Der “Dreckige Wäsche waschen - Waschsalon” 2 - Jetzt wird's schmutzig!

Ich war nicht als Worgen unterwegs, sondern in Menschengestalt. Aber ja das ist mir auch bekannt, dass es ja nicht nur Worgen aus Gilneas gibt, wenn man den Dämmerwald bedenkt und auch den Silberwald(?).

Weiblicher Charakter. Fragen wir einfach mal direkt nach. Naja es kann auch beides sein. Ich weis es nicht. Jedenfalls hab ich ihm gesagt, dass er bei mir falsch ist.

Naja ich halte meine Profile generell recht schlicht, denn ich bin jemand, der vieles gerne übers Rp sich erspielt anstatt alles schon zu wissen.

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Es gibt Menschen die verschicken ungefragt und unerwünscht Bilder von einem primären männlichen Organ.

Da ist die Frage ob man frivoles Rp will doch harmlos dagegen.

Ich glaube auch das Beides einfach eine Impulsaktion ist, es könnte ja sein das sein Gegenüber damit kein Problem hat und dann etwas daraus wird. Wenn nicht hat man immer noch den gefühlten Schutz das die Aktion ja virtuell und damit nicht so richtig „echt“ war.

Das ist ja fast so schlimm wie früher, wo es Worgen gab, die meinten, andere Worgen in Menschengestalt am Geruch als Worgen erkennen zu können.

Ja sowas ist mir zum Glück noch nicht passiert, dass mir so ein Bild geschickt wurde.

Mir ist diese Frage trotzdem sehr unangenehm. Da ich vor allem sowas auch nicht für mich behalte, wenn ich danach gefragt werde, sondern es auch der Person sage, der ich am meisten Vertraue und ich sowas auch nicht verschweigen mag.

Es gibt sicher Leute, die nichts dagegen haben. Doch mir ist es unangnehm und da ist es egal, obs virtuell ist oder nicht. Es liegt aber auch aus vielen anderen Dingen, warum ich sowas einfach extrem unangenehm finde und mit Fremden damit nichts zu tun haben will.
Wenn welche dran Spaß haben, dann ist es auch voll in Ordnung.

Ich wollte auch nicht aussagen das es okay ist sowas zu fragen.

Nur anmerken das ich glaube das es keine bewusste Aktion ist die Unbehagen hervorrufen soll, sondern Gedankenlosigkeit und die Illusion das es nicht „echt“ ist.

Naja das war es vermutlich auch und das habe ich auch nicht abgestritten. Man kann nie wissen, wie derjenige gegenüber reagiert. Naja er hat ja seine Antwort bekommen und das in einem sachlichen Tonfall.

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Nur um das irgendwo gesagt zu haben:

Die Art in der Märkte in ihren Threads kritisiert werden, lässt in mir Trotz aufkommen der mich dazu treibt einen fraktionsneutralen Markt für gleichgeschlechtliche, interspezies-Päärchen vor den Toren OGs zu organisieren. Was auch immer an der Kritik legitim gewesen sein mag, es wurde oft genug wiederholt dass das einzige was bei mir noch ankommt die Provokation ist.

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Also stört dich die sachliche Kritik weil der Kritiker seine abneigung gegenüber Märkten ausdrückte?

Sounds like a you Problem.

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Sicher ist das mein Problem. Jedes Problem dass ich im RP oder in der Diskussion um das RP habe ist mein Problem. Und das gilt für jeden. Anderes anzunehmen ist absurd. Dass du dich von meinem Post provoziert fühltest deine Zeit zu verschwenden und zu antworten ist dein Problem.

So what?

Ich versuche den Arbeitstag vergehen zu lassen.

shrug

Märkte sind halt öde.

Well…

:man_shrugging:

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Kommunikation seitens der Paladine und Orden zur Wache hat schon länger nicht mehr korrekt funktioniert. Zuletzt mussten wir - siehe hier - teils ein bis zwei Wochen irgendwelchen aufgenommenen Aussagen und Daten hinterherlaufen, weil man intern bei Paladinen selten eine ähnlich durchstrukturierte Dokumentenordnung hat. Am Ende wird sich oft gesagt „Morgen, ja morgen mach ich dies und das“ und am Ende fällts untern Tisch.

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Rollenspiel bedeutet halt in gewisser Weise auch Arbeit (Dokumentation IC) die sich (leider) nicht jeder macht. Oft ist es… einloggen, konsumieren, ausloggen. Der „Konsum“-Teil ist dann meist recht eingeschränkt in seinen Unterpunkten. Man muss natürlich nicht noch so viel Arbeit einbinden, dass das „nach der Arbeit, vor der Arbeit“ wird - jedoch „etwas mehr“ als nur „Konsum“ kann sicherlich nicht schaden.

Merke es ja selbst, wenn man mehr Zeit reinsteckt. Gegenfalls auch solo für sich um etwas zu planen, zu dokumentieren, zu liefern und diese Zeit dann halt NICHT aktiv im RP nutzt um wieder zu konsumieren. Manchmal gehört zum RP wohl auch dazu, solo ein Plan zu erstellen, statt über allerhand sonstiges Zeug zu quatschen was wieder angefallen ist.

Auch weil dadurch nicht weniger wird an Punkte, die man dann „noch erledigen“ will. Es wird eher mehr und dann beginnt der Teil, wo die „ältesten Punkte“ die man erledigen wollte, vergessen oder verlegt werden.

Struktur in Rollenspiel endet halt nicht bei:

Ich habe eine Gildenleitung. Ich habe Gildenränge. Fertig. Struktur ist mehr als das und es lohnt sich.

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Da endet es nie.
Eigentlich egal wie weit man was ausbaut ist nie ein Ende.
Man kann sich durch vorarbeit ei dann eine Woche kein rp drunter war halt hinsetzen und vieles strukturieren und aufschreiben.

Am Ende arbeitet man aktiv an der laufenden Struktur, sofern man herzblut investieren möchte.
Da Fehler und macken im aktiven Spiel erst auftreten und auffallen^^

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Nicht mehr scheint ja nun kein Märktlein mehr zu kommen.

Heh. Der vielleicht nicht, aber behalte die Tore Orgrimmars im Auge! Es gibt immer einen neuen Markt!

Mach was du nicht lassen kannst.

Wobei man da - finde ich - auch differenzieren muss, nach dem Motto: „Markt ist nicht gleich Markt.“

Märkte sind ein Typus Event, der recht dankbar für Organisator und Händler/Handwerker zugleich sind: Man hat einen verhältnismäßig geringen Aufwand, der damit skaliert, wie viel Mühe man sich geben möchte, kann eine Vielzahl an Spielern abgreifen und hat im Endeffekt einen durch sekundäre Leute moderierten Selbstläufer - die Händler sind ja nichts Anderes als ihre eigene SL.

Ähnlich wie bei Frontbeschallungsveranstaltungen. Man kann, wenn man will, sehr viele interessante Dinge auf einem Markt passieren lassen und ihn als Sprungbrett bzw. als Hintergrundkulisse für die eigenen Charaktere nehmen. Man kann dort Dinge IC erwerben und sich erspielen.

Ich glaube, dass die Abneigung gegen Märkte vor allem daher rührt, was ich in letzter Zeit auf Märkten oft gesehen habe, nämlich, dass es immer dieselben Händler sind, die immer dieselben Waren anpreisen. Meiner Meinung nach sollte es spezialisiertere Märkte geben und auch nicht jeder Händler bei allen Märkten sein, da es - wie wir selbst mit der Zeit gelernt haben, als wir noch überall waren - teilweise einfach keinen Sinn macht, für ein paar Äpfel quer durch Azeroth zu reisen. Ausgenommen natürlich die ganzen High-Fantasy Händler, die ohnehin reisend sind, ein wechselndes Angebot haben und mit Portalen usw. arbeiten. Das macht immersiv wieder Sinn für mich.

Was ich damit sagen will, ist, dass es einfach ermüdend ist, wenn Märkte vollkommen ortsunabhängig sind. Wenn ich wüsste, dass in Donnerfels ein Markt ist, wo ich gute Fischköder, Tauren-Totems und Felle kriege, die ich sonst nirgendwo oder nur schwer bekomme, dann ist das für meinen Charakter ein Anreiz, die Reise auf sich zu nehmen und generiert entsprechendes RP. Wenn ich aber weiß, dass ich beim nächsten Markt in Dalaran sowieso den Taurenjäger mit seinen Fellen sehe, ja dann … (wo ich natürlich mit meinem Hordler hingehen würde)

Es wäre einfach schön, wenn man mit Märkten ein wenig mehr des örtlichen Flairs einfangen würde und vor allem einheimische Händler präsent wären, gemischt mit exotischeren, reisenden Händlern.

Und da ich schon dabei bin - ich liebe Händler und Handwerker im Rollenspiel und ich liebe vor allem den Fantasy-Aspekt. Hutzelige Kräuterhexen, die mir Toniken und Tränke brauen, ein muskelbepackter Schmied, der mit bebendem Schnauzer mein geschartetes Schwert begutachtet, ein stolzer Orc, der seine Jagdtrophäen und Äxte zur Schau stellt - das alles ist so schön und stimmig.

Leider fällt mir immer wieder auf (wobei das früher noch schlimmer war), dass Händler wenig aufeinander abgestimmt sind. Rachnel, die Färberin, hatte zum Beispiel eine tolle Kooperation mit dem Schneider Finch. Das war cool zu sehen, da die Angebote sich ja ergänzten. Auch das Gegenteil kann interessant sein, man denke an die klassische Asterix-Fehde zwischen Schmied und Fischer.
Unglücklicherweise haben viele Händler einfach ein GIGANTISCHES Angebot, wo sie schlich alles Menschenmögliche verkaufen, damit auch ja niemand sonst noch eine Nische füllen könnte. Vielleicht ist das ja nur meine persönliche Einschätzung, aber ich gehe lieber zu einem Händler, der nur 20 oder 10 oder sogar 5 Waren hat, die alle schön ausgearbeitet sind, als zu jemandem, der mir 100 Waren gegen den Kopf haut, wo man nur lieblose Einzeiler entgegengeworfen bekommt, um schnell, schnell den nächsten Kunden abzuarbeiten.

Wieso sind viele in letzter Zeit so versessen auf Fast-Food-RP? Hauptsache viel, Hauptsache schnell, Hauptsache alles abdecken, damit man möglichst viele ausstechen kann. Vielleicht werde ich alt, aber ich möchte nicht im Schweinsgallopp von einem Stand zum nächsten getrieben werden, sondern lasse mich gerne verzaubern. Das gilt auch für alle anderen Arten von Rollenspiel. :smile:

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Glaube auch das Märkte im ganzen die letzten 2 Jahre einfach ünersättigt haben.
Das erstmal jedes Event neutral sein musste (ja hatten auch 1 und stehen, kein Markt aber neutrales Event. Aus rp Entwicklung noch dazu bis ic ein Wandel kommt)

Und dadurch wurde es vielen auch mir zu viel.
Und jegliche Events mussten einen Markt bekommen um Spieler anzulocken.

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This!
vermisst das Holunderfest

Aber das würde ja dazu führen, dass die Märkte leerer werden an Händlern. Oder, Gott bewahre, man NSCs macht, passend zum Event. Und so nicht den Main spielt, Der ja dann was verpasst.

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