Theorie zu gnomeregan

Soweit ich weiß aber auch nur zwischen den Inseln und Zuldazar. Wobei ich glaube, dass das nur gemacht wurde, damit man leichter wegen der Quest um Vol’jin zu den Echo Inseln kommt.

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Leichter ist es nicht. Man kann genauso schnell sich nach Orgrimmar porten und dorthin fliegen.

Im Lore Forum nicht wirklich. Aber mit dem Topic hier scheint er ja nichts zu tun zu haben.

Aber wer Schiff fährt hat mehr Stil und ausserdem viel zu erzählen :wink:

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Ich fühle mich geschmeichelt, im Kontext eines Freds erwähnt zu werden, welchen ich bis eben kein einziges Mal besucht habe. Danke für die Rosen.

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Ich meine, dass man die Quest im Hafen erhält. Aus meiner Sicht gibt es ansonsten keinen Grund für die Verbindung, da es das Portal zu Zuldazar gleich von Anfang an in den Höhlen in Orgrimmar gab, noch bevor der Portalraum eingerichtet wurde.

Als eine normale Transportroute liegt der Hafen auf den Echo Inseln zu ungelegen und hätte es wirklich eine sein sollen, dann hätten sie einen Zeppelin auch auf dem Wasser landen können - was sogar cool gewesen wäre. Einmal von dem kleinen Hafen gleich hinter den Türmen abgesehen.


Grundsätzlich bin ich aber froh darüber. Ich finde es wesentlich stimmiger, wenn wir Zeppeline und Schiffe haben, statt Portale. In MoP und Legion haben mir die Schifffahrtsrouten zu den jeweiligen Gebiet gefehlt und das, obwohl in MoP ein kompletter Patch hatten, worin beide Fraktionen zwei große neue Questhubs als Häfen bekamen.

Weiterhin haben wir schon ewig nicht mehr große Festungen in Feindesland errichtet. Mir fehlen die Basen, die wir in Wotlk hatten.

Und dieses Mal habe ich sogar nicht einmal mein ‘Erevien-Schlotternachtskostüm’ von letztem Jahr ausgepackt. Außerordentlich!

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Ich konnte nicht Antworten, weil irgendjemand sich hier beleidigt gefühlt hat, und mich gemeldet hat und der GM ihm recht gab, anscheinend ist Sadly-Boys eine schlimme Diffamierung.

Wie auch immer:

Ich bin hier schon einige Jahre und ja, Jauwau, auch du bläßt öfter in das Horn „Arme Horde-Horde“.

Ich kann es auch beweisen:

Highlight dessen:

An diesem Punkt kann Blizzard im wahrsten Sinne des Wortes tun und lassen was sie möchte, sie werden “die Allianz” nicht zufrieden stellen und ihr Gehabe um den Baum. Es wird Zeit weiter zu ziehen.

Auch hier gibt es ein Highlight:

Kurz gesagt: Die Allianz siegt nicht auf ganze Linie und deswegen fühlt es sich wie ein Sieg für die Horde an.

Ganz ehrlich? Ich bin es wirklich langsam leid, welches Theater hier gespielt wird. Der Verlust einer von Sylvanas Valkyr ist kolossal für die Verlassenen als Volk und vor allem für Sylvanas. Hört endlich auf eure Siege klein zu reden oder gar abzustreiten, damit ihr weiter rumweinen könnt, dass die Horde ständig siegt.

Ich bin hier schon viele Jahre in diesem Forum, mehr als die meisten von euch, länger als ich eigentlich ursprünglich am Anfang dachte, ich kenne Jauwau schon um einiges länger und ja, ich muss hier halt sagen, dass er genauso für Fraktionskommunismus ist und vielleicht leitete mich genau diese Erfahrung, jedoch möchte ich hier auch sagen: Er hat schon öfter solche Sachen gebracht und wann immer es um die Allianz geht, oder um eine Hauptstadt der Allianz oder wenn mal eine berechtigte (berechtigt ist hier wichtig) forderung entsteht, ist er oftmals gleich mal…ja…wie soll man es sagen: Abweisend.

Ja, Gnomeregan ist die Hauptstadt der Gnome, jedoch ist sie nicht zu betreten, sie ist nicht begehbar, neu tüfftlerstadt ist noch immer nicht Gnomeregan, und als solches ist nach 15. Jahren Real-Zeit doch auch mal etwas im Sinne von Aufbau fällig.

Das betrifft viele Völker der Allianz, es kann nicht angehen das man sagt die Horde verliert, und wenn doch die einzigen die wirklich GEbiete und damit auch spielbare Dörfer und derartiges verlieren die Allianz ist.

Inzwischen sind 3/6 Hauptvölkern der Allianz flüchtlinge, 3/6…das ist die hälfte.

Die Horde hat genau ein Flüchtlingsvolk, und das nur weil Sylvanas die Stadt lieber in die Luft sprengte, es sollte ein Aufbau endlich stattfinden, doch das passiert nicht, stattdessen geht immer mehr und mehr verloren und das sind berechtige Forderungen.

Man hat als Allianzler zu oft das Gefühl bekommen die falsche Seite gewählt zu haben.

Ja, die Horde ist „Böse“ gemacht worden, jedoch kann man Charaktere Aufbauen…und das leichter aufbauen als ein Gebiet, da ein Gebiet sehr viel Entwicklungszeit braucht, ein Charakter ist relativ simpel aufzubauen.

Blizzard scheut sich neue Gebiete aufzubauen, selbst wenn sie diese ein Addon vorher zerstört haben.

Und genau das ist der wahre Frust der Allianz-Com, das man das Gefühl hat…selbst wenn man gewinnt…das man verliert…denn selbst wenn man am Ende des Addons in der Lore gewonnen hat, hat man nichts gewonnen, sondern oftmals nur verloren…und das Gebiet kommt auch nie wieder zurück, eine Stadt kommt nie wieder zurück, ein Dorf kommt nie wieder zurück.

Die Allianz verlor inzwischen so viele Schauplätze dass es für RPler langsam auch schwierig wird Gebiete zu finden zum spielen.

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Ich fühle mich geschmeichelt einen solch engagierten Fan zu haben.

Einmal von dieser Tatsache abgesehen ist dir aber scheinbar immer noch nicht aufgefallen, dass ich im gesamten Thread nicht ein einziges Mal Stellung bezogen habe, ob ich dafür oder dagegen bin, dass die Gnome ihre Hauptstadt in einem begehbaren Zustand zurückerhalten? Das einzige worauf ich hingewiesen habe ist, dass der Hafen der Goblins aus Gameplay Sicht keine Hauptstadt ingame darstellt.

Natürlich ist dir das nicht. Viel lieber hast du nur das gesehen, was du sehen wolltest und meine Posts als Chance wahrgenommen mich unter anderem persönlichen anzugreifen. Nur weil du ein persönliches Problem mit mir hast, habe ich keins gegen dich und solange du sachlich bleibst, habe ich kein Problem mit dir zu schreiben.


Um mich also einmal tatsächlich bezüglich des Threads zu äußern: warum nicht? Ich fand es schon damals mehr schlecht als recht, dass die Gnome ihre Hauptstadt nicht bekamen, weil Blizzard (vermutlich?) den Dungeon erhalten wollte.

Aus meiner Sicht hätte man aus der Rückeroberung von Gnomeregan auch eine Höhlen der Zeit Instanz oder eine Erzählung machen können, sodass die Gnome wieder eine eigenen Stadt haben, statt davor rum zu hängen. Auf diese Weise hätte Blizzard auch den Dungeon erhalten können.

Das einzige Problem an Gnomeregan ist, dass die Stadt zu groß ist. Dass Blizzard es nicht für notwendig oder die Mühe wert hält, den Gnomen eine Hauptstadt zu geben und ich kann ihren Punkt absolut nachvollziehen. Den Gnomen ihre Hauptstadt zu geben wäre toll … für den Moment. Spieler würden ein, vielleicht zwei Tage dort verbringen und glücklich sein, aber ein Monat später würde kein Hahn mehr danach krähen.

Wie schon geschrieben ist die Stadt zu groß, d.h. Spieler würden entweder nur einen Teil der Stadt erhalten oder Blizzard müsste das gesamte Layout umdesignen. Das ist viel zu viel Aufwand dafür, dass die Stadt keinen Mehrwert hätte. Egal wie Blizzard es anstellen würde, ich würde wetten, dass Spieler nicht glücklich wären.

Weil der Aufbau höchstwahrscheinlich mehr Zeit und Mühen kostet als die Zerstörung. Es reicht nicht die Dinge aus Sicht der Lore zu sehen, sondern man muss vor allem berücksichtigen wie viel Arbeit und Kosten sie verursachen. Entwickler sind begrenzte Ressourcen.

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Ich denke viele Gnome wären eigentlich happy ihre Hauptstadt zu haben, würden dort auch spielen, ich meine nicht dass viele Gnome jetzt deswegen anfangen würden nur noch in Gnomeregan abzuhängen, aber es gibt für jedes Volk Communitys.

Und es sollte kein Ausschlusskriterium sein, wie viele Leute sich darum kümmern, sondern es sollte ein Ausschlaggebendes Argument sein, dass sich Leute darum kümmern werden, die Quantität ist doch relativ unbedeutend.

Stell dir vor man hätte die Echo-Inseln bis heute nicht betretbar, immer noch überrannt von Feinden, überall. Hätte euch das gefallen?

Blizzard ist ein AAA-Entwickler, er hat entsprechende Qualität zu liefern, tut er das nicht, gerade wenn Technologie wie Phasing ausführlich existiert, wird er Leute verlieren, immer mehr und mehr, wenn Blizz nicht liefert, ist blizz geliefert.

Einfache Regeln des Marktes: Vergraule niemals deine loyale Kundschaft, und genau dagegen verstößt Blizz seit Jahren und so hat ein Spiel was einmal zwischen 10-13 Millionen Spieler hatte, monatliches Abo-Modell - zwischen 9- 6 Millionen Spieler aktiv verloren. Und verliert immer mehr und mehr.

Es ist keine Ausrede mehr, sie haben keine Zeit und Mühen mehr zu scheuen, wenn sie nichts im Gegensatz aufbauen, sollen sie nichts zerstören.

Es wäre sicherlich toll für Gnomen Spieler eine Hauptstadt zu haben, aber auch schon jetzt sind Donnerfels, Ironforge, (Silvermoon) und Exodar Geisterstädte und diese Städte haben wenigstens Bankies, Auktionshäuser, u.ä.

Blizzard hat frühstens mit Cataclysm, spätestens jedoch mit BFA und dessen Portalraum den Hauptstädten meines Erachtens nach endgültig den Todesstoß gegeben und eine Hauptstadt zum Wohle einer Hauptstadt sind in Blizzards Augen höchstwahrscheinlich Ressourcen, die für andere Dinge wie z.B. für Städte und neue Gebiete (Patches) besser geeignet wären.

Höchstens Gnomeregan in Form einer Warfront könnte ich mir vorstellen, wodurch Blizzard dort etwas anrühren würde. Aber aufgrund der Lage eher unwahrscheinlich.

Das ändert nichts daran, dass Entwickler begrenzte Ressourcen sind. Einen oder mehrere Entwickler an Gnomeregan arbeiten zu lassen bedeutet, dass einer oder mehr nicht an neuen Inhalten arbeiten können wird.

Und du bist der Meinung, dass der beste Ansatz eine Hauptstadt für ein Volk ist, dass mit unter anderem am wenigsten gespielt wird? Das würde heißen, dass diese Hauptstadt, die keinen Mehrwert besitzen würde, höchstens für etwa 5% der gesamten Spielerschaft relevant wäre und Ressourcen für andere Projekte abziehen würde.

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Es wäre ein Statement was damit abgegeben wird, nämlich dass die Spielerzahl nicht entscheidend ist wie viele das Volk spielen, sondern eher dass es getan wird weil die Story es gebietet.

Die großen MMOS zurzeit sind Story-Getrieben, nicht Game-Play getrieben.

ESO, FF14, sie alle haben den Kernpunkt in Story, und entsprechend nicht mehr in Gameplay.

Im Endeffekt möchtest du, dass Blizzard ihr eigenes Spiel misswirtschaftet, nur damit sich dein Wunsch und der einer kleinen Gruppe erfüllt?

Das können sie ruhig machen, aber wenn am Ende 5% der Spielerschaft glücklich sein wird, dann werden 95% unglücklich drein schauen und sich fragen: “Toll für die Gnome, aber was kriegen wir? Wo bleibt unser Content?”.

Wenn diese 5% dann die wirtschaftlichen Einbußen dieser möglichen anderen 95% tragen, dann wäre das wohl kein Problem, aber ich glaube nicht, dass sie das tun werden? In einer perfekten Welt wäre das alles kein Thema, aber im echten Leben sind Ressourcen begrenzt und Blizzard muss sehr genau entscheiden, was die meisten Spieler zufrieden stellt.

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Oh, die Gnome sind nur Symbolisch, zusammen mit den Gnomen müssten sie natürlich alle anderen Städte auch wieder aufbauen, und die Gebiete wieder Instandsetzen.

In einer perfekten Welten … in einer perfekten Welt …

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Das kann man in Bezug zur Horde und Sylvanas auch sagen, Blizzard hat mit BfA und ihrer “It matters” Kampagne trotzdem ein Garrosh 2.0 riskiert und sicher auch ziemlich viele Hordler verloren und letztlich auch Spieler weil es neben der Lore der BfA Content rein spielerisch auch nicht rumreißen konnte.

Das Problem hierbei ist, dass es nicht um die Horde geht sondern wie immer um Sylvanas und ihre Verlassenen. Problem deshalb weil sie im Zweifel auch die Horde dafür opfern würde.

Etwas das schon immer mit schwingt und zwar vor, während und nach Legion.
Und so jemand ist Warchief …

“It matters” :roll_eyes:

Dies macht Genn allerdings auch nicht beliebter und schon gar nicht zum besseren Berater für Anduin. Im Gegenteil, er führte in Legion Privatkriege gegen Sylvanas im Namen der Allianz. Das dafür geopferte Luftschiff vergessen wir einfach mal, viel wichtiger ist das der Konflikt zwischen Allianz und Horde seit Legion durch Charaktere wie Genn und Sylvanas weit in den Hintergrund geraten waren. Mit BfA wollten sie deshalb wieder die Kurve kriegen, back to the roots sozusagen, was ihnen aber leider auch nicht gelungen ist und es nur noch schlimmer gemacht haben.

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Blizzard hat sicherlich einige Spieler mit dieser geschichtlichen Entwicklung unglücklich gemacht, nur vergleichst du trotzdem meines Erachtens nach Äpfel mit Birnen. Lore ist nochmal ein völlig anderer Faktor als wenn es um die begrenzten Ressourcen geht und der Content, der damit produziert werden will.

Weiterhin glaube ich nicht, dass der Graben so tief geht, dass etwa nur 5% der Spielerschaft Sylvanas mögen. Sylvanas hat eine gewaltige Fanbase hinter sich und das ist wohl auch der Grund, weshalb sie sie zum Kriegshäuptling ernannt haben.

Wobei der größte Kritikpunkt wahrscheinlich nicht einmal Sylvanas selbst ist, sondern dass Blizzard so eklatant die Geschichte um MoP kopiert, mit ein paar kleinen Unterschieden und sehr wahrscheinlich einem anderen Schluss. Wäre die Geschichte nicht so ähnlich, dann wäre Sylvanas Charakter nicht das Problem - oder mit anderen Worten, wäre die Geschichte zum ersten mal präsent, dann wäre die Reaktion eine andere.

Aber wir schweifen ab.

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Im meinen Augen einer der größten Fehler den sie gemacht haben, Tötung von Vol’jin mit eingeschlossen. Vor allem war sie eher ein Typ, welcher es bevorzugte im Hintergrund zu agiere, nicht als Kriegshäuptling.

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Es ist wie mit Garrosh. Sie haben meiner Ansicht nach schon wieder jemanden, der in einer anderen Rolle wesentlich mehr hätte glänzen können, auf den Thron gehoben, mit dem erwarteten Ergebnis.

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Wenigstens sind sie dann auch Konsequent genug den Karren gegen die Wand zu fahren. Villeicht können wir den nächsten Warchief ja mal länger behalten.

Dann hätte ich gerne Saurfang und ich werde seine Gefährtin! :heart_eyes:

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Saurfang wurde in bfa leider ebenfalls an die Wand gefahren.