[A-RP] Der Sturm der Verdammten (Sturmwinder Großplot)

Huhu Nastusia,

wenn es eine Zeit gibt in der ein Todesritter etwas in Stormwind zu suchen hat: Dann jetzt. Heute war auch nur der erste Tag, du hast also noch mehr als genug Zeit dich anzuschließen. :slight_smile:

Schau einfach im Disc vorbei, lass dir eine Rolle zuweisen und schau wo du rein passt. Nach aktueller Lage ist die Botschaft komplett überrannt (beziehungsweise überflattert), das Handelsdistrikt entvölkert und das Magierdistrikt und die Altstadt teilvergeißelt. Du hättest also die freie Auswahl, wenn ich einen Vorschlag machen darf, ich würde dir raten in der Altstadt vorbei zu schauen. Im Magier und Zwergendistrikt ist es bereits recht voll für morgen Abend :slight_smile: .

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Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldung!
Das werde ich machen, und mich auch weiter einlesen. Ich bin sehr gespannt wie es sich entwickelt, und wie man dazu beitragen kann. Sehr nett :slight_smile:

Feedback zum Feedback der ersten Plottage

Wir als Plotorganisation wollen euch (den Teilnehmern/Mitspielern) zunächst für die atemberaubend große Teilnahme und auch das entsprechende Feedback danken. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass wir mit Sturmwind als Hauptspielort einigen Externen auf die Füße treten könnten, allerdings stand dieser Plot bereits seit Wochen fest. Wir gehen im Folgenden näher auf angesprochene Kritikpunkte ein.

  • Allgemeines zum Plot
  • Powerlevel auf Plotseite
  • Viertelübergange/-unterschiede
  • Umgang mit Spielern
  • Zerstörung von Sturmwind
    • Infrastrukturelle Schäden
    • „Fall“ von Vierteln

Allgemeines zum Plot

Großplots wie dieser haben ein großes, primäres Ziel: Spieler zusammen zu bringen. Auf solchen Plots begegnen sich Charaktere, die im Open-RP wohl nur kaum bis gar nicht auf einander gestoßen wären. Es bilden sich neue Bekanntschaften, Freundschaften und Feindschaften. Denn im Endeffekt ist Rollenspiel, ganz gleich wo, auf der OOC-/OT-Ebene immer ein Miteinander, kein Gegeneinander.

Powerlevel auf Plotseite

Wir als Plotorganisationsteam haben zu Anfang mit dem gearbeitet, was Blizzard uns auf dem PTR gab. Link zum Reinschauen dafür:

Dies wurde im Nachgang von Blizzard jedoch aus bekannten Gründen generft. Daraus ergibt sich jedoch die Frage, ob damit nun alles auch IC herabgesetzt werden sollte. Wir haben uns auf Grund der bereits bespielten Tage dagegen entschieden. Wir wissen, dass wir damit den tatsächlich von Blizzard umgesetzten Events vorgreifen, allerdings gehen wir auch davon aus, dass das Engine-Event sich bis zum tatsächlichen Addon auch weiterentwickeln wird. So dass wir uns zum Ende des Plots von der Gesamtdarstellung wieder annähern werden. Dass der Plot den Event-Patch nicht 1:1 darstellen kann war von Beginn an klar, denn natürlich möchten wir den Teilnehmern ein individuelles Spiel ermöglichen und klügere und aktivere Gegner geben können, als einen Haufen unkontrollierter Zombies und Ghule. Dafür orientieren wir uns weiterhin an den Story- und Questgeschehnissen im Umfeld Sturmwinds. Gesamtziel der Plot-NSCs soll dennoch sein, die Verteidiger der Stadt zu schwächen und abzulenken, damit in Nordend geschehen kann, was geschehen soll. Immerhin dient der Angriff auch dazu, Chaos zu erzeugen, was durch die Entführung des Königs verstärkt wird.

Dass nun Frostwyrms, Neruber und Katapulte eingesetzt wurden, war von der Plotorganisation nicht vorgesehen. Wie an anderen Stellen auch in den ersten Tagen lag hier ein Missmanagement bei der Kommunikation untereinander vor. Im Punkt der Kommunikation untereinander geloben wir Besserung und intern wurde jeder nochmal auf darauf hingewiesen, sich möglichst im Rahmen zu halten. Gleiches gilt jedoch auch für den Spieler: Nicht jede Aktion, die ein Charakter machen kann, sollte er auch machen.

Viertelübergänge und -unterschiede

Uns ist bewusst, dass sich durch verschiedene Spiel- und Organisationsstile der unterschiedlichen SLs andere Herangehensweisen an die Materie ergeben. Primär wurde angemerkt, dass es auf organisatorischer Ebene schwer gewesen sei, von einem Viertel zum anderen, also von einem Raid zum anderen, zu wechseln. Mal gab es Ghule in den Kanälen, mal nicht. Mal gab es Gargoylen, mal nicht. Das ist mit ein Punkt der bereits angesprochenen SL-Kommunikation, an der wir noch arbeiten.

Umgang mit Spielern

Es kamen Berichte von Spielern zusammen, dass sie teilweise nicht oder zu wenig berücksichtigt worden seien. Dazu wollen wir sagen, dass der Andrang am ersten Plot-Tag und viele SLs waren mit der Masse leider etwas überfordert waren. Es wurde niemand absichtlich ignoriert.
Sollten derartige Vorfälle auftreten, sollten sie weiterhin gemeldet werden. Im Extremfall wird ein SL dann auch ausgetauscht werden. Bevor jedoch die Komplettorga kontaktiert wird, kann sich auch immer zunächst an die jeweils aktive SL gewandt werden.

Zerstörung von Sturmwind

Das ist mit einer der größten Kritikpunkte, die uns gegenüber geäußert wurden, ganz gleich, ob intern im Discord des Plots oder extern, teils sogar hetzerisch, auf anderen Discordservern und im Forum. Wir bitten darum, uns Kritik und Feedback auf dem ploteigenen Discordserver im geeigneten Channel oder persönlich anzutragen. Wir arbeiten gemeinsam daran, die Kritik zu berücksichtigen und auf jene einzugehen.

Die Zerstörung von Sturmwind ist kein Ziel des Plots, weder IC noch OOC. Nicht grundlos ist dies seit August bereits im Regelwerk unter IC-Punkt 1d vermerkt. Von Seiten der Spielleitung sollte (und soll weiterhin) vor allem bei entsprechend geplanten Aktionen die Frage kommen, ob der Spieler sich bei seinem Tun sicher ist. Denn wenn etwas gesprengt wird, wird der Charakter dafür belangt werden. Im Endeffekt handelt es sich bei der mutwilligen Zerstörung der städtischen Infrastruktur um Wehrkraftzersetzung und muss geahndet werden.

Es wurden bisher in der Stadt beschädigt:

  • Rampe des Magierturms (wird durch Teleportzirkel überbrückt)
  • Brücke Kathedralenplatz ↔ Zwergendistrikt beschädigt
  • Südlicher Tunnel des Kathedralenplatzes
  • Tunnel der Tiefenbahn
  • Nordmauer des Zwergendistrikts beschädigt
  • Ein Kanalisationseingang in der Altstadt
  • Ein Holzsteg am Hafen
  • Eine Vielzahl kleinerer Gebäude

Die Rampe ergab sich im IC und wird, wie erwähnt, überbrückt.

Die Brücke Kathedralenplatz ↔ Zwergendistrikt wird das Open-RP nach dem Plot zunächst wenig einschränken. Wir gehen davon aus, dass es für die Beschädigungen hölzerne Überbrückungen gibt, ehe die Brücke innerhalb von 1-2 Wochen wieder in den Ursprungsstand versetzt geworden sein wird. Durch magische Hilfen und auch durch Handwerker in Sturmwind sollte das gut möglich sein.

Südlicher Tunnel des Kathedralenplatzes – Der Tunnel wurde nicht, wie anfänglich berichtet, komplett zerstört. Stattdessen wurde das Fallgatter herabgelassen und die Wände wie auch die Straße wurden leicht in Mitleidenschaft gezogen. Nichts, was im Open-RP nicht zum Teil auch geschieht. Das Fallgatter ist weiterhin bedienbar.

Der Tunnel der Tiefenbahn wurde aus einer IC-Idee heraus mit Sprengstoff geringfügig angetastet, sodass sich das metallene, stabile Tor am Eingang der Tiefenbahn (siehe etwa Visionen von Sturmwind) schloss. Nach Durchlaufen des Plots bzw. der Sicherung des Zwergendistrikts würde es wieder geöffnet.

Während den Kämpfen wurde die nördliche Mauer des Zwergendistrikts beschädigt, wenn auch nicht irreparabel.

In der Altstadt öffnete der Feind gewaltsam einen Kanalisationseingang. Hier braucht es lediglich jemanden, der die Trümmer zur Seite zur Seite schafft, zudem einen Schmied und einen Mauer und die Sache ist geritzt.

Am Hafen wurde ein hölzerner Steg an dessen Ende beschädigt, sodass ein Anlaufen eines Schiffes dort nicht oder nur erschwert möglich ist. Auch dieser Schaden ist reparabel.

An einer Vielzahl von kleineren Gebäuden (auch fiktiven, die noch nicht einmal die „tatsächlichen“ Sturmwind-Gebäude sein müssen) gibt es kleinere Schäden, wie etwa weggerissene Dachschindeln, gesprungene Fenster oder beschädigte Türen. Nichts, was nicht mit etwas Geschick und Material zu reparieren wäre.

In manchen Berichten wird zudem vom „Fall“ der Viertel gesprochen. Dies soll nicht etwa bedeuten, dass ganze Straßenzüge zerstört wären, wie es manch einer wohl interpretieren mag. Dies bedeutet für uns, dass ein Großteil der Zivilisten sich zunächst außerhalb in Sicherheit brachte und die Straßen als unsicher bis tödliches Gebiet gelten, da Ghule und Zombies auf jenen sind. Bei einer „Rückeroberung“ würden also lediglich Reste und Kommandostrukturen der Invasoren gesäubert werden, ehe ein Gebiet wieder als „sicher“ deklariert wird.

Das war’s zu diesem Punkt von uns. Haltet den Respekt auf OOC-Ebene untereinander und versucht, Streitpunkte friedlich beizulegen. Auch dafür ist die Plotorganisation weiterhin da. Wir hoffen, dass wir einige Missverständnisse aufklären und Frustpunkte auflösen konnten.


15.11.2020, 10:40 Uhr:
Punkt „Umgang mit Spielern“ wurde geringfügig umformuliert.

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Und ich muss sagen. Nicht immer nur schimpfen. An so einem Projekt, stecken so viele Leute und Gedanken und alles mussvorbereitet sein. ich finde ihr solltet auch froh sein, das sowas vorbereitet wird. Nicht alles kann immer perfekt sein und jedem gefallen das stimmt. Aber dennoch ist es viel Arbeit.

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Ich bin da ganz der selben Meinung wie Alvána.
Viele unterschätzen einen solche Großplot und allem voran die Organisation und das ganze drum herum. Ich glaube nicht unbedingt das die Leitung überwiegend Schuld an den Dingen hat, die passiert sind. Man kann halt nicht jeden Spieler auf einem solchen Plot beobachten und allem voran nicht auf jeden Fehltritt sofort reagieren.
Letztendlich sage ich mir selbst, wenn ich das große Mimimi von den Leuten lese oder höre, dass die Leute das ganze erstmal selbst besser machen sollen. Denn letztendlich sind ein großer Teil derjenigen die Mimimi machen, genau diejenigen die sowas selbst nicht einmal ansatzweise besser machen würde.
Natürlich ist oder war einiges der genannten Kritik berechtigt und ich kann viele verstehen, dennoch sehe ich keinen Grund so viel Energie in teilweise extreme Kritik zu etwas zu geben, was in einem Spiel passiert.
Ich für mich bespiele das was in Sturmwind passiert ist. In welchem Rahmen, sehe ich wenn alles vorbei ist. Aber ich sehe jetzt schon kommen, dass mein geliebtes Handelshaus schon wieder kaputt sein wird… und es regt für mich das RP an.

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Wozu sich überhaupt Mühe machen, wenn es doch in einem Spiel passiert?
Aus großer Macht/Aktionen/Plots folgt große Verantwortung.

Das wars auch schon von mir.
Weiterhin viel Erfolg.

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Huhu Winona,
ich werde wohl auch bespielen, dass Arundells Haus etwas abbekommen hat. Die Fassade wird teilweise eingestürzt sein und das Dach auf der Straßenseite wo die Explosion war eingestürzt, weil eben etwas Stütze der Fassade fehlt.
Je nach dem wie du es bespielen möchtest, können wir das noch abstimmen, ob dein Gebäude eher in der Nähe zum Werkzeugkasten war oder etwas um die Ecke rum.
Ich passe mich gerne an. Noch ist nichts in Stein gemeißelt.

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Fazit des Ganzen das oder? https://www.youtube.com/watch?v=eHKZlXlqcS4

Aber ohne Kritik wage ich jetzt mal zu behaupten das nichts passiert wäre und man es so weitergeführt hätte.

Bienchenstempel :honeybee:

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Naja, soll man dann Bauchpinseln? Nein.
Mal abgesehen von den Anfeindungen im anderen Thread, wurde passende Kritik geäußert.
Das Problem liegt einfach darin das es sich bei dem Ganzen um den Allianz-Hotspot handelt. Und das es neben dem Großplot, noch andere Plots gibt für die vielleicht die Rampe zum Magierturm nicht kaputt ist.

Natürlich sollte man die Arbeit wertschätzen, aber nur weil Kritik geübt wird heißt es nicht das man das nicht tut. Im Gegenteil, in dem man Kritik mit evtl. Lösungsvorschlägen bietet, schätzt man die Arbeit wert und möchte so auch helfen das das Ganze eben nicht zu einem negativen Erlebnis wird.

Das manche sowas nutzen um Dreckwäsche zu waschen, dass ist eben die Aldor. Wir alle kennen dieses hetzen, lästern, kaputt machen, Machtgehabe etc.
Und das wird es auch immer geben.

Zum Ende hin. Ich habe am Plot einen Tag teilgenommen, konnte also reinschnuppern. Meine Eindrücke habe ich im anderen Thread schon geschrieben.
Das Problem wird am Ende einfach sein die „Friss oder Stirb“ Mentalität zu verhindern.

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Guten Morgen, ihr alle.
Weils so schön ist, will ich mal auf Kespers/die Antwort der SLs eingehen.

Einigen? Sämtliche casual RPler, vor allem Anfänger und nicht Forum-interessierte fallen unter dieses „Einige“. Selbst ich habe nur durch meine Kontakte von dem Plot erfahren und viele meiner Kontakte wussten selbst nach dessem Beginn noch nicht, was los ist.

Ähm, na und? Nehmen wir an ich hätte einen Plot angesetzt, welcher besagt, dass Anduin von einem Frostwyrm und 15 dieser Valkyr-Dinger entführt. Den Plot habe ich vor 2 Monaten geplant und dann ausgespielt. Er betrifft alle obwohl er FFRP, da Blizzard etwas anderes sagt. Genauso ist es bei eurem Plot. Er ist gegen Blizzards Lore und nur weil er seit Wochen geplant ist, macht ihn das nicht weniger zu FFRP.

bricht die Sachlichkeit und fügt eine persönliche Meinung ein Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Das Video kam am 17.08.2020 raus. Das ist nun gute 3 Monate her. Damals war es aktuell, jetzt aber nicht mehr. Das ist für mich, als würde ich ich auf bereits gestrichenes Lore aus Wc3 berufen oder darauf bestehen, dass die Karten von damals sind, wie Durotar etc. aussieht. Das Video war zu seiner Zeit sicherlich aktuell, nur ist es das schlichtweg nicht mehr.

Nicht unbedingt, aber sehen wir es mal so. Von Anfang an, waren für SW nur Ghule geplant. Ihr bringt am ersten Tag Frostwyrms, Monströsitäten etc. in den Kampf ein. Das, ist momentan noch, schlichtweg gegen die Lore und sollte deshalb, wenn man doch sonst immer auf lore konformes RP achtet, ebeneso heruntergesetzt werden.
Natürlich ist die Engine =/= Lore, nur es gibt keine Bücher o.ä. über den Pre-Patch, weshalb das Spiel (z.B. eben das /s der Lore Charaktere oder die Quests) als Lore anzusehen sind (,meiner Meinung nach zumindest). Na klaro müsste jetzt nicht auf jeden Engine-Ghul reagiert werden, aber sicherlich wären hier und da einige IC-NSC-Ghule aufgetaucht.

Selber Punkt. ´Ihr macht FFRP zu der Lore.´

Kann sein, können wir nicht genau wissen. Man sollte sich meiner Meinung nach lieber an Sachen halten, die man weiß oder ziemlich sicher sagen kann.

Natürlich. Auch wieder hier: Engine =/= Lore bzw. IC. Nur Ghule in Frostwyrm etc. pp. umzuwandeln, ist als würde ich aus einer Fliege einen Elefanten machen (oder eben einen Drachen).

Finde ich nett, nur sind auch hier keine Frostwyrm etc. nötig. Reichen nicht 5 Ghule pro IC-Spieler? Keiner meiner Chars würde damit leicht zurechtkommen. Oder vielleicht gepanzerte Skelette, welche von untoten Wache stammen. Oder Champions des KdV. Außerdem könnte der KdV die Untoten ja auch gut koordinieren, sodass eine mehr strategische Gefahr bevorsteht. (Sollte etwas davon der Fall gewesen sein, mea culpa.)
Zudem besagen die Quests aka. (in meinen Augen) die Lore, dass die Untoten gezielter und energetischer vorgehen. Man braucht nur die Kreuzzügler am Eingang der Stadt zu fragen und die Sprechblasen der Lore-Charaktere während der Questst zu lesen.

Gut, dass ihr euch zu verbessern versucht. Vielleicht solltet ihr noch einmal mehr die Peitsche schwingen lassen und klare Richtlinien geben, was Gegner etc. betrifft. Wäre halt schön, wenn sich die Leute an die aufgestellten Regeln halten (1d). ^^ Mein Problem ist hier aber, ist es denn schwer zu sagen: „Ihr dürfte nur Ghule, … verwenden.“?

schlatet die Sachlichkeit mal wieder aus 1) hilft sowas nicht, sonder stachelt nur noch mehr an und 2) das Glashaus hat dünne Fenster und so. (Ja, ich mache gerade genau das was ich gerade bei dir kritisiere. :3 )

Aber sie wird es einschränken, egal wie wenig und genau das ist das Problem. Hier schiebst du/ihr den Leuten euer FFRP ins OpenRP. Und natürlich, wenn da eine Ersatzbrücke steht, kann da jeder rüberlaufen. Da ist egal ob Holz ode Stein. Nur wenn es ans emoten geht, kommen die Unstimmigkeiten. Egal wie klein diese sein mögen, sie stören und führen zu Stress.
Bsp: xy sitzt auf dem Geländer der Brücke z kommt vorbei und sagt: Passt auf, das Geländer ist nicht sehr sicher. xy: Diese Brücke steht seit ich denken kann so. Nie hat sich auch nur ein Stein gerührt. z whispert, dass er den Plot anerkennt und geht weiter.
So etwas schadet niemandem groß, aber dennoch, es schadet.

Auf die gesamte restliche Zerstörung will ich nicht so ausführlich eingehen, da ich sowieso nur das selbe dazu sagen könnte. Manchmal trifft diese „Phasing-Problematik“ mehr zu, manchmal weniger. Bei vielen der hier genannten Beschreibungen überfällt mich jedoch das Gefühl vom hinterherigen Weichspülen der Zerstörung.
„9 Ladungen Dynamit, jeweils drei oben, links und rechts.“ „Vorne kam dann so ein bisschen Schutt und Staub raus.“ Das wurde mir zu der Zerstörung der Tiefenbahn gesagt. Das hört sich nach mehr an, als nur etwas kaputt. Wegen dem geschlossenen Tor; die befragte Person konnte sich an kein Emote, welches so etwas besagt hat, erinnern (Das kann natürlich auch ein Personenfehler sein).
Hier füge ich mal schnell einen Aufruf ein, bevor eine riesen Diskussion entsteht: Wenn jmd. noch Screenshots von bestimmten Emotes oder so hat, warum postet ihr diese hier nicht? Weil ich war nicht bei den Plots dabei und kann das somit nicht beurteilen.
Zu der Zerstörung kann ich also eigentlich nur sagen, dass die Berichte von anderen (z.B. Áyla Kommentar Áyla) da deutlich zerstörungswüterischer ausgefallen sind. Ob das stimmt, weiß ich nicht, aber ich mache da mal den Mitläufer und vertraue der Mehrheit.
WENN Kespers Kommentar jedoch eine Verweichlichung ist, dann frage ich mich: Wo ist die Konsequenz?

Als Fazit kann ich nur sagen: Der Plot ist FFRP und es muss eine Lösung gefunden werden, wie möglichst viele möglichst glücklich werden. Wie diese gefunden wird, weiß ich nicht, ich halte mich (bis auf diesen Kommentar) da raus.
Jetzt aber nur noch eine Sache: Ich finde, dass etws ganz wichtiges in Kespers Kommentar fehlt und zwar ein „Entschuldigung“. Du/Ihr (die Plotorganisatoren/-spieler) sitzt NICHT in der Opferrolle, die ist eh… bescheiden. Du/Ihr hab gewusst, dass euer Plot FFRP ist, selbst wenn die Sprengung der Brücken etc. nicht geplant gewesen ist. Du/Ihr habt damit gerechnet Leuten „auf die Füße zu treten“ und habt das (wenn auch nicht beabsichtigt) bei einem Haufen Leute getan. Ein „Entschuldigung, dass wir so viel Trubel bereitet haben, das wollten wir nicht. Tut uns Leid.“ hätte ja gereicht. Nur gar keine Entschuldigung finde ich sehr schwach.

So, das wars. : )

  • Tricksie, die liebe Elfe mit ihrem lieben RP

PS: Kesper, du brauchst deinen Kommentar auch nicht wieder aus egal welchen Gründen bearbeiten, wie bei dem ersten Threat. Ich habe von allen Screenshots. wimperngeklimper

Edit: Jetzt mit richtigen Zitaten!
Edit 2: Doch noch nicht. Gebt mir kurz Zeit!
Edit 3: So blöd bin ich anscheindend doch nicht.

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PPS: Ich bitte darum Rechtschreibfehler zu verzeihen.
PPPS: Es fehlen die richtigen Zitate, da das mein erster Forumpost ist und ich zu doof dafür gewesen bin ^^

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Ich bin Plotleiter und habe das letzte Wort, was plotinterne Dinge betrifft.

Ja, stimmt, aber wenn ein SL emotete, dass xy passiert und du dann danach das x wegnimmst, ist das ein nicht einhalten der Konsequenz.

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Andererseits wird im anderen Thread von der Mehrheit gefordert, dass die Plotleitung Unsinn, der nach dem Plot für große Probleme sorgen wird im Open-RP, reguliert, auch wenn es heißt, dass Geschehnisse angepasst werden müssen. „Konsequenz heißt, auch Holzwege zu Ende zu gehen“ ist zwar ein schönes Sprichwort, aber wenn der Holzweg am Ende unter einem zusammenbricht und dabei 20 Leute erschlägt, ist das nicht mehr so fein.

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Ich hatte mal mit rein gepackt was auf dem discord zu den einzelnen vierteln gepostet wurde. Im rp wurdne z.b am südlichen Tunnel des zwergenviertels Granaten geworfen und mechtiere hochgejagdt… da gehe ich mal davon aus das der Tunnel gut zusammen gekracht sein muss. Nicht unbedingt durch die Granaten… aber wenn sich da mechtiere hochjagen… ^^’

Es wurde von den meisten gefordert das Ausmaß der Zerstörung stark zu reduzieren und ggf Dinge zu retconnen.

Das ist anscheinend passiert. Jetzt macht nicht das Fass auf, dass wenn man auf Kritik eingeht, es auf einmal inkonsequent ist sie umzusetzen. Ugh.

(Um etwas zu sprengen werden Sprengersätze übrigens mit Bohrungen IN Steine und Mauern eingebracht und nicht einfach daneben detoniert, denn das ist irre ineffektiv um Sachen zum Zusammensturz zu bringen. Nur weil zwei Schreiter in einem Tunnel explodieren heißt es nicht, das gleich die halbe Stadt zusammenfällt… da sollten sich Spieler auch ein bisschen am Riemen reißen und nicht bei jeder Explosion gleich IC reagieren, als wären sie in Hiroshima.)

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Das Ausmaß der Zerstörung reduzieren, aber die Vindicaar vorbeifliegen lassen… Nimmt sich in diesem Plot noch irgendeiner ernst und denkt mal drei Meter nach? :joy:

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Omg die Vindicaar xDDDDD So fail diese Leute :DDD Wer spielt überhaupt mit denen? Haha, mein Rp ist so viel besser, lol :DDDDDD Denkt halt einfach mal wie ein normaler Mensch :joy: :joy: :joy:

Warum sind es eigentlich immer die literally who´s, die das miserabelste Leseverständnis haben?

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Ich denke persönlich auch, dass ein zurückschrauben der Zerstörung das richtige ist. Ich hatte nur das Gefühl, dass das eher unterschwellig passiert ist und nicht offen gelegt worden ist, dass dies nun anders sei ^^

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Du kannst mir nicht erzählen das mechakatzen mit sprengladungen nur einen schwarzen Fleck hinterlassen wenn sie 4 monstrositäten und ghule etc in die Luft jagen sollen und die Steine eh schon angekratzt sind weil da eine riesige horde an untoten gegen läuft