Die Zeit vergeht, aber für Stillstand bleibt kein Raum und so waren auch die vergangenen Monate für die Mitglieder und Verbündeten des Ordens abwechslungsreich.
Gesprächsabende und Ausbildung
Nicht nur den drei Tugenden wurde jeweils ein offener Gesprächsabend im Silberturm gewidmet, sondern auch die Kunst der Diplomatie wurde durch Theorie sowie praktische Übungen erprobt.
Doch nicht nur der Geist erfordert Schulung und so bleiben die Ordensgeschwister eifrig, gemeinsam vorhandenes Wissen zu teilen und in regelmäßigen Kampfübungen zu festigen. Neben dem Schwertkampf wurde auch der Umgang mit dem Stock durch Bruder Balderich gelehrt.
Auch galt es wieder einen Knappentritt zu vollziehen, als Sir Goldschild die junge Westfallerin Celeste als Knappin annahm.
Verbündete und Gäste
Die Prinzipien des Ordens fordern auch die Stärkung der Allianz und so bleiben die Reihen stets auch für Vertreter anderer Völker oder Wissenssuchende offen. So werden nicht nur Lichtgläubige anderer Orden empfangen, sondern auch eine junge Nachtelfe herzlich willkommen geheißen, die mehr über die menschliche Kultur erlernen will und ihrerseits die Traditionen ihren mit dem Orden teilt.
Auch die Mitglieder des neu zu einem Orden geformten Refugium des Wolfes sind gern gesehene Gäste in Ordenshaus und Silberturm und Schwester Dorothee griff auf bereits gesammelte Erfahrung als Gastgeberin für Dracthyr zurück, indem sie geschuppte Besucher durch Sturmwind geleitete.
Abenteuer und Aufregung
Zornige, manipulierte Murlocs sorgten für Aufregung und eine kämpferische Konfrontation, während der Brand in einer Scheune nicht nur den Mut der Ordensgeschwister prüfte, sondern auch das Wissen der angehenden Heiler herausforderte.
Ein kleiner Truppe begann die Erkundung einer Höhle, in der sich Kobolde herumtrieben und Familienbande locken die Mitglieder des Ordens auf eine aufregende Reise nach Kul’Tiras.