[H-RP] Der Pfad des Feuers (Mönchs-/Pandaren-RP)

Ein neues Jahr

Für die Mönche des Orden des Feuers begann das neue Jahr so still wie es zuende gegangen war. Die Winter am Fuße des Kun’lai waren bitterkalt, selbst wenn die Schlucht, in der sich mittlerweile mehrere dutzend Zelte dicht an dicht reihten, vom allgegenwärtig heulenden Wind verschont blieb. Zahlreiche Ordensmitglieder waren infolge der gemeinsamen Winterhauchfeierlichkeiten für einige Tage abgereist, viele um die Heimat und Familie in anderen Ecken Pandarias oder ferneren Kontinenten zu besuchen. Zurück blieben jene, die den Orden ihre einzige Familie nannten oder anderswo keine Heimat kannten. Zunehmend kehrten sie jedoch alle wieder zurück, ins Lager das an vielen Stellen aus den Nähten zu platzen droht.

Die entspannte Zeit die hinter ihnen lag stand im starken Kontrast zum restlichen vergangenen Jahr. Pandaria wurde innerhalb weniger Monate von mehreren verheerenden Konflikten erschüttert, die ihre Bevölkerung stets an die Belastungsgrenze trieben. Unweit der Ordensgründe marschierten vor gar nicht allzu langer Zeit noch unzählige Soldaten der Mogu, um die Tore des Tals der Ewigen Blüten zu überwinden und ihren vermeintlichen Erbanspruch auf das Juwel des Kontinents geltend zu machen. Es benötigte nur eine Handvoll Reneganten um das Ordenslager in Abwesenheit der Mönche nahezu vollständig zu verwüsten. Denn jene waren bereits im Einsatz, die Bauern des Hochlands zu evakuieren und im Jadewald in Sicherheit zu bringen.

Kurz darauf begann der Schwarm der Mantis unter ihrer neuen Kaiserin ebenfalls die Mauern des Tals zu überfliegen. Der Pfad des Feuers trat einer Koalition helfender Kräfte bei, wie es sie seit Beginn des Vierten Kriegs nicht mehr gegeben hatte. Denn auf die Mantiden folgte die schreckliche Rückkehr des Schwarzen Imperiums, um die Leere im Tal der Ewigen Blüten wuchern zu lassen. Wo die Mogu bloß materielle Schäden hinterließen, mahlten die finsteren Mächte Körper und Geist der Mönche, wie es kein anderer Feind je vermochte. Oft strauchelten sie, oft fielen sie, doch stets standen sie wieder auf, um ihren Teil zur Verteidigung zu leisten. Und als die Belastung zu groß, die Verluste zu herbe und die Situation aussichtslos schien endete die Invasion des Alten Gottes N’Zoth, plötzlich und einem Wunder gleich. Doch schwelen noch heute die Wunden, die er in Land und Leute geschlagen hatte. Erneut würde Pandaria heilen müssen, wie auch der Orden des Feuers und seine Mitglieder.

Glücklicherweise folgte eine Zeit relativer Ruhe. Zwar musste sich hier und dort um Überbleibsel gekümmert werden, doch blieb Zeit, die Ereignisse aufzuarbeiten und daran zu wachsen. Und schließlich gab es auch private Angelegenheiten zu erledigen. Die Hochzeit zwischen Juren Brautatze und Hanayo Blütentanz erwies sich als äußerst planungs- und vorbereitungsintensiv. Zeremonien mussten abgehalten , Tempel mussten besucht und Gäste eingeladen werden. Doch endeten die Anstrengungen in einer spektakulären Hochzeit in schönster Kulisse des Jadewalds, zu der zahlreiche Freunde des Ordens eingeladen waren. Nachdem sämtliche pandarischen Traditionen abgearbeitet wurden gab sich das Paar das Ja-Wort, woraufhin geschmaust und getanzt wurde.

Und dann, für das verbleibende Jahr, kehrte Stille ein. Die Mönche kehrten zurück in den Kun-Lai und widmeten sich wieder ihren Studien, Meditationen und Übungen. Was in der Rest der Welt vonstatten ging erfuhren sie nur am Rande. Und so blieb es, als ein neues Jahr anbrach. Wer weiß wie lange es bei der Ruhe und Gelassenheit bleibt…

OOC:
Der gesamte Pfad des Feuers wünscht ein frohes neues Jahr! Wir haben als Gilde sehr viel erleben und Erfolge verzeichnen dürfen. Ich bin zuversichtlich dass sich dieser Kurs auch im neuen Jahr fortsetzen wird. Wir wünschen der gesamten Aldor-Community einen guten Start und ganz viel Gesundheit. Auf dass wir uns bald wiedersehen!

Mögen die Erhabenen mit Euch sein,

Pique

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OOC-Information: Am Samstag, den 30.01.2021 um 19:30 Uhr findet sich ein Teil unserer Gruppe für einen Kurzbesuch in Orgrimmar ein. Wir laden gerne – Unabhängig von Rasse und Klasse – An diesem Tag zum mitspielen ein. Einfach anspielen!

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Bricht von Rin-Yu Wiesenpfote zu den Ereignissen im Kun-Lai Gebirge.

Nach dem es einige Tage bereits Tauwetter gab und dadurch die Ordensgründe recht aufgeweicht waren. Kam es plötzlich zu einer Lawine, von welcher zum Glück nicht all zu viel bei uns ankam. Allerdings wurde die Höhle oberhalb der Ordensgründe verschüttet, die Stallungen und das Lager in Mitleidenschaft gezogen. Wäre unser Stallmeister nicht, wie jeden Tag um diese Zeit, mit den Tieren des Ordens grasen gewesen. Hätte es wohl wirklich schlimm ausgehen können. So kam kein Lebewesen zu schaden. Wir untersuchten daraufhin die Lawine und oberhalb der Ordensgründe, wo etwa der Höhleneingang gewesen war, fanden wir einige Trümmer und ein altbekanntes Gesicht. Die Shado-Pan Qing-Yu.

Sie suchte dort in den Trümmern, welche sich als die Reste ihres Lagers entpuppten, nach etwas. Also halfen wir ihr kurzerhand. Wir fanden was sie suchte, unter anderem eine Karte der Umgebung weiter oben und damit auch etwas Unerwartetes. Einen Untoten Orc. Nach dem Hanayo und ich uns aus dessen Reichweite verzogen hatten. Packte er sich Haki und würgte den Vulpera mit einer seiner großen mächtigen Pranken. Zum glück schafft es Meister Pique den Orc schnell auszuschalten. So wurde Haki vor schlimmeren bewahrt, doch hatte er einige Probleme mit seinem Hals. Er konnte eine Zeit lang, trotz Behandlung, kaum bis gar nicht sprechen. Ich kümmerte mich um ihn und er verbrachte ein paar Tage in meinem Zelt. Zusätzlich hatte die Shado-Pan eine Vermutung woher der Orc gekommen sein könnte. Also wollte sie der Sache nachgehen.

Wenige Tage später kehrte Qing-Yu zurück und berichtete den Meistern von einer Befestigung in den Bergen oberhalb unserer Ordensgründe. Sie wurde von der Horde erbaut und diente wohl als kleiner Stützpunkt. Sie hatte zusätzlich eine Karte des ganzen angefertigt und passend Untote ziele aufgezählt, welche an den verschiedenen Gebäuden und Strukturen vorhanden seien. Natürlich alles ohne Gewähr. Konnten diese natürlich auch ihre Positionen ändern. Aber so gab es immerhin eine grobe Vorstellung davon, wie viele Feinde dort auf uns warten würden. Nachdem alles Wichtige besprochen wurde. Bereiteten wir uns vor diese Befestigung aufzusuchen und von den dortigen Schrecken zu befreien. Für mich und meine Meisterin, Lehrensucherin Wanderblüte, war es sehr interessant, herauszufinden; was dafür sorgte das die Untoten dort wandelten.

Dort angekommen, suchten wir erstmal einen Weg um die Garnison herum, da wir nicht direkt einfach hinein marschieren wollten. Nachdem wir uns direkt um den Aussichtsturm gekümmert hatten. Schien es so als wären wir zumindest erstmal so weit sicher, dass wir nicht direkt entdeckt werden konnten. In dem Turm fanden wir ein paar Fässer mit Schwarzpulver und eine große Rakete. Zweitere wirkte eine interessante Faszination auf Meisterin Manternach aus. Zumindest verkündete sie kurze Zeit später entgegen Meister Pique, dass sie eine Rakete hat! Eine nahegelegene Höhle diente uns als Unterschlupf. Wie sich herausstellte, nutzen wir diese Höhle für die gesamte Zeit unseres Aufenthaltes dort. Für den einen oder anderen wurde es irgendwann auch anstrengend, nie wirklich seine Privatsphäre zu haben. Auch wenn später einige zum Turm auslagerten. Delgardis, Meister Herbstwind, Naori und zeitweilen auch Meisterin Manternach. Wobei Naori wohl hauptsächlich dort war, um vom Turm aus Wache zu halten und das innere der Garnison im Auge zu behalten. Hat sie von uns allen wohl mit die meiste Erfahrung in sowas.

Immer wieder stießen wir in die Garnison vor, nach vorherigen Besprechung. Jedes Mal wählten wir ein Gebäude als Ziel oder einen kleinen Bereich aus und säuberten dieses oder diesen. Einmal gingen sogar Meister Pique, Meisterin Manternach und Gulturion allein in die Garnison, um zu sehen wie die Untoten auf sie als Verlassene reagieren würden. So richtig fruchtete dieses Experiment wohl nicht. Was genau passierte, habe ich leider nicht mitbekommen. Aber es kam wohl, durch bestimmte Umstände, wieder zu einer kleiner Auseinandersetzung und unsere Verlassenen kehrten zurück zu uns. Meisterin Manternach war davon wohl nicht sonderlich begeistert. Während der Kämpfe in den verschiedenen Gebäuden. Kam es dazu, dass der eine oder andere kränklich wurde. Was uns immer mal wieder etwas Zeit kostete aber uns damit offenbarte das das Blut und das Innere der Untoten für diese Krankheiten verantwortlich waren. Bei kontakt mit Schleimhäuten, Mund und Nase, sowie offenen Wunden, damit dem eigenen Blutkreislauf, erkrankte man. Ich bin nicht ganz sicher. Das erste Opfer war wohl Meister Brautatze. Er war kränklich recht zu Anfang. Mit Gliederschmerzen und anderen kleineren Symptomen. Als nächstes hat es Skoshi erwischt. Welcher daraufhin Fieber bekam und sowas wie Halluzinationen hatte. Es ging so weit, dass er Meister Brautatze gebissen hat. Nachdem Skoshi wieder genesen war, hatte er wohl mit dem Biss Meister Brautatze angesteckt. So war er der nächste und auch er wurde von Fieber und Halluzinationen geplagt. Zum glück passierte hier nichts Schlimmeres. Auch wenn er Meister Pique angegriffen hatte. Durch eine Technik von Hanayo, welche sie gerade erst gelernt hatte, wurde Meister Brautatze schlafen geschickt. Der nächste war Tsutsuji, welcher das gleiche durchzumachen schien. Zu unserem und seinem Glück, wurde er nicht wirklich aggressiv und auch Tsutsuji wurde beruhigt und anschließend von seinen leiden befreit. Der Rest waren eher kleinere Verletzungen, welche schnell behandelt und damit auch ordentlich heilen konnten. Neben der Rakete und den Fässern mit Schwarzpulver. Konnten wir auch einige Fallen feinden und zum späteren Zeitpunkt für unsere Zwecke nutzen.

Nachdem wir die meisten Gebäude und Feinde ausgeschaltet hatten. Unter anderen untote Orcs, Goblins, Wölfe sowie untote Wyvern und auch eine Kriegsbeste. Einen Kodo. Kamen wir zum wohl wichtigsten Gebäude, zumindest schien von dort aus vieles auszugehen, das Haupthaus. Nach einem erneuten Kampf mit einigen untoter Orcs und Goblins. Schafften wir es, den verschütteten Eingang, frei zu sprengen. Im inneren bot sich uns ein merkwürdiger Anblick. Wir fanden dort ein Tagebuch ähnliches Notizbuch und eine Mogu Statue. Letztere war zerstört worden und wir fanden nach kurzem suchen den Kopf. Wie sich herausstellte, war in der Statue die Seele eines Mogu Totenbeschwörers gefangen. Dieser konnte mit denjenigen Kommunizieren, welcher den Kopf hielt oder berührte. Auch wenn der Rest des Ordens, wohl eher alles sofort zerschmettern wollte, hatte ich vor mich mit diesem zu Unterhalten. Ich wollte einige Informationen von ihm bekommen. Doch kam es nicht dazu. Der Rest der Statue wurde zerschmettert und die Seele kam frei. Diese formte aus den restlichen Untoten eine wiederwertige Ansammlung von Körperteilen. Dieses Monstrum wurde gemeinsam bekämpft und am Ende auch geschlagen. Die Seele des Mogu löste sich von den Überresten und verschwand ins Jenseits. Ab da waren alle Feinde in der Befestigung geschlagen. Den Kopf und das Tagebuch übergab ich in die Obhut von Lehrensucherin Wanderblüte. Die kleine Auseinandersetzung zwischen Lehrensucherin Wanderblüte und Naori. Lasse ich mal außen vor. Sowie das Delgardis wohl seine komplette Kleidung verbrannte, die er an einem Tag anhatte und komplett mit Blut und ähnlichen eingesaut wurde.

Abschließend wurden wir, wieder in unseren Ordensgründen, von zwei Shado-Pan aufgesucht. Erneut die uns wohl bekannte Qing-Yu und eine der Omnia. Leider habe ich die beiden verpasst. Doch habe ich im Nachhinein erfahren, dass ihr Name Yin-Lien Sturmpfote war. Und auch wenn sie eigentlich erst vor hatte die Garnison dem Erdboden gleich zu machen. Hat sie uns sowas wie eine Besitzurkunde übergeben. Uns wurde das Land und die dortige Befestigung überschrieben. Außerdem wies sie Qing-Yu an, mehr oder minder bei uns dauerhaft im Orden zu bleiben. Es gibt negative Worte, die davon sprechen, dass wir unter Beobachtung stehen. Allerdings wurden wir sowieso die ganze Zeit ausgespäht. So wie alle Gruppen und Lager in Pandaria. Nun ist es einfach nur öffentlich und nicht geheim. Was jetzt besser ist, wird sich wohl Zeigen. Genauso ob es nun besser ist einen Shado-Meister hin und wieder im Lager zu haben oder eine der Omnia. Aber das wird erst die Zukunft offenbaren.

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AN:
Meister Juren Brautatze
Orden vom Pfad des Feuers
Garrosh’arvorstoß
Kun-Lai-Gipfel
PANDARIA

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, SIE HABEN GEWONNEN!!!

50 % Preisnachlass auf einen Urlaub im Resort „Die Dampfteiche“ in Feralas, Kalimdor!

Entfliehen Sie und ihre Freunde/Familie dem Alltag mit einer einmaligen Erlebnistour!

Starten Sie ihre Reise in Orgrimmar – Hauptstadt der Orcs, ferner Zentrum der Horde – und fliegen Sie an Bord eines Zeppelins, dem Meisterwerk goblinscher Ingenieurskunst, vom trockenen Wüstenland Durotars zum saftigen Grasland Mulgores!

Verbringen Sie und ihre Freunde/Familie in Donnerfels – Hauptstadt der Tauren – einen unvergesslichen Tag sowie eine noch viel unvergesslichere Nacht, eins zu eins wie die einheimische Bevölkerung!

Setzen Sie ihre Reise auf den Rücken von Wyvern, ebenfalls bekannt als Windreiter, zu ihrem eigentlichen Ziel im Süden von Feralas fort!

Erleben Sie und ihre Freunde/Familie zwei Wochen Urlaub vom Feinsten untergebracht in unserem rustikal eingerichteten Hotel neben Palmen, Badestrand und Badesee!

Genießen Sie exquisite Getränke von der Bar sowie delikate Speisen aus der Küche oder vom Buffet mit unserem „So viel Sie essen können“-Angebot! (*Preis exklusive!!!)

Entspannen Sie und ihre Freunde/Familie sich in einer der zahlreichen heißen Quellen!

Nutzen Sie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten wie z. B. Pokerspielen, Mammutreiten oder Bootsfahrten! Tauchgänge!

«So geht es noch die gesamte Seite weiter…»


OOC-Information: Am Freitag, den 14.05. findet sich unsere Gruppe für einen Besuch in Orgrimmar und am Freitag, den 21.05.2021 um 19:30 Uhr in Donnerfels ein. Ab Mittwoch, den 26.05. bis Dienstag, den 08.06.2021 befinden wir uns im Bereich „Die Dampfteiche“ in Feralas. Wir laden gerne – unabhängig von Rasse sowie Klasse – an diesen Tagen zum Zusammenspielen ein!

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Notizen des Meisters Pique zum Thema … Wetteranomalien

Es begann vor etwa einer Woche, als eines Nachts der Himmel erhellt war von farbenfrohen Schlieren und Schleiern. Solche Erscheinungen hatte ich zuvor bloß am Polarkreis im hohen Nordend erlebt. Doch wo sie dort in Grün und Violett am Himmelszelt entlangzogen, erschienen sie hier im Süden in purpurner Farbe.

Wir hielten es zunächst für Ausläufer eines Gewitters in den hohen Himmeln, waren solche Lichter hier noch nie zuvor beobachtet und aufgezeichnet worden. Dafür sprach auch das eigenartige Gefühl, dass sich den Pandaren ins Fell geschlichen hatte, dass sie als ein elektrisches Knistern erfuhren. Beinahe wäre dieser Eintrag bloß eine Fußnote geworden, eine weitere Anekdote meines Daseins hier auf Pandaria.

Doch suchte uns keine zwei Tage später eine Abgesandte des Kranichtempels auf. Sie hatte den Weg an den Fuß des Kunlai in höchster Eile absolviert, um uns den vermeintlichen Ursprung der Lichter und des anhaltenden Knisterns mitzuteilen: Beide gingen wohl aus von einer zuvor unentdeckten Insel vor der Küste des Krasarang.

Von ihr gingen Impulse unbekannter Magie aus, die auf ganz Pandaria sichtbar und von den Einheimischen auch spürbar seien. All jene die diese mysteriöse Insel bisher aufgesucht hatten seien spurlos verschwunden. An diesem Punkt öffnete sich mir eine Leere in der Magengrube. Kaum zwei Wochen hatte ich meinen Schüler Delgardis, einen Vertreter des Volks der magieaffinen Quel’Dorei, zu eben jenem Tempel entsandt, der nun kaum einen Steinwurf entfernt vom Epizentrum dieser magischen Anomalien beschrieben wurde.

Laut der Abgesandten fehlte auch von ihm jede Spur, und selbst wenn ich inständig hoffe dass er sich und andere in Sicherheit gebracht hat weiß ich in meinem Herzen, dass ihn ein solches Leuchtfeuer eigenartiger Energie anziehen würde wie eine Motte zur Flamme.

Es steht außer Frage dass wir losziehen werden, um einen näheren Blick auf diese Insel zu werfen. Einer der Unseren wird vermisst. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass diese magischen Anomalien nur zunehmen werden, je länger wir verweilen.

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Das Leben eines Ordensmönchs im Brief an die Familie

Ehrenwerter Vater,
ehrenwerte Mutter,

ich hoffe Ihr erfreut Euch bester Gesundheit. Wie steht es um Bruders Befinden? Läuft das Familiengeschäft gut?

Das Leben als Mönch ist härter als ich es mir jemals vorgestellt hatte, jedoch ist es genau das, was ich mir schon seit meiner Kindheit immer erträumt habe.

Mein Tag beginnt bereits vor dem ersten Hahnenschrei. Vorbereitungen sind zu treffen, wie das Binden von Bandagen sowie das Aufwärmen der Muskeln, um meinen Körper auf die anfallenden Strapazen vorzubereiten. Nicht zu vergessen das Frühstück.

Mit den ersten Sonnenstrahlen beginnt mein Training. Tausende Male wiederhole ich die Grundlagen – Schläge und Tritte – um diese zu perfektionieren. Um neben meinem Körper auch meinen Geist zu stärken, meditiere ich tagtäglich oftmals stundenlang.

Nachdem die Sonne ihren Zenit überschritten hat, findet das gemeinsame Training statt – natürlich nach dem Mittagessen. Hierbei lehren uns die Ordensmeister die Künste des Angriffs, der Heilung wie auch der Verteidigung. Tag für Tag gebe ich mein Bestes, um keine Schande über die Familie, den Orden, mich und mein Yak – weshalb auch immer das Yak – zu bringen. Ich werde die Meister nicht enttäuschen und Euch stolz machen.

Das Abendessen genieße ich in Gesellschaft meiner Ordensbrüder und -schwestern. Diese sind für mich zu einer zweiten Familie geworden. Die wenige freie Zeit, die ich habe, nutze ich, um in den Ordensgründen zu helfen oder zu lernen. Abgesehen von den vielen Mönchen gibt es noch viele weitere Nicht-Mönche, welche ihrem Tageswerk nachgehen, um unseren Orden zu unterstützen – wie Jäger, Krieger oder gar Schamanen.

Mit den letzten Sonnenstrahlen ziehe ich mich in die Unterkünfte zurück, in denen ich mir eine gemeinsame Stube mit zwei meiner Ordensschwestern teile.

Ich habe ein trockenes Dach über meinem Kopf und ein warmes Bett, bekomme ausreichend gutes Essen sowie Gebräu. Macht Euch um mich keine Sorgen. Es geht mir ausgezeichnet.

Mögen die Himmlischen Erhabenen stets über Euch wachen.

In Liebe und Dankbarkeit.

Eure Tochter

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OOC-Information: Am Samstag, den 15.01.2022 um 19:30 Uhr findet sich ein Teil unserer Gruppe für einen Kurzbesuch in Silbermond ein. Wir laden gerne – unabhängig von Rasse und Klasse – an diesem Tag zum Mitspielen ein. Einfach anspielen!

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Konfuzius sagt: „Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag.“

„Der Pfad des Feuers“ wünscht allen ein gutes, neues Jahr!

Mögen Euch Chi-Ji Hoffnung, Yu’lon Weisheit, Xuen Kraft und Niuzao Stärke schenken.

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OOC-Information: Vielen lieben Dank an alle für ihre Beteiligung an unserem Besuch in Silbermond! Ein besonders großes Dankeschön geht dabei an unsere Freunde von „Fandu’Talah“! Es hat Riesenspaß gemacht wieder mit euch zusammen zu spielen!!! In gleicher Weise ein Danke an die Veranstalter des „Sonnenmarkts“!

Unser Rollenspiel wächst und gedeiht, wie Obst und Gemüse im Tal der Vier Winde. Aber unsere Kapazitäten in der Ausbildung sind leider weitestgehend ausgelastet… Dennoch sind wir auf der Suche nach wilden Mönchen, die den Weg des Weißen Tigers beschreiten wollen! Meldet euch!

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Ein Brief an die Heimat:

Hallo Mama, hallo Papa. Ich hoffe, es geht euch und meinen Geschwistern gut. Bevor ihr fragt, mir und Mirina geht es wunderbar.

Die letzten Wochen waren recht anstrengend. Nicht nur wegen der Ausbildung, sondern auch wegen des kleinen Abenteuers, welches wir erlebt haben. Mantis und Magie und all das! Es war schwer, aber wir konnten am Ende doch wieder alle heil nach Hause… Na ja okay. Fast alle und auch fast heil. Meister Pique’s Bein zum beispiel ist bei einem seiner Angriffe einfach… In Flammen aufgegangen. Ich weiß, das klingt unglaublich, aber es ist so! So konnte er seinen Aufgaben als Ordensmeister aber nicht weiter nachkommen… Also…

Haben er, Meister Herbstwind, Shagaza und Delgardis den Orden vorerst verlassen. Es war ein schwerer Abschied… Ich weiß nicht, wie es ihnen jetzt geht. Ich hoffe doch gut. Juren ist nun Ordensmeister. Der einzige Meister, den wir haben. So eine Last kann man nicht alleine tragen, also… Werde ich ihm helfen, wo ich nur kann. Seine Frau, Hanayo und Naori wurden als Vertreter des Jadeschlangenstils und Tigerstils in den Ordensrat gerufen, um zu helfen. Seit Meister Herbstwind fort ist, habe ich keinen Meister mehr. Also lerne ich inzwischen im Tempel des weißen Tigers. Wirklich einleben konnte ich mich aber bisher nicht. Ich komme nicht unbedingt mit einigen Mönchen dort klar. Sie blicken auf mich hinab. Nicht nur, weil ich im Gegensatz zu ihnen klein bin. Nein. Eher, weil ich ein Vulpera bin? Keine Ahnung. Auch widerspreche ich ihren Philosophien. So weit, dass man mir rät, ich solle gen Süden. Jetzt durchlebe ich fast schon eine kleine Identitätskrise.

Ein Turnier steht an, zu Ehren des weißen Tigers. Ich werde daran teilnehmen und sehen, wie weit ich komme. Ich hoffe doch, dass ich gewinnen kann. Ich will meinem Orden und meinen Meistern Ehre erweisen, indem ich siege. Ich bin gespannt, wie das alles ablaufen wird. Und noch gespannter, ob der Erhabene selbst auch dort sein wird. Auch, wenn mich das sicherlich total nervös machen würde. Miri ist auch schon richtig aufgekratzt deswegen und macht sich Sorgen um mich. Ich werde bis dahin einfach weiter trainieren und euch auf dem Laufenden halten.

Drückt meine Geschwister von mir.

In Liebe: Euer Sohn, Skoshi

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Brief an Shagaza

Liebe Shagaza,

es ist nun fast fünf Monate her seitdem du und Meister Pique den Orden verlassen habt und ich vermisse euch mit jedem Tag mehr. Ich kann es immer noch nicht ganz glaube das ihr wirklich weg seit, die ersten drei Wochen nachdem ihr aufgebrochen wart, habe ich mich im Stall verschanzt und mit niemandem außer Dolores gesprochen, du hättest mich da herausgezerrt, auf jeden Fall habe ich in dieser Zeit sehr viel nachgedacht, mehr als einmal habe ich mich dafür gescholten euch nicht begleitet zu haben und nach den drei Wochen habe ich sogar kurz überlegt meinem Dasein ein Ende zu setzen, das war dann der Moment als ich, ich nenne es mal wieder zu mir kam und den Stall verlasen habe um wieder meinem Training nach zu gehen, aber es gibt immer noch keinen Tag an dem ich nicht an euch denke, deshalb habe ich mich entschieden deinen Nachnamen anzunehmen, es verbindet mich mit dir und gibt mir ein andenken an dich, weil du es ja warst die immer wollte das ich mir einen Nachnamen suche, ich hoffe du hast nichts dagegen das ich mich nun für deinen entschieden habe, da ich dich ja schon vorher wie eine Schwester angesehen habe, hielt ich es für passend.

Als ich mein Training wieder aufgenommen habe merkte ich schnell, das du und Meister Pique uns habt ganz schön rudern lassen, du hättest Juren sehen sollen der nun die ganze last des Ordens alleine zu schultern hatte, ich habe mich zwischenzeitlich schon gefragt ob er überhaupt noch schläft, dem Alkohol Konsum hat er zeitweise völlig eingestellt und das will was heißen, mittlerweile, zu besonderen Anlässen ist er wieder ein wenig locker, wahrscheinlich auch deshalb weil Hana und Naori nun teil des Ordensrates sind und Skoshi sich um die Finanzen kümmert, man sieht ihm an das ihm die Hilfe einiges an Entlastung bringt, ich bin mir sicher wenn er nicht so viel mit sich und dem Orden zu tun gehabt hätte, wäre auch er gekommen um mich aus dem Stall zu zerren.

Hana und Naori sind nun beide Stillmönche in ihren jeweiligen Stillen und haben das Training der Ordensmitglieder übernommen, auch wenn sie noch keine Meister sind, aber sie haben die Erlaubnis der jeweiligen Tempel erhalten und das Training bei ihnen ist hart, vor allem bei Naori macht aber auch großen Spaß. Aber für mein Still Training ist natürlich Juren zuständig, der mich auch mit einem Persönlichen Training fast schon in den tot getrieben hat, wie du sicher noch weist soll ich jedem weiblich Wesen ein Kompliment machen, nun darf ich auch noch jedes männliche Ordensmitglied anpöbeln und das alles nur um mein Selbstbewusstsein zu Stärken, ich glaube eher das wenn ich dieser einen Shado-Pan nochmal ein Kompliment machen, dass sie mich enthauptet, aber dabei nicht zu sterben ist wahrscheinlich teil der Übung. Natürlich ist das nicht das einzige was Juren mit mir übt, er hat Tsu und mir auch gezeigt wie man seinen Körper stählt und das das Element Erde elementar über den Stil des Ochsen ist. Tsu ging sogar soweit bei seiner Still-Adepten Prüfung, die er übrigens mit Sternchen bestanden hat, Dreck vom Boden zu essen.

Seit einiger Zeit haben wir einen neuen Elf bei uns im Lager und eine weitere Lehrensucherin ist ebenfalls zu uns gestoßen, ich hatte leider noch nicht die Chance mich mit den beiden tiefer vertraut zu machen, aber auf den ersten blick wirken die beiden sehr nett. Yue die neue Lehrensucherin kann ganz wundervolle Geschichten erzählen und ich bin mir sicher das ich die letzte Geschichte von ihr zu ernst genommen habe und den Sinn in ihr nicht ganz verstanden habe. Und was Aishi unseren neuen Elfen angeht so hoffe ich das ich einen besseren Start wie mit Delgardis haben werde, auch wenn mein Verhältnis zu Delgardis nicht mehr so schlecht war wie am Anfang und ich ihn und Qisheng auch ein wenig vermisse, seit dem die beiden kurz nach euch fort gegangen sind.

Was mich in letzter Zeit auch sehr mitgenommen hat, war die Trennung von Tsu und Ming, ich habe meinen Stillbruder versucht zu Trösten und auch mehrere Tage vor seinen Schlafplatz gewacht der zwischenzeitlich wechselte, aber ich glaube das andere Besser darin sind Trost mit Worten auszusprechen als ich, trotzdem bin ich auch ohne was zu sagen für ihn da gewesen und nicht von seiner Seite gewichen, seine Stimmung ist auch noch nicht wieder aus dem Langzeittief ganz empor gekrochen, aber ich bin mir fast sicher das da was zwischen ihm und unsere neuen Lehrensucherin Yue läuft, von selber war mir das zwar nicht aufgefallen, aber als Juren mich darauf aufmerksam gemacht hat war ich mir hinterher schon fast unsicher wie man das übersehen hatte können, sollte da nichts sein und die beiden sich nur sehr gut angefreundet haben freue ich mich natürlich genauso für ihn, da sie es zu schaffen scheint ihn aufzubauen.

Was seine Stimmung wahrscheinlich auch gesteigert haben könnte ist die Tatsache das er beim großen Turnier zu ehren von Xuen, in der Kategorie Adepten aller Stille den ersten Platz erreicht hat. In der Kategorie Mönche aller Stille ist Naori, die einzige Teilnehmerin für unseren Orden leider im ersten Kampf ausgeschieden, genauso wie Kaze in der Kategorie Novizen aller Stille. Dafür konnten Skoshi und ich uns bis ins Finale durchkämpfen und Skoshi ist mehr als verdient erster geworden und ich bin mit meinem zweiten Platz auch nicht unzufrieden, schließlich musste ich mich nur einem Mitglied unseres Ordens geschlagen geben.

Juren hat vor mit mir und Tsu ein wenig das Brauen zu üben, das wird bestimmt total spannen, ist doch zumindest ein wenig wie Alchemie, seit dem du weg bist habe ich zwar viele der Aufzeichnungen und Bücher gelesen die du hinterlassen hast, aber etwas davon auszuprobieren ohne deine Aufsicht, das traue ich mich dann doch nicht und so ist die Alchemiestation ein wenig verlassen ohne dich, aber einstauben tut sie deshalb nicht sie wird von anderen wie Juren regelmäßig benutzt und die dinge die nicht benutzt werden staube ich ab, so das die Station immer in guten zustand ist.

Ich habe garantiert etwas vergessen zu erwähnen, aber das sollte das Wichtigste sein was ihr seit eurem Aufbruch verpasst habt, ich weiß zwar nicht wie und ob dich dieser Brief erreicht, aber solltest du ihn erhalten, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen, ich werde dir auch so bald es was zu erzählen gibt erneut schreiben, Grüße Meister Pique von mir und passt auch weiter gut aufeinander auf, ich hoffe das ihr bald zu uns zurückkehren werdet.

Dein Gulturion

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OOC-Information: Am Samstag, den 28.05.2022 um 19:30 Uhr findet sich ein Teil unserer Gruppe für einen Kurzbesuch in Silbermond ein. Wir laden gerne – unabhängig von Rasse und Klasse – an diesem Tag zum Mitspielen ein. Einfach anspielen!

Du hast Interesse am Mönchs- und/oder Pandaren-Rollenspiel? „Der Pfad des Feuers“ ist wieder auf der Suche nach Mitspielern! Wirf doch einen Blick auf die Mitspielersuche!

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Geraubte Wüstensonne

Ein ruhiger Tag in den Ordensgründen. EInige gingen ihrem Training nach, andere unterhielten sich. Die Stimmung war ausgelassen und erheitert. Doch ein lauter knall eines überaus instabilen Portals, durchbrach diese herrschende Ruhe. Mirina, eine der zwei Vulpera des Ordens, kam zurück. Völlig aufgelöst und fertig. Es stellte sich heraus dass sie sehr schlimme Nachrichten aus ihrer Heimat mitgebracht hatte. Skoshi, der andere Vulpera und Kranichstilnovize, wurde von einer splittergruppe der Treulosen gefangen zusammen mit seinen zwei Schwestern. Sofort machte sich der Orden bereit. Bereit um in die endlosen Sande Vol’dun’s zu reisen um ihren verlorenen Kameraden und Bruder zu retten. Schnell wurde ein Schiff organisiert, welches den Orden nahe der Küste Vol’duns absetzen sollte. Der erste Tag in der Wüste war für viele, wenn nicht sogar alle, eine ziemliche Tortur. Mit Ausnahme der Vulpera, war keiner aus dem Orden eine Wüste gewohnt. Um jedoch die Karawane zu erreichen, in welcher Skoshi’s Familie lebt, mussten sie einen Fußmarsch durch die Wüste antreten. Zum Glück erreichten sie die Karawane ohne größere Schwierigkeiten. Dort angekommen konnten sich der Orden mit dem Karawanenrat besprechen.

Zwei Tage später, nachdem man dem Orden genügend Zeit gab sich etwas an die Hitze zu gewöhnen, machten sie sich in Begleitung von Skoshi’s Bruder Rasul auf den weg. Ziel waren die alten Höhlen in welchen die Vulpera früher lebten, bevor die Sethrak diese überfielen. Dort fand Miri die neue Waffe des vermissten Kranichstilnovizen. Ein weiterer Hinweis wurde in einem der Käfige gefunden, welcher auf einen alten Basar der Sethrak hindeutete. So stand das nächste Ziel fest.

So reiste der Orden am nächsten Tag weiter zum Basar. Dieses Mal jedoch ohne Rasul. Dort trafen sie auf einige Sethrak, welche den Ort bewachten. Sie fanden einen Vulpera in einem der Käfige. Nicht Skoshi oder seine Schwestern. Es war einer der drei anderen Vulpera welche entführt wurden. Sie befreiten ihn und nahmen ihn mit zu einer kleinen Arena. Dort sahen sie, wie zwei weitere Vulpera zur Unterhaltung der Sethrak, gegeneinander Kämpfen sollten. Der orden schritt rasch ein. Sie besiegten die Wachen und den Herr dieser kleinen Arena, welchen sie gefangen nehmen konnten. Dann jedoch tauchte ein anderer Sethrak auf. Schwarze Schuppen mit weißen im Gesicht. Dieser biss Hanayo in die Schulter, als diese sich gerade um die verwundeten Vulpera kümmerte.Der Sethrak sprach herablassend über den Orden und drohte die Karawane wieder zu überfallen ehe dieser durch seine Magie verschwand. Sofort eilte der Orden zurück, ohne zu rasten. Hanayo wurde vom Oasensprecher der Karawane versorgt und konnte gerettet werden. Während sie jedoch außer gefecht war, machte sich der Orden auf, um einen Sklavenhändler der Zandalari zu finden. Dies taten sie auch, nach einer kurzen suchaktion. Nach einer kurzen Befragung seitens Mirina, offenbarte er, dass er Skoshi und seine Schwestern hatte. Sie wurden an eine Arena verkauft, wo er Kämpfen sollte.

Mit diesen Informationen, kehrten sie zur Karawane zurück. Hanayo war wieder auf den Beinen, dank der guten Pflege des Oasensprechers. So konnte der Orden wieder mit voller Kraft aufbrechen. Zusammen mit der Karawane, welche zur Sicherheit los zog um Zeit zu schinden, reisten sie in Richtung Arena. Auf dem Weg trennte sich der Orden von der Karawane und überwand die restliche Distanz zur Arena. Dort angekommen ergab sich ein wundersames Bild. Sethrak, Zandalari, Piraten und alles was unnötiges Gemetzel schätzte, war dort vertreten. So wurden auch die Pandaren in die Arena gelassen, ohne dass man Verdacht schöpfte. Dort fanden sie endlich die drei verschwundenen Vulpera. Skoshi wurde gezwungen gegen einige Gegner zu kämpfen. Naori sprang in den Ring und forderte Skoshi heraus um zeit für die Gruppe zu schinden. Ein Showkampf begann zwischen ihr und Skoshi. In der Zeit fand eine andere Gruppe den Käfig mit Skoshi’s Schwestern. Schnell wurden sie befreit und in Sicherheit gebracht. Dann brach das pure Chaos aus. Juren lockte die ganzen Wachen zu sich und konnte sie nach und nach dezimieren. In der Arena selber, kämpfte man gegen den Herren dieser Arena. Nach einiger Zeit konnte er und all seine Anhänger besiegt werden. Nun wieder vollständig, kehrte der Orden zur Karawane zurück.

Zwei Tage später jedoch, machte der schwarz schuppige Sethrak seine Drohung wahr. Ein haufen Sethrak griff die Karawane an. Die Wachen machten sich sofort zum Kampf bereit. Der Orden jedoch sollte andere Probleme haben. Die Gruppe Sethrak die auftauchte, waren ihre Gegner. Alle hatten besondere Fähigkeiten, fielen jedoch nach und nach im Kampf gegen den Orden. Alle außer einer. Rokah die Bestie, der Anführer dieser Gruppierung. Ein Koloss von Sethrak, welcher nochmal durch einen Zauber eines seiner sterbenden Verbündeten verstärkt wurde. Es schien beinahe hoffnungslos gegen ihn. Doch eine unbedachte Aktion des Sethrak, gab Juren eine Möglichkeit ihn zu besiegen. Beim Versuch einen großflächigen Blitzschlag zu beschwören, konnte der Ochsenstilmeister diesen auf sich ziehen, und dann auf den Sethrak gebündelt zurück schleudern. Dadurch wurde auch die Bestie besiegt. Juren jedoch, nahm ebenfalls großen Schaden, überlebte jedoch dank der Heilkünste seiner Frau Hanayo.

Der Orden erholte sich über die Tage in welchen die Vulpera ausgelassen feierten. Ein verdienter Sieg. Die Karawane war wieder sicher, die Vermissten konnten gerettet werden und der Orden konnte wieder vollzählig nach Hause zurückkehren.

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OOC-Information: Am Samstag, den 25.06.2022 um 19:30 Uhr findet sich ein Teil unserer Gruppe für einen Kurzbesuch in Beutebucht ein. Wir laden gerne – unabhängig von Rasse und Klasse – an diesem Tag zum Mitspielen ein. Einfach anspielen!

Du hast Interesse am Mönchs- und/oder Pandaren-Rollenspiel? „Der Pfad des Feuers“ ist wieder auf der Suche nach Mitspielern! Wirf doch einen Blick auf die Mitspielersuche!

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OOC-Information: Am Samstag, den 02.07.2022 um 19:30 Uhr findet sich ein Teil unserer Gruppe für einen Kurzbesuch in Orgrimmar ein. Wir laden gerne – unabhängig von Rasse und Klasse – an diesem Tag zum Mitspielen ein. Einfach anspielen!

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Jurens Tagebuch Journal

Fast ein Jahr ist ins Land gezogen, seitdem Meister Pique und auch Meister Herbstwind unseren Orden verlassen haben. Doch habe ich mit dem Gehen einer alten Generation von Meistern auch das Kommen einer neuen miterleben dürfen. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat war es mir erlaubt, die Fortschritte zweier vielversprechender junger Pandaren mitanzusehen, welche sich selbst durch den ein oder anderen Rückschlag nicht unterkriegen ließen. Auch wenn ich das Zusehen – bin ich ehrlich – bei der einen mehr genoss als bei der anderen. Hanas wie Wasser fließende, anmutige Bewegungen, die mich wie Eis zum Schmelzen bringen… Nicht wie Naoris steinharte und blitzschnelle Faust, die mir ohne Vorankündigung beinahe die Nase bricht!!! Meisterin Hanayo Brautatze und Meisterin Naori Steinpfote haben ihre Titel hart erarbeitet und redlich verdient. Und auch wenn die beiden – genauso wie auch ich – noch eine Menge zu lernen haben, glaube ich felsenfest daran, dass diese ihren Rollen gerecht werden! Zumal sehe ich weiteres großes Potenzial in Skoshi, der wie eine Blume… Oder besser: Wüstenblume! …Wissen in sich aufsaugt, wie der Samen das Wasser, und im Stil des Roten Kranichs regelrecht aufzublühen scheint. Er wie auch Gulturion haben sich erst kürzlich der Prüfungen zum Stiladepten unterzogen. Natürlich mit Bravour! Und bei Niuzao, haben diejenigen etwas verpasst, die unseren Kurzen nicht den Shed-Ling haben reiten sehen, wie einen wilden Yakbullen!


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Meditierend saß Hana an den Quellen und beobachtete die Dampfschwaden beim aufsteigen. Um sie herum lag ihre geliebte Begleiterin Airi, die jadegrüne Wolkenschlange. Während Hana so nun also den Dampf beobachtete, ließ sie ihre Gedanken schweifen. Was war so alles passiert in letzter Zeit?

Zu Beginn des Monats war sie mit ihrem Schüler Aishi ein Wochenende nach Silbermond gereist zu dessen Vater. Auch wenn sie anfangs sehr das Bedürfnis gehabt hatte, jenen mit Paralyse auf den Boden zu schicken - und dass, obwohl sie sonst immer friedfertig war - kam im laufe des Aufenthalts dort andere Seiten von ihm zutage. Schließlich ging alles ganz gut dort und sie reisten wieder zurück in den Kun’lai. Kurz darauf war ein allgemeines Training von Naori.

Hana musste schmunzeln als sie daran dachte, wie Naori alle in zweier-Gruppen einteilte und Hana mit Tsu trainierte. Einer der beiden musste Schneebälle machen und am anderen vorbei werfen, der andere sollte diese in der Luft mit einem Schlag treffen. Mit Tsu war es für Hana sehr amüsant. Schließlich bat auch Aishi sie noch, um ein Extratraining, da bald seine Prüfung anstehen sollte.

Schwer seufzte Hana und rieb sich über ihr Gesicht mit einer Pfote. Airi sah zu ihr auf, wobei sie von Hana gekrault wurde. „Naja, bald wird es ihm wieder besser gehen und dann machen wir einen neuen Termin aus, hm?“ lächelte sie die Wolkenschlange an.

Ja, leider war Aishi krank geworden und konnte auch beim Training in aller Frühe von Juren nicht mit machen. Rin wäre wohl froh gewesen, hätte sie auch so eine Ausrede gehabt. Das war vielleicht ein Kampf, sie zum Training zu bewegen. Hana hätte sie wohl vermutlich am ehesten gelassen, schließlich war sie keine Mönch, aber die anderen waren so hartnäckig, dass sie die meckernde Schamanen-Schülerin mit genommen haben. Ebenso die blinde Elfe Ceil. Schmunzelnd sah Hana über das dampfende Wasser, als sie daran dachte, wie sehr diese sich dabei bemüht hatte und wirklich bis zum Ende durchhielt. Zum Schluss hatte sie jene Huckepack nach Hause getragen, während die tief schlafende Rin von wem anderen mit genommen wurde.

„Aber mal ehrlich, so Yakmilch zum Tempel zu liefern, konnte auch nur Juren’s Idee sein…“ Kichernd lehnte sich Hana zurück an die kühlen Schuppen ihrer Freundin. „Diese Hopsend und mit Strecksprüngen und co zum Tempel zu bringen… dass daraus kein Quark wurde oder Butter, wundert mich immer noch. Wenigstens konnte ich meinen Umhang nehmen, dass die Flaschen in der Kiste nicht so klirrten…“ Amüsiert brummte Airi während Hana’s empfindlichen, spitzen, pinseligen Ohren zuckten. „Schließlich mussten wir aber dennoch die Prüfung absagen von Aishi. Aber bei guter Fürsorge werden wir schon bald wieder mehr von ihm sehen im Orden.“ lächelte Hana leicht und schloss ihre Augen. Oh wie angenehm es hier doch gerade war. So döste sie ein wenig weg und ließ sich der Ruhe hier hingeben.

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Jurens Tagebuch Journal – Eintrag zum Überlebenstraining

Tag 01
Die Hinreise verlief nicht ganz so problemlos. Der Himmel war bewölkt sowie die Sicht schlecht. Naori und Rin rutschten einen Hang hinab, wobei Rin den Kurzen wie mich mit sich riss. Wir irrten länger als erwartet durch die Kombination aus Pulverschnee plus Windböen umher. Im Schutz einer Ruine schlugen wir das Lager auf.

Tag 02
Rin, der Kurze und ich gingen auf die Jagd nach Berghasen. Madam Waldschatten, Naori, Aishi, Skoshi sowie Tsu auf die Winterhornhirschjagd. Mit Erfolg!

Tag 03
Skoshi schlug Naori Angeln vor. Auf dem befestigten Pfaden zu einem nahegelegenen See trafen wir auf eine Pandaren – Xiachi Jadespeer – die durch die gesprächigen Bewohner des Handelsaußenpostens auf uns aufmerksam geworden und uns daraufhin suchen gegangen war. Am See angekommen gingen Madam Waldschatten, Naori, der Kurze und Skoshi angeln, während Madam Jadespeer, Rin, Aishi und ich sammeln gingen. Rin wurde von einem Hasen (der offensichtlich vom Sha besessen war) angegriffen. Aishi erlegte das Untier.

Tag 04
Naori, Aishi sowie Tsu gingen auf Berghasenjagd. Madam Jadespeer, Madam Waldschatten, Skoshi und ich auf die Jagd nach Winterhornhirschen. Wiederholt mit Erfolg!

Tag 05
Ein gemeinsamer Abend am wärmenden Lagerfeuer zusammen mit Madam Waldschatten, Naori, Rin, Skoshi und mir. Die Themen waren Kraken, Schlangen wie auch Zelte. Naori und ich kamen zu dem gemeinsamen Beschluss, dass sich ein Oktopus niemals wieder das Zelt mit einer Python teilen wird.

Tag 06
Ein Schneesturm tobte vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Während besagten Sturms griffen Yetis das Lager an. Madam Waldschatten, Skoshi, Tsu ferner ich wurden bei der Verteidigung verletzt. Das Zelt von Naori wie auch mir wurde von einem der drei Yetis niedergetrampelt. Immerhin gibt es nun keine Streitereien mehr über Privatsphäre. Sie kam bei Rin und Aishi im Zelt unter, ich dafür beim Kurzen und Skoshi.

Tag 07
Naori wie Rin aßen von dem Fleisch der erlegten Yetis. Die Pandaren klagten daraufhin über Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen und Durchfall. Madam Waldschatten wie Skoshi kosteten ebenfalls und litten an denselben Symptomen. Madam Waldschatten sowie Aishi, der Kurze, Skoshi plus ich sammelten Beeren. Madam Jadespeer wie Tsu angelten Fische.

Tag 08
Ein gemeinsamer Abend am wärmenden Lagerfeuer zusammen mit Madam Waldschatten, Skoshi und mir. Die Themen waren dieses Mal Bücher, noch sehr viel niveauvollerer Bücher wie auch unsere Partner und Familien. Zunehmend macht sich Heimweh, wobei es sich bei Rin vielleicht eher um Futterplatztreue handelt, bemerkbar.

Tag 09
Einen Hirsch suchend fanden wir stattdessen eine recht merkwürdige Kreatur. Ich würde sie als Hirsch-Bär-Eule bezeichnen. Laut Madam Waldschatten handelte es sich um einen sogenannten Wildekin. Die Kreatur wirkte wiederholt Lichtstrahlen und schlug um sich. Aishi, Tsu ferner Skoshi wurden bei der gescheiterten Jagd verletzt, ehe der Wildekin flüchtete.

Tag 10
Madam Jadespeer, Aishi, Tsu wie auch ich gingen auf die Jagd nach Winterhornhirschen, RICHTIGEN Hirschen. Noch immer leiden Madam Waldschatten, Naori, Rin wie Skoshi unter denselben Symptomen. Die einen mehr, die anderen – Erhabenen sei Dank – weniger.

Tag 11
Die Rückreise verlief problemfrei. Der Himmel war wolkenfrei und die Sicht gut. Keine vom Sha besessenen Untiere, Zelte niedertrampelnden Yetis und Lichtstrahlen wirkenden Eulen-Bären-Hirsche.


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Konfuzius sagt: „Wer nur zurückschaut, kann nicht sehen, was auf ihn zukommt.“

„Der Pfad des Feuers“ wünscht allen ein gutes, neues Jahr!

Mögen Euch Chi-Ji Hoffnung, Yu’lon Weisheit, Xuen Kraft und Niuzao Stärke schenken.

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Exquisite interaktive Theaterspiele - Kurz Ex.i.T!

Eine Werbung dieser Gruppe war Hanayo vor kurzen in die Pfoten geflogen und hatte sie seither nicht mehr losgelassen. Eine Organisation, welche für Gruppen Rätselspiele organisierte wo man dann einen Weg hinaus finden musste und bei unterschiedlichen Herausforderungen Rätsel lösen musste? Das klang ganz nach etwas, was ihr gefallen würde!

So sprach sie es mit der Gruppe ab und mit Skoshi, welcher für die Finanzen zuständig war im Orden und bekam von allen grünes Licht. Direkt organisierte sie alles und flog immer wieder in den Jadewald, wo das erste Ex.i.T stattfinden sollte mit dem Titel ‚Der verwunschene Wald‘.

Schließlich war es soweit und die Gruppe reiste am Montag an und kamen am späten Nachmittag am Zielort an. Die Reittiere wurden abgenommen und nach einer schwungvollen Begrüßung von einem Goblin, der das alles leitete, und das unterzeichnen von Verträgen ging es auch schon los.

Hinter einer Brücke wartete ein Schausteller im Wolfskostüm, der ihnen sagte, dass nur eine Brücke aus diesem Wald heraus erscheinen würde, wenn sie sich durch den Wald rätseln würden. Den Lachanfall von Miri ignorierte dieser gekonnt.

Nach einem Fußmarsch durch den Wald kamen sie bei einem Brunnen an. Darauf saß eine Goblindame im Froschkostüm und quakte fröhlich vor sich her. Für den Freud, für den anderen Leid, kam Hana in den Sinn, welche ihre Ohren anlegen musste, war die Stimme dieser Dame so schrill wie wenn man mit Nägeln über eine Tafel fuhr. Umso größer war der Anreiz für alle, das Rätsel schnell zu lösen!

Rin nahm sich die Decodierscheibe, welche für alle Rätsel benötigt wurde, und begann mit den anderen. Am Brunnenrand waren Symbole und die Gruppe musste mithilfe einer zweiten runden Scheibe mit unterschiedlichen Pfeilen darauf einen dreistelligen Code herausfinden. Da es das erste Rätsel war, war es anfangs etwas schwieriger, um da hinein zu kommen, doch schließlich schaffte es die Gruppe gemeinsam und Hana durfte nur schmunzelnd daneben sitzen. Sie war die Gruppenführerin und für Hilfestellung zuständig, wenn die Gruppe es brauchte, was aber nicht nötig war.

Nach dem erfolgreichen lösen und dem verscheuchen dieser nervigen Froschdame, gab es ein gutes Abendessen und dann baute sich jeder das mitgebrachte Zelt auf. Schließlich war es mittlerweile Abend geworden.

Am nächsten Tag ging es weiter mit Goblinkinder, die als Geißlein verkleidet waren und die man hinter den richtigen Möbelstücken verstecken musste. Dabei waren wohl kräftige Möbelpacker gefragt. Doch auch hier blieb die Suche der Gruppe nach der verlorenen Brücke erfolglos. Am Nachmittag des selben Tages mussten sie bei einer ascheverschmierten Goblinfrau helfen, Linsen zu sortieren und ein Kleid wieder auf Vordermann zu bringen.

Am Mittwoch stellte die Gruppe sich dem Rätsel von Gertrude Holle mit ihrem Kissen und den Schneeflocken ehe am Nachmittag der als Kater verkleidete Schausteller vor einem Hexenhaus mit Lebkuchen auf alle wartete. Dort überraschte wohl vor allem Juren, der die Lösung des Rätsels als erstes fand. Immer wieder schmunzelte Hana amüsiert wie sich die Gruppe dabei schlug und sich vor allem Skoshi immer wieder als ‚Rätselfuchs‘ herausstellte. Alle waren bemüht darum, die Rätsel zu verstehen und ihnen nach zu kommen. Manche waren genervter (Naori) als andere, aber alle versuchten sich zu beteiligen.

Donnerstag kam das Finale immer näher als sie es mit einer sehr bewanderten Schnecke - Herr von Schleich - zu tun bekamen. Dieser hatte schließlich schon 12,5 Quadratmeter vom Wald bereist und das will was heißen! Eine Tagesreise (im Schneckenformat) von diesem stand ein Wegweiser, der wohl an diesem Tag das Rätsel war. Nach etlichen hin und her fand Ceil dann den entscheidenden Hinweis, dass sie das Rätsel schnell hinter sich bringen konnten.

Dann war der letzte Tag dieses kleinen Abenteuers angebrochen und am Vormittag musste die Gruppe Zwerge sortieren, welche sich beschwerten, dass von ihren Gäbelchen, Messerchen oder Serviettchen gegessen wurden. Nur so konnte die Gruppe dann sehr schnell gemeinsam die Lösung finden. Was sich als schwerer heraus stellte war das Rätsel danach mit den Bildern der Zwerge und dem ‚Buch‘ von zwei Seiten einer überheblichen ‚Spinne‘. Aber nach einem nicht gewerteten Tipp von Hana war die Blockade, welche die Gruppe sinnbildlich hatte, beseitigt werden und auch das Rätsel wurde dann problemlos gelöst.

Schließlich kam - ganz zum Leidwesen von Miri und Skoshi - ein Goblin im schlechten Vulperakostüm. Nun war das Finale da und sie mussten gemeinsam herausfinden, welcher der drei Tiere von allen, die sie getroffen hatten, ihnen helfen konnte, eine Brücke aus Licht zu erschaffen. Nachdem großartigen Finale durfte sich jeder eine kleine Jadestatue mit einem der Tiere, die sie getroffen hatten, aussuchen als Preis fürs erfolgreiche beenden. Nun wurde noch ein Festmal vorbereitet als Abendessen ehe es am Samstag in der Früh wieder heimwärts ging. Alles in allem war Hana sehr zufrieden damit, wie sich die Gruppe geschlagen hatte und war glücklich mit dem Ausflug. Vielleicht würde es ja irgendwann eine Fortsetzung geben?

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