Also ich hatte damit keine Probleme auf der PS-4.
Man muss nur einstellen ob die „normale Anzeige“ an sein soll oder die „dauerhafte“.
Und wenn man sich dann vorher noch ne Tastenkombi im Menü dafür überlegt hat; kann man sogar ohne in das Menü zu gehen wechseln
Probleme hatte ich nur, wenn Gegner auf Vasen, Krüge oder ähnlich zerstörbares gefallen sind. Dann war es sehr häufig der Fall das ich nicht sehen konnte ob unter der Leiche was vorhanden war.
Gold & Gegenstände die dabei droppten wurden aber wiederum leicht erkenntlich, weil dort kein Bug zu sehen war.
„…zuviele zukunftsweisende Verbesserungen überhaupt zu trauen.“ Maurice von Gamestar hätte sich also soviele Änderungen gewünscht, dass aus D2R erneut ein zukunftweisender Meilenstein wird, der das Genre erneut auf Jahrzehnte hinaus definiert. (ab 17:26)
Da überstrapziert aber jemand total die eigene Erwartungshaltung…
Für so einen Anspruchsvollen Wunsch hätte soviel neues ins Spiel integiert werden müssen, dass Diablo 2 Resurrected einen neuen Namen gebraucht hätte, weil es nicht mehr D2 mit neuen Kleidern gewesen wäre. Außerdem liegt die Aufgabe zukunftsweisende Maßstäber für das Genre zu setzen doch wohl mehr bei Diablo 4. Und ob „Vicarious Visions“ das richtige Studio ist, um zukunftsweisende Meilensteine für das Hack & Slay-Genre grundsätzlich erwarten zu können, bezweifle ich auch.
D2R ist doch nur die Aufgabe zu teil jene ein erfrischendes Spielerlebnis zu bieten die den originalen Diablo2-Pixelbrei auf 16:9 oder Ultrawidemonitoren nicht mehr ertagen konnten, aber das Spiel so sehr mochten, dass sie auf ewig nichts Neues spielen wollen. (Oder ist es doch wahre Liebe - die sie in der Lootspirale des Zeitfressens festhält.)
Das ist doch Unsinn.
Die Fähigkeitenleiste existiert schon, nur nicht für Maus und Tastatur und stapelbare Runen, Tränke etc. und optionalen Personal Loot wäre das Minimum an QoL Änderungen gewesen um Resurrected für 2021 angemessen zu gestalten. Nichts davon wäre mit übermäßig großem Aufwand verbunden gewesen und hätte nur Vorteile gebracht ohne die Essenz von Diablo 2 auch nur anzukratzen.
Stimme 100% zu. Ich finde es sehr gut das Blizzard das Spiel im Kern nicht verändert hat. Aber diese features würde das Spiel für „ALLE“ aufwerten. Vieleicht wird das noch nachgereicht.
Genauso wie eine bessere Mercenarie KI die nicht ständig dumm an irgend einer Mauer abhängt.
Und wo ist eigentlich die Stachelechse hin die immer am Wegpunkt im Kloster nach dem Gefängniss rumlungerte. Ich weiß nicht wieso aber ich hab mich immer auf die gefreut. Und jetzt ist sie einfach wegrationalisiert. Obwohl das Spiel doch unverändert bleiben sollte
Ein personal Loot würde das Spiel stark verändern, aber nicht zum besseren!
Ein, zwei kleine weitere QoL Änderungen wären schön, aber so wie es ist, ist es schon gut genug. <3
Ich finde Acgira hat es ganz gut erklärt. ihm stimme ich zu.
Das Video von Maurice finde ich, bis auf den ploot Aspekt, gelungen und sehe das auch in fast allen Punkten genauso. Hat er gut gemacht, man merkt ihm seine Leidenschaft an, gerade in den ersten 5min.
War das die Aussage der Entwickler? Resurrected soll den alten Pixelbrei ersetzen und ein paar tausend Fans glücklich machen?
Wenn man sich als Entwickler mit so viel Herzblut an so ein Projekt wagt, denkst du da nicht, dass die Ambitionen ein wenig höher sind als das?
Ich bin nebenbei auch ein großer Fan und mich ärgert diese Herangehensweise so sehr, dass ich D2:R so nicht kaufen werde.
Du findest es also besser wenn sich 8 Spieler wie eine Meute Hyanen auf ein paar Items stürzen nachdem ein Boss gelegt wurde? Manch einer geht völlig Leer aus obwohl er die selbe leistung oder vieleicht sogar mehr erbracht hat als die anderen.
Anstatt sich ganz entspannt seinen Loot einsammeln zu können ohne das man befürchten muss wenn man nicht instant auf den richtigen fleck auf dem Boden klickt leer auzsugehen.
Ich habe das immer schon gehasst. Ich bin halt ein gemütlicher Mensch und fand diese klickerei am ende immer total dumm.
Dieses „Lootsystem“ ist einer der entscheidenden Gründe das ich immer SSF gespielt habe.
Ich bin da zwiegespalten, zwischen Wunsch daß das Spiel zeitgemäßer wird und begrüße Dinge wie geteiltes Inventar, grösseres Inventar und anderen Komfort wie beim Gambling refreshen zu dürfen. Doch schnell gleitet man damit ab in Wünsche die einem von D3 als natürlich scheinen, auch in D2 zu wollen.
Personal Loot - forget it. Würde zu stark ins Spiel eingreifen.
Stapelbare Edelsteine, eigenes Charmes inventar - alles nette Dinge und gerne gesehen, aber nicht Diablo2!
Die Kunst mit wenig Platz zu looten und nur wenig mitnehmen zu können, das ist halt D2.
Laß die Charmes weg und du hast Platz, jedoch kein Charming mehr.
D2R soll kein Diablo 2.99 sein und sich D3 angleichen. So wie es war, gefiel es Spielern über Jahrzehnte. Wer mehr will, sollte besser auf D4 warten.
Und natürlich ärgere ich mich trotzdem über zu wenig Platz, shared loot, etc, aber so war halt D2. Die Änderung die es bekam sind nett, aber scheinbar schon zu viel, weshalb nun immer mehr Wünsche " a la D3-like" kommen.
Aber Maurice hat gehofft, (im Video am 17:26) dass D2R mit unerwarteten neuen Änderungen aufwartet und dass D2R wiederum für Jahrzehnte das Genre definiert - und dafür würde eine Skillleiste mit Tastatur und stapelbare Verbrauchgegenstände und ein größeres Inventar auch nicht ausreichen.
Mit den heute üblichen QoL-Elementen würde D2R bloß ganz in der Gegenwart ankommen, für Jahrzehnte zukunftsweisend wäre noch viel viel mehr; dass wären wohl Änderungen die das Spiel im Kern verändert hätten.
…So meinte ich das.
Maurice sprach von zukunftsweisenden Änderungen, die man sich nicht getraut hat - was immer er sich darunter vorstellt - aber mit bekannten Elemente die es bereits in PoE, D3 und zig anderen Spielen schon seit Jahren gibt, mit solchen Anpassungen definiert man auch keine neuen Maßstäbe auf Jahrzehnte, dazu müsste man sich schon ganz was Neues einfallen lassen.
Damit es D2 - das auferstandene D2 bleibt - genau darum ging es Blizzard - dass das beauftragte Studio (Vicarious Visions) nicht mit den eigenen Ambitionen zu hoch hinaus will - sondern das Gameplay keinesfalls anrührt…
Ich denke Blizzard hat es ihnen einfach nicht erlaubt… D2 sollte wieder auferstehen und nicht Diablo 7 gemacht werden.
Es geht halt um Kompromisse und Teamplay. Bist du lieber langsamer alleine unterwegs und hast dafür alles fpr dich? Oder schneller mit insgesamt mehr Items + Exp aber auch der Gefahr, dass nicht alles dir gehört.
So wie es jetzt ist funktioniert es gut, eine Vereinfachung brauche ich wirklich nicht. Zumal bei dem ploot die Anzahl der leecher nochmal zunehmen würde.
Man muss sich halt vom Gedanken verabschieden das exp runs auch der mf dienen. Einfach solo mf runs machen und baalruns dann zusammen für exp. Und mit bisschen Glück fällt selbst da was.
Willst du beides dann mach cows, da droppt soviel da bekommste sicherlich auch mal was ab.
Edit: @Yanthir Bei der Zustimmung von Acgiras Beitrag ging es mir um den Rest seines Beitrages, dass von dir zitierte eher weniger.
Exakt das ist aber ein Beispiel, was man tunlichst nicht ändern sollte. Denn der selten dumme Merc ist nun mal ein Stück Spielgeschichte. Bei der Steuerung - ja - da hätte man ruhig die Konsolen-Option auch für den PC zur Verfügung stellen können. Wobei man ja zumindest die Möglichkeit hat, die Tastenbelegung etwas anzupassen, sodass man nicht auf die F-Tasten angewiesen ist.
Doch, würde es. Dir das aber begreiflich zu machen, ist wohl nicht möglich.
Aber auch nur, weil man das Balancing anpassen müsste. Das System ist heutzutage genau so überflüssig, wie das Neuerstellen eines Spieles, nur um das Händer-Inventar neu auszuwürfeln.
Ähm, nein. Die Spieler, die sich ein Remaster von D2 gewünscht haben, wollten genau dieses Spiel,
nur mit zeitgemäßer Technik.
Warum sollte man jetzt D2 loottechnisch in Richtung D3 anpassen?
Diejenigen, die D3 spielen wollen, sollen D3 spielen und bloß nicht auf die blöde Idee kommen,
jetzt auch noch D2:R mit ihrem Gequengel zu verhunzen!
Ernsthaft jetzt? Die selten dämliche KI sowohl des Mercs als auch der Pets ist ehrlich gesagt für mich ein Grund gewesen, warum ich D2R nach 2 Tagen erstmal wieder beiseite gelegt habe. Wenn ich eine „Schäfer Simulation“ hätte haben wollen, bei der ich permanent meine Schäfchen wieder zusammentreiben muss, sobald es keine größeren offenen Flächen gibt, hätte sich da sicher etwas finden lassen
Das gehört wirklich zu den Features, die mir schon damals auf die Nerven gegangen sind (obwohl die Ansprüche im Jahr 2000 natürlich andere waren) und es heute noch immer tun.
Ich habe damals D2 (und davor D1) gerne und viel und auch immer wieder gespielt, aber meiner Meinung nach ist D2R keine Glanzleistung von Blizzard. Ganz nett sicher für alle, die auch an dem Original D2 ihren Spaß haben, aber ehrlich, dafür hätte es kein D2R gebraucht.
Mal schauen ob sie noch Verbesserungen einbauen, die das Spiel wenigstens ansatzweise heutigen Ansprüchen gerecht macht (gibt genug Beispiele, bei denen das gelungen ist, AoE2 DE zum Beispiel) ansonsten war es, zumindest was mich betrifft, ein Fehlkauf. Damit meine ich übrigens nicht das komplette Spielprinzip zu ändern, indem bspw. Personal Loot eingeführt wird, sondern Bedienbarkeit, KI der Begleiter und Gegner und eigentlich auch Grafik. Letztere ist zwar besser als im Original D2 aber dolle finde ich das immer noch nicht.
Hätte ich allerdings nach dem WC3 Desaster auch besser wissen müssen
Ich glaube kaum, dass diese Spieler primär an den Shared Loot gedacht haben …
Wir waren ja schon mehrfach soweit und haben die beiden Extreme betrachtet, die so unvereinbar scheinen: Item-Grind und XP-Grind. Willst du Items haben, „musst“ du alleine farmen. Willst du XP farmen, geht das am besten in Gruppe - aber Loot sollte man dabei nicht vor Augen haben.
Mit PLoot wäre es kein Problem und auch ein Teil derer, die irgendwo zwischen beiden Extremen spielen wollen, wären besser bedient. Also im Hinblick auf eine erhöhte Motivation, das Spiel in Gruppe zu spielen, um ZUSAMMEN SPASS<–!! zu haben, wäre sicherlich nicht schlecht für das Spiel und würde am Progress-System nichts ändern.
Klar, es gibt auch noch die andere Argumentation. Man könnte davon ausgehen, dass dieses Items = Solo und XP = Gruppe mit jener „strikten“ Trennung als essentieller Bestandteil des Spielerlebnisses angesehen werden.
Früher kannte ich es nicht anders und habe auch nicht viel drüber nachgedacht - zumindest nicht in D2. In anderen Spielen wurde das Problem dann schon deutlicher spürbar und die Spieler mussten sich organisieren.
Heutzutage kenne ich es aber besser und warum sollte ich dieses „besser“ nicht auch in einem Remastered erwünschen, wenn es denn das Spielgefühl verbessern würde?!
Es geht ja nicht darum, Loot 2.0 in D2R zu implementieren. Es geht lediglich um die „Regeln“ nach denen gelootet wird.
Das Szenario ist doch, dass ein Item dropt, ich es aber nicht bekomme. Der Gedankengang könnte dann sein:
„Mist, ich war zu langsam!“ Also selber Schuld.
oder aber
„Mist, der andere war so schnell, da hatte ich keine Chance.“ Also mit der Wahrnehmung, alles richtig gemacht zu haben, aber dennoch leer ausgegangen zu sein. Mit dem ggf. bitteren Beigeschmack, auch zukünftig an dieses Ergebnis gebunden zu sein.
Letzteres ist halt, ich verweise auf Vukotlak’s Beitrag, so negativ, dass es den Spieler komplett vom Gruppenspiel ausschließt.
Streit um Loot habe ich vor 20 Jahren nicht gebraucht, brauche ich aktuell nicht und werde es auch in Zukunft nicht brauchen, denn für mich macht es das Spielerlebnis schlechter - erheblich schlechter.
Auf der anderen Seite: Was geht den Verfechtern des Shared Loot verloren, wenn das System (ggf. optional) auf Personal Loot geändert wird?
Die Kämpfe, also das eigentliche Spiel würde gleich bleiben. Der Progress würde auch genau so schnell bzw. langsam voran schreiten. Für’s Prollen gibt es den Chat mit verlinkbaren Items…
Frage: Wie intensiv hast Du D2 damals gezockt? Würdest Du u.U. dazu tendieren und ein „zu viel“ einlenken?
Ich meine, ok, AI war damals einfach noch kein so großes Thema wie heute und sowohl wissenschaftlich als auch technisch nicht so weit entwickelt, wie man es heute teilw. kennt. Insofern könnte man mit „aktuellem techn. Stand“ für eine bessere AI werben.
Auf der anderen Seite war diese „Dummheit“ aber so eine Art „Kult-Merkmal“ des Spiels. Allerdings war Duriel bzw. dessen „Ladebalken“ nebst Lags auch so ein Stolperstein, den man schon als Kult bezeichnen könnte. In D2R gibt es das nicht mehr.
Die Frage ist nun, ob es mich stört oder eher nicht. Mir persönlich fehlt die Erfahrung mit dem Merc, um abschätzen zu können, ob dieser mir zukünftig wirklich so viele Nerven kosten wird. Den Duriel-Lag vermisse ich nicht. Also würde eine bessere AI für mich wohl keinen Unterschied bedeuten.
Allerdings weiß ich, dass ich die unveränderte AI im C&C-Remastered zwar Nerven kostete, aber auch für den einen oder anderen - nostalgischen - Lacher sorgte.
Die Entscheidung, die alte „AI“ beizubehalten konnte ich dann sogar befürworten.
Diverse Änderungen optional auswählbar würde ich in D2R begrüßen für ein leichtgängigeres Spielerlebnis - wenn entsprechend viele und mir wichitge optionale Wahlmöglichkeiten vorhanden wären, würde ich über den Kauf von D2R nachdenken. Ploot brauche ich nicht - weil ich nur (zu 95%) Singleplayer spiele, daher könnten sämtliche Wahlmöglichkeiten auch Singleplayer only sein. - Denn sonst würden sich ja im Gruppenspiel die Hardliner auch verpflichtet fühlen die QoLs zu aktivieren, damit sie gegen Optional-Befürworter nicht den kürzeren ziehen
im derzeitigen Zustand bin ich nicht kaufwillig. Ich hab ja D3 - auch wenn ich gerade mit was anderen Beschäftigt bin.
Erst, wenn sich D2R (optional) dorthin bewegt - damit ich mir D2R so einstellen kann, dass es meinen Vorstellungen von einer zeitgemäßen Spieerfahrung entspricht, wird das Motzen eingestellt und gekauft.
Aber da ich ja D3 habe und später D4 bekomme - kann von mir aus D2R auch old-school bleiben.
Notfalls genügt mir die Erinnerung wie es sich damals gespielt hat. Auf die 40€ die ich beisteuern würde, ist Blizzard sicher nicht angewiesen.
Und ich will den Fans von führer ja auch nicht ihr heiliges Diablo 2 kaputt machen.
Deshalb kann D2R auch so bleiben wie es gerade ist. - Ich fürchte aber dass jene die es schon gekauft haben so viel englischsprachiges Gequengel absondern werden, dass D2r „verhunzt“ werden wird.