[A-RP] Der Eisenträgerklan

Es ist Abend und ein nebliger Schleier liegt über dem Land, der einem fast jegliche Sicht raubt. Zwei Gestalten versuchen sich in dieser wabernden Suppe aus Wassertropfen ihren Weg zu bahnen, also sie plötzlich vor ihnen ihr Ziel, eine kleine Taverne sehen. Spärlich dringt etwas Licht durch die Fenster der Herberge auf den Weg dem die zwei Wanderer schon seit Tagen folgen.

Als sie durch die Tür des Gasthauses treten erkennt man im Kerzenschein, dass sie zum Volk der Zwerge gehören. Zwei gedrungene Persönlichkeiten, ihr Körper kraftvoll und die Bärte lang. Keiner der anderen Gäste beachtet sie. Doch ein Tavernenbesucher, der in einer dunklen hinteren Ecke sitzt mustert die zwei Neuankömmlinge genau. Was sofort auffällt sind die zwei kunstvoll gearbeiteten Fibeln welche ihre Mäntel zusammen und an ihrem Platz halten. Die Zwerge schlagen ihre Kapuzen nach hinten und blicken sich suchend in der Taverne um. Als sie den Geheimnisvollen Kerl in der Ecke erblicken ordert einer der Zwei mit einem Handzeichen und einem kurzen „Hrmpf Wirt Bier“ drei Krüge des Gebräus. Danach begeben sie sich zur Gestalt welche kurz nickt und eine Sessel mit dem Bein zur Seite schiebt.

Als sich die Zwerge setzen holt der dritte im Bunde die gleiche Fibel, wie jene welche von den anderen noch am Mantel getragen werden, aus der Tasche und schiebt sie in die Mitte des Tisches.

„Grüße Vetter, schön das Ihr kommen konntet“

„Habt ihr noch welche gefunden?“ fragt der dritte Zwerg.

„Ja einige mehr, um unseren Plan in die Tat umzusetzen brauchen wir aber mehr Zwerge und auch Verbündetet“

Den ganzen Abend sprechen die drei Zwerge über ihre Ziele. Ein Krug nach dem anderen wird gekippt. Es werden alte Geschichten erzählt und Lieder von vergangenen Tagen gesungen. Niemand kümmert sich darum was die Bartigen so von sich geben doch als es zeit ist für ein Nachtlager hallt es plötzlich durch die gesamte Schenke in grölenden Zwergisch.

„Für den Eisenträgerklan!“

„Auf nach Bael Modan!“

Willkommen beim Eisenträgerklan
OOC-Teil

Hallo und willkommen wir hoffen der kurze IC-Teil oben hat euch gefallen.
Kurz zu unserem Klan, was wir darstellen und bespielen wollen.
Und natürlich auch ein paar Punkte was wir uns von unseren zukünftigen Mitgliedern wünschen.

Was sind wir?

Der Eisenträgerklan ist ein RP-Zwergenklan, welcher auch nur für Zwergencharakter gedacht ist.
Wir wollen jenen Zwergen eine Heimat bieten welche laut ihrem Konzept nicht zu den Wildhämmern oder Dunkeleisen gehören. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)

Wir sind eine nette Gemeinschaft welche mehr auf Klasse statt Masse setzt und machen Rp weil es unglaublich viel Spaß macht. Uns ist sehr wichtig zu betonen , dass wir keine Mindestonlinezeit verlangen. Jeder hat Reallife, Familie und Arbeit und wir verstehen das man nicht immer online sein kann.

Was sind unsere Ziele?
Und was bieten wir?

Was wird unser Ingame ziel fürs erste sein. Wir wollen die Festung Bael Modan für das Zwergenvolk zurückfordern und danach aktiv bespielen und als Heimat nutzen. Dadurch erhoffen wir uns etwas Allianz Rp nach Kalimdor zu tragen. Aber wer jetzt denkt wir sitzen nur in Bael Modan rum, weit weg vom Schuss, der irrt gewaltig. Bei uns wird es regelmäßige Reisen nach Eisenschmiede und Sturmwind geben. Expeditionen und Handelsreisen sind ebenso geplant. Auch verfügen wir über ein Handelskontor direkt in Eisenschmiede, wo unsere Vorräte gelagert werden und die müssen natürlich beaufsichtigt werden. Ein anderes Ziel von uns ist es die Spieler ein wenig aus den Städten herauszulocken um das Umfeld zu beleben. Weiters wollen wir Verbindungen zu Hordegilden für verschiedene Aktivitäten schaffen. Nicht zu kurz sollen auch gemeinsame PvE Erlebnisse mit dem Klan kommen

Was erwarten wir nun von unseren Mitgliedern?

Spaß am Spiel, Zusammenhalt und Höflichkeit. Was wir auch gerne sehen ist Eigeninitiative mit Plotideen und dergleichen welche wir dann gemeinsam ausspielen können. Sollten sich Neulinge für uns interessieren dann nehmen wir gerne diese an die Hand

Hast du als Zwerg lust auf Handel, Handwerk, Reisen, Tavernenabende, Diplomatie, Kämpfe und Abenteuer dann bist du bei uns vielleicht genau richtig.

Sollten wir nun dein Interesse geweckt haben dann melde dich bitte hier im Forum
oder auch Ingame per Wisperfunktion oder per Post.

Kontakt

  • Bebier
  • Brum
  • Hvalmar

Oder bei jedem anderen Gildenmitglied.
Danke fürs lesen und wir hoffen wir treffen uns bald Ingame.

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Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Unternehmung und hoffe das ihr auch weiterhin wächst und die Zwergengemeinschaft erhalten bleibt.

schmeißt Bebier den Klumpen Vogelfutter abermals an seine Birne!

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Auf gutes Gelingen und dass eure Bier-Versorgungslinie niemals einbricht!

verknotet Varradur und Bebier den Bart und verpufft

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Ich mag Zwerge, ich mag Bael Modan, ich mag Ambitionen außerhalb von Sturmwind, also Daumen hoch soweit.

Bei dem Konzept stellen sich für mich aber trotzdem noch gewisse Fragen:


Zu den RP-Möglichkeiten:

Da bin ich mir nicht ganz sicher, wie weit eure Ambitionen da gehen. Wenn der Plan ist Bael Modan als Basis zu haben und nur hin und wieder einen Termin für einen Gesellschaftsabend zu setzen und sonst in der kleinen (und hin und wieder vielleicht mit Externen in der größeren) Gruppe zu plotten, kann das vielleicht funktionieren. Wenn ihr da wirklich spontanes und alltägliches RP schaffen wollt, scheinen mir die Hürden entschieden größer (das schafft ja auch Eisenschmiede selber leider selten genug). Dafür würdet ihr in der Tat häufigeren Besuch von anderen Gruppen und Projekten brauchen, um etwas Leben zu haben. Oder eine sehr hohe Zahl von Mitgliedern. Also wären da die Fragen:
Habt ihr schon eine größere Zahl an Gründungsmitgliedern, oder Grund zur Erwartung da eine ausreichend große Zahl für rekrutieren zu können?
Habt ihr bereits mit Projektleitern von Projekten geredet, mit denen ihr eine Zusammenarbeit wünschen würdet? Gab es da Zusagen? Wenn das ein zentraler Teil des Projektes wird, wird da ein „vielleicht irgendwann“ nicht reichen. Bis die Absprachen da Erfolge bring können oftmals so manche Wochen vergehen und das kann für eine junge, rekrutierende Gilde tödlich sein. Oder habt ihr andere Pläne die Anfangsphase zu überbrücken, bis man mit Besuch rechnen kann?

Und dann gibt es da noch ein anderes Problem, das speziell bei Bael Modan relevant ist… Wisst ihr da, wie es mit Phasing aussieht? Bei Allianz und Horde? Vor allem, wenn man die Quests gemacht hat, in denen da die Bombe hochging? Kann jeder Besucher der will euch überhaupt finden, oder muss man da bei einem gewissen Queststand sein? Und sieht das bei Horde und Allianz ähnlich aus, oder gibt es da weitere Probleme, wenn ihr „neutralen“ Besuch wollt?


Zu Bael Modans Status:

Ist der Teil mehr rhetorisch gemeint, oder geht ihr davon aus, dass die Feste wirklich von irgendwem anderen eingefordert werden muss? Der Stand nach den Cata-Quests war ja mehr, dass die Besatzung nach einer Sprengung tot war. Seitdem haben wir keine besonders guten Quellen, aber beim BfA-Missionstisch gibt es zumindest sowohl bei Horde als auch bei Allianz eine Mission, bei der beschrieben wird, dass die Allianz Bael Modan im vierten Krieg als Stützpunkt nutzte. Und seitdem sind ic 5+ weitere Jahre vergangen. Für mich würde naheliegen, dass es ic entsprechend immernoch eine von der Allianz gehaltene Zwergenfestung bleibt. Wie seht ihr das? Wenn ihr das Umland bespielt werdet ihr ja wohl oder übel über die Lore hinaus gehen müssen und euch da eine Situation zurechtlegen und da ist es vielleicht sinnvoll es vorher so plausibel wie möglich durchzuplanen, damit man in der selben Welt wie potentielle Besucher die man anlocken will spielt. Oder es eben ic nicht Bael Modan sein zu lassen, sondern eine erfundene Festung, bei der ihr mehr kreative Freiheit habt.

Dann hätte ich noch die Frage, welche Position ihr euch dabei geben wollt. Ein privater Klan wird kaum eine Festung von Militär und Forscherliga kommandieren. Muss man für das RP natürlich auch nicht, aber ihr werdet eine gewisse Entscheidungsfreiheit brauchen. Wo würdet ihr euren Platz in der örtlichen Hierarchie sehen? Was wären da eure Rechte und Pflichten, um die herum ihr spielt?



So, bitte versteht das nicht als Versuch die Idee schlecht zu reden, aber damit das mehr als ein paar Wochen funktionieren kann, sehe ich da eben Herausforderungen vor euch, die ihr besser früher als später angehen müsstet.

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Ernst gemeinter Ratschlag.

Lasst Bael Modan bleiben.
Aktuelle Lore dazu ist quasi nicht existent. Der letzte Stand ist, dass die Allianz in BfA eine Operationsbasis aus der Anlage machte und ein aus Tauren bestehender Hordentrupp (angeführt vom Donnerfels-Kampfmeister) die Ausgrabungsstätte angegriffen hat, sie wobei auf einen Zwergenhelden (der ursprüngliche Alterac-Kampfmeister in Eisenschmiede) trafen.
… wir wissen nichtmal, wie dieser Kampf ausging.

In „Exploring Azeroth: Kalimdor“ wird Bael Modan nichtmal erwähnt.

In Cataclysm (zugegeben, 12 Jahre her) wird die gesamte Festung von der Horde gesprengt. Und Allianzmitgliedern wird gesagt, sie sollen sich von der Ausgrabungsstätte fernhalten, da man „etwas“ ausgegraben hätte, das hätte begraben bleiben sollen - und dass der Zwerg, der einem das erzählt, hofft, dass der Erdrutsch durch den Kataklysmus ausgereicht hätte um „es“ wieder zu begraben.

Die Horde hat keinen Grund, einer Gruppe von Zwergen zu erlauben, auf ihrem Grund und Boden eine Ausgrabungsstätte zu erweitern und zu verstärken, die seit ihrem Bestehen (mindestens seit Vanilla) allein durch ihre Existenz ein Kriegsgrund war, selbst wenn Horde und Allianz keine Feinde wären, da die Ausgrabungen die Geister des Landes stören und in Aufruhr versetzen- weshalb auch die Tauren Bael Modan beständig angriffen (ehe wir gar keine Lore mehr dazu bekamen).
Oh, und außerdem wurden von dort aus Bombardements auf eine zivile Siedlung der Tauren in der Nähe (Camp Taurajo) gestartet, also ein weiterer Grund, aus dem die Horde dort ganz sicher keine Allianztruppen dulden dürfte.
Sämtliche Infos dazu stammen aus der WoWpedia-Seite über Bael Modan, aus Cata-Quests und dem BfA-Missionstisch, ist also absolut nicht unmöglich, sich das Wissen anzueignen wenn man sich damit beschäftigt hätte.

Soll heißen; euer kompletter Plan, Bael Modan als „Siedlung“ zu etablieren läuft entgegen der bekannten Lore.
Und ich weiß, dass euch das bewusst ist und ihr es trotzdem durchziehen wollt. Ich bin nämlich nicht der erste, der euch das mitteilt.
Es gibt bedeutend mehr und bessere Optionen um RP-Zwergenaktivitäten auszubauen als auf Hordengrund und -boden.

Davon abgesehen - arbeitet doch lieber mit den anderen Zwergengilden zusammen und sorgt dafür, dass 'ne stabile Basis in der Heimat der Zwerge geschaffen wird bevor ihr expandiert.
Ohne dass ihr euch gegenseitig die Mitglieder abspenstig macht, denn mir fällt keine andere Bedeutung für dieses schwurbelige

„Wir wollen jenen Zwergen eine Heimat bieten welche laut ihrem Konzept nicht zu den Wildhämmern oder Dunkeleisen gehören.“

… also explizit Bronzebärte, ohne sie zu erwähnen? Oder Wildhammer- und Dunkeleisenzwerge die… keine mehr sind? Exilanten also?

Davon abgesehen - wie wollt ihr die Festung „zurückfordern“? Wollt ihr euch Gespräche mit dem Rat der Horde ausdenken die darin enden dass ihr die Festung geschenkt bekommt? Muss ja, denn ansonsten würde es keine Begründung für eure Gilde dort geben.
Für eine neue Gilde klingt mir alles, was ich hier lese, VIEL zu viel gewollt. Handelskontor in Eisenschmiede, Expeditionen, Handelsreisen nach Sturmwind/Eisenschmiede, Festung auf anderem Kontinent mit zweifelhaftem Lorestand wiederaufbauen/besiedeln… fangt doch lieber erstmal klein an statt gleich im Größenwahn ALLES abdecken zu wollen.
Schaut was eure Leute interessiert und womit ihr sie beschäftigen könnt, ansonsten wird das ganze Ding hier zu einem weiteren Rohrkrepierer.

Es gibt 'ne Menge gute Optionen, Aspekte des Zwergen-RPs abzudecken ohne dass man dafür den Kontinent wechseln muss. Ernsthaft, lasst Bael Modan sein.
Und bevor ihr auf die Idee kommt - nein, Baelgun in Mulgore ist AUCH keine gute Idee zum Bespielen, selbst wenn’s da Zwergen-NPCs gibt.

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Es sei denn, die Festung ist nach wie vor in Händen der Allianz. A shame, dass wir das nicht wissen. :confused:

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I for once, welcome our new dwarfen guilds !

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Seid Gegrüßt! Hallo erstmal…nein wir wollen keine art Housing Rp betreiben…wir arbeiten drauf hin Bael Modan rückzufordern…und bei gelingen reparieren/ bauen sie wieder auf.Der „versuch“ RP-PvP einzubringen ist da unser Ziel. Nebenbei wollen wir Handel treiben und auf expeditionen gehen…na wer weiss vielleicht was sich so ergibt…mir kommt es vor als bezieht ihr euch viel mehr auf Lore und lasst anderen keinen spielraum für ihre ideen. Wer weiss was der Zwerg Harals im dritten krieg so betrieben hat?! na meint ihr alle Geschichten aller Bewohner in WoW wurden aufgeführt? ich bitte hier nur mal um verständniss das manche ihre geschichten schreiben und vielleicht dabei etwas an der lore vorbeischauen…was soll das? das ist ein spiel um seine Fantasien und ideen auszuleben so wie es jeder Rollenspieler macht.

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Hallo ich melde mich mal.
Danke für dein Interesse wie wir das Konzept gestalten wollen.

Ja gewisse Schwierigkeiten sind uns bekannt, aber genau darin liegt der Reiz für uns.

1.Antwort:
Nein wir wollen kein spontanes Rp wie in Sturmwind aufbauen. Wir wissen, dass dies nicht möglich sein wird. Das Ziel soll eher sein regelmäßige Kleinplots (welche auch angekündigt werden und sich somit Aussenstehende bei Interesse melden können) zu bespielen. Diese reichen eben von Handel, Tavernenabende oder Jagden bis hin zu Diplomatie und Reisen oder Kämpfe. Natürlich wird auch mal spontanes Rp betrieben wenn genügend Gildenmitglieder online sind und wir alle Bock darauf haben.

2.Antwort:
Wir haben mit insgesamt 4 Gilden Kontakt. 3 Allianzgilden und 1 Hordegilde. Weiters haben einige Einzelspieler angefragt ob und wie sie uns unterstützen können.

3.Antwort:
Das Wort zurückforden war eher allgemein gesehen. Aufgrund der dürftigen Lorequellenlage sehen wir diesen Graubereich als Chance unsere Charaktere zu entwickeln. Sollte in Zukunft Blizzard uns den Weg vorzeichnen dann werden wir uns natürlich dieser Lore auch fügen und danach handeln. Aber zur Zeit finden wir genau diese Quellenlage interessant um den Bogen vom einen Ende zum anderen zu spannen.

Ich hoffe ich konnte deine Fragen beantworten.
Für den Eisenträgerklan!

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Es ist schon Abend als sich Bebier in der Taverne in Sturmwind nach einem Marathon aus Gesprächen und Verhandlungen niederlässt. Er bestellt sich einen Krug Bier, steckt sich seine Elfenbeinfarbene Pfeife an und lehnt sich im Sessel zurück. Neben ihm am Tischbein lehnt sein Hammer welcher in der Mitte ein Juwel gefasst hat. Bebier bläst den Rauch der Pfeife aus seiner Nase und denkt über den Klan und das Vorhaben nach.

„Werden wir Erfolg haben?“
„Werden wir genügend Verbündete und Unterstützung finden“

Er hat für den heutigen Abend einige Leute eingeladen um das Vorhaben des Eisenträgerklans zu besprechen und erhofft sich dadurch Hilfe von Wohlgesonnenen.Plötzlich wird er aus seinen Gedanken gerissen als neben ihm eine Zwergin steht und ihn anspricht.

„Seit ihr Bebier Felsenschlag? Ist dieser Brief von euch?“

Eine Zwergin, in bläuliche Rüstung gehüllt mit einem großen, schweren Schild am Rücken. Ihre blonden Haare sind zu einem langen Zopf geflochten welcher seitlich über ihre rechte Schulter fällt. Die Gerüstete reicht dem Bergmann ein zusammengerolltes Stück Pergament. Bebier öffnet es und erkennt sofort seine Handschrift. Er blickt auf und sieht die Zwergin fragend an.

„Dann seit ihr?“
Er stockt kurz.
„Ja Eijeny Kupferhammer. Ich schrieb euch an und habe diesen Brief von euch als Antwort erhalten.“

Sie stellt ihre Bewaffnung an den Tisch und setzt sich ehe sie nochmal zwei Bier ordert und sich die schweren Panzerhandschuhe von den Händen streift und auf dem Tisch ablegt.

„In eurem Brief schriebt ihr, ihr wollt uns in Bael Modan unterstützen?“ fragt der Zwerg misstrauisch.

Bebier mustert die Zwergendame als wolle er in ihre Gedanken blicken. Eijeny nickt und schiebt dem Rotbärtigen seinen zweiten Krug Bier hin. Die zwei gehen über in ein angeregtes Gespräch, über die Vor und Nachteile des Unternehmens, welche Risiken zu erwarten sind, aber auch was sein wird wenn Bael Modan wirklich wiederbesiedelt werden kann. Nach einiger Zeit ist man sich einig und vereinbart die Details zum Vorhaben. Auch Muradur, Jäger und ein weiteres Mitglied des Eisenträgerklans ist mittlerweile in der Taverne angekommen und setzt sich zu den bereits sitzenden. Man stellt sich gegenseitig vor als nun auch Duri Bergquell die Taverne betritt. Die Zwergin in ihrer unverwechselbaren roten Rüstung wird höflich darum gebeten sich an den Tisch zu setzen. Bebier ist zufrieden. Mit so vielen Leuten welche seinem Ruf folgen würden hatte er nicht gerechnet. Am Ende des Abends blickt der Zwerg stolz auf eine neue Verbündete, einem ausgehandelten Lagerplatz in Sturmwind und einer Versicherung seitens Frau Bergquell, sich mit der 99. Brigade von Eisenschmiede, über eine Unterstützung für den Eisenträgerklan in Waffen, Material und Mannschaft zu beraten und Bebier Antwort zukommen zu lassen.
Das Abenteuer rückt näher.

FÜR DEN EISENTRÄGERKLAN

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Die Sonne stand hoch im Sumpfland. Die überflutete Ortschaft Menethil sollte für eine Gruppe von tapferen Zwergen der Ausgangspunkt für ihre Reise sein. Ein kühner Kapitän wurde angeheuert um die Truppe zum Theramorekrater zu bringen, von wo aus sie dann weiter reisen wollten ins Sumpfland und danach ins Brachland, bis nach Bael Modan, um dort Erkundungen anzustellen wie es um die einstige Zwergenfestung stand. Die kühle Meeresbrise wehte Bebier Felsenschlag, dem Anführer des Unternehmens ins Gesicht, während er sechs weiteren Zwergen stolz vor sich sah. Eijeny Kupferhammer, Halgart Hammerschmied, Thrundin Eisenfuß, Boris Gipfelwacht, Professor Crest Eisenseel und Thorigar Eisbart standen am Hafen und warteten bis das Schiff endlich zum auslaufen bereit war.

Ein weiterer Zwerg war gekommen. Sein Name war Hogrim Schwarzstahl und ist mit Boris Gipfelwacht aus Sturmwind angereist. Er war Priester und sollte der Gemeinschaft vor ihrer Abreise den Segen der Ahnen spenden, auf das sie alle lebend heimkehren mögen. Nachdem alle am Pier Aufstellung genommen hatten sprach der Lichtwirker die magischen Worte. Boris ein recht gläubiger Zwerg wie den anderen schien, kniete voller Ehrfurcht während der Segnung nieder. Als der Kleriker fertig war bestiegen die sieben das Schiff und machten sich auf nach Kalimdor.

Die Übefahrt lief ohne Probleme, der Wind brachte sie schnell in die Marschen und schon von weitem konnten die Gefährten den großen Krater sehen, an dessen Stelle die einst mächtige Stadt Theramore stand. Als der Kahn im zerstörten Hafen anlegte, machten sich die Zwerge sofort daran ihre Ausrüstung und ihr Gepäck vom Schiff zu bringen, denn der Kapitän wollte an solch einem Ort nicht lange bleiben. Dies war auch schnell erledigt, sie hatten nämlich alle nur leichtes Gepäck mitgebracht, es würde noch ein weiter Fußmarsch auf sie zukommen, das wussten sie. Thorigar Eisbart, der beste Späher der Unternehmung wurde mit Eijeny Kupferhammer der Vorhut zugeteilt, sie sollten die Wegstrecke erkunden und außerhalb des Kraters einen Platz für das Basislager auskundschaften. Boris Gipfelwacht und Thrundin Eisenfuß bildeten die Nachhut, der Rest war dazwischen angesiedelt. Und so machten sich die Zwerge auf den weg in Richtung Bael Modan. Als die Gruppe am Festland ankam, wich der bis dahin angenehme kühle Meereswind, der stickigen und Luft des Sumpfes. Die Luft roch nach Brackwasser, was einige die Nase rümpfen lies, einige Sonnenstrahlen konnten durch das dichte Blätterdach den morastigen Boden erreichen und in der schwülen Hitze konnte man im Dickicht der Mangroven allerlei wildes Getier hören.

Endlich war ein guter Platz für das Basislager gefunden, rechts der Straße, im Rücken eine Steilklippe und nach vorne eine kleine Lichtung, somit konnte das Gelände gut eingesehen werden. Die Zwerge bauten ihre Zelte auf und entfachten ein Lagerfeuer in dessen Mitte. Danach wurden nochmals Trupps gebildet welche den Weg ins Brachland erkunden sollten, aber auch der Schutz des Lagers musste aufrecht erhalten werden. Bebier, Halgart und Meister Eisenseel blieben im Lager während die anderen sich auf machten und der Straße nach Westen folgten. Einige Zeit verging ohne das etwas Besonderes passierte als plötzlich ein Pfeil durch die Luft zischte und neben Bebier eine Spinne direkt an den Baum links von ihm nagelte. Der Zwerg wirbelte herum und schwang seinen Hammer, versuchte aber vergeblich im Halbdunkel des Sumpfes irgendetwas auf Distanz zu erkennen. Ein Orc trat schließlich hinter einem Baum hervor. Dieser Orc bewahrte einen Zwerg vor einem Angriff einer Sumpfspinne? Das war sogar für Bebier etwas neues. Der Name des Grünhäutigen war Karas Wolfsauge. Nach einem hitzigen Wortgefecht wurde Wolfsauge schließlich widerwillig ans Feuer gebeten, in diesem Augenblick kamen auch bereits die anderen Expeditionsteilnehmer zurück. Sichtlich erstaunt vom Hordemitglied am Feuer berichteten die Voraustrupps vom Weg ins Brachland, von den wilden Tieren im Sumpf, zerstörten Aussichtstürmen und von der Taverne zur süßen Ruh. Diese war ein Gasthof welcher niedergebrannt wurde und den vordersten Bereich darstellte an dem die Zwerge für die Erkundung gekommen waren. Den restlichen Abend beratschlagten sich die Gefährten über die weitere Vorgehensweise. Irgendwann in der Nacht legte sich auch noch der letzte Zwerg, mit Ausnahme der Wache, zum schlafen nieder.
Der nächste Tag wartet!

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Als Bebier aufwachte vernahm er vor seinem Zelt bekannte Stimmen und das knackende Geräusch eines wärmendes Lagerfeuers. Er erhob sich von seinem Nachtlager und reckte seinen Kopf ins freie als er schon einige Zwerge der Gemeinschaft sah, welche herum wuselten und damit begannen ihre Schlafplätze zurück zu bauen und alles für die Abreise vorzubereiten.

Es war ein recht kühler Morgen, die Nebelschwaden waberten durch das Zwergencamp und der morastige Geruch der Düstermarschen stieg den Anwesenden in ihre Nasen. Langsam kamen alle der Bärtigen zum Feuer in der Mitte des Lagers um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Zum Glück hatte Bebier von Meister Schwarzstahl vor der Abreise in Menethil eine alte Karte erhalten, diese würde jetzt eine große Hilfe sein. Der Zwerg breitete diese vor seinen Gefährten am Boden aus und beschrieb den anderen den Weg wie sie ins Brachland und danach weiter nach Bael Modan kommen sollten. Während der Besprechung näherte sich plötzlich der Orc Wolfsauge auf seinem Wolf und warf den Zwergen ein kurzes „Mok’ra“ entgegen, woraufhin diese sich ihm zu wanden. Vielleicht war die Gemeinschaft aufgrund des kurzen Schlafes oder der wirklich nervigen Mücken hier im Sumpf auf Krawall gebürstet? Jedenfalls war nach einem kurzem Wortgefecht und einigen Drohungen schnell klar, dass der Orc keinen Platz zwischen den Abenteurern einnehmen konnte, woraufhin dieser wieder in den undurchsichtigen Weiten der Marschen verschwand.

Nachdem die Zwerge eine kurze Mahlzeit am Feuer zu sich nahmen, alle ihre Schlafstätten und Zelte säuberlich zusammen gepackt und auf ihre Rücken geschnallt hatten erfolgte die Einteilung für den weiteren Marsch. Wieder wurde Vorhut und Nachhut gebildet welche die Sicherung der restlichen Reisenden gewährleisten sollten. Vorbei an Krokolisten und durchs stinkende Brackwasser stapfend, kämpften sich die Gefährten durch den Sumpf. Zum Glück war noch ein Teil des Weges vorhanden und so verlief die Mission bis zum Übergang ins Brachland ohne Zwischenfälle.

Als die Gemeinschaft schließlich bei der alten Taverne „Zur süßen Ruh“ ankam, versperrten ihnen zwei Orcs und ein Blutelfe den Weg. Der Mittlere sollte sich als Anführer der Truppe zu erkennen geben. Sein Name war Ath’rog ein Veteran der vergangenen großen Kriege und Mitglied des Nordhynmenklans. Die Silhouette einer weiteren Gestalt zeichnete sich am Hügel direkt neben den zwei Gruppen ab. Die Hand hatte sie sanft auf den Kopf des großen Wolfs gelegt, welcher ruhig neben ihr stand. Es war Wolfsauge der Orc aus den Düstermarschen. Dem Kommando Bebiers folgend formierten sich die Zwerge wie eine gute geölte Maschine in zwei Linien. In der vorderen standen die Zwerge Schild an Schild, während sich die Schützen und Magiewirker dahinter sammelten und ihre Aufstellung etwas lockerer wählten. Nach einer kurzen Pause, welche sich wie eine Ewigkeit anfühlte ergriff schließlich Ath’rog das Wort.

»Wer ist der Anführer dieser Unternehmung? Und warum streift ihr schwer Gerüstet in den Landen der Horde umher?«

Bebier Felsenschlag und Hogrin Schwarzstahl traten aus der Kampfformation heraus und bewegten sich auf den Orc zu. Die zwei vom kleinen Volk verhandelten mit dem Unterhändler der Horde über die Weiterreise nach Bael Modan. Am Ende wurde den Zwergen freies Geleit gewährt, unter der Voraussetzung, dass sie ein Mitglied der roten Fraktion begleitet und dessen Schutz durch die Gemeinschaft garantiert werden musste. Widerwillig wurden die Bedingungen akzeptiert, Wolfsauge sollte sie begleiten und an der Zwergenfestung würde er sich von den Abenteurern trennen.

Endlich konnten sie die Reise fortführen. Eine warme Brise sollte die Allianzstreiter begleiten am Bergrücken im Süden vorbei, über die Ebene bis schließlich am Horizont die Mauern der Feste auftauchten. Wie vereinbart verließ der Orc die Zwerge und die Gemeinschaft zog über die Rampe hinauf bis zum Eingang der Stätte. Während die Sonne hinter den Bergen des Brachlandes langsam verschwand und sich die Dunkelheit über die weiten Ebenen legte, schlugen die Bärtigen zum Abschluss des Tages hier ihr Lager auf. Ein Feuer wurde entfacht, die Zelte aufgeschlagen und Wachen eingeteilt. Die Geheimnisse der Festung sollten die Zwerge am nächsten Tag erkunden.

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Die Sonne war schon aufgegangen als Thorigar Eisbart zum Lager der Zwerge zurückkehrte. Er war kurz vor Sonnenaufgang, ganz in typischer Spähermanier aufgestanden und hatte die Ebenen am Fuße der Festung Bael Modans ausgekundschaftet. Der Jäger hatte im Talgrund einen von Wildtieren, frisch erlegten Kodo entdeckt und sich ein großes Stück des saftigen Fleisches herausgeschnitten, welches er nun zum Feldlager brachte. Als er zurückkehrte, hatten Muradur und Bebier bereits ein Feuer entfacht und angefangen das Frühstück für die Gemeinschaft zuzubereiten. Es sollte Würstchen, Brot, etwas Met und eine kräftige Kartoffelbrühe, gewürzt mit frisch gezupften Kräutern des Brachlandes geben. Langsam wurden alle Zwerge wach und durch den Geruch des bereits vorbereiteten Essens, wurden sie recht schnell an die Feuerstelle gelockt. Die Stimmung war gut, waren sie doch gestern hier am Abend angekommen und konnten die Nacht mit Ausnahme des Wachabtausches gut durchschlafen. Es wurde gewitzelt, es wurde gelacht. Auch diskutierten sie ob die Vorgehensweise gegenüber den Orcs am Vortag sich als Vor oder Nachteil entpuppen würde. Thorigar schnitt sein Kodofleisch in die Pfanne welches sofort im Butterschmalz und dem Fett der Würste zu pruzzeln begann.

»Will jemand Met?« fragte Bebier in die Runde und streckte seinen Kameraden den ledernen Trinkschlauch zu.

»Met nicht, lieber so ein Kodofleisch!« zischte Thrundin.

»Kodofleisch in Metsauce?« lachte Crest der nächste der Zwerge in die Runde.

Das ganze Frühstück lang war die Gemeinschaft bei guter Laune, Bebier machte sich sogar eine Notiz über „Kodofleisch in Metsauce“ auf der Rückseite von Meister Schwarzstahls Karte. Doch dann, als die Sonne am Himmel weiter wanderte wurden die Zwerge ernster, denn sie wussten, dass die Ruine, vor der sie lagerten gefährlich war und bei dessen Erkundung äußerste Vorsicht walten lassen mussten. Als erster Trupp wurde Meister Eisenseel und Gormadin bestimmt. Crest Eisenseel war Professor der Geologie und seine Aufgabe war es die Mauern und Decken der zerstörten Festung auf Schwach- und Einsturzstellen zu untersuchen. Erst auf seine Expertise hin, sollten die restlichen Zwerge auch die Hallen unter dem Berg betreten. Als die Ersterkundung abgeschlossen war und der Professor sein Zustimmen für weitere Untersuchungen erteilte, begab sich der zweite Trupp in die Ruine und als auch dieser unversehrt nach einiger Zeit wieder aus der Dunkelheit trat, machte sich noch der dritte und letzte Trupp bereit und betrat die Zwergenstätte.

Die Fackeln der Zwerge spendeten nur wenig Licht, aber was sie erkennen konnten war, dass die Wände rissig waren und aus den Decken teilweise große Felsbrocken herausgebrochen waren, welche nun am Boden lagen und das Durchkommen für den Trupp deutlich erschwerten. Die drei letzten der Gemeinschaft arbeiteten sich tiefer in die Höhlen und sie erreichten schließlich einen Raum welcher früher wohl als Kommandantur gedient haben musste. Alte Waffen, zerstörte Tische, kaputte Bierfässer in denen sich teilweise noch ein wenig einer gelblichen Flüssigkeit befand und ein großer Felsblock am hinteren Ende des Raumes, erkannten die Zwerge im Fackelschein. Die Rußspuren über dem riesigen Stein deuteten darauf, dass sich dahinter einmal ein Kamin befand. Einstimmig versuchten die Zwerge den Felsen zu zertrümmern um hinter diesen zu kommen. Doch auch mit vereinter Kraft schafften sie es nicht dieses Ungetüm entzwei zu schlagen, also beschlossen sie, sich auf den Rückweg zu machen. Gerade als sie die Kommandantur verlassen wollten erkannte Thrundin Eisenfuß vier Fässer mit Schwarzpulver, gestapelt an der Seite des Raumes. Nach kurzer Unterredung waren sich die vier Zwerge einig, jeder sollte ein Fass schultern und nach draußen befördern. Das Schwarzpulver dürfte bei der Sabotage der Horde damals nicht umgesetzt haben und die bärtigen wollten es lieber draußen haben als, dass die Fässer doch noch explodierten. Als jeder einen der Behälter hochgehoben hatte machten sich die Zwerge auf den Weg nach draußen.

Außen wurden sie schon freudig erwartet. Die Fässer wurden in einigem Abstand zur Ruine abgestellt und mit einer Zeltplane abgedeckt und beschwert. Die anderen Gefährten saßen immer noch am Lagerfeuer und als der letzte Trupp sich dazu gesellte brach sofort eine hitzige Diskussion aus, wie man die Festung wiederbesiedeln konnte und ob es überhaupt möglich war. Man würde einiges brauchen, Steinmetze, Schmiede, Zimmermänner um nur einige zu nennen, welche nur für die Instandsetzung benötigt werden würden. Die Gemeinschaft war sich einig ihre Zelte hier abzubrechen und die Erkundungsergebnisse dem Rat der Träger vorzulegen. Dieser sollte dann die Entscheidung treffen ob und wie Bael Modan wiederbesiedelt werden könnte. Die Schatten wurden länger und die Zwerge bauten ihr Lager ab, bevor sie wieder in die Marschen und danach nach Menethil aufbrachen.

In Menethil angekommen wurde sich zum Schluss herzlich verabschiedet und so trennten sich die Wege der Gefährten fürs erste. Mögen die Ahnen über sie wachen. Sie werden bald wieder zu einander finden. Bebier blieb schlussendlich nun die Aufgabe über, die Botschaft über die erfolgreiche Erkundung der Zwergenstätte zu überbringen. Was wird der Rat der Träger sagen?

Wir werden es bald sehen!
FÜR DIE EISENTRÄGER

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Seid Gegrüßt.Der Eisenträgerklan wächst ,suchen dennoch weiter spieler fürs aktive Rollenspiel,wo auch neue ideen eingebracht werden können.Neben Rollenspiel betreiben wir zusammen Pve(m+) falls wer auf der suche nach einer aktiven Zwergen Gilde ist (RP+Pve) meldet euch gern…oder wir treffen uns ingame mal!

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Hallo liebes Forum!

Hier mal wieder eine kurze Wortmeldung nach langer Zeit. Wir waren in den letzten Wochen sehr fleißig im RP wie auch PvE. Vorbereitungen wurden getroffen, Pläne geschmiedet und neue Freundschaften geschlossen.

Der Eisenträgerklan ist weiterhin aktiv und hofft auf regen Austausch mit anderen Spielern. Wir haben noch viel in Zukunft vor.
Wer Interesse hat kann sich gern melden.

Soweit Ohren steif halten und haltet nach einigen bärtigen Zwergen Ausschau welche mürrisch an euch vorbei stapfen.

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Grüße aus dem Land der Zwerge!

Die Eisenträger suchen noch nette schrullige Zwerge welchen die Lust an Abenteuern noch nicht vergangen ist. Wir haben in den vergangenen Wochen Reisen ins Eschental und nach Beutebucht gemacht. Und sind kurz vor der Rückreise nach Eisenschmiede.

Euch erwartet eine freundliche familiäre Gilde welche meist irgendwo am Weg ist um Abenteuer zu erleben.

Für Den Eisenträgerklan

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Grüße liebe RP-Gemeinde!

Wir der Eisenträgerklan sind weiterhin aktiv! Mittlerweile sind wir wieder aus dem Eschental und der Beutebucht in die Heimat Eisenschmiede zurückgekehrt. Nun ist es an der der Zeit die letzten Vorbereitungen zu treffen für die große Karavane.

Wir suchen immer noch Verbündete und Leute vom kleinen Volk welche sich mit uns in Abenteuer stürzen wollen. Meldet euch wenn ihr Interesse habt bei Bebier oder Brum.
Ob mittels Ingame Brief oder wispern ist egal. Wir antworten!

Für den Eisenträgerklan

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Hallo Liebes Forum!

Zum Abschluss des Jahres möchte ich mich nochmal melden. Danke für die vielen Unterstützungen eurerseits. Wir hatten viel Spaß mit den Spielern welche mit uns gespielt haben. Auch den Spielern die uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind ein kleines Danke.

Wir haben noch viel vor und das Jahr 2024 birgt viele große Aufgaben für den Eisenträgerklan. Ich lade alle Spieler, welche interessiert an Abenteuer sind, welche eine tolerante Gemeinschaft suchen (auch ohne Gildenbeitritt), egal welchen Geschlechts, egal welchen Volkes auch immer, ein mit uns viele tolle Geschichten im Jahr 2024 zu erleben.

Wir spielen weiter und warten auf euer kommen. Meldet euch bei Bebier oder Brum.
Bis dahin einen guten Rutsch und hoffentlich bis bald.

FÜR DEN EISENTRÄGERKLAN

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Die Eisenträger sind wieder unterwegs!

Die Reise nach Kharanos verlief fast schon langweilig, bis auf dass die Gemeinschaft ihren Karren aus dem Dreck ziehen musste. Holz für die große Reise musste geschlagen werden. Einige der anwesenden verstanden aber unter „Holz schlagen“ eher „Holz schlagen lassen“.

Naja diese Magiewirker haben schon ein eigenes Verständnis von ehrlicher zwergischer Arbeit.

Wir Eisenträger sind kurz vor dem großen Sprung. Zur Zeit horten wir die letzten Materialien für die Unternehmung. Karren beladen, Listen schreiben das ist gerade zu tun und eben das, dass sich ein guter Teil der Eisenträger über die Wälder Dun Morogh her macht. Die letzten Handelsverträge werden geschlossen, dann sind wir bereit.

Kalimdor wartet!
Abenteuer warten!

FÜR DEN EISENTRÄGERKLAN

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Grüße liebes Forum!

Der Eisenträgerklan spielt weiter aktiv und sucht noch nette Leute die interessiert daran sind Abenteuer zu erleben.

Zur Zeit befinden wir uns gerade auf der Schiffsreise Richtung Kalimdor. Wenn das Schiff nur etwas stabiler gebaut wäre, dann müssten wir nicht in Pandaria anlanden und eine Notreparatur durchführen. Bald gehts weiter und Bael Modan mit der Feste Bael Dun ist nicht mehr weit.

Wenn ihr Interesse habt mitzuwirken dann meldet euch Ingame bei
Bebier oder Brum

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