
Abenteuer, Events, Kultur, religiöser Eifer, Ruhm und Glorie fĂŒr die Mondgöttin und Tod allen SchĂ€ndern!

Zin-al-Elune!
Kalar melore!
Die Sterne leiten und die JĂ€ger des Firmaments suchen euch, Geschwister der Sternenkinder!

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Unsere Kampagne neigt sich die kommende Woche zum Ende. Reste der Primalisten und abtrĂŒnnige Druiden drohten, die UrtumbeschĂŒtzer des Ordens, die sich in den Hainen des GrĂŒnen Drachenschwarms regenerierten, mit ihrer primalistischen Magie zu korrumpieren und werden StĂŒck fĂŒr StĂŒck zurĂŒckgeschlagen. Mit der Hilfe der grĂŒnen Drachen geht es den AnfĂŒhrern dieses Aufstandes bald an den Kragen.

Im Finale werde ich das erste mal selbst eine Mission leiten. Das Talentsystem funktioniert gut, die Missionen sind stimmig!

Kommt gerne zu uns und rpt mit uns oder schließt euch uns an, wenn ihr einen Platz fĂŒr eure Nachtelfencharaktere sucht.

Nach dem Finale geht es in die Geschichte und Lore des Ordens. Außerdem planen wir zwei offene FrĂŒhlings-Events, zu deren Festen ihr alle eingeladen seid. Imbel und Byltan.

Wir freuen uns auf euch! <3

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Ein nur zwei Tagen steht Byltan an - das große FrĂŒhlingsfest innerhalb unserer Gildentraditionen, welches den Höhepunkt des Anbeginns der warmen Jahreszeiten und die Wildgöttin Aessina zelebriert.


Nach dem Fest werden wir damit beginnen, langsam nach Winterquell zurĂŒckzukehren. Das uralte Tal ist den JĂ€gern heilig und wird der Schauplatz vieler kleiner Events, Missionen und Kampagnen sein.

Wir nehmen nach wie vor neue Mitglieder auf!
Sollte Interesse bestehen, besucht uns doch einfach in Bel’ameth oder Winterquell, oder sprecht uns ooc auf den oben genannten KanĂ€len an.

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In der Ruhe der Nacht, auf hoher See, klingt der glockenhelle Gesang eines Gebets vom Deck der GischttĂ€nzerin. Die im Singsang gesprochenen Worte bringen Heilung fĂŒr Körper und Geist aller Lauschenden, erleuchten die GemĂŒter mit Mondlicht, das Elunes Gnade gebar. Der Ursprung? Akolythin Eschenwiege, die GebetssprĂŒche in meditativer Trance wie ein Mantra immer und immer wieder wiederholt, wĂ€hrend sie selbst im Schein des Mondes und der Sterne badet und ihren Kelch fĂŒllt. Die sie umgebende WĂ€rme lĂ€dt ein, sich anzuschließen.

„O’ Elune, Mutter Mond, strahlendes Licht der Nacht. Deine Gnade sei unser Schild, deine Weisheit unser Wegweiser. In der dunkelsten Stunde sei unser Trost – wir, in deinem Licht, vollkommen.“

Ein kleiner Einblick in das Geschehen unserer aktuellen Plot-Kampagne. Die JĂ€ger des Firmaments sind trotz Kampagne offen fĂŒr NeuzugĂ€nge!

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Push, push!

Wir rekrutieren!

Das Jahr verlief bisher sehr erfolgreich und erfreulich fĂŒr uns. Wir blicken auf zahlreiche Missionen, tolle Rp-Momente und wunderbare Events zurĂŒck, die wir untereinander oder aber mit vielen anderen geteilt haben.

Derzeit befinden wir uns in unserer zweiten, großen und bisher umfangreichsten und ambitioniertesten Kampagne, die uns auch noch fĂŒr die kommenden Monate beschĂ€ftigen wird und schon jetzt hatten wir viele erinnerungswĂŒrdige Rp-Momente!


Die derzeitig laufende Kampagne wird auch zahlreiche Nebenmissionen haben, in denen Außenstehende mitmachen und hinein schnuppern können. Das ist die ideale Gelegenheit fĂŒr AnwĂ€rter, sich das Projekt anzusehen und uns kennenzulernen.

Unsere Rekrutierung funktioniert so, dass wir euch vor allem im Rp kennenlernen wollen. Euer Charakter lĂ€uft uns - am besten wĂ€hrend einer Mission - ĂŒber den Weg und findet GrĂŒnde, sich anzuschließen. Über eine Weile des gemeinsamen Rps lernen wir dann sowohl euren Charakter, als auch euch ein wenig kennen und bestimmen dann zeitnah, ob ihr zu uns passt.

Nebenmission finden immer mal wieder statt. Es ist aber auch möglich, in manche Kampagnenmissionen zu stolpern und eure Charaktere zu involvieren.

Abgesehen davon ist es auch jederzeit möglich, uns im spontanen Rp zu begegnen und mit uns zu interagieren. Oder euer Charakter hat vom Orden gehört und stellt sich per Brief vor!


Bei uns erwarten euch:
  • Eine loreintensive Kaldorei-Gemeinschaft, die einen hohen Wert auf AtmosphĂ€re legt.
  • Mitreißende Geschichten, die es euch erlauben, die Welt richtig zu erkunden und mit ihr zu interagieren.
  • Eine gildeneigene Geschichte, welche die Herkunftsgeschichte des Ordens erzĂ€hlt und in die jetzige Zeit mit einfließt.
  • Unvergessliche Rp-Momente!
  • Einzigartiges Plot-Spiel.
  • Ein unterhaltsames WĂŒrfel- und Talentsystem, in dem eure Charaktere wachsen können.
  • Eine Ooc-AtmosphĂ€re, die einem lockeren Freundeskreis gleicht.
  • Die Möglichkeit, eure eigenen Kampagnen, HandlungsstrĂ€nge, Events, Rituale und Traditionen zu erschaffen.
  • Eine stimmungsvolle und spirituelle Umgebung fĂŒr euren Kaldorei-Charakter.
  • Eine Gesellschaft, in der diverse Charaktere willkommen sind.

Interesse?
Schreibt mich uns ĂŒber Discord oder im Spiel an, wir teilen euch gerne unsere Kampagnen- und Missionstage oder andere Möglichkeiten, mit uns zu interagieren mit.
https://discord.gg/3uZJSuPQYa
Über diese Adresse erhaltet ihr Zugang zu unserem Event-Server, ĂŒber den ihr auch gerne Kontakt mit uns aufnehmen könnt!
(Befindet sich gerade im Jurina’tore-Umbau!)

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In des Eschentals tiefem Forst,
wo das Licht des Mondes die Schatten borst,
schleicht die JĂ€gerin, in Dunkelheit gehĂŒllt,
die Jagd beginnt, ihr Herz von Wildheit erfĂŒllt.

Mit leisen Schritten, mit Anmut bedacht,
sie jagt durch’s Zwielicht in der endlosen Nacht,
der Mond ihr GefÀhrte, die Sterne ihr Licht,
im Schatten der BĂ€ume, da sieht man sie nicht.

Ein Wispern, ein Fauchen, ein flĂŒsternder Hauch,
der Wind trÀgt Geschichten von uraltem Brauch,
doch im GeÀst, im DÀmmertraum,
verblasst ihr Weg wie Duft im Raum.

Die Sterne flimmern, klar und hell,
doch sie bewegt sich lautlos schnell.
Ein Hauch Magie, ein krÀftiger Schlag,
auf dass der Morgen kommen mag.

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Gedanken nach der Schwurweihe

Nun sitzt er da
 Ein Tag danach, auf einem Felsen und mit dem Bogen „Rhok’kal’elah“ auf dem Schoß, die Adlerkralle in der Hand. Er war nicht gespannt, der Bogen. Keine Sehne war zu sehen, diese ruhte im Tuch neben ihm, aus dem er den Bogen nochmals holte. Unter ihm der Fluss, der durch das Eschental floss und das Leben in diesen Wald brachte. Ein endloses Zeichnen fĂŒr die Zeit und die VerĂ€nderung. Altes muss gehen, damit Neues entstehen kann.

Cydras seufzt schwer und streicht mit dem Daumen ĂŒber die Adlerkralle, auf der die Worte „Wind auf deinen Wegen“ eingraviert und mit Silber eingelassen waren. Jene und der Bogen, es waren Geschenke zur gestrigen Schwurweihe und zur Aufnahme in die Reihen der Priesterinnen und Priester des Mondes. Eine erneute Aufnahme, nun unter einer anderen Shan’do. Er war ĂŒberrascht von beiden Geschenken, damit hatte er nicht gerechnet. Und er war noch immer verblĂŒfft. Der Bogen wurde von vielen Akolythen getragen und zuletzt von ihr. Eine Ehre ist es nun, dass er ihn besitzen darf. Doch Schießen
? Er war nicht gut darin. Das machte ihn ein paar Gedanken, aber der Beobachter versprach, er hilft. Er bringt es ihm bei. - Ein LĂ€cheln huscht ĂŒber die Lippen des Kaldorei, eh er den Bogen zur Seite legt, vorsichtig zurĂŒck auf das Tuch. Er betrachtet ihn abermals, den Bogen des Sternensegens. Er erkennt die Machart dennoch, auch wenn der Bogen bisher nicht seine gewĂ€hlte Waffe war. Das Holz aus dem Eschental und die schimmernd-weiße Mantelung mit den vielen, runden BlĂ€ttern, die aus ihm sprießen. Ein Kunstwerk, das Seinesgleichen sucht. Aber jener durfte fĂŒr heute ruhen. Stattdessen greift er in eine Tasche, nah am Felsen, zieht Lederband, Nadel und Holzperlen in runder und lĂ€nglicher Form heraus und zu sich.

WĂ€hrenddem man die Perlen abwechselnd auf das Band auffĂ€delt, schweifen die Gedanken etwas ab
 Ob seine verstorbene Shan’do dies hier genossen hĂ€tte? Die Weihe, der Segen. Ja. Das hĂ€tte sie sicherlich, Cydras ist sich sicher. Dann schĂŒttelt er leicht den Kopf, seufzt. „Alt gegen Neu
“, murmelt er und legt kurz die freie Hand auf die Brust, da, wo zuvor noch die Onyxkette von ihr war, die die Sonnenfinsternis symbolisierte. So ganz konnte er sich ja doch nicht von ihr lösen. Materiell, sicher. Aber die Gedanken und Erinnerungen waren ein Teil von ihm. Und das war in Ordnung so, sie definieren ihn mit. Sie hĂ€tte gewollt, dass er seinen Pfad weiter geht, nicht zweifelt und den Glauben an all jene trĂ€gt, die ihn mit offenen Ohren und Herzen empfangen wollen. Sie hĂ€tte nicht an ihm gezweifelt, so tut er es ihr gleich.

Fertig ist sie dann, die neue Kette. Er betrachtet sie, insbesondere nochmals die Adlerkralle, die nun ein AnhĂ€nger geworden ist. - Plötzlich berĂŒhrt eine Hand seine Schulter und er blinzelt hinauf, in ein vertrautes Gesicht. Ein LĂ€cheln folgt und er reicht dem Druiden die Kette. „Leg sie mir bitte an.“, folgt es und der BĂ€renhirsch macht ihm dann diesen Gefallen. „Sie schmeichelt dir.“, sagt er und der Akolyth muss was aufgrinsen. Ja, sie stand ihm. Genau wie der Bogen. Zum aller ersten Mal verspĂŒrte Cydras etwas, was er so nicht kannte. Ein GefĂŒhl von
 NĂ€he. Es war aber nicht die NĂ€he, die sich der Druide und er teilten, es war eine familiĂ€re NĂ€he, die er von seinen leiblichen Eltern kaum erfuhr. Sie fließt nun durch Bogen und Kralle und begleitet ihn. Er ist zufrieden und kann nun aufrichtig und mit einem wachen Blick in die Zukunft sehen.

:crescent_moon:

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GlĂŒhende Augen durchbohrten die Dunkelheit des Waldes. Stechend, verheißungsvoll und wild. Die Ohren des NachtsĂ€blers zuckten nach links, die NasenflĂŒgel bebten. Die BĂ€ume wiegelten sich im lauen Wind. Ein Kauz ließ seinen nĂ€chtlichen Ruf erklingen. Ein Rascheln im Unterholz, gefolgt von einem Fiepen. Doch der NachtsĂ€bler ließ sich nicht beirren. Er war fixiert auf seine Beute, deren Geruch in dem Wind fast nicht zu erhaschen war. Sie war ein Teil des Waldes, wie der SĂ€bler selbst. Sie war klug, sie bewegte sich entgegen der Windrichtung, tĂ€nzelte ĂŒber den Waldboden als wĂŒrde sie ihn in und auswendig kennen. Sie bewegte sich bedacht. Doch nicht bedacht genug. Der SĂ€bler wĂŒrde ĂŒber sie herfallen. Er machte sich zum Sprung bereit, spĂŒrte seine Beute nĂ€her kommen.

Wie ein Pfeil preschte er wie die Nacht selbst aus dem GebĂŒsch in dem er gelauert hatte, das Maul weit aufgerissen, die Krallen gespreizt. Er war bereit sich zu nehmen, was ihm zustand.

Die Beute jedoch war flink. Sie wusste, was es bedeutete sich beobachtet zu fĂŒhlen. Wusste, wie schnell ein pirschender NachtsĂ€bler sein Opfer zerfleischen konnte. Die Kaldorei sah ihn nicht kommen, doch sie spĂŒrte ihn. Sie spĂŒrte ihn und wich mit einer eleganten Umdrehung seinen scharfen Klauen und spitzen FangzĂ€hnen aus. Ihre Bogensehne war gespannt, der Pfeil abschussbereit auf den SĂ€bler gerichtet. Doch der Pfeil blieb in der Sehne, und der NachtsĂ€bler machte keine Anstalten anzugreifen. Sie fĂŒhlten es beide. Die beiden JĂ€ger sahen einander fĂŒr einen langen Moment an. Alles erschien nun einen Sinn zu ergeben. Weshalb die Kaldorei den Drang hatte, genau diese Nacht zu wĂ€hlen um dem Ruf des Waldes zu folgen, den sie verspĂŒrt hatte. Weshalb der NachtsĂ€bler genau in dieser Nacht seinen Jagdgrund gewechselt hatte.

Die Kaldorei blinzelte. Der SĂ€bler blinzelte zurĂŒck. Der Bogen wurde gesenkt, die Krallen wurden eingefahren. Dann sprach die Kaldorei mit fester Stimme.

„Du gehörst mir. Und ich gehöre Dir.“

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Wir blicken auf ein Jahr voller unvergesslicher Rp-Momente zurĂŒck!

  • Im FrĂŒhjahr durften wir ein wunderschönes Imbel voller, von euch selbst verfassten und geschriebenen, Lieder und TĂ€nze mit euch feiern.
  • Das diesjĂ€hrige Byltan-Fest wartete mit einem wundervollen TheaterstĂŒck und zahlreichen, mĂ€rchenhaften Momenten auf.
  • Zur Ruhmreichen Jagd haben sich die AnhĂ€nger Goldrinns und die AnhĂ€nger Malornes einen epischen Showdown geleistet und die MeisterschĂŒtzin wurde fĂŒr den Rest des Jahres gekrönt.

Und dies fĂ€sst nur unsere grĂ¶ĂŸeren Feste zusammen!

Gemeinsam haben die JĂ€ger bereits dutzende Abenteuer durchstritten.
Von einer emotionalen, dĂŒsteren Geschichte mit der Vergangenheit der Horde in den Steinkrallengebirgen, bis hin zu einem Beinahe-Schiffsuntergang durch eine lockende Naga-Sirene.
Eine Schlacht gegen Primalisten und ihre Flammendruidenherren, um uralte Urtumkrieger zu befreien.
Einem Kampf gegen die Erinnerungen der Welt im Eschental und dem rĂŒhrenden Wiedererleben eines wahrhaftigen Wunders durch die Göttin.
Zahlreiche Weihen und spirituelle Rituale.
Der Untergang einer ganzen Stadt.

Dies sind nur einige von unseren Erlebnissen.

Ein JÀger des Firmaments erlebt eine Weihe durch SpiritualitÀt und Hingabe, durch Klingenstahl und Blut, aber auch durch festliche Traditionen, Poesie und Theater, Opfergaben an die Göttin und einen Blick auf die Geschehnisse der Welt.


Ihr sucht einen Platz fĂŒr eure Nachtelfencharaktere?

Die JĂ€ger des Firmaments rekrutieren!
Wir erfreuen uns derzeit ĂŒber eine Welle an NeuzugĂ€ngen und haben noch KapazitĂ€t fĂŒr weitere!

Die JĂ€ger des Firmaments bieten tiefatmosphĂ€risches, storylastiges Rollenspiel fĂŒr Kaldorei. Die legendĂ€rsten Helden steigen zu Sternenkonstellationen am Himmel auf. Ehrt ihr Opfer!
Verteidigt den Willen der Göttin im Namen der Schildwache und des Tempels des Mondes!
Tilgt die Verderbnis aus jedem Winkel unserer heiligen Haine und Heimatlande!

Kalar-melore,
Valas-adore!

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≈450 Jahre vDP

„Ano-adore, anu dorei.“

Mondlicht fĂ€llt in silbernen Schleiern durch das schĂŒtzende GeĂ€st uralter Eschen, und zu ihren FĂŒĂŸen spielt ein junges Nachtelfenkind. Die knorrigen Wurzeln sind ihr Spielplatz, wĂ€hrend sie barfĂŒĂŸig ĂŒber die Moosbetten tanzt und keinen Hauch einer Spur im hohen Gras hinterlĂ€sst.

Die Jagd hat begonnen; eine Gruppe mĂ€chtiger Raubkatzen ist auf der Pirsch, nicht mehr als dunkle Gestalten in den Schatten des Waldes. Sie folgen dem Kichern des Kindes, doch es ist kein Beutezug. Es ist ein Spiel frei von Furcht, das die Tiere und das MĂ€dchen verbindet. Federleicht tanzt die Kleine ĂŒber die kĂŒhlen Steine eines klaren Bachs, wĂ€hrend die Wildkatzen durch das Wasser hetzen.

Der Wald öffnet sich zu einer Lichtung, erhellt vom blassen Schein des Vollmonds, der ĂŒber den Baumkronen thront. Stille breitet sich aus - der Hain beginnt zu schweigen. Langsam, fast unmerklich, steigt ein Ă€therischer Gesang empor, von einer sanften Brise getragen, die durch violette HaarstrĂ€hnen streicht. Er unterbricht das wilde Fangspiel und lĂ€sst das Kind innehalten. Große, runde Augen spiegeln das Sternenlicht des Nachthimmels, so vollkommen wie das Wiegenlied in ihren Ohren. Es ist, als wĂŒrde Mutter Mond selbst gemeinsam mit den Sternen eine alte Melodie summen, die tief in den Herzen aller Wesen des Waldes widerhallt.

Erst als die warmen Nasen der Großkatzen an den kleinen Leib des MĂ€dchens stoßen und sich ihre warmen Körper um sie legen, erwacht sie aus ihrer Trance - mit ihr der Hain. Sein Wispern kehrt zurĂŒck, und obwohl der Gesang verklungen ist, bleibt die Erinnerung an jeden Ton und jede unausgesprochene Silbe lebendig.

„Ande’alah dalah’thoras-ethil.“

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