Manchmal habe ich das Gefühl, ich muss ja alles falsch machen.
Denn ich finde idr gutes Spiel und hab auch immer weniger bis keine Probs mit anderen Spielern. blinzel
Und Spaß hab ich auch! Ob open oder „Bubble“.
Vielleicht hast du einfach keine Ansprüche.
Ich kann zum Beispiel nicht mit diesen ganzen Ghettoelfen, die hart irgendwelche Rauschmittel konsumieren, pöbeln, obszön wie die Moores sind und nur ERP am Friedhof abziehen. Weiß nicht wie fern ab das der Lore ist aber es bricht einfach meine Immersion.
Allgemein find ich auch die Halbelfen Flut ECHT störend. Und alle sind ja voll lieb und werden gemocht etc
i mean, erstens wie viele halbelfen gibts?! zweitens: Gerade von elfen werden sie akzeptiert? Seit wann finden elfen das noch mal cool wenns mischlinge gibt? oO
Ich hab und hatte genug Ansprüche.
Ich lass es einfach nur nicht mehr so an mich ran.
Alles was ich „nicht mag“ spiel ich einfach nicht groß an und wenn es mir oder meinen Char nicht passt, geh ich einfach. Sehe da kein Problem drin.
Und du scheinst mir jetzt von einem gewissen Elfen zu sprechen. Einer ist nicht das Maß aller Dinge und ich bin auch nicht mein Char.
Manchmal muss das aber auch.
Ich biete super gerne Dinge wie die Wollmesse oder jetzt das Turnier an. Aber danach bin ich dann auch froh, wenn ich auf meinen Stamm an Spielern zurückfallen kann, wo ich weiß es was ich habe und kein „Stresspotenzial“ da ist
Impliziert eigentlich sehr deutlich die Mehrzahl, weiß nicht wie du da auf dich schließt.
Kann ich voll verstehen. Mach ich auch gerne mal, aber das sind alle nicht so extreme Bubbler
Wir brechen gerne immer auf, ziehn uns zurück, spielen mal wo anders, plotten… sind wieder da. Dann dort. Es is für mich kein „Das und/ oder das!“. Es wandelt sich stetig.
Ich schließe nich auf mich Nera XD
Aber wieso dann der Satz? Worauf bezieht sich das? xD
Ach so meinst du das. Weil mein Char ggf. mit X oder Y auch abhängt/ abhing zB.
Und wenn ich was OOC nicht gutheiße, heißt es nicht, dass mein Char das auch autom. so sieht. So war das gemeint
Mechagnom-Druiden sind doch total toll und können das Rollenspiel super bereichern!
Das meine ich sogar ernst. Das Schlüsselkonzept, was mir dazu einfällt, ist Solarpunk. Während Cyberpunk eine technologische Dystopie ist, ist Solarpunk das utopische Gegenstück und beschreibt eine Zukunft, in der Natur und fortgeschrittene Technologie gut zusammenwirken und nachhaltig ökologisch harmonieren. Solarzellen sind dort quasi die Supertechnologie, wie Dampf beim Steampunk. Der feuchte Traum der Grünen, eine Ökotopie.
Wenn man sich die technologischen Hochburgen in WoW so ansieht, sind die alles andere als grün und nachhaltig. Egal ob Bilgewasser oder Mechagon, dort ist alles voll mit Müll und Umweltverschmutzung, von Gnomeregan ganz zu schweigen. Die Nachtelfen und Tauren verkriechen sich aber nur in ihren Wäldern und finden alle Technologie doof.
Es gibt daher eine Lücke, den urbanen Druiden. Jemand, der die Natur schützt und Technolologie nicht verabscheut. Jemand, der Techologie nutzt, um die Natur wiederherzustellen. Es geht um das Gleichgewicht zwischen Natur und Technik. Gleichgewicht ist zufällig ein sehr, sehr zentrales Konzept des Druiden. Das Gleichgewicht zwischen Fleisch und Mechanisierung ist darüber hinaus ein zentrales Konzept des Mechagnoms. Ein Mechagnom-Druide würde somit Mechanisierung und Technologisierung nicht verteufeln, aber auch nicht als absolutes Ziel sehen und vor allem darauf achten, dass die Natur dadurch nicht verdrängt wird, sondern gleichberechtigt und zusammen in den Konstruktionen harmoniert, von individueller Verbesserung bishin zu Städteplanungen.
Ein Mechagnom-Druide würde also zentrale Elemente des Druidentums mit aufnehmen, wäre aber trotzdem was ganz anderes als der klassische Nachtelfen-Druide. Aus meiner Sicht ein sehr, sehr spannendes Konzept.
Man kann natürlich erstmal alle Volk-Klasse-Kombinationen schlecht reden und doof finden. Oder man findet halt Ideen, wie sie doch Sinn machen. Wenn Blizzard da wenig Lore liefert, spricht doch nichts dagegen, sich auch von anderen Konzepten oder Universen inspirieren zu lassen und für das WoW-Universum zu adaptieren. Adaptieren ist übrigens nicht dasselbe wie kopieren, man muss es natürlich soweit anpassen, dass es plausibel in die WoW-Lore hinein passt. Wenn dies für Mechagnom-Druiden möglich ist, sollte es für fast alles möglich sein.
Mir fiele da die Eco Fraktion in Anno 2070 ein. Das wäre Solarpunk, oder?
Das hab ich nie gespielt, aber ich hab die Idee von diesem Video geklaut und auf WoW umgemünzt (ab Minute 19):
Och, „Er kann’s nicht lassen“ ist ein toller Film.
Ich oder meinen Charakter? Ich sehe das Vorbild für meinen Charakter mehr bei Picard - für einen Iulius Cäsar müsste ich ja König spielen.
Tee, Earl Grey, heiß.
Wen auch immer du damit meinst. Es gibt solch Konstruktionen, wie von Ascall beschrieben, immer wieder, daher war meine Aussage generalisiert auf diese Charakterkonstruktion, nicht aber auf einen einzelnen (Spieler-)Charakter, bezogen.
Und Mechagnomdruiden werden der Punkt sein, bei dem Blizzard uns ausführliches world-building statt 2 Sätze beim neuen NPC mitgibt? Das klingt… optimistisch. Oder sagen wir, ähnlich utopisch wie das Solarpunk-Konzept.
Die Ideen wie cool man Dinge alles einführen könnte finde ich inzwischen deutlich deprimierender als jede Schwarzmalerei…
Ich glaube aber auch dass Mechagnom Druiden im RP mit der Häufigkeit von Einhörnern messbar sein werden.
Ne, natürlich nicht. Mein Einbilden; ich habe verfehlt, dass du es immer nur gut meinst.
Trinkt Tee zum Wohl des Servers mit. Richtige Heiligenrunde.
Exemplarisch mal diesen Satz als Beispiel rausgepickt.
Das gilt halt für jedes Volk.
Jeder „ältere“ Spieler dem etwas an seinem RP-Lieblingsvolk liegt, behaupte ich mal, betrachtet die aktuellen Entwicklungen mit Sorge.
Einfach weil zwangsläufig durch neue Klassen-Völker-Kombinationen und Anpassungsoptionen neue RPler dazukommen - die möglicherweise nur deshalb da sind weil sie jetzt endlich X als Y spielen können und das dann auch im RP tun. Sicher, das werden nicht viele sein - aber da es auch nicht gerade viele RPler aktuell gibt, wird sich das eben bemerkbar machen.
Und da kommt dann eben die Sorge der Alteingesessenen daher, dass „ihr“ Volk dadurch einfach nur Menschen mit anderer Optik im RP wird.
Für mich… sind das in allererster Linie Pandaren, aber auch (wenn es dann soweit ist) Goblins, Vulpera, Gnome und Trolle.
Jedes dieser Völker (UND jedes das ich nicht genannt habe) könnte einzigartige, interessante RP-Konzepte durch neue Klassen hervorbringen, ähnlich der Tauren-Paladine, die für das RP Sonnenläufer (und dadurch etwas völlig anderes) sind.
Natürlich haben diese Völker auch alle ihre anderen Seiten, die man bislang nicht präsentiert bekam - aber ich finde, statt einfach den gleichen Eimer schwarz-grüner Farbe über allen auszukippen hätte man für alle einen zu ihrem Hintergrund passenden Hintergrund erdenken und präsentieren sollen.
Das ist bei den Hexenmeistern passiert - außer bei Pandaren. Und ich fürchte schlichtweg, dass gleiches (vielleicht auch noch mit anderen Völkern) passieren wird, wenn es darum geht, dass Dämonenjäger für alle Völker verfügbar werden.
Und es macht mir große Sorgen, dass die Eigenheiten, die eben - wie ich schon im letzten Post schrieb - für wirklich einzigartige Konzepte sorgen, die NUR mit den entsprechenden Völkern möglich sind, einfach untergehen.
Ich verfranse mich schon wieder, verdammt.
In gewisser Weise schon - aber man muss darüber nachdenken, es wird einem nicht vorgekaut präsentiert.
Die Jadehexe war einfach eine verwitwete Pandaren (heißt ja auch „Witwe Grünpfote “) die durch die Einsamkeit schrullig wurde… und diese Schrulligkeit äußerte sich darin dass sie, neben ihrem verstorbenen Ehemann, von dem sie eine jadene Statue im Garten stehen hatte, sich eine Familie und ein Ende der Einsamkeit wünschte.
Sie hat anscheinend nie vorgehabt anderen zu schaden - erkennbar daran dass alle Jadestatuen wieder lebendig werden, egal ob Tiere, Pandaren-Kinder, Ho-zen, Jinyu oder was auch immer sie in Statuen verwandelt hat - nachdem der SC sie tötet.
Sie wollte einfach nur nicht allein sein.
Für die Kinder in Morgentau war es ja auch nur ein Abenteuer, und keine Konfrontation mit dem Tod - die laufen danach ja gemeinsam durch das Dorf, und ich meine mich zu erinnern dass die NPCs gelegentlich ein oder zwei Zeilen zu Witwe Grünpfote sagen nachdem man die Quest erledigt hat.
Ich hab’ solche Dinge grundsätzlich immer als völlige Überzeichnung meiner Rolle hier im Forum geschrieben.
Ich hab’ nie geglaubt mehr als nur ein nervender Lorefehler-korrigierender Schreihhals zu sein, der zusätzlich auch noch gelegentlich Armloch-OOC-Verhalten mancher besonders ekelhafter Spieler ins Rampenlicht gezerrt hat, wenn ich genug Beweise hatte.
Aber ich muss sagen, ich hab’s auch allgemein begrüßt wenn die Leute diese Rolle, die ich angenommen hatte, noch zusätzlich ausgeschmückt haben, ganz ohne dass ich was dafür tun musste.
In manchen Fällen weil sie sich ernsthaft davor gefürchtet haben, dass ich sie ins Fadenkreuz nehme - und in anderen Fällen weil sie glaubten, mir damit Glaubwürdigkeit absprechen zu können.
Von daher, irgendwie treffen alle Optionen zu - aber verhindern, dass ich so genannt werde, wollte ich nicht… und hätte ich auch gar nicht können.
Meine Prämisse dabei war immer „Lass sie doch reden - solange sie reden, bist du präsent, und solange du präsent bist, besteht die Chance dass jemand sich NICHT wie der letzte Heckenpenner seinen Mitspielern gegenüber benimmt und/oder ein bewusst mieses Konzept präsentiert.“
Was Lore-Themen angeht bin ich eigentlich immer erst aktiv geworden wenn es ZU große (oder zuviele) Fehler für öffentliche Projekte waren. Bei Kleinigkeiten hab’ ich meistens ein Auge zugedrückt.
Nicht alles im RP ist mit Lorebelegen unterstützbar, und ich bin selber auch ein großer Freund der Grauzonen - aber mir ist logischer, lorebasierter Headcanon 100x lieber als eben Ignoranz der Quellen, die wir haben - wenn wir sie für etwas haben.
Da musst du was durcheinanderwerfen, den Wäschethread in dieser Form gibt’s erst seit ~2 Jahren. September '21 wurde der erste geöffnet, das war also auf jeden Fall schon zu Shadowlands. Und ich selber… wurde, meine ich, erst im April '21 im Forum aktiv.
Was die Schließungen angeht, ja, das stimmt. Aber die Gründe für die Schließungen… erzähle ich dir mal im Discord bei Gelegenheit, ohne interessierte Gamemaster. Dabei ging es u.A. um Käthe und ihre Faetischgeschichten, um Besprechungen von Zwangsurlaub mancher Forenschreiber, Doxxing durch andere Spieler, persönliche Fehden und Kreuzzüge (nicht selten gegen mich)… ist 'n buntes Potpourri, da war für jeden was dabei.
Und darum ging es eben nie.
Die meisten Wäschethreads haben eigentlich immer einen sehr sinnvollen Zweck gehabt - Diskussionen über Projektthreads, die die eigentlichen Threads ad absurdum geführt hätten, „sauber“ zu halten und eben gleichzeitig Kritik (ob berechtigt oder nicht) auszulagern.
Es gab sehr viele konstruktive Gespräche in den Threads - aber eben auch munteres Angezicke.
DAS aber hätte es so oder so gegeben… nur eben in den Threads von Gilden, Projekten, Events und Plots statt „Gebündelt“ an einem Ort.
Und es ging nie darum, dass die alteinsessenen RP-Veteranen sich über die ahnungslosen Jungspunde lustigmachen. Eher im Gegenteil - man hat Hilfe angeboten, basierend auf der jahrelangen Erfahrung mit dem Server, seinen Spielern und der Lore, jedesmal aufs Neue.
Weil der nette Weg vorher schon einer war, den ich selten bis nie eingeschlagen habe.
Hab’s häufiger schon erklärt - ich habe im RL die Erfahrung gemacht, dass Leute eher realisieren, was sie falsch machen, wenn man ihnen auf die Füße fällt.
Das war’n Prozess von vielen, vielen Jahren, bis ich irgendwann die Nase voll hatte und giftig wurde als wiedermal jemand wegen dem gleichen Thema zum 10. Mal bei mir ankam und jammerte und ich die vorigen 9 Male bereits den gleichen Rat im Netten gegeben habe… dann fragte ich nach ob man meinen Rat probiert hat, es hieß „nö“ und ich bin geplatzt.
Dann hatte ich ein schlechtes Gewissen. Und dann kam derjenige zu mir und meinte „Mensch - als ich’s zum 11. Mal hatte hab’ ich gemacht was du meintest und es hat funktioniert“.
Ganz grob vereinfacht habe ich diese Methodik für meinen Auftritt hier im Forum übernommen - und einfach die vorigen 10 Anläufe komplett gestrichen um mir und allen anderen Zeit zu sparen.
Ein bisschen humoristisch angehauchtes (spezielles, zugegeben) Ranten dazugeschmissen für den Unterhaltungswert und fertig. Und siehe da, auch hier funktionierte es.
„Meine Art“ hat dafür gesorgt dass Leute zu mir kamen und mich baten ihre Gildenkonzepte Korrektur zu lesen, sich Vorschläge für ihre Projekte einholen wollten, mir Fragen zur Lore stellten und wissen wollten ob Konzept X sich mit Volk Y vereinbaren lässt, und wenn ja, wie.
(Und ich nenne absichtlich keine Namen. )
Ich bin ein SEHR umgänglicher und geradezu harmoniesüchtiger Mensch, das wird dir jeder einzelne von denen (und auch alle die ansonsten mit mir zu tun haben, on- wie offline) bestätigen können. Aber diese Verbalcholerik ist… einfach mein Ding.
Das… und Leute, die mich nicht ausstehen können, bewusst anzusticheln. DAS ist VOLL mein Ding.
Naja, mein Zweck ist halt (mittlerweile) diese Leute mit meinen Kommentaren zur Weißglut zu treiben.
Gelegentlich streue ich nochmal Lorethemen mit ein, aber ich glaube, nach den letzten Diskussionen darüber spare ich mir auch das in Zukunft endgültig - der Großteil der Leute hat kein Interesse mehr daran, von 'ner „Giftspritze“ wie mir gesagt zu bekommen was in der Story von WoW so festgeschrieben ist, und straft das eben als meinen persönlichen Headcanon ab.
Also - warum sollte ich mir Mühe geben wenn’s ohnehin einfach nur ignoriert wird weil es von mir kommt.
Was ja auch stimmte - wenn man a) ein schlechtes Konzept vorstellte und dann b) auf Verbesserungsvorschläge und nett gemeinte Kritik mit Bockigkeit reagierte, DANN ist das passiert - aber seien wir beide ehrlich, da ist man dann irgendwie auch selber Schuld, wenn man nicht akzeptieren will, dass andere etwas besser kennen UND dann auch noch anfängt deshalb beleidigend zu werden.
Da sehe ich die Schuld eher beim Verursacher… und nicht bei denen die darauf reagieren. Und davon weiche ich dann auch nicht ab.
Oh nein, nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass ich mich gebessert habe, ich sage nur, dass ich öfter das Maul halte und die Leute einfach machen lasse.
Einfach aufgrund der Tatsache dass mir im Laufe der Zeit mehr als überdeutlich demonstriert wurde, dass man meine Einwände, so berechtigt sie auch sein mögen, nicht lesen will.
Und es macht mir einfach keinen Spaß, 20x den Kopf gegen die Wand zu hauen, wenn ich genau weiß, dass die Wand dadurch nicht einbricht sondern eher noch verstärkt wird.
Und es waren nicht die Trollposts und Sticheleien und das blanke Generve das für den Argwohn mir gegenüber gesorgt hat - denn die kamen erst danach.
Was genau dazu geführt hat - keine Ahnung. Ich schätze, ich hab’ einfach einmal zu oft den falschen Baum hochgebellt, mir die falschen Leute zum Feind gemacht, einfach das übliche auf dem Server.
Oder, das ist auch sehr gut möglich, die Leute sind einfach meiner ellenlangen Beiträge und meinem ewigen Gelaber um ein und das selbe Thema überdrüssig geworden.
Ist beides möglich. Ich neige streckenweise zur Überemotionalität (Danke, Genetik) und lasse mich von manchen Dingen zu sehr mitreißen, und bei anderen Gelegenheiten kapiere ich nicht dass es mehr als einen Blickwinkel neben meinem geben könnte - und gerade Themen, die mir wichtig sind (wie z.B. die Lore als Grundgerüst für jegliches WoW-RP) sorgen dafür, dass ich mich gerne mal persönlich angegriffen fühle und weniger sinnvoll argumentiere als vielmehr zu 'ner verbalen Dampfwalze werde.
Na klar doch. Mein erster RP-Char war eine nachtelfische Wer-Tigerin. lel. Aber praktischerweise war das nicht auf Die Aldor - das war damals noch auf der Nachtwache.
Nope - NICHT das Projekt. Sondern diejenigen die mir aufdrücken wollten dass ich keine Lore sondern meinen persönlichen Headcanon aufzwingen wollte, dass ich das Projekt niedermachen wollte etc.
Beim Eisenträgerklan wollte ich einfach nur vorbringen dass sie den Plan mit Bael Modan nicht zum Zentrum ihres Gilden-RPs machen sollten eben weil die Lore da kein eindeutiges Bild pinselt.
Denn das war ja auch mein „abschließender“ Beitrag zu der ganzen Thematik, nachdem wiedermal munter auf mir rumgetrampelt und ich zum Idioten erklärt wurde, weil ich eben den Lorestand wieder und wieder erwähnte und davon nicht abrücken wollte.
Der Beitrag, den ich mit „mein freundlichster Beitrag den ich je im Forum geschrieben habe“ meinte, war dieser hier:
Zugegeben, auch da sind Spitzen drin. Aber… naja, so bin ich halt.
Meine Lösung ist simpel.
Ich bin seitdem einfach nicht mehr im RP aktiv und nur noch OOC unterwegs.
Der letzte Ausflug dahingehend war die Wollmesse - was ich wiederum postwendend als Fehler erkennen musste, trotz Zuspruch mancher.
Sagen wir lieber… „auf meine ganz eigene Art und Weise“, das klingt weniger… elfig.
No harm done.
Warum? Ich hab’ doch damit angefangen.
Die Leute, gegen die ich was habe - die offenbaren sich regelmäßig selbst. Da brauche ich nichtmal mit dem Finger zu zeigen. ^^
Entschuldige den langen Antwortpost - ich würde vorschlagen, wir lassen’s damit auch mal gut sein und nerven die anderen hier nicht mit unserem endlosen Geblubber’.
Worum geht’s denn überhaupt mittlerweile… oh no… oooh noooo…
Nee, gutes Worldbildung muss man schon selbst machen. Die Idee da oben könnte man ja einfach spielen, ohne auf die zwei Sätze von Blizzard zu warten. Generell finde ich es schön, wenn man die Grundidee eines Volkes und einer Klasse aus der Lore nimmt und dann die Fantasie laufen lässt, was man daraus alles machen kann.
Meiner Erfahrung nach bieten Leute, für die gutes Worldbuilding das A und O ist, die dabei darauf achten, dass etwas vor dem Hintergrund der Welt schlüssig ist das beste RP, hands down.
Mir ist es nicht weniger wichtig, ob jemand etwas mit einem NPC Zitat belegen kann, als dass ich denke „YES. Das ist gut und holt mich ab.“