[A/N-RP] Prismavigil

Das Prismavigil

IC

In Einigkeit liegt Stärke.
Dies haben einige Dracthyr immer wieder auf ihren Reisen erfahren, nachdem sie die Stasis verlassen haben.
Zusammenhalt. Als sie die Zaralekhöhle verlassen haben, mussten Wunden geleckt werden, Entscheidungen getroffen werden. So wie es einige Monate zuvor war, sollte es nicht mehr sein.
Celty und Serastrasza waren es, welche die Gruppe versammelte und erklärten, was die Ziele für die Zukunft sind, was in der Vergangenheit schief gelaufen ist und wohin die Reise in Zukunft führen wird. Wer auch immer bei der Gruppe bleiben wollte, sollte vortreten.
Die Dracthyr, sowie ein paar der Freunde, welche diese seit Monaten begleiten, sprachen ihre Gedanken, sowie die Sorgen aus und traten nach und nach vor. Es sollte anders werden. Einigkeit sollte im Vordergrund stehen.
Bereits wenige Wochen später, konnte man es sehen.
Bei der Reise zur Wollmesse standen sie dizipliniert an der Seite der verbündeten Völker. Gaben ihnen Schutz auf der langen Reise zur Wollmesse. (Die 11. (14.?) Große Wollmesse von Hohenwacht)
Hand in Hand haben sie dabei mit der Roten Phiole gearbeitet. ([A-RP] Die rote Phiole) und für Sicherheit gesorgt und sich um kleinere Vorfälle gekümmert.
Nach einigen Tagen auf dieser Messe, kamen die Dracthyr immer wieder auf das Thema: „Wie heißt unsere Gruppe? Die Azurschwingen sind wir nicht mehr.“
Ein Name musste her und was würde nicht besser passen, als ein Prisma, welcher alle Farben widerspiegelt. Vielseitig wie die Farben und Charaktereigenschaften der Dracthyr. Das Vigil steht für den Schutz - Ein Wächter. Und so kombinierten alle aus der Gruppe gemeinsam den Namen „Prismavigil“.

Vor Kurzem ist das Prismavigil gemeinsam mit den Schwarzfischen ([A/N-RP] Schwarzfisch) auf einer teilweise gefährlichen Schiffsreise nach Kalimdor gefahren. Feralas ist der Ort, welchen sie als erstes bei ihrer Reise durch das Land der Sterne besuchen werden.
Es ist nur eines der Ziele, welches sie auf ihren Reisen besuchen werden. Neues kennen lernen und auch immer wieder auf die Dracheninseln, um das Reich der Drachen zu verteidigen.

OOC

Holth aldan shi!
Willkommen im Thread vom Prismavigil.

Wir sind eine Gruppe von ca. 20 Spielern, welche das Reise- und vor allem das Dracthyr-RP bereichern.
IC wird bei uns Groß geschrieben. So sind die Ränge, die Strukturen und selbst die Gilde komplett IC gebildet worden.
OOC Leitet die Gilde ein Rat, welcher in stetiger Abstimmung, Entscheidungen trifft - und mit den Gildenmembern abspricht.

Wir bestehen aus erfahrenen Rollenspielern, Wiedereinsteigern, sowie RP Anfängern. Auch Schichtarbeiter und gelegenheits Rollenspieler sind bei uns willkommen. Es herrscht kein Online Zwang.
Angst den Anschluss zu verlieren, braucht man jedoch nicht zu haben. Wir haben einen Discord, in welchem immer wieder ein paar fleißige Schreiber RP Texte verfassen, was die Tage so erlebt wurde.

Der Zusammenhalt der Community ist uns wichtig. Wir sind so gut wie immer im Reise RP und besuchen verschiedene Orte, oder bespielen den aktuellen Content.
Treffen mit anderen RPlern, spontane Begleitung bei der Reise, oder auch gezielte Besuche anderer RP Projekte sind uns wichtig.
Wir sind jederzeit Anspielbar, wenn man uns irgendwo in Azeroth IC sehen kann.

Unser Reise RP wird immer wieder von kleinen Plots der Member, oder auch Freunden der Gilde begleitet. Langeweile gibt es nie.

Kurzinfos:

Fraktion: Allianz/Neutral
Völker: Dracthyr, Drachen, weitere - wenn es IC passt.
Weyrn: Alle Weyrn sind willkommen. (Auch ehemalige Splitterflammen)
Standort: Reisend
Ansprechpartner: Celty, Serastrasza, Calcithal

Wir freuen uns, dass wir mit euch zusammen spielen - und das RP bereichern können.

Haltet eure Klauen scharf und euren Atem heiß!
Mögen die Aspekte euch schützen.

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Aktueller Standort:

  • Valdrakken
  • Sturmwind
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Eine zweite Gruppe von Schuppen und Begleitern war noch immer auf Kalimdor unterwegs. Schließlich gab es Geschwister zu retten! Eine Aufgabe, die nicht vergessen wurde und nicht vergessen werden durfte. Auch wenn sich immer wieder auf ein Neues zeigte, dass das scheinbar allerhand Kräfte gab, die dem Vorhaben Steine in den Weg legten. Aufhalten ließ sich die Kalimdor-Gruppe jedoch nicht – im Gegenteil! Jeder Widerstand brachte alle nur mehr zusammen und füllte die Entschlossenheit in den drakonischen Herzen.

So hatte diese kleine Gruppe in dieser wüsten, trockenen Gegend ein neues Lager in Nähe von Ratchet bezogen. Versteckt und wenig zugänglich, bot es scheinbaren Schutz gegen mögliche Verfolger. Warum Verfolger? Es gab hier zwei konkurrierende Parteien. Die Dracthyr, die ihre Geschwister retten wollten auf der einen Seite und eine Vereinigung, welche Dracthyr für magische Versuche, Experimente und sonstige Dinge ‚verwenden‘ wollte auf der anderen Seite. Für diese sinistre Gruppe bot es sich somit förmlich an, auf die Dracthyr Jagd zu machen. Hörner, Schuppen und vermutlich auch innere Organe standen auf der Liste. Was verrückte Alchemisten damit wohl anstellen wollten? Welche Ziele hatte diese düstere Vereinigung? Die Zeit wird es zeigen und es sollten noch einige Prüfungen warten, die es zu bestehen galt.

Wie es wohl den anderen Geschwistern auf der Heimat zu gleicher Zeit erging?

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Die Informationen kamen von der Gründrachin Vasera. Primalisten haben die Drachenschuppenexpedition angegriffen. Die Heimat wird bedroht. Magische Artefakte wurden gestohlen.
Calcithal machte sich Gedanken. Soll sie die Kalimdorreise abbrechen? Wie würden die anderen reagieren? Was, wenn sie nicht geht? Was, wenn die Primalisten gewinnen und auch über diese Lande herziehen?
All ihre Gedanken brachten sie zu keinem sicheren Ergebnis.
Besorgt sprach sie mit den anderen des Prismavigils. Erkläre ihren Standpunkt und bekam sogar Zustimmung von einigen Flügelkameraden.
Einige wollten mit ziehen. Der Kampf gegen den uralten Feind.
Die Anderen, die zurück blieben, hatten ebenfalls wichtige Aufgaben zu erfüllen.

Versammelt in der Burg von Sturmwind wurde der Einsatz genauer besprochen. Spezialgebiete wurden aufgerufen und die Leute versammelten sich. Späher, Streiter, Forscher. Sie alle sollten Hand in Hand arbeiten.

Und dann? Calcithal war auf See. Auf einem Schiff. So viele verschiedene Leute. Ruhe gaben ihr ihre Kameraden. Jeder von ihnen hielt zusammen. Selbst ein Sturm konnten sie trotzen.

Sie sollten vorgeschickt werden. Als Vorhut, um die Anlandung für die anderen Truppen am Strand zu sichern. Doch … sollte dies durch ein Leerenportal führen. Das erste mal, dass die Dracthyr geschlossen einen Befehl verweigerten. Unfähigkeit wurde ihnen vorgeworfen. Doch ließen sie sich nicht beirren. Lieber als Unfähig betitelt werden, als der Leere ausgesetzt werden. Und letztendlich wurde Ersatz für sie gefunden.
Sie sollten sich in Zukunft bei anderen Missionen beweisen können.

In dem Lager der Drachenschuppenenpedition - Glutwacht angekommen, hat sich die Gruppe mit den vielen verschiedenen Völkern der Horde nach und nach vertraut gemacht. Einige sahen sie zum ersten mal. Führten Gespräche und schlossen erste kleine Freundschaften.

Immer wieder zogen Forscher und Streiter aus, um nach entführten Forschern und gestohlenen Artefakten zu suchen. Sie stießen auf Feinde, wie den Zentauren der Nokhud, Elementare und vor allen Primalisten.
Kämpfe blieben meist nicht ohne Verletzungen. Gerade bei einer Flugmission wurde Calcithal schwer durch den Donneratem eines elementarverstärkten Protodrachens verletzt und als Hufabtreter für Zentaurenhufe genutzt.
Smindra, die Heilschwinge im Lazarett und Peter der Erdschamane hatten alle Hände voll zutun sie wieder zusammen zu flicken.

Ein Sturm zog auf, als sie gerade wieder dabei war vollends genesen zu sein. Ein großer Primalistensturm, der unbarmherzig und aller Gewalt auf Glutwacht traf.
Calcithal zog mit einigen aus, um sich einem seltsamen Nebel zu stellen, der sich der Expedition näherte. Und als sie dann angegriffen wurden, schnappte sie sich den jungen Magiernovizen - Fyrcair, der fast Opfer einer Balliste wurde. Gemeinsam - und mit Hilfe des restlichen Trupps, konnte der Feind nach einer mühsamen Schlacht geschlagen werden. Zumindest an dieser Front.

Und doch war es zu viel. Im Lazarett wurden Verletzte evakuiert. Truppen flohen durch Portale in Sicherheit. Der Feind - die Primalisten hatten die Expedition zu sehr geschwächt.
Verlusste gab es zu beklagen. Neefi, eine Goblinfrau hat den Angriff nicht überlebt.

Und am anderen Ende des Portales? Ein neuer Ort. Fernab, sodass die Primalisten nicht folgen konnten. Artefakte die gesichert wurden, wurden sicher verwahrt. Die Mitglieder der Expedition mussten sich sammeln, die Verwundeten heilen und sich zurechtfinden. Viele Sachen wurden im Lagerchaos zurückgelassen. Nicht jeder konnte alles retten.

Doch helfen sie sich alle gegenseitig. Der Zusammenhalt zwischen den Völkern, Dracthyr, Drachen, Allianz und Horde lässt die weiß-blaue Dracthyr lächeln. Hoffnung, die Primalisten, mit all den Verbündeten zu schlagen, ist heller als je zuvor.

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Nachdem die Expedition vorrüber war, ging es für den Schwarzen Dracthyr direkt weiter, kaum angekommen ereilte ihn schon eine Nachricht des zweiten Trupps der aktuell in Tanaris lagerte und einer Organisation die es sich zur Aufgabe machte Dracthyr zu entführen und ihre Essenz für ihre Zwecke einzusetzen.

Zeit für Erholung gab es dadurch nicht aber die gefangenen Geschwister mussten befreit werden, mit Bruder Nosthal und seinem treuen Vorquin machte er sich direkt auf dem Weg um den Trupp beim finalen Schlag zur Seite zu stehen…

Eine Mission, welche Anstrengend war, doch glückte.

Um für weitere solcher Missionen gewappnet zu sein, trainiert der schwarze Dracthyr Körper und Essenzmagie.

Wer weiß, was die Zukunft an Missionen bringt.

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