Battle for Azeroth allgemein kann man, auch gerade wegen Anduin, schön zusammenfassen. Und kurz.
Allianz bias.
Karazhan kam erst später, nach dem Krieg der Ahnen und wurde als künstlicher Nexus in Sargeras’ Auftrag von einer Eredar der Brennenden Legion geschaffen. Und beim Nexus stellt sich die Frage, wie präsent bzw. versteckt er war, als Hochburg des blauen Drachenschwarms. Nicht umsonst hat Malygos Leylinien dorthin verlegen lassen - möglicherweise wurde er sogar von Drachen selbst geschaffen.
Das waren die Sin’dorei.
Ob man’s nun „Jäger“ oder „Waldläufer“ nennt, ist doch gleichgültig. Weißt du, wenn eine Sparte Magier, Hexer oder Priester, die tatsächlich im Magiebereich von Licht und Leere forschen, auf sowas stoßen und sich damit beschäftigen, das fände ich einleuchtend.
Bei den anderen… nicht wirklich.
Innere Ruhe und geistige Ausgeglichenheit, um pure Ur-Lebenskraft zu kanalisieren und… dann diese finstere Macht in deinem Inneren, die alles Leben verschlingen will und permanent auf den Geist einredet! Ein perfektes Match! ლ(ಠ⌣ಠ)
Das passt in meinen Augen so gut zusammen wie Leerenelfen Heiligpriester. Oder Lichtgeschmiedete Schattenpriester.
Sorry, aber ich hab bei dieser Argumentation immer jemanden vor Augen, der vor einem Teller verschimmelter Essensreste sitzt, die jemand mit Lebensmittelfarbe eingefärbt hat. Und der unablässig Salz, Pfeffer, Curry und andere Gewürze drüberkippt und die Reste mit aller Selbstbeherrschung runterwürgt, während er dabei stolz erklärt, dass diese Lebensmittel noch gut seien und dass es nur eine Frage der Gewürze sei und das alles wunderbar zum Rest der Speisekarte passe.
Dir ist schon klar, dass Blizzard bei der Evaluierung des Forenlevels nicht nur Aktivität, sondern auch Qualität der Posts bewertet? 
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Davor hab ich keine Angst.
Haben mit Tieren eigentlich nichts zu tun anders als normale Jäger. Das sind eher Stealth-Einheiten für verdeckte Angriffe im dichten Wald.
Gleiches Volk, abgesehen von der Augenfarbe. Auch wenn Allianzler das gerne anders sehen, und seit Jahren argumentieren, wieso es denn doch irgendwo anders sein soll. Und seit Chronicles, hat niemand mehr Teufelsmagie gelutscht. Die Kristalle waren nur da, um die Gebäude schweben zu lassen. Direkter Teufelsmagie Kram, war ausschließlich die Sunfury Sekte von Kael’thas.
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Nein. Quel’dorei. Kael’thas hat sie lediglich umgetauft in den Namen Sin’dorei. Zu ihrer körperlichen Wandlung, die den Namen schon eher einen Unterschied gibt, kamen sie erst durch’s Lutschen an Hexerpopeln. Eben bis der Retcon kam, weil man unbedingt erzwingen wollte, dass Quel’dorei und Sin’dorei das Gleiche ist. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Ja. Kharazan ist das beste Beispiel. Auf den Nexus bin ich ja absichtlich nicht weiter eingegangen, weil blauer Schwarm. Mittel und Wege mit arkaner Magie Blödsinn anzustellen, wird es gerade auf Azeroth immer geben. Selbst ohne Khara oder Nexus würde man auf Azeroth Wege finden, eben auch irgendetwas Dämonisches her zu holen. Die Quel’- und Sin’dorei waren zwar nicht immer aktiv daran Schuld oder beteiligt, dass die Legion mehrmals danach noch einen Weg nach Azeroth fanden…hust, hust Sonnenbrunnenraid, aber die Gefahr hätte bestanden. Die Nachtelfen haben die Ursache für dieses Problem nicht behoben, sondern lediglich an einen anderen Ort verlagert. Das Gleiche mit den Umbricleuten. Den Elfen passt ein Interesse eines anderen Elfen nicht, verbannen wir sie. Kann man machen, ist aber auch die einfachste Lösung, ohne an der Ursache etwas zu ändern. Darauf wollte ich hinaus.
Muss dir nicht gefallen, aber der Weg der Mönche ist der perfekte Konter für das Flüstern.
Naja. Immerhin haben die Ren’dorei keine Paladine als Klasse bekommen. Das wäre auch ein Schuss fernab jeglicher Verständnislage. Bei Priestern kann man immernoch sagen, dass es lediglich Engine begründet ist. Leerenpriester innerhalb der Lichtgeschmiedeten, wie auch Lichtpriester innerhalb der Ren’dorei gibt’s nicht.
Jupp. Reine Geschmackssache. Du lehnst dich bestimmt strikt gegen Leerenelfen, weil du, wenn, dann Quel’dorei hättest haben wollen. Die Ren’dorei werden bei dir nie gut ankommen. Das ist klar. Auch wenn ihre Geschichte, wenn man sich intensiver damit befasst, nicht uninteressant ist. Ich habe anfangs auch elendig lange gebraucht, bis ich dann irgendwann diverse Infos über dieses Volk einfach aufgesogen habe und dann für mich entschied „Klar sind keine Quel’dorei, die 100000000x besser wären, aber irgendwo sind die schon okay.“
Guck dir allgemein die Story zu BfA an. Grausam ohne Ende zu verfolgen und in sehr vielen Punkten nicht nachvollziehbar, aber irgendwo sind kleine Happen drinn, die wieder echt Spaß gemacht haben zu erleben. So ist es zumindest bei mir.
Langsam entwickel ich auch eine Art Tolleranz zu all diesem Aufschwung ins Übermächtige, dass uns nichts anhaben kann und auch dazu wie dümmlich sich diverse NPC-Charaktere oder ganze Völker für den Aufbau des Storyverlaufs benehmen, weil es nicht anders ging…oder so.
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Wer sagt denn auch, dass die mit Tieren was zu tun haben müssen? Einen Treffsicherheitsjäger kannst du komplett ohne Pet spielen. Das ist doch jetzt echt Wortklauberei.
Joa. Und Blizzard, die eigenständige Hochelfenfraktionen installieren. Details 
Nur dass Retcons halt nur die Story neu schreiben und nicht die Realität, in der diese Stories erzählt werden.
Sin’dorei wurden sie nach der Verwüstung von Quel’thalas, unter der Führung von Kael’thas. Und erst da ging es los mit der Felmagie-Geschichte.
Per Definition waren sie da also schon Sin’dorei. 
Das sehe ich anders. Das Flüstern verstummt nicht. Und wenn „Meditation“ in WoW auch nur annähernd das selbe Konzept verfolgt wie die buddhistische RL-Version davon, dann benötigst du dazu absolute Stille in deinem Geist.
Ist doch alles relativ. Wie nutzen denn die Zandalari-Paladine ihre Kräfte? Rezan ist nicht mehr und dass die ans Heilige Licht glauben, wage ich zu bezweifeln.
Dass ich Quel’dorei bevorzugt hätte, daraus mache ich kein Geheimnis das stimmt. Das ist aber nicht der Hauptgrund für meine Ablehnung der Ren’dorei, im Gegenteil, hätten die eine gescheite Einführung in die Story bekommen, hätte ich mich vllt. sogar dafür erwärmen können.
Die Gründe für meine Geringschätzung des Volkes in Kurzform:
- Darstellung der Umbrictruppe im Intro-Szenario als unfähige Lämmer auf der Schlachtbank
- Inszenierung des Szenarios (Timing & Zufälle)
- Widersprüche durch Hoch- & Blutelfen, die im Nachhinein in Telogrus studieren und somit Allianz-Hoch- & Blutelfen legitimieren
- Quasi-Retcon, da bis Legion nie jemand diese Elfen erwähnte
- Blizzard sabotiert die eigene (nachvollziehbare) Argumentation gegen Allianz-Hochelfen
Genau dagegen versuchen wir hier doch anzukämpfen 
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Afrikaner sind auch so Menschen wie es Europäer sind. Andere Augenfarbe macht keine andere Rasse aus. Bestenfalls haben die Hochelfen die Staatszugehörigkeit geändert. Sind aber immernoch dieselben Elfen. Und nach wie vor eine Minderheit zu den Horde affinen Blutelfen die zu Hause im Reich geblieben sind.
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Sie haben mir die Augen geöffnet, Herr Schizophren Senil. Stimmt. Wir dürfen uns diese halbherzig durchdachte Kost an Storytelling nicht gefallen lassen! Bitte ändern sie etwas daran Herr von und zu Blizzard. Nutzen sie die Macht dieses Forums und auch die anderer Staaten und Länder. Arbeiten sie bitte mit uns. Wir verlassen uns auf Sie. 
Mehr als ein Beispiel auf dieser Seite waren keine hätte/könnte Fälle. Und das nebenher erzählen ist doch besser als ein rießiges Trara draus zu machen.
Ich frage mich immer noch, was daran zu special sein soll. Es wäre ja nicht die erste Drache/Mensch Geschichte. Über diesen unsinnigen Absatz, den du über Med’an geschrieben hast, gehe ich nicht weiter ein.
Und wie wollen die Blutelfen die zukünftigen Leerenelfen im Auge behalten? Haben sie irgendwie einen Weg in die Leere gefunden? Liegt Telegrus irgendwie in Quel’thalas? Haben Elfen sich um so was jemals Gedanken gemacht? Nein.
Ja, es ist ein Zufall, dass Alleria genau dann ankommt. Dass sie dort ankommt aber nicht, sie hat sie ja immerhin gesucht. Ich weiß auch noch immer nicht, warum das gerade hier so kritisierst. In allen möglichen Fiktionen kommen Charaktere zum richtigen Zeitpunkt an oder auch genau nicht. Kommt drauf an, was der Plot verlangt.
Tut mir Leid.
Richtig implementiert? Diese Charaktere sind einfach so, da muss man nichts implementieren.
Außerdem wussten wir schon vor wod, dass es alternative Zeitlinien gibt.
Und dem wichtigen Unterschied, dass die Hochgeborenen erst mal versucht haben eine gewaltsame Änderung der Gesetze herbeizuführen, bevor man sie rauswarf.
Doch, wurde es. Nachtgeborenen Questreihe.
Nicht jeder Vergleich ist Whataboutism.
Es ist in wow jetzt kein neues Konzept seine eigene Kampfweise durch neue Magie zu erweitern. Zusätzlich, wie es schon geschrieben wurde, sind da bestimmt auch ein paar politisch Unzufriedende mitgegangen.
Die Geschichte um diese Phiolen ergibt so oder so keinen Sinn. Aber es sollte schon auffallen, wenn da eine fehlt.
Siehe oben.
Über die beschwert sich, abgesehen vom Aussehen, keiner, obwohl die ein richtiger Retcon sind wie so ziemlich alles auf den verheerten Inseln.
Erstens ist es nur deine Annahme, dass die Perfekt’dorei vor MoP verbannt wurden und zweitens gab es dank der wandernden Mönche schon lange auch nicht pandarische Mönche in Azeroth. Wir haben sie nur nie gesehn. „Quasi-Retcon“
Die Nachtelfen waren schon vorher in der Lage selbst einen Brunnen zu erschaffen (Retcon). Daran hätte man denken können.
Ich mach mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt
Schamanen nutzen generell diese Macht ebenso. Trotzdem haben wir mehr als einmal Schamanen gesehen, die sich mit der Leere gepimpt haben.
Einige konnten es auch nach Rezans Tod immer noch und dann hat Talanji wieder ihren Glauben an sich selbst hergestellt. Entweder nutzen sie jetzt ganz normal das Licht oder ihr neuer Loa ist Talanji. Die Aussage der Zandalari war da nicht so eindeutig 
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Nur wirkt es oftmals sehr gezwungen, wenn plötzlich Charakter x aus heiterem Himmel so tickt und es davor nie Anzeichen gab. Gerade bei der aktuellen Welle, wo am liebsten jedes Unternehmen seine Tugend darstellen möchte, um mehr Gewinn zu erwirtschaften.
Auch in einer normalen Romanze wird durch Hinweise und Verhaltensmuster darauf auffällig, dass Charakter x eine Vorliebe für Charakter y besitzt. Eine gewisse Dynamik ist bzw. sollte schon eine Weile davor erkennbar sein, zumindest dann, wenn man eine gute Geschichte schreiben möchte.
Man erfährt ja schließlich auch von Flynn, dass er eine Schwäche für Taelia hat, ohne das Kind beim Namen zu nennen. Wenn Blizzard das so umsetzen würde, dann würde sich mit Sicherheit niemand beschweren.
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Generell sollten Beziehungen sich entwickeln und nicht einfach da sein. Das hat jetzt aber nichts mit LGBT im speziellen zu tun.
Aber Wrathion fragt Kalec ja schon nach seiner Beziehung zu Jaina 
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Nichts als Wahrheit und Fakten 
Und die Nachtgeborenen sind keine Nachtelfen mehr, weil sie ein bisschen dunkler geworden sind? Die Rend’orei ebenso? Messen wir da vielleicht mit zweierlei Maß?
Was die Allianz-Hoch- und Blutelfen angeht:
Das ist kein Wunschdenken von mir, Erevien. Im Telogrus-Riss stehen Blut- und Hochelfen, die sich darüber freuen, dass ihnen, ich zitiere „Der Pfad zu diesem verborgenen Wissen nun endlich offen steht.“
Wohin gehen jetzt also diese Hoch- und Blutelfen, die wie Alleria lernen, die Leere zu meistern, ohne sich dabei äußerlich zu verändern, wenn sie fertig sind? Bitte, erleuchte mich.
Wundert mich nicht. 
Späher? Agenten? Wie’s so üblich ist, bei Bedrohungen vor der Haustür? 
Und ich werde es sicher nicht nochmal ausführen.
Da sein ist etwas anderes als Protagonist sein. Varian war seit Vanilla „da“, hat aber erst seit Cataclysm angefangen, die Story zu vergiften.
Ich habe auch nicht behauptet, dass jeder Vergleich Whataboutism sei.
Klar, die Nachtelfen sollten an die Phiolen denken, aber die Blutelfen nicht an die Leerenelfen. (<- Kein Whataboutism, nur ein Vergleich, hm? )
Nachtgeborene sind ein richtiger Retcon, Ren’dorei aber nicht? Interessantes Bewertungssystem.
Verstehe, dann waren also ein paar von Pandaren unterwiesene Elfen unter den ohnehin vielfältigen Begleitern Umbrics. Bitte fahr fort, es wird besser und besser.
Ironie. 
Dann muss Umbric wohl einfach vergessen haben, auf seine Forschungsexpedition welche mitzunehmen. 
ein Retcon ist eine Nachhaltige Veränderung der zugrunde liegenden Geschichte, diesbezüglich sind Nachtgeborene und die Inseln wirklich eine Veränderung, wohingegen die Ren’dorei ja kein Retcon sind sondern nur eine Abspaltung der Blutelfen zeigt die sich eben noch einmal aufteilten.
Sie kämpft immer noch gegen den Hass was in ihr noch schlummert.
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Ja, Wunder oh Wunder, ich gehe nicht auf Sticheleien ei
Schön, dass du nur den halben Absatz gelesen hast. Ich wiederhole es aber gerne nochmal. Liegt Telegrus jetzt bei Lorthemar im Gemüsegarten? Können Blutelfen ohne das nötige Wissen in die Leere reisen?
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen Nebencharakteren und den eigentlichen Protagonisten. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass Zugehörigkeit zur LGBT Gruppe ledigliche eine Charaktereigenschaft ist. Völlig egal bei wem sie jetzt vorkommt.
Siehe oben. Die Leerenelfen wurden verbannt, nachdem sie sich weigerten ihre Studien aufzugeben. Sie haben sich, in Ermangelung besserer Worte, Taschendimension zurückgezogen.
Die Hochgeboren wurden nach ihrem terroristischen Angriff verbannt. Sie lebten danach auf einem anderen Kontinent.
Sowohl die Ausgangslage als auch das Ergebnis sind verschieden. Der Vergleich ist also unpassend.
Nicht nur die Nachtgeborenen sind ein Retcon, die gesamten Verheerten Inseln sind es. Hat es nach dem Verbot für arkane Magie niemanden bei den Nachtelfen interessiert, dass da ein riesiger arkaner Dom ist, wo vorher ihre zweitgrößte Stadt stand? Die Heimat ihres Staatsoberhaupts?
Dass die Mondgarde da aktiv war, war ihnen wohl auch egal? Die Wächterinnen waren ja auch auf der Insel und Maiev war ja auf Magier so gut zu sprechen.
Val’shara ist auf einmal die Heimat von Cenarius und ach so heilig. Die Druiden da sind soooo weise, aber man hat ihre Hilfe wohl vorher nicht gegen die Legion gebraucht. Die Mondlichtung ist wohl nicht mehr das Zentrum des Druidentums. Shaladrassil haben sie da zum Spaß gepflanzt.
Ja, dagegen macht eine kleine Verbannte Gruppe von Blutelfen, die man nicht kannte, weil sie sich in eine andere Dimension zurückgezogen haben, sehr viel mehr Sinn.
Ja, waren sie. Was ist dein Problem? Wenn es Draenei Mönche oder anderes gibt, dann macht es hier genau so viel Sinn.
Das war nicht mein Argument und das weißt du auch.
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Du wolltest wissen, was an „special“ schlecht ist. Ich habe dir ein Beispiel gegeben. Med’an war den Leuten zu „special.“
Dann hätten etwaige Späher sie eben bis zum Leerenportal verfolgt. Haben wir ja mit Alleria auch gemacht, wobei unklar ist, woher sie wusste, dass sie in den Geisterlanden suchen musste. Es wäre stimmig, wenn es nur den Satz gäbe: „Unsere Agenten, die sicherstellen sollten, dass Umbric mit seinen Leuten Quel’thalas verlässt, konnten sie bis zum Magiersanktum in den Geisterlanden verfolgen, dort haben wir ihre Spur verloren.“ Das hätte zumindest gezeigt, dass die Blutelfen gründlich sind und nicht nach Verlassen durch das Stadttor weg geguckt haben. Aber „halbgar“ scheint das Prinzip dieser Allied Race zu sein.
Was für ein „terroristischer Angriff“?
Ein Retcon im Hinblick auf WC3. Genau so wenig, wie dort eine magische Kuppel auftauchte, haben wir in WoW irgendwas von abtrünnigen Leeren-Blutelfen mitbekommen, ganz zu schweigen von der Leere selbst. Dinge, die nicht erwähnt / gezeigt wurden.
Von mir aus dreh es, schüttel es und leg es aus, wie du möchtest, du misst bei diesen beiden Völkern mit zweierlei Maß.
Draenei Mönche gab es in der Lore schon vor Pandaria - nur eben nicht als Chi nutzende Kampfmönche, sondern als spirituelle Behüter Auchindouns. Und anders als gewisse Elfen in einem Leerenriss, waren die Draenei bei der Entdeckung Pandarias dabei. Dass es Chi nutzende Draenei Mönche gibt, passt also zeitlich genau so gut wie bei den anderen Mönch-Völkern, die seit MoP dabei sind.
Nein, „dein Argument“ ist, dass Umbric immer dann genau die richtigen Personen dabei hat, wenn es deiner Narrative dient.
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Ich bin grad so am überlegen was für ein terroistischer Angriff er meint.
Soweit ich weiss war der Grund warum die Hochelfen gingen das sie verbandt wurden nach dem ein Unfall passierte und sie die Kontrolle über die Magie verloren hatten und Malfurion dann einschreiten musste um das Feuer zu löschen. Darauf wollten die viele Nachtelfen das die Hochelfen getötet wurden was Malfi nicht übers herz brachte und sie darauf hin aufforderte entweder der Arkanenmagie abzuschwören oder verbannt zu werden. Oder wurde sie direkt verbannt auf jedefall gingen die meisten Hochgeborenen samt ihres gefolges dann in den Osten.
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Die Hochgeborenen/elfen hatten irgendwann nach dem Krieg der Ahnen über Ashenvale einen Mächtigen Sturm mithilfe Arkaner Magie erzeugt um deren Macht und Nutzen so den restlichen Nachtelfen zu beweisen. Darauf forderten letztere den Tod der ersteren. Da Tyrande damals aber noch nett war gab es nur Verbannung. Ob man den Sturm nun als Terrorristischen Angriff abstempelt ist jedem selbst überlassen. In meinen Augen ist er nur ein weiterer Tritt ins Fettnäpfchen seitens der Hochgeborenen gewesen. Ich meine wenn man verbietet arkane Magie zu wirken und ich will den leuten zeigen wie nützlich diese doch ist dann stelle ich doch damit was nützliches an. Schilde gegen Satyre, ein Frühwarnsystem für Trollangriffe oder einen sich selbst regulierenden Regen um die Ernte zu verbessern (wobei das den Druiden wahrscheinlich gestunken hätte) irgendwas dass den Leuten zeigt „Hey Arkane Magie kann echt toll sein“ und nicht einen Sturm welcher nur zeigt „Hey Arkane ist echt IMBA mächtig“.
Naja es besteht doch irgendwo ein Unterschied von einer Gruppe von Elfen welche zu einem unbestimmten Zeitpunkt aus einer Stadt verbannt wurden(Irgendwann nach BC(Zuvor konnte man keine Elfen Verbannen die eine Gefahr für den Sonnenbrunnen darstellten weil dieser Kaputt bzw. ein Mensch war(und davon wusste soweit ich weiß nicht mal Kael´thas etwas zu Anfang)) aber vor BFA) und einer Insel die laut Lore von Guldan erst wieder aus dem Meer gehoben wurde. Wobei man hier fairerweise zugeben muss dass die Nachtgeborenen für 10.000 Jahre keine Ahnung hatten was außerhalb ihrer Kuppel passierte. Warum man sie nicht bemerkte ist mir auch schleierhaft aber gut wer hätte da schon nachschauen sollen.Die Vrykul? Die Geister aus Aszuna? Die Fal´dorei? Die Druiden aus Val´shara vielleicht aber die wurden ja auch von ihrem Chef selbst vergessen.
Diese Draenei Mönche nennt man auch Priester. Außerdem sehe ich das Problem nicht so richtig. Hält irgendwas die Leerenelfen davon ab zu meditieren(und nein nur weil man stimmen hört wird meditieren nicht unmöglich nur schwerer. Kan ja auch meditieren wenn mein Nachbar seine Metal-Rock Gewummer zu laut hat, also rein theoretisch) und die einzelnen Kampfstile zu lernen? Rein vom Gedankengang macht das ja auch sinn. Ich meine das eine VOlk für dass Innere Ruhe und Kontrolle der eigenen Gedanken Lebensntwendig zu seien scheint sollte sich um jede möglichkeit diese Eigenschaft/Fähigkeit zu erlangen geradezu reißen. Übrigens waren besagte Leerenelfen auch wahrscheinlich/eventuell zugegen als Pandaria entdeckt wurde hießen damals nur halt anders. Womit ich jetzt nicht für Mönchmeister Leerenelfen argumentieren möchte nur halt dafür dass der Weg des Mönchs den Leerenelfen grundsätzlich offen stehen dürfte. Die Ausbildung dürften sie halt erst nach dem Anschluss an die Allianz erhalten haben oder wenn die Zeitlinie dass zu lässt nach Mop bevor sie verbannt wurden.
Fraglich ist halt ob Lorthemar zum Zeitpunkt der Verbannung nicht gerade anderweitig beschäftigt war. Hört sich blöd ich gebe es zu aber wenn ich gerade entweder damit klarkommen muss dass das allerheiligste meines Volkes wiederhergestellt wurde, der Lichkönig in Nordend bekämpft werden muss, die Welt untergeht, Jaina mein Volk abschlachtet während ich zumersten mal seit Jahren das Haus verlasse um eine Insel mit miesem Wetter aufzusuchen etc. könnte es mir eventuell nicht so wichtig sein ob eine kleine Gruppe von Elfenmagiern die ich auf Wunsch des Großmagisters verbannt habe anstellt sofern sie nur das bewohnte gebiet meines Volkes verlässt. Klingt blöd ich weiß aber eventuell war dass der Grund. Oder aber Blizzard ist zu faul ihre geschichten Wasserdicht zu machen.
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Ganz meiner Meinung, die völlige Auslöschung aller Hordespezies ist die logische Konsequenz aus all ihren Taten, mit Unkraut kann niemand Mitleid haben.
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Und in wiefern war das ein Retcon, sprich eine definitive Abänderung? Die Broken Isles heißen so, weil sie verbliebene Bruchstücke sind. Was Gul’dan im dritten Krieg wieder raufholte, war das Grab von Sargeras. Die Kuppel an sich ließ ja niemanden durch. Ich finde das mit dem Druidenhain in Val’sharah auch seltsam - so ist es immer, wenn Blizzard nachträglich Dinge einfügt, die vorher nicht erwähnt wurden - deswegen nenne ich sowas ja auch „Quasi-Retcon“ und nicht „Retcon“.
Oder auch Auchenai. Das von mir angeführte Beispiel sollte nur verdeutlichen dass der Begriff „Mönch“ nicht erst mit MoP erfunden wurde, lediglich neu definiert. Und wie gesagt, anders als die Leerenelfen hatten die Draenei ebenso viel Gelegenheit wie die anderen Völker, sich nach Pandarias Entdeckung ausbilden zu lassen.
Dennoch klingt es für mich, als würde man mit einem Feuerelementar eine Schneeballschlacht machen wollen. Da nutzen die also diese kaum zu bändigende Macht, die alles verschlingt und konsumieren will und die sie permanent zutextet und sie setzen sich munter hin, blenden in der Meditation nicht nur die Stimmen aus, sondern schleusen dabei noch Lebens- oder und andere Magien durch ihren Körper?
Wo war denn dieses Potenzial, diese beeindruckende Willensstärke im Voidelf-Intro-Szenario? Dieses Volk hätte in meinen Augen funktionieren können, wenn Blizzard sich tatsächlich etwas Mühe mit dessen Storyeinführung gegeben hätte. Stattdessen wird Alleria zu einer zweifachen Plotdevice umzufunktioniert, damit sie lachend und hopsend gleichermaßen der Leere zur Bedeutung verhelfen und eine bis dahin nicht existente Elfengruppierung zur Allianz führen kann.
Was?
Ich tippe auf letzteres. Wie gesagt, ich störe mich nicht per se an den Leerenelfen, sondern viel mehr an der Art und Weise von deren Storyeinführung und eben auch Blizzard, das der eigenen Argumentation ins Bein geschossen hat.
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