💰 Großes PvP-Gemetzel am 7. Dezember ab 20.00 Uhr in Winterspring

Ich möchte das hier auch nochmal los werden, wo ich gerade am Artikel im Handelsblatt arbeite und mich dabei nochmal dran erinnere: Dein Stream ist wirklich ganz große Klasse! Hat einen riesen Spaß gemacht dir zuzuhören. Ich hoffe, du wirst noch viele kĂŒnftige Events streamen und uns die Dinge aus deiner Perspektive erzĂ€hlen. Total prima!

Ein Leuchtfeuer fĂŒr eine angenehme, lockere Community, die sich selbst nicht zu ernst nimmt und dabei vor allem eines generiert: Jede Menge Spaß! :wink:

DANKE! :kissing_heart:

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Ooc: Ich habe von einer Fortsetzung gehört!?

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Hmhm 7!!
Sieben noch


GerĂŒchte, Hinweise, GeflĂŒster in dunklen Gassen. Man munkelt von einer Verschwörung. Sabotage!

Der Orc versteht und wendet sich wieder seinem Tagwerk zu.

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Die dicken Trollfinger vors Gesicht geschlagen saß die Praktikantin des Handelsbundes auf dem Hosenboden und schĂŒttelte nur immer wieder den Kopf. Dabei gab sie GerĂ€usche von sich, aus denen nicht ganz klar wurde, ob sie heulte oder lachte. Vielleicht beides?

Zuerst war da das Desaster mit dem jĂ€hrlichen Stadtfest in Orgrimmar. Die Veranstalter waren mit sĂ€mtlichen Festutensilien und der Gagenkasse fĂŒr die Schausteller verschwunden. Der Handelsbund war eingesprungen und mit einem nie dagewesenen Spendenaufruf und höchstem Einsatz hatte das Fest gerettet werden können und war ein großes Ereignis fĂŒr die Feiernden. Gold hatte die Selfmadefeierlichkeit freilich nicht in die Kassen gespĂŒlt. Im Gegenteil. In der Hoffnung auf Reputation und einen guten Start der Handelsbundfiliale hatten sie sogar ordentlich drauf gelegt. Wie zum Hohn war einige Zeit spĂ€ter im Menethiler Sumpfkurier eine Anzeige aufgetaucht in der ein gewisser „Versandhandel Schnappfix, Tausend Nadeln“ Partypakete anboten, die genau das enthielten, was beim Stadtfest hatte gereicht werden sollen. Die Halunken aufzustöbern, dazu fehlten jedoch im Moment die Mittel.

Die Ominöse Anzeige, Seite 7 & mehr zu den anderen VorfÀllen:

Auch die ersten MĂ€rkte waren nicht gerade lukrativ gewesen. Sicher, so war das nunmal in der Anfangsphase eines neuen GeschĂ€ftes. Aber wenn die AktivitĂ€ten nicht bald mehr Gold abwarfen, sah es mau aus fĂŒr den Standort Ratchet.

Und zuletzt der gemeine Überfall auf die Handelskarawane vor Crossroads. Wieso um alles in der Welt hatte es die Allianz auf Handelswaren fĂŒr Orgrimmar abgesehen gehabt? Ihres Wissens hatten sie ĂŒberhaupt nichts Besonderes dabei gehabt. Bis auf jene ominöse, mechanische Kröte, die nun als Briefbeschwerer auf Grolthoks Schreibtisch saß.

Nun saß sie jedenfalls vor einem Haufen Schrott
 denn anders konnte man dieses Konglomerat an Winterhauchbaumschlagutensilien nicht bezeichnen. Der Wagen fiel fast auseinander, die Äxte waren stumpf und die meisten der Befestigungsseile fehlten. Von Arbeitsschutzkleidung wollte man gar nicht erst anfangen oder erfahrenen HolzfĂ€llern. Sie mussten schon selber gehen.

Aber spĂ€testens als sie an die runden Gesichter und die großen Augen der Kinder von Waisenmatrone Battlewail in Orgrimmar dachte, straffte sie die Schultern und holte tief Luft. Ein Winterhauchbaum musste beschafft werden. Der beste, den Winterspring zu bieten hatte, also in die HĂ€nde gespuckt!

Und so packten die Leute vom Handelsbund krĂ€ftig an und reparierten den Waagen notdĂŒrftig, so gut es eben ging.

RĂŒckblick der VorfĂ€lle:

Fortsetzung folgt


schade. fĂŒr winterspring bin ich noch zu klein. hĂ€tte gern mitgemacht, aber auf powerleveln nur dafĂŒr hab ich irgendwie auch keine lust.

seufzt

FĂŒr niedrigstufige Chars wird es Port-Hexer geben!

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dann bereitet euch schon mal auf die zuli vor - die wird auf jeden fall mitsterben. weil zu klein, um “schönen unfug” zu machen. aber gross genug, um spass zu haben :wink: vielleicht schaff ich es bis dahin noch auf 46 - und wenn nicht, ists auch ok.

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Danke :slight_smile:

Zeitlicher Ablaufplan

Zeitfenster & Ansprechpartner fĂŒr Hexerport werden noch nachgeliefert. Es dĂŒrfen sich gern noch zusĂ€tzliche Hexer melden.

Beginn: 20.00 Uhr in Winterspring

  • 20.00 Uhr
    Erstes, lockeres Versammeln, GlĂŒhwein schlĂŒrfen, Zuckerwatte mampfen, am Feuer die HĂ€nde wĂ€rmen

  • 20.15 Uhr
    Sich ausrĂŒsten mit Äxten, Schlitten und Seilen. Sammeln zum Los gehen.

  • 20.30 Uhr
    Suche nach dem perfekten Winherhauchbaum. (Zickzackkurs Richtung Baum des Geschehens.)

  • 21.00 Uhr
    Aufeinandertreffen am Baum der Begierde + ehrenvoller Zweikampf/ZweikĂ€mpfe um den Baum fĂŒr die Waisenkinder der Hauptstadt.

  • Nach den SchaukĂ€mpfen nehmen die Gewinner den schöneren Baum mit. Die Verlierer mĂŒssen mit dem zweitschönsten Vorlieb nehmen.

  • Nachdem die BĂ€ume abtransportiert sind (oder noch wĂ€hrend dessen) dĂŒrfen die glĂŒhweingetrĂ€nkten GefĂŒhle hoch kochen und das wilde Gemetzel startet!


Organisation

Folgende Hexer werden euch in folgenden Zeitfenstern zum Ort des Geschehens porten:

  • .
  • .

Noch offene Posten IC:

  • Wer kann PlĂ€tzchen, GlĂŒhwein und sonstige Leckereien mitbringen?
  • Wer möchte helfen, die Leckereien zu verteilen?
  • Wer geht als HolzfĂ€ller, wer als TrĂ€ger und wer als SchaukĂ€mpfer mit?
  • Wer möchte die KĂ€mpfe moderieren?

Außerdem ooc: Wachen und Kriegsveteranen (60ger), die die Kleinstufigen von beiden Seiten vor Mobs schĂŒtzen können.


Regeln beim Schaukampf:
Ehrenvolle Duelle um den schönsten Baum.

  • Einfache, stimmungsvolle (Aus) RĂŒstung
  • Kampf nur mit FĂ€usten oder HolzfĂ€llerĂ€xten
  • Ohne Hilfe von außen
  • Ohne HeiltrĂ€nke
  • Ohne Pets
  • Zauber nur bei Zaubererduellen
  • AusfĂŒhrliche Kampf- und Beleidigungs-Emotes (Möglichst vorbereitet, damit die einzelnen „Moves“ nicht erst vor Ort ausgedacht und langwierig eingetippt werden mĂŒssen.)

EMOTES, die auf beiden Seiten zu verstehen sind:

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Schnee, TannenbĂ€ume, wides Gemetzel - besinnlicher lĂ€sst sich die Weihnachtszeit in wow kaum genießen!

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Zauberduelle :heart_eyes:

Der Orc erinnert sich, wenn auch etwas schemenhaft. lacht Kein Wunder, so war er gerade mal aus dem Alter eines JĂŒnglings herausgewachsen. Die Erinnerung beinhaltete eine Begegnung mit merkwĂŒrdigen Gestalten in bunten MĂ€nteln und FĂ€higkeiten, die er bis dahin noch nie gesehen hatte. Sein Vater nahm ihn zu jener Zeit mit auf die Jagd in den Silberwald, was nicht ohnehin schon gefĂ€hrlich genug war. Dabei stießen sie auf zwei junge Menschen, die sich dem Anschein nach duellierten. Aber nicht auf herkömmliche Art und Weise. Es gab keine Schwerter oder Äxte. Bunte Blitze schossen aus ihren HĂ€nden und sie fuchtelten mit großen StĂ€ben, standen sich jedoch nie nĂ€her, als 10 oder 20 Meter. Der Orc schien sichtlich begeistert von seinen Gedanken. grunzt zufrieden

Anschieb, weil Maikiki gesagt hat wir mĂŒssen.

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lacht 
 Oh, Moment. schwingt johlend die Knute

FĂŒr alle Allianzler, die sich Fragen: Warum bei Khadgars Bart sollte ich eine Tanne schlagen gehen: Erinnert Ihr Euch nicht an das MĂ€rchen, von frĂŒher, als die NĂ€chte noch kalt waren? Nein? Na dann bleibt ein Weilchen und hört zu:

Die kleinen Zwerge und noch kleineren kleinen Gnome scharrten sich um flauschigen Ohrensessel, auf welchem der alte Zwerg platz genommen hatte. Ein Meer aus ungekĂ€mmten Haaren und wild geflochtenen Zöpfen, die Stimmung vergnĂŒgt, der Saal warm und heimelig. Der Alte nickt zufrieden, strich sich durch den langen, grauen Bart und begann mit tiefer Stimme die Geschichte zu erzĂ€hlen, welche er jedes Jahr erzĂ€hlte:

„In grauer Vorzeit, als die Kiesel im Eiswellsee noch mĂ€chtige Felsen waren, waren die NĂ€chte im Winter so kalt und dunkel, dass jeder Baum, jeder Strauch und jede Blume zu Eis erstarrten. Sobald man einen Baum fĂ€llen wollte, zerbarst er in tausende kleine Splitter aus Eis. Die NĂ€chte wurden immer lĂ€nger und lĂ€nger, bis die Sonne bald gar nicht mehr am Himmel stehen wollte.“

Die Stimme des Alten dröhnte durchdringend in den kleinen Saal. Gebannt und mit tellerrunden Augen starrten die Waisen zum Alten hoch, aber auch die Matronen traten unruhig von einem Fuß auf den anderen. War es kĂ€lter geworden hier drin?

„Die Dunkelheit und die KĂ€lte brachten Furcht in die Herzen der Zwerge. „Alvater Winter ist zornig! Er hat den ewigen Winter geschickt!“ jammerten Sie. Wie sollten Sie ohne Holz Feuer machen? Wie sollten die Tiere ohne grĂŒnes Laub fressen? So klagten sie viele Tage lang, bis ihr König ihr Leid nicht mehr ertragen konnte. „Wir mĂŒssen den Alvater besĂ€nftigen. Unsere Lieder bleiben unerhört und unsere Gaben hat er verschmĂ€ht. Doch wenn wir wieder einen grĂŒnen Baum, den schönsten von allen, in dieses schwarze Land bringen und ihn ehren, dann muss er uns wieder wohlgesonnen sein!“ So wart eine Truppe aufgestellt und die fĂ€higsten Soldaten, HolzfĂ€ller und JĂ€ger des Landes zogen aus, einen Baum zu finden, der noch grĂŒne Nadeln trug.“

Inzwischen war es vollkommen still in dem Saal geworden. Die Kinder starrten den Alten mit offenen MĂŒndern an, ein kleines GnomenmĂ€dchen hatte Ă€ngstlich damit begonnen, ihr Gesicht hinter ihren buschigen Haaren zu verstecken. Es gab nichts mehr außer der tönenden Stimme des Alten.

„Die MĂ€nner und Frauen suchten und wanderten lange Stunden durch die KĂ€lte. Sie setzten ĂŒber das Meer und suchten an fernen Orten, doch ĂŒberall waren alle BĂ€ume zu Eis gefroren. Hungrig und mĂŒde wollten Sie Ihre Suche schon aufgeben, als einer von Ihnen einen schwaches Licht in der Ferne leuchten sah. Es war warm und freundlich, ein verspielter kleiner Fleck im Dunkeln. Und so folgten sie dem kleinen Licht, welches sie immer weiter nach Norden, hoch auf einen Berg fĂŒhrte. Die Reise war lang und hart, viele wilde Tiere griffen die tapferen Recken an, doch als sie den Berg erklommen hatten, stand er da: Ein Baum, so gerade wie eine Lanze, groß und in voller grĂŒner Pracht. So schlugen Sie schnell den Baum, verpackten ihn sicher und machten sich auf den langen Weg zurĂŒck in ihre Heimat. Und der Baum war wahrlich ein besonderer. Aus den Augenwinkeln hatte man stets das GefĂŒhl, ein glitzern und funkeln im GeĂ€st zu sehen, doch ausmachen konnte man es nie. Und sein GrĂŒn blieb stets so schön und frisch wie am ersten Tage. In Ihrer Heimat angekommen wurden sie bejubelt und besungen, und trotz der KĂ€lte feierten die Zwerge ein rauschendes Fest. Der Baum wurde mitten auf dem Markt aufgestellt wo ihn jeder sehen konnte und mit BĂ€ndern und Kugeln geschmĂŒckt, dass er nur glitzerte im Feuerschein. Ein Festmahl gab es und besonders fĂŒr den Alvater wurde ein ĂŒppiger Teller bereitgestellt, wie es sich gehört mit guten Bier und Met. So feierten Sie bis sie die Augen nicht mehr aufhalten konnten und siehe da – am nĂ€chsten Morgen begann die Sonne wieder, ĂŒber die Berge zu lugen und die BĂ€ume und StrĂ€ucher und Blumen begannen zu tauen.“

Das Feuer knisterte vernehmlich im Kamin des Waisenhauses und auch die Kinder klatschten und jubelten jetzt befreit. Immerhin war das Winterhauchfest wieder einmal gerettet worden. Der Alte lÀchelte milde und setzt in einem immer noch tiefen, aber jetzt deutlich wÀrmeren Ton an.

„Seitdem ziehen mutige MĂ€nner und Frauen jedes Jahr aus, den schönsten Baum aus den sagenumwobenen WĂ€ldern im Norden zu schlagen und ihn in ihre StĂ€dte zu bringen. Sie mĂŒssen dem Alvater ihren Respekt zollen und fĂŒr einen guten, grĂŒnen FrĂŒhling sorgen. Und ihr mĂŒsst dafĂŒr sorgen, dass es genug hĂŒbsche Dingelchen und Girlanden fĂŒr den Baum gibt. Denn sonst
“

Drohend hob er einen Finger und die Kinder stoben lachend auseinander. Sie begannen sofort kleine Girlanden aus Papier zu schneiden und malten Bilder fĂŒr den Alvater. Die Matrone lĂ€chelte den alten Zwerg in seinem Sessel an, es wirkte erleichtert und unsicher zugleich.

„Das ist ein schönes MĂ€rchen. Die Kinder lieben es.“

Der Alte erhob sich aus dem Sessel, langsam, und mit knackenden Knochen. Es klang wie das Splittern besonders dicken Eises.

„Sicher meine Liebe. Ein MĂ€rchen. Hoffen wir nur, dass sie auch dieses Jahr einen anstĂ€ndigen Baum ranschaffen.“

So ging der Alte in die Nacht hinaus. Von außen malten sich erste Eiskristalle auf die Scheiben


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darf man auch zum zuschauen kommen? Bei der Zeitplanung schlafe ich schon fast. klingt seltsam aber wenn man um 0400 (ja, auch am Wochenende) aufsteht ist das echt spÀt


Aber sicher, warum nicht? :slight_smile:

Darfst Dich gerne an mein Feuer setzen. Dieser Krieg ist nicht der Meine. Und die Flamme wÀrmt vorurteilsfrei jeden der friert.
K.

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Ich freue mich auch wenn ich die schlechteste Boxerin bin

WĂŒrde auch fĂŒr die Allianz wenn mich vorab dort wer hin geleitet beim porten helfen