[A-RP] OdE - 2. Winterturnier zu Bärenfels - HEUTE: Abschluss / Feedback

Eindrücke der gestrigen Zweikämpfe und Marktgeschehen

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Teilnehmende Händler:




Wetter:

  • Diese Nacht war windstill und ludt zum nächtlichen und frühmorgendlichen Spaziergang durch den Pulverschnee ein. Die Temperaturen sind weiterhin frühwinterlich mild. Gerade genug, dass der Schnee liegen bleibt und nicht schmilzt.


Das heutige Programm:

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  • 18.45 Uhr Begrüßung zum Bogenschützenturnier

  • nebenbei läuft der Markt

  • RUHETAG für Zweikämpfe (auch Ehrenduelle)


ERGEBNISSE der gestrigen gewerteten Zweikämpfe:

  • Sir Holand Jäger von Einbaum siegt über Sir Karun van Roth und erobert sein Wappenband

DIE RITTER, die sich für das Finale qualifiziert haben (gewerteter Zweikampf):

  • Graf Daros von Stein (bestätigt im Finale)

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  • Sir Karun van Roth (offen)

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  • Sir Holand Jäger von Einbaum (offen)

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  • Baron Norwin von Eulenfels (offen)

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Unter diesen drei offenen Rittern wird einer von den Turniermarschällen gewählt, um das Finale gegen Graf Daros von Stein zu bestreiten. In die Entscheidung fließt ein, wie sich die Ritter seit der Wappenschau verhalten haben. (Minne, Zweikämpfe, Rittertugenden, Missgunst)



MEMES - ooc

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Eindrücke des gestrigen Bogenschützenturniers

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Die 1. Disziplin - 3 Pfeile auf ein unbewegliches Ziel:

Die Schützen traten in 3er-Gruppen an und mussten eine normale Zielscheibe treffen. Am besten in der Mitte! Dort gab es die meisten Punkte und nach außen hin immer weniger. Die Punkte dieser Runde wurden später mit denen der zweiten Runde addiert, um die Finalisten zu bestimmen.

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Die 2. Disziplin - 3 Pfeile auf ein bewegliches Ziel:

Die Schützen traten nacheinander an, um drei Pfeile in sich bewegende Zielscheiben zu versenken. Hierzu wurde eine technische Apparatur von Kathul Irja Zwille, ihres Zeichens Gnom, vorgestellt. Dies ließ auf jeden Fall die Herzen der zuschauenden Gnome höher schlagen. Im Gegenzug suchten einige Zuschauer allerdings Deckung, wenn die höchste Geschwindigkeitsstufe eingestellt wurde. Bei all dem Krach, die die Maschine machte, hätte man denken können, sie würde jeden Moment hoch gehen! Aber seid unbesorgt! Es wurde niemand verletzt… zumindest nicht von der Maschine…

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Finale - 3 Pfeile auf ein immer kleiner werdendes Ziel:

Die beiden Finalistinnen, Miss Viktorija-Sophie Homestead und Miss Liz Hunter, hatten die meisten Punkte in den vorangegangenen Disziplinen erlangt und standen sich nun gegenüber. Sie schossen nacheinander 3 Pfeile. Nach jedem Pfeil wurde der jeweils äußerste Ring mit schwarzer Farbe abgedeckt. Nur Pfeile, die nicht in der schwarzen Zone landeten, wurden gezählt! Am Ende waren die beiden gleichauf und es ging in’s Stechen! Knapper hätte es nicht sein können und Miss Liz Hunter setzte sich am Ende durch und bewies höchste Konzentration.

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Siegerehrung von Liz Hunter:

Turniermarschall Lord Johnathan Aewynn

  • <tritt vor die Gewinnerin hin, in den Händen ein Tablett, bedeckt mit einem blauen Tuch.> „Werte Liz Hunter, es ist mir eine Freude und Ehre Euch zu eurem Sieg zu beglückwünschen, ihr habt es wahrlich spannend gemacht. Und das ist Euer verdienter Sieg.“ <zieht das Tuch vom Tablett, darauf ist ein Pflegeset für Bögen, bestehend aus robuster Sehne, passenden Bienenwachs um diese zu pflegen, sowie Wachsöl für den Bogen, ebenfalls einen Satz hochwertiger Pfeile sowie einem edlen Köcher. Dazu einen Beutel mit dem Preisgold in Höhe von 10 Gold.> „Ab heute dürft Ihr auch den Titel „Schützenkönigin des Winterturnieres“ tragen.“

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<Liz Hunter sieht von Johnathan auf das Tablett, wird doch erstmal alles kurz in Augenschein genommen. Es wird sich verbeugt und dann der Preis entgegengenommen.>

„Ich danke allen Zuschauern, allen, die mitgefiebert haben, aber auch meinen Mitstreitern, den Marschällen und Herrn Preston für die Ansagen. Euch allen eine gute Nacht. Ehre dem König!“ <ruft man so laut es geht>

Im Laufe des Tages wurde die Punkteliste der Schützen offiziell ausgehängt:

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Wetter:

  • Erneut ein windstiller Tag. Die Feuerschalen wurden ordentlich angefeuert, damit man sich daran wärmen kann. Der Schnee glitzert in der Sonne und wegen der niedrigen Temperaturen wird hier auch nichts weggeschmolzen.


Das heutige Programm:

  • ab 19.00 Uhr : Vorstellung der Buhurtgruppen für Freitag und Losung der Begegnungen (auf dem Zweikampfplatz)

  • ab ca. 20.00 Uhr : Bankett für Adel & Nichtadel (getrennte Locations, Nordost auf dem Gelände)

  • ca. 21.30 Uhr : gemeinsamer Tanz im Schnee (angeleiteter Gruppentanz, evtl. Schneeballschlacht)

Die Buhurtgruppen

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

(Ardeo, Ediruun, Aadrika, Edralaa, Serome, (Reserve) Durqaan)


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

(Roanen Brownstone, Viktorija-Sophie Homestead, Karun van Roth, Ellizabeth Keller, Holand Jäger)


  • Kampftrupp Löwenbrück - “Knappenlappen”

(Isabella zu Löwenbrück, Triss von Eisengrund, Tavinna Veritera zu Löwenbrück, Biarne Enno Verbeek, Lancelyn Gilford)


  • Erbaulicher Gastgeberkampftrupp - „ENTBÄRLICH“

(Knappe Leawea Rose Schattenlilie, Kathul Muffel, Wutwolf Scar, Sir Jacarda van Roth, Sir Pyrota van Roth)


  • gemischter Kampftrupp - Die Knochenjockel

(Sir Nathaniel Jayden Blaythe, Sir Hekthor von Nordwind, Lady Beatrice Greenfield, Dangrimm Bärenstolz, Jason Moor)


  • Kampftrupp Haus Stein- “Die Steinfalken”

(Graf Daros von Stein, Freiherrin Esther Oblige, Sir Minea Lavey, Sir Hillphie Davis und Herr Andrew Davis)


  • Kampftrupp der Gnome - “Die Kobaltvorhut”

(Professor-Gnomandant Hüpinger Raddreher, Sektor VII Verwalterin Lemu Blitzknip, Abenteuerlicher Forscher Larix Wolkensturm, Mechagnom Quazzel Quantenflux, Tenlofonk Fleakerbeam)



Das Buffet für den heutigen Abend - Bankett (Adel) / Feier (Rest)

Klick mir!

Die Tafel

  • Erbaulich angerichtet finden sich, bunt durchmischt, Speisen auf einem mit feinem weißen Linnen gedeckten, langgezogenen und stabilen Tisch.

  • Terrinen mit Suppen und Soßen, Platten mit Käse, Wurst, verschiedenem, in Scheiben geschnittenem Brot und geräuchertem Fisch, aber auch gegarten Speisen. Schüsseln voll Gemüse und Salaten, Tellerchen mit appetitlichen Häppchen. Es scheint, als wären es Speisen aus allen Reichen der Menschen, von Kartoffeln mit Essig und gebackenem Fisch aus der Küche Gilneas’ über elegant-duftige Soufflées aus Dalaran oder zu Wildbraten aus Arathor, gefülltem Fasan aus Lordaeron bis hin zu saftigem, aromatischem Kürbiskuchen aus Sturmwind. Gespickt wird es mit Leckereien aus dem Fundus von Eisenschmiede, der Kaldorei und einigen Dingen, die manch einer vielleicht gar nicht zu ordnen kann ob ihrer Fremdartigkeit - Sandbirnenkompott oder Felshetzerspieße etwa.

  • Dazwischen lagern Fässchen und Flaschen und Kannen mit Getränken: Wein aus der schwebenden Stadt, Bier von zwergischer oder Bräu aus pandarischer Hand, Sekt aus Sturmwind und Säfte aus verschiedenen Früchten, aber auch klares, sauberes Wasser.

  • Wird etwas aufgebraucht, liefert binnen kurzer Zeit Bedienstete aus den Reihen der Gastgeber Nachschub, ohne viel Aufhebens, aber oft bereit, auch Sonderwünsche zu erfüllen - so lange sie einigermaßen im Rahmen liegen, denn herbeizaubern können die Bediensteten das auch nicht einfach!

Vorspeisen

  • Sechs verschiedene Sorten Brot - hell, dunkel, grau, mit Körnern, süß und Fladenbrot liegen auf langen Platten in Scheiben geschnitten oder aufeinander gestapelt bereit. Sie laden geradezu ein, sich eine duftende Scheibe zu nehmen, vielleicht die zarte Butter aus den Schälchen daneben drauf zu verteilen und es dann mit dem in feine Scheiben geschnittenen Käse zu belegen - vielleicht ein alteracscher Lochkäse, nussig und aromatisch? Oder doch ein gilneischer, dessen Oberfläche mit feinem Edelschimmel geziert wird? Oder doch ein goldgelber Käse aus Sturmwind, mild und buttrig?

  • Scheiben verschiedener Wurstsorten finden sich ebenso, hübsch angerichtet in Schlaufen, garniert mit geschnittenem Gemüse. Ein bisschen Hartwurst von Kul’Tiras, die man auf Reisen mit nehmen kann? Oder doch lieber eine edle, streichbare Teewurst in lordaeroner Art? Blutwurst aus Gilneas? Auch deftige aus dem Fleisch großer Eber aus Dun Morogh findet sich hier, stark gewürzt und intensiv geräuchert. Nicht jedermanns Sache!

  • Fisch, nach Art der Kul Tiraner geräuchert, lädt ebenso zum Beladen der Brote ein: Forelle, Aal, Lachs, Hecht, ebenso in feinen Scheiben auf Tellern angerichtet, mit Zweigen von Dill zum abzupfen und selbst würzen verziert.

  • Abgerundet wird es mit Tellern voll Scheibchen von Tomaten, Mozarella, Olivenöl und Basilikum!

Häppchen

  • Spieße mit Trauben und Käsewürfeln, kleine deftige Kekse mit Tunken aus Quark und Kräutern in Schälchen, aber auch herzhafte kleine Pasteten mit Gemüse oder Fleischfüllung laden zum Erproben der Geschmacksknospen ein.

  • Dort Brot am Stock geröstet, kleine Würstchen auf Pieksern mit verschiedenen Senfsoßen - gekennzeichnet mit roter Warnfarbe für Scharf und grüner für Mild, Gelb für mit Honig gemischt und so weite - in weiteren Schälchen.

  • Auch kleine Schüsselchen mit buntem Obstsalat locken für ein kleines, mit Honig und Nüssen verfeinertes Stelldichein.

Hauptspeisen

  • Der mit würzigem Brot und gerösteten Zwiebeln gefüllte Fasan - garniert noch mit schmucken Federn, ins zart gegarte Fleisch geschoben - thront mittig auf dem Tisch, wird umgeben von einem Hofstaat auf Servierplatten: Rehrücken im Kreis aus Kartöffelchen und buttriger Soße, ein Spanferkel mit klassischem Apfel im Maul. Dazu gegrillter Lachs, geräucherter Hai, bereits sorgfältig in saubere Stücke geschnitten. Auch ein Gulasch aus Wildschwein fehlt nicht.

  • Dazwischen leuchten herrliche bunte Gemüse dem Betrachter entgegen: Kartoffeln, Möhren, Erbsen, Pastinaken, Bohnen, Kohl und fremdartigeres Grünfutter aus fernen Landen, wie Paprika, Tomaten oder Mais finden sich.

  • Dazwischen Reis - wilder und dunkler, kräftiger Wildreis der Kaldorei, aber auch duftiger, weißer Jasminreis aus Pandaria.

  • Mehrere große Aufläufe runden das Hauptmenü ab: Kartoffelgratin mit viel Käse, überbackener Blumenkohl und eine wuchtige Lasagne fehlen nicht.

  • In schweren Terrinen kann man sich an Soßen bedienen: kräftig oder mild sahnig, hell oder dunkel, es ist eigentlich alles da. Dazwischen stehen kleine Streuer für Salz oder kostbarem Pfeffer.

  • Abgerundet werden die Hauptspeisen mit Salaten: Nudeln, Kartoffeln, Fleischsalat, aber auch grüne Blattsalate mit gewürfeltem Gemüse, ein mit Honig verfeinerter Möhrensalat… Sößchen zum Anmachen stehen ebenso bereit: sahnig oder doch lieber Essig und Öl mit Würze?

Süßspeisen

  • Der Stolz der Küche ist eine gewaltige Sahnetorte, die ein glänzendes Allianzwappen zeigt, mit unendlich viel buntem Marzipan!

  • Aber dabei bleibt es nicht: Soufflées, süße Pasteten, Obstsalate, kleine Küchlein - mit oder ohne cremigen Überzügen - und Kuchen mit Obst belegt finden sich, laden mit appetitlicher Dekoration und bunten, leuchtenden Farben zum Naschen und Schwelgen ein.


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Im Bankett-Zelt selbst befindet sich eine lange Tafel mit edlen Stühlen in der Mitte des Raumes. In kleinen Abschnitten innerhalb des Zeltes wurden kleine Ausstellungen der Völker der Allianz hergerichtet, um den Gästen ein wenig Unterhaltung zu bieten. Eine Musikbox wurde aufgestellt und sorgt für angenehme Beschallung während des Abends.

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Just kidding... die sind bei den Nachtelfen mit dabei!


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Das Buffet für die restlichen Gäste wird dort sein, wo wir uns am Anreisetag getroffen haben! Draußen am lauschigen Feuer!



Gewerteter Zweikampf

Das Ehrengericht ist zu dem Entschluss gekommen, dass Sir Holand Jäger aufgrund seines Verhaltens nicht ohne weiteres am Finale der Zweikämpfer teilnehmen darf. Die Damen des Minnegerichts (als durch die Ehrlosigkeit Geschädigte) wählen einen Champion unter den verbleibenden Rittern, dem die Ehre gebührt vor dem Finale gegen Sir Holand anzutreten. Sollte Sir Holand gewinnen, hat er durch Standhaftigkeit bewiesen, dass er dennoch würdig ist. Falls er verliert, zieht der Champion ins Finale gegen Graf Daros von Stein.

Die Damen haben sich soeben für BARON NORWIN VON EULENFELS ENTSCHIEDEN!

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ooc-Memes:

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Ehrenduell, der Ehre wegen. Orcs und Ihre Ehre.

Geschrieben von Ath'rog

Es war ein Abend wieder jeder, Anfeindungen, Anschuldigungen wie Ausgrenzung. Doch sollte sich dieser Abend ändern.
Als er endlich dem Wunsch nach einem Kampf erfüllt bekommt. Mit der Draenei, wo er den Namen bis heute nicht kannte, doch man am Vorabend geredet hatte, wo sie voller Hass und dem Willen zu töten sich ins Lager der Orcs schlich.
Was sie dort hörte, erschütterte Ihr Weltbild, doch war dies der Moment wo er seinen Kampf sah für den nächsten Abend.

Er forderte sie zu einem Kampf, wo sie einwilligte, als man das Gelände verlassen hatte, da Ath’rog dort nicht kämpfen darf. Machte man sich außerhalb auf einem Übungsfeld bereit.
Ohne scharfe Waffen. Stumpfe Zweihänder, so begegnete man sich und ohne schwere Schlachtrüstung.

Ein Kampf der Ehre, zumindest für Ath’roh Blutwolf wenn auch für Adrika eher ein Kampf mit Hass zum Töten. Ath’rog zollte den Respekt vor dem Kampf mit einem Salut und dann ging es auch los.

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Sie stürmte los und verpatze Ihren Angriff, als Ath’rog auswich und Ihr mit dem Stab einen Schlag in den Magen versetze, mit der Waffe und sie zurückflog und auf den Boden aufschlug.
Sie blieb liegen wohl wissend das, wenn sie zu langsam ist einen Treffer zu erwarten habe, doch dieser blieb aus, Ath’rog stellte sich hin, mit der Waffe auf den Boden gestellt und wartet, dass sie aufsteht.

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So erhob sie sich und rannte erneut los dieses Mal mit einem glücklichen Angriff, mit dem Stab in seine ungeschützte Magengegend japste er nach Luft und taumelte zurück, er suchte nach Luft und konnte nicht Angreifen, so nutze Sie Ihre Chance, um wieder anzugreifen, doch war der animalische Instinkt im Orc als Jäger und Sammler ausgeprägt, das der Körper die Handlung übernahm und knapp dem Angriff an seinen Kopf entging, es zischte an seinem Ohr als die Waffe Zentimeter an ihm vorbeiging mit einem Schritt seitlich nach vorne entging er ganz der Waffe und spannte seine freie Hand zu einer Faust und setze die hoch mit voller Kraft in Richtung Ihres Kopfes, was sie nicht mehr blocken konnte, so knackte es und blaues Blut verteilte sich hinter ihrem Gesichtstuch, als sie einfach nur umkippte durch den Schlag und Reglos doch atmend liegen blieb.

Erst wartet er wie beim ersten Niedergehen das sie Aufsteht, doch als sie es nicht tat und die anderen aufs Feld kamen, so war im klar der Kampf ist zu Ende. Der Ehren wegen forderte er das Recht heraus sie zu tragen ins Lazarett, was man mit leichten Wider Willen zustimmte.

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Dort angekommen, zeichnete er, Ihr mit Kräuter passte ein Orcisches Zeichen auf die Stirn und verkündete, dass er an Ihrem Bett als Ehrenwache verweilt…

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…und wenn er dort vor Erschöpfung einschläft, so wird er dort verweilen, auch wenn das Bett leer ist, wenn er wieder aufwacht.

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Gerüchte:

  • Scheinbar kann man sich bei den Düsteren Leutchen auf dem Turnier einschleimen, wenn man die Leuchtenden Leutchen herausfordert, und besiegt!
  • Scheinbar kann man sich bei den Leuchtenden Leutchen auf dem Turnier einschleimen, wenn man die Düsteren Leutchen herausfordert, und besiegt!
  • Weder Leuchtende, noch Düstere Personen haben bisher genaue Angaben zur Korrektheit dieser Gerüchte gemacht. Die offizielle Aussage, kurioserweise aus beiden Lagern, lautet: "Ich werde derlei Gerede weder bestätigen, noch dementieren.
  • Eigentlich haben die sich alle total lieb.
  • Eigentlich hasst sich hier jeder, und würde, wenn sie könnten, aber Sir Arken hat mit zerdrückten Helmen das Wort „Burgfrieden“ in eine Gebäudewand gehämmert, drum hält jeder lieber die Füße still.
  • Sir Greenfield schien die Tage das Krankenlager zusammen geschrien zu haben. Es fielen Worte wie „widerlicher Stelzbock“ und „… mit Bettpfanne erschlagen“. Danach sah man einen Herren aus dem Krankenzelt eilen.
  • Es streuen sich Behauptungen das Sir Karun van Roth die Geheimidentität von Sir Girion Athencord wäre. Schließlich sah man die Zwei -nie- gleichzeitig im selben Raum. Und auch ein Graf bräuchte mal Entlastung. Auch soll sich die Geheimidentität von Frauen bezahlen lassen, damit er sich in derren Gemächer in Frauenkleider hüllt. Andere debattieren - Der letzte Punkt - wäre eine Eigenheit von Sir Kivan.
  • Beim Lager der Löwenbrücks brennt mal wieder bis tief in die Nacht Feuer. Wie das mit den morgendlichen Dauerläufen zusammen passt, mit denen der Knappenschwarm und deren Mentoren das Lager zu jedem Morgen erfreuen, bleibt fraglich. Ist es einfach nur Gewohnheit? Ein Pakt mit dunklen Mächten? Liegt es daran, dass der Kaffeekonsum des Lagers dem kleinerer Inselstaaten entspricht? Fragen über Fragen.
  • Am Orc Lager sollte es heiß hergegangen sein. Als eine Draenei den Botschafter mit einer Waffe stellte. Es sollte zu einen Kampf und Wortgefecht gekommen sein, dass selbst der Schnee schmolz vor Emotionen und Anstrenungen. Am Ende tanzten wohl alle zu Trommelschlägen um’s Feuer. Selbst ein Magier der Kirin Tor soll dabei gewesen sein. Ob es wirklich alles so ablief?
  • Angeblich wurden einige Pfannen aus den Kochlagern des Turnieres entwendet. Ob dies mit der Buhurtmannschaft von Graf Stein zu tun hat wird weder bestätigt noch dementiert. In den nächsten Tagen könnte es aber zu einer Knappheit von Spiegeleiern auf Grund von Pfannenmangel kommen behauptet Dörti Bratmeister eine Köchin.
  • Bei der Vorstellung der gnomischen Buhurtmannschaft wurde angeblich von Sir Stahlherz nach einem Übersetzer gefragt.
  • Einige Zuseher wollen besonders darauf gegiert haben das die Draenei gegen die Gnome antreten weil schon lange kein Ballsport mehr praktiziert wurde.
  • Lady Greenfield trat alleine als ganze Mannschaft auf. Manche behaupten das reiche aber auch vollkommen aus um alle anderen Mannschaften zu besiegen. Böse Zungen aber behaupten der Totenkopfritter tanze noch immer mit einer Illusion irgendwo abseits das Lagers und sei seit Tagen nicht anzusprechen.
  • Es heißt das lebensmüde Burschen gemeinsam darum wetten, wer es schafft, den haarlosen Schopf von Sir Nekan zu belecken. Der Wetteinsatz sei wohl ein Strumpfband, welches man irgendwelchen Ladys entwendet hat.
  • Mehrere Ladies murmeln und scheinen dem gleichen Disaster auferlegen…scheinbar fehlen ihnen Strumpfbänder. Beim Licht, wenn das publik wird, skandalös!
  • Offenbar kam es in der Küche des Ordens zu einem Tumult. Den gesamten Morgen soll lautes Schreien quer über den Turnierplatz gewandert sein, das die Nachricht herumgetragen hat, dass Pfannen entwendet worden und es deswegen unmöglich sei, Schnitzel zu braten. Irgendwer scheint so erzürnt darüber zu sein, dass es am Folgetag lediglich „Ar+++kartoffeln“ und „Schw++zkarrotten“ zum Mittag geben soll.
  • Man soll Anachoretin Edralaa und Schwester Goldwacht den Abend über zusammen tanzen sehen haben. Die Kirchenschwester soll der Klerikerin versucht haben beizubringen, wie man einen Walzer tanzt, was durch den Größenunterschied recht ulkig ausfiel. Manche meinen, dass Schwester Goldwacht eine Wette verlor und daher diesen Versuch unternahm.
  • Böse Zungen behaupten man hätte einen Gewissen Knappen beim Tribok von Daros gesehen, sie wirkte ziemlich interressiert an dem Ding … Licht bewahre, was sie mit so einem Tribok anstellen kann, wenn man nur an ihre Bogenkünste denkt
  • In der nacht wurde eine Draenei in das Lazarett eingeliefert. Sie wurde von diesem Orc getragen. Manche sagen, sie wurde tödlich verletzt, als sie den Orc angegriffen hatte. Andere behaupten, dass der Orc sich in diese Frau verliebt hätte. Er soll richtig fürsorglich mit der Rangari gewesen sein. Lazaretthelfer und Ärzte sollen den grausamen Tod eines Kopfkissens zu bedauern haben. Es soll eiskalt von zwei Hörnern durchbohrt worden sein.
  • Nachdem die meisten Tanzenden sich in ihre Zimmer und Zelte zurückgezogen oder womöglich betrunken in irgendeinem Graben eingeschlafen sind, aber noch bevor die Bediensteten das Buffet abgebaut haben, konnte man zwei Angestellte des Guts Löwenbrück sowie den auf Illusionen spezialisierten Hofmagier dabei beobachten, wie sie sich noch an den Resten bedienten. Obwohl die Drei lediglich eine kleine Salatschüssel, ein Stück Lasagne und eine Handvoll Häppchen auf kleinen Tellern in Richtung Zeltlager trugen, waren sich die Bediensteten sich einig, dass da vor kurzem noch viel mehr an Resten übrig war. Insbesondere von der Torte war nach dem Besuch der Löwenbrücker kaum noch etwas vorhanden. Und wer hat die Lasagne aufgegessen? Da war doch mindestens noch ein ganzes Blech von da?!
  • Trotz der unzähligen Komplimente welche die Baroness Evermore für ihre - wie so üblich - extravagante Garderobe bekommen haben soll, schien sie doch eher unzufrieden zu sein. Mutige Gäste behaupten sogar sie schien etwas traurig zu wirken. Ihre Stimmungen weiß man jedenfalls zu fürchten und ist wohl einfach froh über den Burgfrieden. Wobei man sich da nicht sicher sein kann, ob dieser die Hydra daran hindern würde ihren Zorn walten zu lassen. Allem in einem soll sie jedoch verdächtig ruhig gewirkt haben. Ist es etwa die Ruhe vor dem Sturm? Müssen alle sich vor dem nächsten Tag fürchten? Kommt Liliana jetzt wirklich in einen Turm? Man weiß es nicht. Doch was man weiß ist, dass die mutigen Wettburschen bereits Wetten abgeschlossen haben, in welchen es darum geht wer kühn genug ist, der Baroness gegenüber zu stehen. Wetteinsätze sind hier wieder edle Strumpfbänder.
  • Angeblich wurde der Graf dabei beobachtet, wie er einen gewissen Knappen dabei beobachtete, wie jener den Tribok musterte. Daros soll dabei gar finster gegrinst und vor sich hin gemurmelt haben. „Jaaaa…komm auf die dunkle Seite…erliege der Versuchung der Macht.“
  • Einige Kathul behaupten felsenfest, dass Daros, während der Graf den Knappen musterte, der den Tribok begutachtete, von einem Minitribok beschossen wurde und fluchend die Flucht ergriff, während ihm Kieselsteine um die Ohren flogen! Man soll einen Schwarzschopf mit zwei weißen Strähnen mit ihrem Minitribok gesehen haben, die diebisch kichert.
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Eindrücke der gestrigen Vorstellung der Buhurtgruppen und Banketts

Die Buhurtgruppen werden vorgestellt:

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Steinige Vorstellung (klicky klicky)

<Als seine Mannschaft an der Reihe ist stapft der Steinlord einige Schritte nach vorne. Schweigend lässt er seinen Blick einmal von links nach rechts über das Publikum schweifen. Fest und laut erklingt seine Stimme dann über den Platz.> „Wir sind die Steinfalken und Nordend ist unsere Heimat! Rau wie das Land, so sind auch wir. Standhaft wie Felsen, so sind auch wir. Schnell wie Falken, so sind auch wir. Und wir werden jeden Gegner…“ <Der Steinlord lässt eine Pause vor den nächsten Worten.> „…in die Pfanne hauen!“ <Da zieht der Graf eine Pfanne unter dem Wappenrock hervor und streckt diese in die Höhe, damit jeder sie sehen kann.>

<Als der Graf und Oberstein seine letzten Worte spricht, zieht die Rothaarige Oblige auch eine Bratpfanne hervor, reckt sie mit der linken fest umfasst, gen Himmel. Der Gesichtsausdruck? Ein wenig genervt. Das Wortspiel war mit Sicherheit nicht ihre Idee gewesen. Mitmachen tat sie aber trotzdem!>

<Auf die Worte des Steinlords zieht das Weib namens Minea mit absolut ernstem Gesichtsausdruck eine Bratpfanne hinten vom Gürtel! Keine Miene wird dabei verzogen, sie steht voll und ganz ein für die Knusprige Ansprache! Die Pfanne wird hoch erhoben, voller Inbrunst und Einsatz.>

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Knappe Vorstellung (klicky klicky)

<In all ihrer knappigen Lappigkeit präsentiert sich die Buhurtgruppe des Gut Löwenbrück: Drei Mal vertreten das blau und goldene Wappen des Sir Riordan Löwenbrück treten dessen Knappen vor: Isabella, deren rote Haare kaum gebändigt sofort auffallen. Lancelyn, an dessen Rüstung auf Herzseite ein violettes Band befestigt ist. Tavinna, deren Haltung wieder diszipliniert gerade ist. Dazu kommen die beiden Knappen mit dem grün und goldenen Wappen von Dame Seoni Wogengold: Triss, deren Gesichtsausdruck wie immer wirkt und somit keinen Rückschluss auf ihre Gedanken zulässt. Und schließlich Biarne mit dem steten Lächeln, die Neueroberung des Gutes. Wie man es wohl von ihnen kennt scheint es sie nicht zu schrecken, dass sie die Jüngsten unter den Buhurtteilnehmern sind. Die Tapferkeit drücken sie auch aus, indem sie gemeinsam die Hand heben und sich in Herzhöhe auf die Brust klopfen.>

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Vorstellung voller Einigkeit (klicky klicky)

„Großverteidigerin Ardeo und Leutnant Serome sind leider unpässlich, weswegen ich auf Bitten der Großverteidigerin die Vorstellung übernehme. Auf eine freundschaftliche und lehrreiche Begegnung.“ <die Anachoretin Edralaa deutet eine etwas steife Verbeugung an, den linken Arm im Rücken, die rechte Hand auf der Brust.>

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Gnomige Vorstellung (klicky klicky)

Professor Hüpinger:"KOBÄLTVOÄHUT ZU OIÄ DIENST´n! FÜÄ DIE EHRÄ GNOUMEREMECHÄGON, FÜÄ ÄLLÄ GNOUMÄ UNTÄ ZWOI ÄÄH ÄÄH GNOUMKÖNIGROICHÄ NÄCHDEYM SIECH IN ÄÄH ÄHÄ MECHÄGON!

Lemu: "Für Gnomeremechagon! "

Quazzel: „Gnomeregan und Mechagon obsiegen!“

Professor Hüpinger: „MÖÜCHÄ DÄ BESSERÄ TEAM DÄS BUHUÄTS ÄÄH ÄÄH SIEGROICH DIES´N PLÄTZ VÄLÄSS´N. FÜÄ DEYN HOUCHTÜFTLÄ!“ <Salutierte er stramm mit den Gnomen wenn sie seinen Takt mitgehen>

Tenlofonk: „Für die Gnome und für das Magiersanktum Sturmwind!“

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Erbauliche Vorstellung (klicky klicky)

<Die „Entbärlichen“ setzen sich in Bewegung. Es wird den Zauschauern zugewunken und den anderen Teilnehmern zugenickt. Nach dem Sieg der Erbauer beim Bruchenball glaubt keiner daran, dass so ein Schauspiel ein zweites mal geschieht. Die Gruppe wird angeführt vom Urgestein Sir Pyrota van Roth. Gefolgt von der Erfinderin des tödlichen Blicks, Sir Jacarda van Roth, der Herzensbrecherin, Sir Valerie Thorne und Scar dem Vernarbten! Nummer 5 fehlt heute.>

„Wir freuen uns auch dieses Jahr wieder hier sein zu dürfen und hoffen auf ein paar gute Kämpfe. Mögen das Turnier im Sinne der Freundschaft und Einigkeit abgehalten werden.“ <Schlägt sich mit der Faust auf die Plattenbrust und verneigt sich vor den Zuschauern. Schaut dann auch kurz nach rechts und links und nickt den anderen Gruppen zu.>

„Ehre und Stärke den Erbauern!“

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Knochige Vorstellung (klicky klicky)

In Vertretung unseres … <sie macht eine Pause> … allseits beliebten… <die Pause wird wiederholt> … Gruppenkapitäns Sir Nathaniel J. Blaythe, stehe ich hier…

Wie die Damen und Herren sehen können verbindet uns kein Wappen, keine Familienbande. Es ist egal woher du kommst, ganz egal wohin du mal gehst. Ob schwarz oder weiß, wie auch immer du aussiehst, ob du sechs bist oder sechzig, ob „mitGlied“ oder nicht…- Wir sind die Knochenjockel. Sir Nathaniel Jayden Blaythe, Sir Hekthor von Nordwind, Dangrimm Bärenstolz, Jason Moor und meine Wenigkeit Sir Beatrice Greenfield. Das beste aus verschiedenen Provinzen!

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Määähende Vorstellung (klicky klicky)

<Der Heckenritter marschiert mit langsam, fast schon lässigen, Schritten zu der Positionierung. Er hebt ab und an mal die Hand und winkt freundlich. Als er sich aufstellt, verbeugt er sich kurz und gibt kurz einen hörbaren „Määhähäää“ -Laut von sich.>

<Roanen winkt in die Meute, der Knappe „määäht“ recht laut!>

<Viktorija wandert locker voran, ehe man sich einreiht! Sie blickt mit den stechenden Augen durch die Reihen. Ehe sie einmal ein schallendes MÄÄÄHHH von sich gibt>

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Das Ehrenduell zwischen Baron Norwin von Eulenfels gegen Sir Holand Jäger von Einbaum:

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Baron Norwin von Eulenfels trägt den Sieg davon und zieht in das Finale ein, um gegen Graf Daros von Stein anzutreten!

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Das Bankett beginnt:

Begrüßende Worte von Turniermarschall Lord Johnathan Aewynn:

Verehrte Gäste,

wir begrüßen Euch herzlich zu unserem heutigen Bankettabend und an dieser Stelle, möchte ich gerne ein paar Worte sprechen.
Das Turnier nähert sich langsam seinem Ende. Bisher haben wir großartige und spannende Kämpfe gesehen, wie immer gab es Gewinner und Verlierer, doch … kann man hier wirklich verlieren? Ein Turnier ist zwar ein Kräftemessen, ein Zeigen seiner Fähigkeiten, doch ist es ebenso ein Schauplatz des Spaßes und der Freude, eine Ehre für jeden, der dabei sein kann.
Und zu einem Turnier, gehört natürlich auch immer ein Markt, an dem die Händler ihre Waren anbieten, aber auch für Speisen und Getränke gesorgt haben, an dieser Stelle hierfür ebenfalls unseren Dank.

Auch den Damen vom Minnegericht möchten wir unseren Dank aussprechen für ihren Einsatz und ihre Mühen. Aber…
Noch ist das Turnier nicht zu Ende. Morgen folgt nocheinmal ein spannender Tag, das Buhurt wird ausgetragen. Das verspricht wieder einen spannenden Abend. Und am nächsten Tage, folgt die Königsdisziplin eines jeden Turnieres. Das tjosten der Ritter. Auch hier blicken wir gespannt, wer den Sieg davon tragen wird. Doch jetzt… erkläre ich das reichaltige Buffet für eröffnet, genießt und feiert, vergesst für einen Moment alle Sorgen…

Ich bedanke mich für Eure Geduld und jetzt…hab ich Hunger.

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Es folgt der Gruppentanz unter Anleitung von Herold Sir Kivan Preston:

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Wetter:

  • Hin und wieder wird es heute zu Schneefällen kommen. Man sieht die eingeteilten Kathul, wie sie emsig die Wege räumen und die Feuerschalen genau im Auge behalten, um Feuerholz nachzulegen. Wird es heute ein Buhurt-Turnier im Schneesturm geben?


ooc-Memes:

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Das heutige Programm:

  • ab 18.45 Uhr : Begrüßung durch den Turnierherold

  • ab 19.00 Uhr : Finale der gewerteten Zweikämpfe zwischen Baron Norwin von Eulenfels und Graf Daros von Stein (Zweikampfplatz)

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  • anschließend: Beginn der Buhurtkämpfe

  • die Siegerehrung findet vor dem Tjost statt

Die heutigen Begegnungen in der Vorrunde

Die Kämpfe werden parallel und verteilt auf den Zweikampfplätzen stattfinden.

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Erbaulicher Gastgeberkampftrupp „Entbärlich“


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. gemischter Kampftrupp - „Die Knochenjockel.“


  • Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”

vs. Kampftrupp der Gnome - „Die Kobaltvorhut“


  • Kampftrupp Haus Löwenbrück - „Die Knappenlappen“

wurde automatisch in das Halbfinale gesetzt und fordert eine der siegreichen Gruppen

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Eindrücke zum gestrigen Buhurt-Turnier

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Die Begegnungen in der Vorrunde

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Erbaulicher Gastgeberkampftrupp „Entbärlich“


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. gemischter Kampftrupp - „Die Knochenjockel.“


  • Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”

vs. Kampftrupp der Gnome - „Die Kobaltvorhut“


  • Kampftrupp Haus Löwenbrück - „Die Knappenlappen“

wurde automatisch in das Halbfinale gesetzt und fordert eine der siegreichen Gruppen

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Die Begegnungen des Halbfinale

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. Kampftrupp Haus Stein - “Die Steinfalken”


  • gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

vs. Kampftrupp Haus Löwenbrück - „Die Knappenlappen“

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Die Begegnungen des Halbfinale

  • Kampftrupp der Draenei - “Einigkeit”

vs. gemischter Kampftrupp - “Die schwarzen Schafe”

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Das heutige Programm:

  • ab 16.00 Uhr: Begrüßung durch den Turnierherold und Siegerehrung der Buhurtmannschaft „Das monochrome Heer“ und des „Zweikampfchampions zu Bärenfels“

  • Einreiten der Streiter zum Tjost mit Vorstellung (großer Platz)

  • ab 17.00 Uhr: Beginn der Duelle

  • nebenbei Markt (wer möchte)

  • anschließende Siegerehrung des „Ritterschubsers zu Bärenfels“

  • Verleihung des Ehrenpreis für vorbildliche Ritterlichkeit / Knappigkeit

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  • Ritter werden in den Raid für Anweisungen geladen!

  • Dieses Jahr ohne Engine Stürmen!

  • Schreibt bitte eure Präsentationsemotes vor! Egal wie lang. Das ist euer Moment! Wir wollen Schokoladenseiten sehen! Ihr dürft einreiten, eine Ehrenrunde drehen, Kunststücke mit dem Pferd vollführen, ein paar Worte an das Publikum richten.


Wetter:

  • Über Nacht hat es noch ordentlich gestürmt und geschneit. Eine neue Schneedecke bedeckt das Turniergelände und wird von fleißigen Kathul wieder aufgetürmt. Die Temperaturen bleiben niedrig, aber so gibt es wenigstens keinen nassen Matsch!


ooc-Memes:

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Gerüchte:

  • Manch einer der nahe am Laubwind Lager während der Feierlichkeiten vorbeiwandert meint doch glatt Fliege gesehen zu haben wie sie mit einem Holzschwert im Lager Wache saß und …Rechnen übte?
  • Plötzlich war Sir Kivan nicht mehr aufzufinden! Hat es was mit den 5 Damen zu tun gehabt, die ihn diese Nacht aufgesucht haben?
  • Angeblich hat Sir Stahlherz nachdem die Knochenjockel im Buhurt unterlegen sind Wut schnaubend den Platz verlassen. Andere behaupten der Hüne wäre in Ruhe gegangen, hätte die nächste Kapelle aufgesucht und gebetet. Wieder andere Gerüchte sagen der Hüne wäre einfach ganz normal gegangen. Weder besonders From noch besonders wütend. Aber das wäre ja irgendwie langweilig oder?
  • Gerüchten zu Folge konnte man dieser Nachts ein lautes „Härter, Sir Karun! Härter!“ über den Turnierplatz schallen hören. Und das von einer weiblichen Stimme. Was die Gerüchte dabei oft auslassen ist das nicht zu später Stunde geschah sondern während eines Kampfes im Buhurt. Aber das ist ja auch eine unwichtige Information!
  • Man munkelt, die Turnierleitung wäre außerordentlich sauer. Hätte man DAFÜR mal Eintrittsgeld verlangt!
  • Ein Trunkenbold behauptet vehement, er habe kleine Hunde sowohl unter den Zuschauern, wie auch auf dem Platz gesehen! „HUNDE ÜBERALL HUNDE!“ rief er den Leuten entgegen und begann dann davon zu schwärmen, wie flauschig ihr Fell wohl wäre.
  • Es heißt, die Steinfalken hätten mit Absicht beim Buhurt verloren. Das wäre aber auch zu viel des Guten geworden, wenn der Graf auch noch den Buhurt gewinnt, wo er doch schon Minne und Zweikampf für sich entschieden hat… Der Graf ist halt einfach zu bescheiden.
  • Die Hydra mit der Glücksspielsucht! So schimpft man die Evermore am heutigen Abend. Denn die besagte Evermore soll wieder fleißig auf der Suche nach Wettpartnern sein für den morgigen Tjorst. Blöd nur, dass ihre Wetteinsätze die eines einfachen Bürgers überschreiten. Man sagt sich jedoch, dass man sie sicher zu eine Art Tauschwette überreden könne. Eine Neugeborenes zum Beispiel.
  • Nun ward endlich geklärt, woher Liliana „Evermore“ kam…
  • Des Abends marschierten 3 Orcs über’s Gelände… obwohl nur zwei. Einen hatten sie gestützt und schliffen, den einfach über den Boden mit den Füßen vom Lazarett aus Richtung Lager. Der, der getragen wird, scheint der Botschafter der Horde zu sein. Hatte er erneut einen Kampf geführt und dieses mal verloren? Oder ist er so tief in den Schlaf gefallen, durch seine Wache, dass er aus dem Lazarett einfach abgeholt werden musste.
  • Der Trunkenbold der schon die ganze Zeit nur Hunde gesehen hat behauptet morgen früh selbst nüchtern felsenfest es gab gar keinen Buhurt sondern nur einen riesigen Hundekampf Hund gegen Hund als Finale! D.E.H.T.A wurde bereits informiert!
  • Die Mechagnomin hat wohl ein Tauschgeschäft mit der Baronin vereinbart. Passt auf eure Babys auf!
  • Schockschwere Not! Nach dem Gruppenbuhurt und der knappen Niederlage der Steinfalken gibt es dramatische Nachrichten aus dem Lazarett… Sir Lavey, die Schafferin der allseits geliebten Falkis, die große und beste Schnitzerin von Silberfeders Schreibwaren, hat das Lazarett mit einem Gips um das rechte Handgelenk verlassen! Ersten Meldungen zufolge bangt Magistrix Silberfeder schon darum, dass es keine geschnitzten Holzwaren mehr geben könnte!
  • Der selbe Betrunkene oder ein andere Betrunkener aber vielleicht auch jemand der nüchtern war soll im Zuge der Verletzung von Sir Lavey behauptet haben Sensua Silberfeder wäre dabei belauscht worden wie sie etwas von „Falki Reserven öffnen“ und „Darauf sind wir vorbereitet“ außerdem „Preiserhöhung weil Verfügbarkeit gering.“ und solchen Dingen gemurmelt hat. Falkin Fans gehen nun davon aus es gibt einen besonderen „Verwundeten Falki“ der noch nie veröffentlich wurde!
  • Nach dem verloren Kampf gegen die Einigkeit und etwas Gerede verschwand eine der Schafe, doch glatt durch ein Portal! Wohl eine vielbeschäftigte Frau, würden die ein oder anderen sicher sagen…
  • Eine gewisse Draenei soll einen Worgen nach Argus getreten haben. Sie soll eine Tritt-Liste speziell für Knappen und Adlige führen.
  • Gerüchten zufolge würfelt Sir Bea Greenfield so schlecht, dass selbst die Erbauer in Ehrfurcht erzittern. (ooc)
  • Habt ihr gehört, diese Lady Laubwind soll sich einen Korb mit Wurstbrötchen von dem Verkäufer geben lassen und diese soll sie Graf von Stein gebracht haben beim Lanzen Stechen. Dabei soll es sich um eine Bestechung gehandelt haben!
  • Während einige Burschen angeblich eine Wette laufen haben wer es schafft an Sir Nekan Stahlherz Glatze zu lecken, so haben andere Gäste ebenfalls etwas am Laufen. Wer es schafft die Haarsträhne eines Ritters zu ergattern gebührt angeblich große Ehre. Nun, Sir Nekan Stahlherz scheint in diesem Fall nicht mit einer Schere belästigt zu werden.
  • Der Junge Bursche vom Imbiss Stand hatte wohl für den großen Abend am Turniertag viel Essen geplant, leider aber es nicht verkaufen können. Deshalb gab es eine große Speise Schenkung an das Lazaret. Ein haufen Azeroth Döner und sogar einiges an Gulasch wurde aufgetischt!
  • Lady Greenfield, die ihre Zeit im Krankenzelt fristen musste war an diesem Abend satt und zufrieden!
  • Einer der jungen Knappen hat sich mit der Nachtelfe der roten Phiole einen Starrwettbewerb geliefert. Nein. Den Gerüchten nach zu urteilen starren sie noch immer. Und wohl auch nächstes Jahr zum nächsten Turnier stehen sie noch am selben Ort und starren sich an.
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Eindrücke des gestrigen Tjost-Turniers

Siegerehrung des Zweikampfchampions „Graf Daros von Stein“:

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  • <Sir Arken ruckt einmal noch mehr in die gerade und marschiert brummelnd auf den Platz. Er räuspert sich und brüllt mit feiner dünner Stimme einer Kanonade, die gebündelt gegen eine Burgmauer ballert, über den Platz> „Es ist mir eine Ehre und im Namen der Allianz und des Ordens spreche ich meinen Dank aus für diesen guten Verlauf der Veranstaltung. Der DAnk gilt allen Teilnehmern, Händlern, Heilern, Helfern und so weiter, die diese Veranstaltung MITgetragen haben. Ich werde nun den Sieger aus den Zweikämpfen zu mir bitten. <er öffnet einen Pergamentrolle>… Bitte Si… Baro… GRAF???.. <räuspert sich und nuschelt was in den Bart> Ahem … Hochwohlgeboren Graf Daros von Stein…bitte tretet vor!“

  • <Der Ritter mit der steilen Karriereleiter betritt das Turnierfeld und geht auf Arken und Kivan zu. Daros grinst auf und verneigt sich vor den beiden.>

  • <schaut Si… Ba… Graf Daros an als würde eine Tiefenbahn eine Ehrenrunde durch Gnomeregan fahren, dann blinzelt er einmal und nickt dem Grafen grüßend zu und verbeugt sich ebenso> "Graf von Stein hat hervorragend gekämpft und sich quasi durch die anderen Rittersleute durchgebissen. Mit Abstand hat er nicht nur das Finale für sich bestritten, sondern auch die meisten Bänder gewonnen. Einen Applaus für den Steingrafen aus Nordend <brüllt er und applaudiert dem Daros mal schmunzelnd nickend.> "Ab sofort erhaltet Ihr den Titel „Zweikampfchampion des Winterturniers“ mit der Bitte, diesen auch nächstes Jahr zu verteidigen, so wie euer Vorgänger Sir Norwin von Eulenfels… <er räuspert sich und nickt Kivan zu> „Für den Rest erteile ich dem Herold das Wort… ich nuschel ja immer so.“

  • „Ich danke Euch, Sir van Roth.“ <spricht der Steinlord freudig und mit einem Lächeln. Er dreht sich einmal zum Publikum.> „Auch meinen Mitstreitern danke ich für die guten Kämpfe! Ich werde den Titel mit Ehren tragen und ihn im nächsten Jahr verteidigen, Sir van Roth.“ <Daros nickt dem älteren Ritter noch einmal fest zu, ehe er sich Kivan zuwendet.>

  • „Aber das ist noch nicht alles!“ <Kivan nimmt dem Kathul die Gegenstände ab> Feierlich wird ein Besitzzertifikat für einen Bienenstock überreicht – auf Wunsch wird dieser weiterhin vom Hause Helmstedt verwaltet und ihr erhaltet den Anspruch auf die daraus gewonnenen beziehungsweise erzeugten Produkte oder Einnahmen. Dazu eine Kiste des besten Helmstedter Honigwhiskeys, damit ihr gleich schonmal wisst, in was der Honig verwurstet wird. Und das ist immer noch nicht alles! Dieser Beutel mit 20 Goldstücken soll der eure sein! <drückt Daros eine Kiste mit 6 Flaschen in die Arme, als wäre es sein Erstgeborenes>

  • <Wie stets wenn es um Essen oder Trinken geht, bekommt der Graf große Augen. Als dann noch wie Worte „Honigwhiskey“ und „Honig“ fallen ist der Steinlord den Tränen der Freude ziemlich nahe. Die Kiste wird so sorgsam entgegen genommen, als wolle der Graf sie zärtlich in den Schlaf wiegen.> „Ich danke Euch…“<spricht Daros mit Rührung in der Stimme.> „Die Mühen waren diese Preise alle male wert.“

  • „Meinen Glückwunsch, eure Steinigkeit! Bevor ich euch noch zum König kröne…“ <Kivan deutet gen Tribühnen und grinst>

  • <Arken friert das Gesicht ein>

  • "Danke, Sir Preston. Die Krönung heben wir uns auf, aye. Sonst kommt da noch ein Titel dazu…<kurz wird Arken zugezwinkert, ehe der Graf dann auch das Feld räumt. Auf dem Weg zur Tribühne hebt er die Kiste ein wenig an um diese stolz wie Oskar dem Publikum zu zeigen.>

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Siegerehrung der Buhurtgruppe „Einigkeit“:

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  • "Als nächstes wird der Sieger des Buhurts antreten…wenn ich ein Wettbüro hätte, wäre ich schon vor Jahren pleite, weil diese Mannschaft immer als Favorite galt und bis dato immer in spannenden und aufopferungsvollen Kämpfen gerade so scheiterte. Doch eine Niederlage ist nicht zwingend immer was schlechtes, denn immer und immer wieder traten Sie an und das ehrt diese Veranstaltung und auch Ihre Aufrichtigkeit ungemein. Bitte einen tosenden Applaus für die Buhurtmanschaft der „EINIGKEIT“, die dieses Jahr den Titel errungen haben…bitte tretet vor!

  • <leider fehlt das Emote im Log oO>

  • "Ab sofort darf die Buhurtmannschaft der „Einigkeit“ den Titel „Das monochrome Heer“ bzw. im Titular „Krieger des monochromen Heers“ führen… Wir hoffen wie beim Steingrafen auf Verteidigung des Titels nächstes Jahr.

  • <einmal mehr kommt ein Kathul angetrottelt und reicht Sir Kivan Dinge an!> „Nicht nur habt ihr euch diesen Wahnsinnstitel verdient, sondern auch Folgendes… ein 50 Liter Fass Honigbier. Inklusive eigenem Bierhumpen, auf Wunsch mit Gravur!“ <das Fass wird vor die Draenei gerollt und aufgestellt.> „Dazu 100 Goldstücke, die unter den Teilnehmern aufgeteilt werden kann! Und das beste…“ <er dreht sich um zu dem Kathul und nimmt ihm eine Gurtzierde ab> "Dieser Siegergürtel… <Eine Gurtzierde aus Silber, geprägt mit dem Ordenswappen und rundherum der Siegertitel, das Allianzwappen überlappt unten das Ordenswappen.> "… den ihr beim nächsten Mal wieder verteidigen müsst! Bis zuletzt befand sich dieser Gürtel in der Obhut der „Narren“, der Siegermannschaft vom letzten Winterturnier. <überreicht diesen Gürtel feierlich Ardeo>

  • <Ardeo nimmt das Geschenk in ihre Hände und betrachtet es, hebt es dann einmal, der Menge präsentierend an und breitet den Gurt aus. Das Fass wird auch in Augenschein genommen.> „Wir nehmen die Titulatur, sowie die Ehrungen durch diesen Gürtel und die damit verbundene Pflicht an. Ebenso danken wir für das gütliche Geschenk.“

  • "Eure Teilnahme war uns eine Ehre! So lasst euch feiern und habt einen schönen letzten Tag auf dem Turnier! Ein Applaus… nur für euch!

  • <Auch Ardeo neigt einmal das Haupt, winkt noch einmal auf diese Weise wie eben.> „Danke sehr. Es ist eine Ehre.“ <Dann wird vermutlich mithilfe der beiden anderen das Fass erst einmal in Sicherheit gebracht.>



Beginn des großen Tjost-Turniers:

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Knapper adelsberg'scher Einritt (klick mich nobel!)

Auf ihrem nussbraunen Pferd reitet die Jüngste Teilnehmerin ein: Tavinna trägt heute nicht das Wappen ihres Rittervaters, als sie sich nun präsentiert. Die Haltung bleibt dennoch gerade, während sie sich im Rhythmus des trabenden Pferdes mitbewegt. In der Hand trägt sie die Lanze mit den Wimpeln: Die Wappenbänder, Arkens in Grün und Schwarz, sowie in Dunkelgrün und Hellblau jenes, dass sie von Kivan erhielt, flattern im Wind. Grüßend wird die Lanze gehoben. Während sie ihre Runde dreht lässt sie den Blick über die Zuschauer wandern. Wer genauer hinsieht, der mag vielleicht Aufregung oder eine Spur Nervosität im jungen Gesicht entdecken, aber auch Entschlossenheit. Sie weiß offensichtlich sehr genau, was dies für ein Event ist. Schließlich vollendet sie die Runde, lässt ihren Hengst halten und sich dem Publikum zuwenden. Dann hebt sie die Stimme, damit sie weithin erschallt: „Heute reite ich nicht zur Ehre meines Rittervaters, oder gar meiner eigenen. Heute reite ich als Vertretung für Baron William Morgan. Mögen meine Taten heute als die Seinen gesehen werden und ihm Ehre bringen.“

Der Greenfield Einritt (klick mich mit guten Würfeln!)

Auf einem stämmigen schwarzen Rappe reitet die Rothaarige ein. Das Pferd hat einen gewölbten, hoch angesetzten und sehr kräftigem Hals und einer ausgeprägten

Rippenwölbung. Der überdurchschnittlich große Rappe den Beinen ist der typische Krötenbehang der Gilneischen Pferde. Ein Kranz aus Kleeblättern ziert die rote Haarpracht, während schräg ein Grün - Weiß gekachelte Decke über ihrer Plattenrüstung hängt. Beatrice eine Drehleier in den Händen hält, mit dem typischen Klang der Gineas Marken.

"In Gilneas schöner Stadt,Wo die Mädchen so hübsch sind

Sah ich zum ersten Mal, Die süße Molly Malone.

Wie sie ihre Schubkarre, Durch die Straßen, breit und schmal, schob.

Sie rief "Herzmuscheln und Miesmuscheln,Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!"

Der Schwarze Rappe dreht sich in der Mitte des Turnierplatzes einmal in einem leichtem aufbäumen und schnaubt aus den Nüstern. An der Lanze ,die gut befestigt, in der Seiten Halterung steckt, flattert ein blaues Band mit dem namen Laubwind, Ein rotes Lederband mit zwei Holzanhängern: Einem Hirschkopf und einem Wolfskopf. Beides wirkte geschnitzt.

Ein Knallgelbes Band, welche von einem schwarzen, tanzenden Bären mit Zylinder auf dem Kopf, Gehstock in der linken und einer Laute in der anderen Pranke auf gelbem Grund symbolisiert wird.

"Sie starb an der Seuche

Und niemand konnte sie retten,

Und das war das Ende, Der süßen Molly Malone,

Doch ihr Geist schiebt ihre Schubkarre,

Durch die Gilneischen Straßen, breit und schmal,

Ruft "Herzmuscheln und Miesmuscheln,

Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!Lebend, lebend, o!

Lebend, lebend, o!"

Leunischer Einritt (klick mich, wenn du dich traust!)

Gibt dem Ross die Sporen und reitet im Galopp ins Feld, während die Lanze leicht erhoben ist, deutlich wird „Für den Frieden zum Krieg gerüstet!“ gerufen. Pferd und Reiter sind im tunierlichen Standard gerüstet, Die Gunstsocke einfach am Waffenrock angebracht, ist der Gunstring nach Vorschrift am Hel zu finden. Die Rüstung von Reiter und hohen Ross eindeutig in den persönlichen Farben Tyrin’s Leuner - Blau, Silber/Weiß und Rot - auf dem Wappenschild des Ritter’s, ziert ein roter Löwenkopf auf weißen Grund, auf dem vorderen Panzern des Pferdes prunkt hingegen rechts das Zeichen der Bruderschaft des Lichts und links das Wappen Lordaerons. Durch die ‚Gangart‘ des Pferdes dürften Zuschauer und Mitstreiter sicher dessen Erfahrenheit erahnen! Aber auch Tyrin wirkt nicht wie: ‚zum ersten Mal im Sattel‘. Natürlich drosselt die Dame das Pferd nach dem Imposanten, einritt wieder und reitet eine Runde um das Gemäuer entlang- ein Jeder soll Reiter und Ross einmal vom Nahen sehen dürfen. Am zugewiesnen Platz angekommen hebt sich das Pferd auf die zwei hinteren Beine und beginnt laut zu wiehern, während die Vorderbeine ‚rumwedeln‘, zwar kein Löwengebrüll, aber immerhin. Wer weiß, ob das vom Reiter überhaupt beabsichtigt ist. Nach einem ‚wütenden‘ Schnauben und Scharren des Pferdes - plötzliche Ruhe und ein Pferd, das innere Ruhe ausstrahlt.

Kantiger van Roth'scher Einritt (nur mit Blut klickbar)

In der Rechten die Zügel stramm gehalten senkt sich doch der Kopf des stämmigen Hengstes kaum, unbeugsam wie sein Reiter selbst zeigt Pablo sich, ein Pferd gestählt und gerüstet nicht nur für einen Tjost, sondern eindeutig auch für und von einem stolzen Ritter und Berserker. Der Einritt auf den Platz mit schweren, donnernden Hufschlägen beginnt harsch, fast wild aber keineswegs unkontrolliert und wird begleitet von tiefen Abdrücken der Hufe im lieblich weißen Schnee. Die beiden hinterlassen eine deutlich sichtbare Spur, ähnlich einer im Kampf geschlagenen Schneise, entlang der Tribüne der Gäste während diese im Trab flankiert werden. Es präsentiert sich dabei der weiße Hengst in den Farben des Lehens seiner Reiterin, die stählerne Rüstung in einem sehr dunkeln grau und eher rustikal verziert, dazu dunkelrotes und schwarzes Leder als Schmuck um dem unbekannten Wappen gerecht zu werden. Unter der dunkeln Rüstung wurde dem Hengst eine Decke aus edlem, dunkelbraunem Pelz auf den Rücken gelegt welche träge während des Trabs um die kräftigen Beine des Hengstes weht und so das Bild abrundet. Die Reiterin selbst zeigt sich kaum weniger rustikal, viel mehr wirkt sie fast barbarisch gerüsteten in der mit reichlich Dornen versehenen Rüstung in einem matten Braunton. An der linken Schulter prangert zudem das gleiche Wappen wie auf der Rossstirn, geprägt in das Metall ohne jede weitere Zierde. Der Wappenrock mit dem Wappen ihres Lehens Kryg auf ihrer Brust rundet schlussendlich das Gesamtbild ab und zeigt deutlich auf woher ihre Farben kommen. Während des ganzen Ritts wird die Lanze von der Reiterin hocherhoben dem Publikum präsentiert ohne die Spitze auch nur einmal für den Bruchteil eines Moments absacken zu lassen. An der Lanze finden sich neben der Wimpel des Hauses van Roth, des Ordens und ein dunkelrot-schwarzer Wimpel auch ein schwarzes Lederband mit einem filigranen, silbernen Schwertanhänger sowie ein kleiner Streitkolben aus Holz welcher mit einem schwarz-dunkelgrünen Band befestigt wurde. Und wer ganz genau hinsieht erkennt einen schmalen Stoffstreifen in hellem Braunton auf welchem mittig so etwas wie ein schwarzer, leicht konisch zulaufender Strich mit Hütchen zu sehen ist. Am Ende wird sich aufgestellt und zum Publikum ausgerichtet ehe die schlachterfahrene Stimme sich erhebt und über den Platz brüllt. „ZU EHREN KRYGS! ZUR HÖHEREN EHRE LICHTES! AUF EINEN KAMPF GANZ IM SINNE DER EHRE UND FÜR DEN RUHM! AUF DAS AUCH AN DEN LETZTEN TAGEN DIE LUST ZUM KAMPF UND DER EIFER KEINEN DEUT GEMINDERT IST!“

Wogender goldener Einritt (Luft anhalten und klicken)

Seoni hat sich in eine schwerere Turnierrüstung geworfen, die jedoch auf den meisten Zierrat verzichtet. Dazu ein langer Mantel, der ihrem schwarzen Ross ein Stück über den Hintern hängt. Im Vergleich zu den anderen Streitern sind sowohl Ross als auch Reiterin vermutlich recht klein. An der Lanze weht, neben den Wimpeln in Grün, Weiß und Gelb, noch ein besonderer. Zuoberst wurde ein rotes Band mit einer eingestickten Eule befestigt. Jegliche Stoffe wehen munter im Wind, als sie ihr Pferd antreibt und eine Runde dreht. „Zu Ehren der Allianz! Auf einen fairen Wettstreit.“ Ihr Ross soll wohl auf die Hinterläufe steigen, findet die Suche nach Grasbüscheln aber viel interessanter. Mit einem leichten Kopfschütteln reiht sich die Dame bei den Rittern ein.

Steiniger Einritt (hart anklicken!)

Der Graf von Stein reitet auf seinem treuen Pferd heran. Seine Rüstung ist schlicht und so ist es auch sein Helm. Jedoch trägt dieser den goldenen Ring als Zierde, welchen der Graf für die Minnekunst erhalten hat. Er dreht eine langsame Runde durch die Arena, wobei sein Blick zum Publikum geht und er diesem mit der linken Hand zuwinkt. So schmucklos der Ritter selbst auch ist, seine Turnierlanze erstrahlt in allen Farben! Die Wappenbänder Stein, van Roth, Blaythe, Surerune und Eulenfels sowie drei Ehrenbänder der Allianz flattern sacht im Wind. Doch nicht nur die! Auch die Gunstgeschenke wurden an der Lanze befestigt. Ein dunkles Lederband mit zwei Holzanhängern in Form eines Hirschkopfes und eines Silberblatts. Ein Weißes Tuch, in das ein Pferdekopf und eine goldene Sonne eingestickt wurden. Ein geflochtenes Lederband aus dreifarbigem Leder in den Farben Rot, Schwarz & Weiß. Am Ende wurde eine Gräulich-Schwarze Greifenfeder eingeflochten. Ein Lederhalsband mit einem „N“, daran befestigt ein Glöckchen in Bergfried Form. Ein Lordaeronblaues Tuch, bestickt mit einer Taube sowie zwei gekreuzten Schwertern und dem Wappen des Hauses von Merial. Ein Band in den Hausfarben von Greenfield. Eine goldene, flaumige Greifenfeder, vermutlich aus dem Untergefieder. Dazu der Stachel eines Frostdorns, der die Feder mit einer winzigen Schicht Reif überzieht. Und ein schwarzgrünes Band. Nachdem das Publikum die Gunstgeschenke so dann auch bewundern konnte, dreht der Graf noch eine schnellere, letzte Runde und gibt den Platz wieder frei.

Eulenfelsiger Einritt (Schuhu und klick)

Norwin reitet im langsam ein. Das kräftige, Gilnearische Kaltblut bewegt sich in einem langsamen Schritt. Das Tier ist wohl nun um die 5 Jahre alt. Kräftig und wohl für den Krieg gezüchtet. Das Tier wirkt als wäre es zum tragen einer Rüstung geboren. Auch der Ritter in Rüstung auf dem Rücken des Tieres scheint dieses kaum zu merken. Das schwarze Tier nimmt langsam Geschwindigkeit auf und wechselt in einen Trab. Der Ritter in der gold-silberen Rüstung sitzt aufrecht im Sattel. Die Lanze stolz aufgerichtet. Das Pferd nimmt wieder Geschwindigkeit auf, der Ritter beugt sich vor und prescht nun vor ran. Die Wimpel an der Lanze flattern im Wind. Ehe das Pferd wieder langsamer wird, vor den Tribünen sich nun aufrichtet und auf den Hinterhufen tänzelt ehe es krachend wieder auf den Vorderhufen landet. Der Ritter erhebt nun die Stimme. „Ehre dem Licht! Es ist mir eine Ehre am heutigen Tag hier zum Tjost teilzunehmen. Möge das Licht und die Ahnen über uns wachen!“ Damit beendet der Ritter seine Vorstellung und reitet im Trab von dannen um sich ein zu reihen.

Einritt eines schwarzen Schafes (Mähhh und klick)

Gibt dem wohl auf ganz Azeroth hässlichsten Pferd die Sporen, es bleibt erst stehen und mit einem schielenden Gesicht wiehert es kurz protestierend, dann schaut Karun genervt zum Himmel, gibt nochmal die Sporen und das Tier setzt sich dann doch trabend und wiehernd motzend in Bewegung, dabei den Kopf hochgereckt hin- und herpendelt als wäre es … NEIN es ist das HÜBSCHESTE… Tier auf dem ganzen Platz huldigt, dem vernarbte Körper, dem fehlenden Schweif und die zerrupfte Mähne, dem schiefen Gesicht und den verzogenen Augen. Karun selbst sitzt aufrecht mit der freien Hand fröhlich winkend, in der anderen seine Lanze aufrecht in der Sattelhalterung steckend, die zwei Kampfbänder von Leuner und Eulenfels flirren im Wind genauso wie die zwei Ehrenbänder. Darunter noch ein Banner mit einer aufgestickten Flasche und rotem Band mit einer Eule drauf, ein Tuch aus Tiefseesatin grün mit schwarzem Rand und einer Rose bestickt - die Lettern MR sind zu sehen. Danach folgt ein Banner mit einer Flasche und den Buchstaben ML und eine fahlweisse Falkenfeder flierrt noch an der Lanze. Zu guter letzt ist noch eine dunkelgrünes Band aus Wolle mit am Rand aufgestickte Weinranken und - blättern inkl. seinem Wappenvogel und einem im Umriss stilisiertem Schafe aufgestickt. Er reitet die Runde winkend bis zur Mitte, danach verbeugt er sich und ebenso das Pferd geht Tief nach unten, dann wendet er das Tier und prescht über eine Ehrenrunde dann auf seine Position.

Der Reben Einritt (genußvoller Klick)

Riordan treibt das junge, aufgeregte Turnierpferd auf den Tjostplatz. Wölkchen lösen sich von den Nüstern des rostroten Rosses, das in edlem Trabharnisch gekleidet seinen in die schwere Tjostrüstung gehüllten Ritter die Aufwartung macht. Der Ritt ist sicher, Riordan sitzt fest im Sattel, während an seiner Lanze die Gunstbeweise flattern im Wind flattern. Eine Hand des Ritters hebt sich dem Publikum zu, die andere klopft laut auf seine Brust, dort, wo das Ritterwappen über dem Herzen liegt. Unter dem Helm ist das Gesicht des Rebenritters nicht zu sehen. Auch wird diesmal nichts gerufen. Der Ernst und die Schweigsamkeit, die Riordan bei seinen Turnierdisziplinen begleiten, zeigen sich auch hier. In sicherem Tänzeln treibt er sein Streitross über das Feld. Am Helm hängt der eiserne Ring der Minne, während auf der Brust die Farben silber und Grün wehen - identisch zu denen, die sich in Seonis Wappen wiederfinden. An der Lanze findet sich allerlei … Ein, rotes, zwei blaue, ein grünes, ein violettes und sogar schwarze Bänder. Man mag meinen, dass Riordan spontan zum Schweigen verdonnert wurde, doch dann erhebt sich die tiefe Stimme des Ritters doch laut und schallend über den Platz.* „Ehre dem König! Für die Allianz!“



Der große Tjost:

Die Begegnungen in der Vorrunde

Der jüngste Teilnehmer beginnt klassisch mit der Forderung.

  • Knappe Tavinna Veritera (Sieg durch Abwurf)

vs.

Sir Bea Greenfield


  • Sir Tyrin Leuner (Sieg durch Abwurf)

vs.

Sir Jacarda van Roth


  • Graf Daros von Stein (Sieg durch Abwurf)

vs.

Baron Norwin von Eulenfels


  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Sir Holand Jäger von Einbaum


  • Sir Karun van Roth (Sieg nach Punkten)

vs.

Sir Seoni Wogengold zu Löwenbrück

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Die Begegnungen des Halbfinales

  • Graf Daros von Stein (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Knappe Tavinna Veritera


  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Punkten)

vs.

Sir Tyrin Leuner



  • Sir Karun van Roth fällt wegen Verletzung aus

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Die Begegnungen des Halbfinales

  • Sir Riordan von Löwenbrück (Sieg nach Zweikampf durch Gleichstand)

vs.

Graf Daros von Stein

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Siegerehrung des Tjosts - Sir Riordan von Löwenbrück:

<Einer der hilfreichen Kathul trägt die Preise heran. Dieses Mal wurde auf ein verdeckendes Tuch verzichtet. Immerhin ist einer der Preise mehrere Meter lang. Lord Gryphaine erhebt das Wort.> „Es ist mir eine Freude Euch, Sir Riordan Löwenbrück II., zum Sieger des Tjosts zu erklären. Von nun an dürft Ihr den Titel „Ritterschubser zu Bärenfels“ führen. Und wir hoffen, dass Ihr diesen Titel nächstes Jahr verteidigen werdet. Aber wer wären wir, wenn es nur einen Titel zu erlangen gäbe.“ <Thoruin nimmt eine prächtige, nagelneue Lanze entgegen. Daran wehen die Gunstbeweise, welche Riordan erlangte, leicht im Wind. Das Wappen des Ordens der Erbauer prangt beidseitig über dem Griff der schwarz-weißen Waffe. Er überreicht sie feierlich einem Knappen mit freien Händen.> „Dazu dreißig Gold und die Eigentumsrechte an einem Bienenstock. Sowie sechs Flaschen feinsten Helmstedter Honigwhiskeys. Und die siegreiche Lanze als Andenken. Meine Glückwünsche. Ich bitte um Applaus.“

<Riordan schaut den Preisen entgegen, dann hebt er die Hände an, um über die Schultern der Knappen zu greifen. Die Lanze wird geschnappt, dabei hoffentlich nicht die eigenen beiden Knappen damit gebonkt.> „Ich danke den Marschällen für diese Gelegenheit.“ <Die Stimme ist schwach, aber herzlich und erfreut.>

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Verleihung der Ehrenpreise für Knappigkeit - Isabella zu Löwebnrück und Lancelyn Gilford:

  • <*Arken erhebt das Wort> "Noch zwei offene Punkte möchte ich heute noch zum Abschluss bringen, vorab gibt es aber noch eines zu sagen… Mein persönlicher Dank gilt, abseits natürlich aller Teilnehmer und Gästen, mein Dank und der meines Ordens gilt Sir Kivan Preston der sich leider früher zurückziehen musste um seine … dasichdasnochmalsagendarf… Stimme zu schonen. Ohne seinen permanente Einsatz wären diese Veranstaltungen nicht das was Sie wären. So bitte ich alle, die es für gut und richtig halten, später an den Wappentisch für Ihn ein kleinen Gunstpfand zu hinterlassen… Nun obliegt es noch den Marschällen Ehrenpreise für Ritterlichkeit zu übergeben. Wir beginnen mit den Knappen und würden den Knappen Lancelyn Gilford und Isabella zu Löwenbrück zu uns bitten. Wir übergebn euch für eure Leistungen im Turnier in Gesamtheit betrachtet diese Broschen. Tragt Sie mit stolz und mit Ehre. Die Entscheidung hierfür wurden über das Minnegericht und den Marschällen entsprechend getroffen.

  • <Lord Gryphaine lässt sich von einem Kathul eine Brosche anreichen. Sie weist die Form eines Ritterschilds auf, mit gekreuzten Klingen dahinter, und einem Herz darauf.> „Es ist mir eine Freude Euch, Isabella zu Löwenbrück, den Titel „Knappe der Herzen“ zu geben. Dazu diese Brosche. Möge sie Euch an diesen Tag erinnern.“

  • <Lord Aewynn tritt vor.> „Es ist mir eine Ehre, Euch diese Brosche anzuheften in Form eines Ritterschildes mit gekreuzten Klingen dahinter und einem Herzen darauf. Ebenso dürft Ihr, Lancelyn Gilford den Titel „Knappe der Herzen“ tragen. Ich gratuliere Euch, es war mir eine Freude und Ehre.“

  • <Arken ergreift wieder das Wort> „Danke euch Knappen für eure Leistung und das ihr immer zugegen ward… es ist die Summe der Taten, die für euch spricht… in guten Tagen aber auch in schlechten. Denn das macht einen „guten“ Ritter letztendlich aus, dass er für das einsteht was er tut… Es gibt keinen perfekten Ritter, nur Ritter die sich der Konsequenzen ihrer Taten bewusst sind und danach leben und handeln.“

Verleihung der Ehrenpreise für Ritterlichkeit - Baron Norwin von Eulenfels, Baron William von Adelsberg und Sir Bea Greenfield:

  • <Arken räuspert sich> „Für Ritterlichkeit… und dieses Feld umfasst die Tugenden wie sie gelebt und gezeigt wurden, möchten die Marschälle noch die folgenden Ritter aufrufen… Baron Norwin von Eulenfels, Baron William von Adelsberg, Sir Bea Greenfield und Sir Riordan Löwenbrück. Da Sir Norwin aber wohl noch im Krankenzelt verweilt, möchte ich - mit Erlaubnis von Sir Riordan - den Knappen Tavinna Veritera zu Löwenbrück herbeizitieren um den Preis für Sir Norwin entgegenzunehmen. Für die Vertretung der Tugenden mit unterschiedlicher Gewichtung, erhaltet ihr ebenso diese Auszeichnung. Tragt sie mit Ehre und Stolz …“

<Lord Gryphaine nimmt mit dankendem Nicken zwei der Broschen entgegen. Auch diese zeigen einen Ritterschild, mit gekreuzten Klingen dahinter und einem Herzen darauf. Feierlich möchte er die erste Beatrice anstecken.> Euer Mut bei der Vorstellung des Buhurt war imponierend, Lady Beatrice. Tragt die Brosche mit Stolz und dem gleichen Mut im Herzen, den ihr bereits an den Tag gelegt habt."

<Lord Aewynn fährt fort> "Knappe Tavinna Veritera, ich übergebe Euch diese Brosche mit der Bitte sie an Baron Norwin von Eulenfels weiterzugeben. Entrichtet ihm weiterhin unsere Glückwünsche und das es uns eine Ehre und Freude war, ihn hier als Turnierkämpfer zu sehen.

<folglich nimmt wieder Lord Gryphaine eine weitere Brosche entgegen, möchte sie Riordan an den Wappenrock heften.> „Sir Riordan. Ihr habt Ehrenhaftigkeit in Triumph und Niederlage bewiesen. Tragt diese Brosche mit Stolz, auf dass Sie Euch an diesen Tag erinnern möge.“

<erneut ergreift Lord Aewynn das Wort> "Baron William von Adelsberg, auch Euch wird diese Ehrung zuteil und es ist mir eine Freude, diese Brosche an Euch weiterzugeben. Auch wir sehen uns hoffentlich bald auf einem Turnier wieder. Meinen Respekt und Ehre für Euch.

<Abschluss des Sir Arken van Roth> „Über Verdienst oder Unverdienst lässt sich vortrefflich immer streiten, aber irgendwo wird immer ein Schnitt gemacht. Uns verbleibt nur allen Teilnehmern zu danken, für das, was sie taten und wie sie sich präsentierten. In einem Turnier, wo man „präsent“ ist und sich trotz Widrigkeiten WEITER präsentiert, kann man nur als Sieger hervorgehen. So verbleibt mir nur noch einen schönen Abend zu wünschen und dass der letzte Tag noch genossen wird. Morgen zur Siebten gibt es dann noch die Abschiedsmesse. Ehre der Allianz und Licht mit uns allen.“

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Wetter:

  • Wieder mehr Sonnenschein. Der Schneematsch kommt pünktlich zum Ende des Turniers! Wunderbar!


ooc-Memes:

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Das heutige Programm:

  • 19.00 Uhr Abschiedsmesse bei der Hauptbühne, damit der Wappentisch nochmal bewundert werden kann (von Schwester Lillie le Faye und Pater Romsur Grauhand)
  • anschließend eine kleine Ansprache von Professor Hüpinger Raddreher von der Kobaltvorhut
  • Abschied / Abreisen

ooc:

Morgen wird es einen Abschlusspost geben und danach kann dann gerne Feedback geäußert werden!

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Eindrücke zum gestrigen Abreisetag und der Messe

Abschließende Worte von Pater Romsur Grauhand aus Eisenschmiede und Schwester Lillie le Faye aus Sturmwind, dazu Sir Arken van Roth:

<Sir Arken spricht mit ungewohnt schwankender Stimme> „Bevor die Messe behinnt… wollte ich noch meinen finalen Dank für alle Beteiligten ausgeben… die Wache der roten Phiole, den Händlern, Helfern und Teilnehmern. Nun würde ich bitte Schwester Lillie und Pater Romsur… <kurz ruckt die Hand zu seinem Hals, ehe er etwas keucht> … hoch bitten.“

<Soo tritt der Zwerg nach vorn mit dem Stab in der Hand und lächelt faltenreich in die Runde. Kurz wartet er, dann erklingt seine Stimme klar und dunkel.> „Möge die Wärme der Esse und die Dreifaltigkeit der Tugend euch umfangen. So begrüße ich euch am letzten Tag des Turniers und freue mich, dass wir uns vor dem Winterhauchfest alle nochmal versammeln.“ <lächelt er in die Runde> Was waren die Tage des Wettstreits aufregend. Was haben wir mitgefiebert, wenn sich die Kontrahenten gegenüber standen und sich gegenseitig Respekt zollten und ihr Bestes gaben. Sich gegenseitig zu neuen Grenzen beflügelten …

So lernten wir in diesen Tagen umso mehr das Gefühl der Verbundenheit kennen, ob nun auf dem Feld oder am Rand, wurden Freundschaften geknüpft und sich kennen gelernt, alte Freundschaften vertieft und vielleicht auch so manche Liebe sich hier fand . Doch auch wenn diese Tage des Turniers enden mögen, so bleibt uns diese Erinnerung und Erfahrung tief in uns erhalten und in unseren Köpfen und wir nehmen diese mit.

Und gerade in der Zeit des Winterhauchfestes und der düsteren Zeit des Winters sollte dieses Gefühl der Freude und Verbundenheit in uns wie ein Herdfeuer lodern. Diese Wärme uns besinnlich stimmen sollte und helfend die Hände reichen sollten, mit der Familie und Freunde teilen, aber auch mit jenen, die weniger haben als wir. Doch bevor ich weiterspreche möchte ich mit Freuden die ehrwürdige Schwester Elisabeth le Faye zu Wort kommen lassen. Lauschen wir ihren Worten und halten inne. <lächelt Lillie zu und würde den Platz tauschen>

<So tauschte Schwester Lillie die Plätze mit dem Pater und erhob das Wort.>

"Liebe Brüder und Schwestern im Glauben, liebe Freunde, liebe Gäste. Zuerst, und ich denke da spreche ich für Alle, ein Dank an die Organisatoren und Helfer, für die Mühen um ein solch großes Fest für uns alle zu ermöglichen und danke auch für die Einladung an mich, hier vor euch zu sprechen.

Ein herzlicher Dank aber auch an das Publikum, denn was wäre ein Turnier ohne den Beifall und die Anteilnahme der Zuschauer an Erfolg und Misserfolg der Akteure. Was wäre ein Markt ohne Kundschaft.

Gern möchte ich nun die Gelegenheit nutzen und vor Eurer Heimreise noch ein paar Worte an Euch richten. Danke für Eure Zeit, ich werde achtsam damit umgehen. Ich fühle mich immer ein wenig fremd auf einem Turnier, bei dem es vorrangig um die Waffenkünste geht, aber wie bei jedem Werkzeug liegt es immer auch in unserer Hand, es zum Guten oder zum Bösen zu verwenden.

Bei meiner Ansprache auf einem der letzten Turniere bin ich auf die Ritter eingegangen und vor allem auf die Vielzahl der ritterlichen Tugenden, überraschend viele Eigenschaften die auch uns allen gut zu Gesicht stehen. Aufrichtigkeit, Minne, edle Gesinnung, Bescheidenheit, Verlässlichkeit, Würde und Großzügigkeit sind noch nicht einmal alle Tugenden nach denen ein Ritter streben sollte. Dazu kommen noch Höflichkeit, Demut, Güte und Tapferkeit. Jedem der sich ernsthaft bemüht, solchen Maßstäben gerecht zu werden, sollten wir alle Respekt zollen und ich schließe mich da gern an. Ein kleiner Satz ganz am Ende des Kodex fasste alles noch einmal zusammen und hat mir ganz besonders gefallen: Ritter ist man mit dem Herzen! <lächelt den versammelten Rittern zu>

An dieser Stelle möchte ich den Faden noch einmal aufgreifen und eine kleine Geschichte erzählen, ich denke es wird schnell klar werden, dass sich meine Botschaft nicht nur an die Ritter unter Euch richtet.

Ein Mann zog einst von Ort zu Ort um sich wegen seines schönen Herzens bewundern und feiern zu lassen. Die Menschen staunten und klatschten, als sie das perfekte und wunderschöne Herz des jungen Mannes sahen und der junge Mann nahm die Huldigungen strahlend entgegen. In einem kleinen Marktflecken trat nach dieser Zurschaustellung ein alter Mann auf die Bühne und sprach: „Mein Herz ist sehr viel schöner als seines.“

Die Menschen stutzten, sahen zu dem Alten und begannen dann zu lachen. Das Herz des Alten hatte nichts von der ebenmäßigen Schönheit, im Gegenteil hatte es eine Vielzahl von Wunden und Narben und manches sah aus, wie schlecht geflickt. „Wie kannst Du sagen, dass Dein Herz schöner sei als meines? Mein Herz ist perfekt und Deines ist übersäht mit Narben.“, fragte der junge Mann. Der Alte lächelte und sagte: „Um nichts in der Welt würde ich tauschen wollen.“ Das Publikum wendete sich nun interessiert dem alten Mann zu, der mit ruhiger Stimme weitersprach. „Jede Narbe meines Herzens steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gab. Ich reiße mir dann ein Stück aus meinem Herzen und gebe es dem, der es braucht. Viele geben mir ein Stück zurück und ich kann es an die fehlende Stelle setzen. Liebe zu geben heißt manchmal aber auch ein Risiko einzugehen, deshalb bleibt manchmal eine dieser Stellen leer, aber auch und besonders diese Wunden, die noch immer schmerzen zeigen die Liebe die ich gab und machen dieses Herz schöner.“

Der junge Mann stand nun wie vom Donner gerührt vor dem Alten, dann riss er sich ein Stück aus seinem Herzen das nun nicht mehr perfekt, aber schöner war und gab es dem alten Mann. Der Alte nahm das Stück und setzte in sein Herz, dann nahm er ein Stück seines vernarbten alten Herzens und setzte es in die Wunde im Herzen des jungen Mannes. Der junge Mann schaute auf sein Herz, das nun nicht mehr so vollkommen war, aber doch schöner als je zuvor, weil Liebe aus dem Herzen des alten Mannes hineingeflossen war. Still umarmten sich die beiden und gingen gemeinsam weg.

<lässt den Worten ein wenig Raum um zu wirken>

Ich denke zu viele verbinden mit dem Ritter nur die schimmernde Rüstung und die glänzenden Waffen. Ohne Zweifel gehören diese Insignien dazu, aber wie sagt der Kodex … Ritter ist man mit dem Herzen. Vielleicht sollten wir alle die Tage bis zum Winterhauchfest und natürlich auch die Festtage dazu nutzen, um unsere Herzen sprechen zu lassen. Um in der Rittersprache zu bleiben, möchte ich hier eine Lanze brechen für alle, deren Wort selten ein großes Publikum findet. Die kalte Jahreszeit ist für viele eine harte Zeit, aber ich denke, wenn sich einige Herzen öffnen, werden alle eine Chance haben sie gut zu überstehen und vielleicht wird auch manch Trennendes überwunden.

Ich freue mich sehr über jede Spende, über warme Kleidung, über alles was hilft die Not zu lindern, … aber belasst es nicht dabei! Oft ist es ein Lächeln, ein gutes Wort und ein offenes Ohr, mit dem sich eine Münze oder auch eine warme Mahlzeit von einem Almosen in echte Hilfe verwandelt, um den Bedürftigen ihre Würde zurückzugeben. Lasst uns der Kälte des Winters die Wärme unserer Herzen entgegenstellen, um allen ein frohes Fest zu ermöglichen. Wenn jemand für meine Worte nur ein Lächeln übrig hat, so ist das immerhin schon ein guter Anfang, denn jedes Lächeln bringt etwas Licht in unsere Welt." <lächelt in die Gemeinde>

"Ich möchte nun noch einen Segen sprechen …

Heiliges Licht wir bitten Dich, segne diese guten Leute und all ihre Angehörigen und gib ihnen Kraft …

… auf dass sie anderen ein Zeichen geben, dass die Tugenden der Ritterlichkeit und die Tugenden des Lichts nicht nur Worte sind

… auf dass sie in der dunklen Winterzeit selbst zu einem Licht werden für andere

… und auf dass ihr Licht auch andere erleuchte."

<Beendet den Segen mit dem Zeichen des Lichts>

„Euch allen den Segen des Lichts für Eure Heimreise und ein gesegnetes Winterhauchfest.“<verbeugt sich mit einem Winken vor der Gemeinde und übergibt das Wort an Pater Romsur>

<Romsur nickt Lillie dankend zu und bewegt sich langsam nach vorn, er lächelt sanft als er respektvoll höflich spricht> „Ich danke euch Schwester für eure Worte und sollen sie uns alle begleiten. Mögen sie uns im Gedächtnis bleiben und wir diese in uns tragen. Auf unseren Heimwegen mögen die letzten Worte uns ebenso begleiten, uns diese als Segen uns in die Winterhauchzeit begleiten.“ <hebt der Pater kurz die Rechte Hand und stockt als diese zittert, er kurz die Augen schließt und das Zittern endet, dann spricht er weiter> „Und so ist es Verbundenheit, die wir mitnehmen und uns ein Leuchtfeuer ist, wenn wir uns an dieses Turnier erinnern und in der Zeit des Winterhauchs gegenseitig mit Respekt und Freundlichkeit und Vertrauen aufeinander zugehen. Erhellen wir mit diesem Leuchten die anbrechende Winterhauchzeit und erhellen auch ein wenig die dunklen Abende.“ <***Seine Worte wirken ruhig und sanft, als er den Stab kurz hebt und wieder absetzt. Mag es an der Gemeinschaft liegen, wirkt es weniger kalt um alle herum, als er

weiter spricht.***> „Möge Besinnlichkeit in unsere Herzen die Glut des Mitgefühls schüren und uns auch mal zurücknehmen lassen. Uns in Stille einkehren lassen und die Zeit des Beisammenseins genießen und diese miteinander teilen zu können.“ <wieder eine kurze Pause, als der alte Zwerg jeden ansieht>

"Möge Ruhe uns umgeben und uns auch in dieser, manchmal hektischen Zeit, mit Ausdauer und Geduld erfüllen. Auf dass wir andere damit erfüllen und ihnen die Ausdauer und Ruhe geben können. Aufzeigen, dass wir in unserer Hektik manchmal auch die Ruhe übersehen und dass wir uns Zeit nehmen für das, was uns gar nicht so bewusst ist.

„So…“ <hebt er leicht die Hand und deutet das Zeichen der Tugend an, im Siegel der Esse. Der Stab, es mag den eindruck haben, dass er neben dem Zwerg steht wie die Standarte selbst> „… möge die Wärme euch umfangen und euch erhellen auf euren Wegen, möge die Dreifaltigkeit der Tugend über euch leuchten. Ich danke euch allen, dass ihr beigewohnt habt und wünsche euch eine gute Heimreise. So übergebe ich nun abschliessend an Sir Arken van Roth und danke euch allen das ihr hier wart.“

<holt nochmal kurz Luft, die Stimme bemüht gefestigt> „Somit möchte ich den offiziellen Teil des Turniers für beendet erklären… die Turniermarschälle geben die Gerichtsbarkeit ab und somit übernimmt der Orden wieder.“

<Anschließend trat Professor Hüpinger Raddreher der Gnomen-Einheit "Kobaltvorhut auf die Bühne und verlieh seinen Gnomen einen Orden.>



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Das heutige (Programm):

  • KEINES MEHR, ES IST VORBEI <Rotz und Wasser heul>


ooc:

Hiermit ist der Thread nun offiziell eröffnet für Feedback aller Art! Wir bedanken uns bei allen, die dieses Turnier möglich gemacht haben und vor allem freut es uns, dass ihr Spaß dabei hattet! Wie üblich werden wir euch nun ein wenig Zeit geben, euer Feedback da zu lassen, dann werden wir uns zu einer Discord-Besprechung zusammensetzen und uns eure Worte zu Herzen nehmen und diskutieren. Und DANN kommt unser großer Danksagungs- und ooc-Abschlussbeitrag hinterher! Nun schreibt, ihr Wahnsinnigen! Sagt und ehrlich, was euch gefallen hat und was nicht! Nur bitte schön konstruktiv.

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Im Namen der Kobaltvorhut sowie Freunde von diese und auch der Gnomengemeinschaft allgemein, möchte ich von Gnomen herzen, äh ne Herzen gnomen ääh ääh XD Nein von Herzen danken an den Orden der Erbauer für dieses tolle Winterevent, wo das erste Winterturnier einen Erfolg gehabt hatte, hatte dieses Jahr nochmal eine ganze Note nochmal deutlich erhöht und viel Spaßfaktor gebracht. (Man denke über die bewegliche Zielscheibe und Baroness Evermore professionelle Bogenkünste die es beinahe Kivans Männlichkeit gekostet hatte, natürlich auch im Tiefen Gedenken an die armen Kathulmitglieder die ihr Leben gelassen haben um jedes Pfeil mit ihren Leben oder Verletzungen auffingen! AU! XD) Die Organisation, Die Planungen, die Gäste, die Teilnehmer, alles im Prinzip ein großer Aufriss und viel Arbeit dahinter, doch am Ende hat es sich für ALLE letzenendes gelohnt und eine Freude aller die dort an diese Einandhalb Wochen dabei waren^^ Die Organisatoren, die Verkäufer, die Platzwächter, die RP Neulinge, Die Ritter, Die Knappen, Der Adel, Die Einheiten, Die Trupps, Die Truppen, die Gäste ganz besonders die Gnome :slight_smile: Wir alle hatten Spaß und das soll das Allerwichtigste sein. Vielleicht nur ein ganz winziger Kritikpunkt das man vielleicht den Gnomen gestattet zumindest die AT und VT Werte ein wenig erhöhen zu lassen da sie von der Körpergröße und Schnelligkeit etwas schwer zu fangen sind, nicht viel zumindest, ein Wenig^^. Das wäre zumindest alles, alles im Großen und Ganzen was es sehr spannend und kann ruhig nächstes oder übernächstes Jahr wieder so sein, vielleicht den einen oder anderen neuen Event mit eine neue Turnierpräsentation (z.b ein Technisch-verbundener Kampf oder ein Bot oder Konstruktroboter gegenseitig kämpfen lassen die von den Teilnehmer von gnomischen Steuerknüppel oder Fernbedienung gesteuert werden kann, aber ist nur ein Vorschlag, letztenendes entscheidet ihr was ihr machen wollt und danach richten wir uns) :slight_smile: Der Orden der Erbauer bekommen hiermit vom gnomischen Milizeinheit die Kobaltvorhut, für dieses tolle diejährigen Event ein kobaltblauen Stempel aufgedrückt für „Gnomtastisch!“ -POCH- Nochmal vielen vielen Dank :slight_smile: Der Gnomandant verbeugt sich zutiefst vor dem Orden

PS: Für vielleicht manche die nicht wissen woher ich das für Hüpingers Dialekt Inspiration gefunden habe, kann ich nur die Werner-Reihe ans Herz legen, ist ein alter Zeichentrickfilm vergangener Jahre in den 90er Jahren, schaut nach den Figuren Röhrich und Hüpenbecker, da kommt der Ursprung her, und ich empfinde Beileid aber auch Freude an jene die an Hüpingers Dialekt gefeiert beziehungsweise gelitten haben^^

Dazu an Graf von Stein gerichtet: The Hüpi-Train will be Back!
Tiefenboooooohn ähh!^^

Aber jetzt bis dann^^

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Throm’ka

Gebe dann auch mal Meinung zu Worte.

Zu aller erst danke für die Chance als Horde Botschafter zugegen gewesen zu sein, in der Hoffnung da andere Events der Allianz die nicht ganz in Allianz NPC Gebieten sind, auch geladen werden zu können. Da es ja wieder viele gab, die man nicht auf der Wollmesse gesehen hatte und somit erblickt wurde.

Mein Char war verstimmt da er eben nicht mit Kämpfen/ reiten durfte, aber dies war auch halt IC und OoC vielleicht auch gut so, da ich halt nicht jeden Tag zugegen war und erst recht nicht so früh wie manche Events liefen, da halt Rl unterwegs und Kind mit einschlafen xD

Sonst aber fand ich es sehr schön, der leichte Konflikt und Anfeindungen haben es interessant gemacht, wenn man sich auch irgendwo mehr Übergriffe gewünscht hätte. Dass es mal hinter einer Ecke wo keine Wachen und Tumulte es sehen zu einem Faustkampf oder Waffenkampf gekommen wäre.
Vielleicht ergibt sich bei anderen Events oder Turnieren auch mal die Chance, dass Ath’rog mal doch mit kämpfen darf.

Sonst kann ich leider nicht viel auf alles eingehen, da wie oben gesagt nicht immer zugegen, um alles mitzubekommen.
Irgendwo war es für mich schwer manchen zu folgen nicht, weil es zu viel Textflut war, sondern halt da man nicht überall bei war um vor allen Ic den Zusammenhang zu verstehen.

Es brachte mir auch Ideen und Einblicke wieder wie Turniere bei der Allianz abgehalten wird, heißt ich nehme eigentlich mehr Input mit als ich wiedergeben kann zum Event selbst. Sobald ich zu komme das Nordhymnen-Turnier für die Horde zu gestalten, um dann, wenn wir es ggf in Ashran abhalten und nicht in Siegeswall, wo eine schöne Grubenarena einlädt, dass auch Allianz Gesandte unter dem Schutz der Nordhymnen zugegen sein dürfen, auch wenn diese aus den Kämpfen ausgeschlossen werden und mit Anfeindungen zu rechnen haben werden.

Sollte Blizzard bis zum nächsten Event von euch nicht wieder einen Fraktions-Krieg lostreten, werde ich mich freuen wieder die Erlaubnis zu bekommen, als Botschafter zugegen zu sein.
Vielleicht lösen sich bis dahin auch die ein oder anderen Regeln für den Orc aus Nordend.

Im ganzen Daumen hoch und weiter machen.

PS: sollte ich bis Dato wieder/ noch T3 im Forum haben, biete ich es auch ohne Anwesenheit an um dieses für euch zu nutzen.

In dem Sinne.

Aka’magosh

Ath’rog Blutwolf

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Geht ein Mechgnom auf ein Rittertunier… Ich war zu Anfang skeptisch, ob das Event überhaupt was für mich ist, da ich überhaupt kein Ritteradelsgedöns spiele, aber hab einfach mal eine Buhurtgruppe gesucht und dann war ich sowieso schon da. Insgesamt hat es mir doch recht gut gefallen. Gerade die Zweikämpfe waren ja auch als Nichtadeliger zumindest in Form von Ehrenduellen möglich und da gab ich mir einige witzige Kämpfe geliefert. Ich glaube, für meine Kontrahenten war es auch eine lustige Abwechslung. Im Buhurt selbst sind wir leider gleich rausgeflogen, aber gegen die Würfel von Haus Stein kommt man einfach nicht an.

Vom Markt gab ich trotzdem langer Anwesenheit wenig mitbekommen. Es war nichts dabei, was meinen Char interessiert hat. Ich sah aber oft Händler ziemlich allein bei ihnen Elekks stehen. Vielleicht hätte gar nicht viel gefehlt, wenn es keinen gegeben hätte, aber da sollen die Händler was zu schreiben.

Ansonsten sind die Tuniere zum Zuschauen doch recht lang und teilweise war das auch langweilig. Ich weiß, dass da ein kompliziertes Würfelsystem hinter steht und manche schreiben langsam, wollen aber trotzdem schicke Emotes produzieren. Dadurch zieht sich das aber alles ganz schön in die Länge. Gerade beim Tjost konnte man durchaus mehr als 10 Minuten auf die nächste Aktion warten.

Vielen Dank jedenfalls für die ganze Orga, dem Aufwand, die Forenposts, den Discord usw. Es lief reibungslos und so wie ich es mitbekommen habe weitgehend ohne OOC-Beef. Die Spieler der Löwenbrücks sind mir besonders gut aufgefallen, hoffe da ergibt sich noch schönes RP zu anderen Anlässen.

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Wie gewünscht, etwas Feedback.
Zum Hintergrund: Ich habe dem Turnier mit meinem Magus beigewohnt, weil er eben zu den Löwenbrücks gehört und die Gelegenheit nutzen wollte um andere Magier kennen zu lernen und sich zu vernetzen - wofür sich solche tage/wochenlange Events nunmal hervorragend eignen. Dies ist auch gelungen und in sich schon etwas positives, das man anmerken kann - die Vielseitigkeit der Besucher. Von Gnomen bis Draenei war vieles vertreten. Zuviele Menschen mit langen Ohren für meinen individuellen Geschmack, aber das ist ein allgemeines Problem des Servers, nicht von der Organisation.
Allerdings kommt hier auch mein erster Kritik- und Verbesserungpunkt: Man sollte nicht alles und jeden IC auf ein solches Event zulassen. Dass unter anderem eine bekannter/offen praktizierender Nekromant und ein Orc im Herzen vom Allianzgebiet bei Festlichkeiten und Spielen toleriert werden, ist meinem Charakter IC sehr negativ aufgestoßen. Da freut man sich IC auf Unterhaltung und etwas Abwechslung zum Alltag, geht dann morgens doch lieber bewaffnet und mit einem Schutzzauber auf den Lippen aus dem Zelt, weil man nie weiß, was einem um die Ecke kommen kann.


Als Magier kommt er für die meisten Disziplinen schlicht nicht in Frage. Ist auch okay/gut so, weil es primär ein Ritterturnier ist und die physischen Kampfgeschicke meines Charakters sich bestenfalls zur Selbstverteidigung eignen. Daher kann ich für die meisten Programmpunkte auch nur als Zuschauer sprechen.


Eröffnungsrede:
Fand ich stimmig und in die Predigt der beiden Priester ist sehr viel Herzblut geflossen. Schade nur, dass sich einige Leute im Publikum sich nicht zurückhalten konnten und laut über die Priester und das Licht gelästert haben - das hätte in meinen Augen ein Ausschluss von dem Turnier für die in Frage kommenden Zuschauer gerechtfertigt.
Minne:
Die empfand ich als Zuschauer ganz gut gelungen. Es waren ein paar interessante Themen dabei, über deren Umsetzung via Umdichten von Liedern aus der Nationalsozialistischen Zeit man sich sicherlich streiten kann. Aber es war ein Format, dem man als Zuschauer gut folgen konnte, weil es klar strukturiert war und ablief.
Die Besetzung der Minne war weitestgehend auch recht authentisch dargestellt. Nur hätte ich mir gewünscht, dass sie objektiv gewertet und nicht stumpf bei gefühlt jedem zweiten Vortag ihre Missgunst ausgedrückt hätte.
Zweikämpfe:
Empfand ich als Zuschauer als relativ anstrengend zu verfolgen, insbesondere wenn mehrere Kämpfe gleichzeitig im selben Emote-Radius stattgefunden haben. Zum Würfelsystem kann ich nicht viel sagen, da man als Zuschauer die Würfel nicht gesehen hat. Habe aber von verschiedenen Stellen durch die Linien gehört, dass das wohl nicht ganz ausgereift sei und einige Teilnehmer sich einfach absurd hohe Kampfwerte gegeben haben sollen. Eventuell nochmal ein bisschen testen und polieren?
Bogenschießen:
Auch hier war es etwas anstrengend, zwischen den Emotes aus dem Publikum und dem Geschehen die Konzentration zu bewahren. Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man das besser machen könnte. Vielleicht das Publikum auf mehrere Tribünen aufteilen, damit die sich gegenseitig nicht mehr im /s und /e lesen können? Ohne Listener wäre man hier ohnehin hoffnungslos unterlegen.
Buhurt:
Für mich so das erste Highlight als Zuschauer, weil es „mal endlich“ nicht nur Ritter und Knappen, sondern praktisch eine Veranstaltung für jedermann ist, der mit einer Waffe umgehen kann. Herausgestochen sind das Knappen-, Gnom- und Draeneiteam, die sich einfach durch ihre einzigartigen Merkmale (Rassen, Alter, Erfahrung) zu kleinen Favoriten entwickelt haben. Zum Würfelsystem kann ich hier leider auch nicht viel zu sagen, außer dass es für die Zuschauer etwas langsatmig war, bis Emotes passiert sind. Die Kommentare von den Schiedsrichtern/Herolde/Marschällen waren da ganz gut, damit das nicht supertrocken zuzuschauen war.
Tjost:
War ich erst zum Ende hin anwesend, aber das wirkte recht spannend. Im Gegensatz zum Zweikampf kamen beide Emotes parallel zum Auftreffen der Lanze gleichzeitig. Das hat zwar für etwas längere Schreibzeit gesorgt, aber das war für mich ziemlich vertretbar. Fand ich gut so!
Bankett+Tanz:
Oh boi. Der Punkt der nicht nur mich leider ziemlich enttäuscht hat. Für mich als Nicht-Kämpfer auch der einzige Programmpunkt an dem ich tatsächlich irgendwie teilnehmen konnte, ohne nur zuzuschauen oder komplett außerhalb des eigenen Elements zu sein.
Die Vorstellung vom Buhurt war nett, hat nicht zulange gedauert und super stimmig. Damit konnte man mit guter Laune zum Bankett hinübergehen und hat ein wenig Gesprächsmaterial.
Dass dann auf dem Bankettplatz nochmal ein Zweikampf ausgetragen wurde und man sich vom Bankettplatz beinahe entfernen musste, um dem Kampf aus dem Weg zu gehen war leider thematisch völlig fehl am Platz, für den Anlass geschmacklos und hat den ohnehin schon sehr undurchsichtigen Zeitplan gestört. Ich verstehe zwar, dass man diesen Kampf noch irgendwie reinquetschen musste damit man einen Kontrahenten für das Finale am nächsten Tag hat, aber das hätte abseits in einem richtigen Kampfring stattfinden sollen, anstatt mitten auf der Bankettfläche, wo die Leute sich unterhalten und sich an den Lebensmitteln laben wollen. So könnten diejenigen, die den Zweikampf anschauen wollten diesem folgen und der Rest kann sich dem eigentlichen Programmpunkt - den Festlichkeiten - zuwenden. So hätte man den Tanz dann auch nicht auf 22 Uhr (was unter der Woche eine super extrem späte Zeit für einen Programmpunkt ist!) planen müssen, sondern hätte ihn wesentlich früher beginnen lassen können.
Zum Tanz selbst kann ich, leider nicht viel sagen. Grund hierfür sind die widersprüchlichen Ansagen der Organisation und den Ansagen im Spiel. Erst wurde OOC der Tanz komplett abgesagt, dann sollte er doch stattfinden, dann wurden alle die tanzen wollen in das Zelt der Adeligen gebeten, was meinen Charakter als Nicht-Adeliger leider ausgeschlossen hat. Es gab einiges an Verwirrung, IC wie OOC, die soweit ging dass sich mein Charakter mit einer kleineren Gruppe vom Platz entfernt hat, um doch noch als nicht-adeliger in kleiner Runde und selbst musizierter Musik in den Genuss eines Tanzes zu kommen.
Dann hat aber doch noch ein gemeinsamer Tanz stattgefunden? Enttäuschend. Da hat die Kommunikation von Vorne bis Hinten nicht gepasst und wurde durch IC Ausrufe von einem Turniermarschall noch weiter sabotiert.

Kommunikation:
Was mich noch zu dem Punkt mit der Kommunikation allgemein führt. Hier im Forum war das ganz schön rübergebracht mit den Programmpunkten und Screenshots, aber die Kommunikation außerhalb ließ etwas zu wünschen übrig.
Im Eingangspost war zu Beginn des Turniers lediglich eine Ingame-Community verlinkt für Gerüchte, Spielersuche, Absprachen etc., die aber praktisch von niemandem genutzt wurde.
Im Spiel wurden dann in manchen Emotes von Spielern auf Bilder und Beschreibungen in einem Discord verwiesen, was mich dann doch etwas stutzig gemacht hat. Es gibt einen Discord für das Event? Habe hier im Forum nachgefragt und freundlicherweise schnell eine Einladung bekommen und Tatsache - da hat sich ein guter Teil des Turnierlebens abgewickelt! Die Gerüchte waren zahlreich und aktuell, man hat sich über Forderungen informieren können und wusste in etwa, wo etwas stattgefunden hat.
Da stellt sich mir bloß die Frage: Warum nicht gleich den Discord verlinken und dessen Existenz verschweigen, wenn da die Hauptkommunikation zwischen Organisation und Teilnehmern stattfindet? Warum muss man Ingame in einem Emote erst davon erfahren?
Markt:
War am Anfang gut gefüllt, aber irgendwann hat man gesehen wie sich die Standbetreiber nur noch die Füße platt gestanden haben und keine Kundschaft mehr hatten. Die taten mir irgendwie ein wenig Leid. :frowning: Wüsste jetzt aber auch nicht, wie man das verbessern könnte. Muss jeder Standbetreiber selbst wissen, wann und wie oft er aufmacht ohne sich zu langweilen.


So. Das reicht erstmal an Impressionen/Feedback. Hoffe man konnte damit was anfangen und ggf. fürs nächste Mal mitnehmen.
Gewogene Ströme!

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Bekannt, vielleicht!
offen Praktizierend? Ehh, ne, also…nee.

Ich mochte das Turnier. Hat meinem Nekromanten einmal erlaubt in offenerer Tracht herumzulaufen, zu provozieren, und ehrlich zuzugeben:
„Wieso? ich unterstütze den Totenkopfritter.“
Es gab schönes Spiel, es gab Das Herantasten, das zögerliche provozieren von Reaktionen, das Ausloten „wie okay ist die allgemeinheit damit, wie ich mich kleide“, es gab einen Konflikt beim Handel, dass man meinem Nekromanten die Geschäftsbeziehung verwehrte…
Niemand hat meinen Char gekillt!
Und scheinbar bin ich aufgefallen.

Durchweg, jedes „Ziel“ was ich im Kopf hatte als ich den Char zum Turnier brachte ging auf, ich bekam sogar wider erwarten kurz Bühne beim auslosen der Buhurtgruppen.

Kommen wir zum Negativen:
Ihr seid alle zu spitze. Die Chatflut war gewaltig, ich war froh zumindest die Yells in ein separiertes Fenster zu verschieben, und Listener zu verwenden, um zumindest mit einigen wenigen, die mich direkt ansprachen, zu interagieren, teilweise war es mir persönlich zu viel um immer jederzeit alles mitzubekommen und zu lesen.
Was aber nur halb so wild war, weil die Momente, in denen ich wirklich mitten im Getümmel saß waren an einer Hand abzuzählen, wenn die Möglichkeit gegeben war, dann saß sich mein Char gerne abseits, oder sah aus der Ferne zu und las Yells, frei nach dem Motto: „Ich bin Nekromant, meine pure Anwesenheit provoziert schon genug, ich sollte mich nicht auf den Schoß eines Ritters oder Paladins setzen und seine Nase boopen, oh, doof, da laufen sogar Kirin Tor rum, hoffentlich haben die mich nicht gesehen, was mache ich, falls doch, lieber Abstand halten.“

Alles in allem also für mich als Individuum stimmig, witzig, war ein angenehmer Tapetenwechsel :slight_smile:

Persönliches Highlight war auch der Discord. Der zählte zwar nicht zum Event, aber hin und wieder in dem OOC gelaber mit den Spielern zu interagieren hat für einige Lacher gesorgt :slight_smile:

Macht Spaß mit Euch!

Peace.

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So Hallo zusammen,
dieses mal wahr es mir vergonnt diesem Turnier folgen zukönnen. Auch wen ich durch Krankheit, nicht die ganze Zeit IC gewesen sein könnte.

Aber erstmal ein Lob an dieser Stelle, es wahr schön Organisiert. Hier erst einmal einen Großen Dank an die Organisatoren. Den ein Event dieser Größe ist sehr viel Arbeit.

Nun ich werde mich auf die Kritik begrenzen und so gut Konstruktiv anbringen wie es mir möglich ist.

Nun beginnen wir erst einmal mit den Kämpfen, besser gesagt den Ehrenduellen:

Ich hatte hier als Interessierte ein kleines Problem, welches sich Personen zu kämpfen finden zu finden. Gut man hätte hier die Personen Fordern können die an den Normalen Duellen Teilnehmen. Diese sind auch ersichtlich gewesen. Nur die Ritter oder nicht Ritter die gerne Kampfbereitchaft Zeigen, sind nicht ersichtlich gewesen. So würde ich mich vielleicht Wünschen das man sich einen Anstecker anstecken kann um zu Zeigen, das diese Person an einem Ehrenduell interesiert ist.
Es würde es etwas Übersichtlicher machen.

Somit hier der Vorschlag:
→ Ein Anstecker oder Band für Teilnehmer an Ehrenduellen.

Gunstband und Gunstgeschenken.

Es sind schöne Ideen, die Gunstbänder einzufügen.
Jedoch kamm ich mir Zeitweise eher so vor wie bei einem Wettbewerb wer Kriegt die meisten Davon.
Der Geschichtliche hintergrund zu diesen ist etwas anderes als dieser Zweck und bei der Masse vermute ich auch das die Ritter diesen Bändern auch nicht nach gehen konnen. Den Irgendwann konnte man nun nicht unterscheiden was ist Band und Geschenk. Was bei weitem auch unterschiedliche dinge sind.
Vielleicht sollte man hier eine Kurze erklärung für Gunstbänder ein fügen und was man damit tut.

Ähnlich der Mistgunst. Ich kann mir nicht vorstellen, das die die Marschalle diesen nach gehen hätten können. Auch ob diese erfüllt wurden.

Hier würde das Aufsplittern Gunstband, Gunstgeschenk, Missgunst auch etwas Helfen und vielleicht ein Marschall der sich um diese kümmert.

Ansonsten würde ich sagen ein Sehr schönes Turnier und Event.

Liebe grüße eure Raelia.

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Also erstmal schon mal vielen Dank für das Organisieren dieses Events.

Kritikpunke:

  • Man wurde am Ende hin als Einzelspieler von den van Roths ignoriert
  • Manchmal war man als Einzelspieler eher alleine
  • Händler waren wirklich öfters alleine
  • Verletzungen werden nicht so ausgespielt wie sie eigentlich sind
  • Ab und zu gab es Wartezeiten weil wohl etwas OoC im Schlachtzug geklärt wurde

Anmerkung:

Raelia deine Idee in allen ehren mit diesen Anstecknadeln, aber Ehrenduelle fordert man eben Persönlich geht hin fragt ob jemand denn gerne ein Ehrenduell hätte und dann gibt es entweder Annahme oder Absage. Dazu würde es das Rollenspiel fördern.

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Ich werde mich mit meinem Teil der Kritik/des Feedbacks kurz und bündig halten, wo es geht. Ich beschränke das gerne auf die wesentlichen Punkte und gehe daher auf die anderen nicht ein. Dabei geht es nicht um Missachtung der Arbeit; im Gegenteil. Ein Lob für die Mühen, die sich im Vorfeld und während des Events gemacht wurden, sei vorangestellt.

Ich habe bekanntermaßen nicht an jedem Programmpunkt teilgenommen. Manches ist mir zu kleinteilig oder anderweitig lästig. So habe ich etwa die Eröffnung am ersten Tag komplett gemieden und beginne mit dem zweiten Tag, an welchem die Ritter vorgestellt wurden.
Uns wurde gesagt, wir sollen gegen 19.00 vor Ort sein und waren das dann auch. Und waren es noch sehr lange. In meiner subjektiven Betrachtungsweise hat es von 19.00 bis zum Einlauf der Ritter viel zu lang gedauert. Man hat sich, grob gefasst, die Beine in den Bauch gestanden, während allerhand Persönlichkeiten sich vorstellten und Reden schwangen. Dann bekam jeder seinen kurzen Einlaufmoment und man stand wieder. Man stand und stand und stand, bis die zwei anwesenden Marschälle jeden Ritter einzeln adressiert hatten, ob sie die Regeln anerkennen würden. Gleiches nochmal mit den Minneaufgaben. So hat man rund drei Stunden primär mit Warten ohne wirkliche Beteiligung verbracht.

Im Minnegericht fielen mir mehrere Punkte auf, die ich persönlich als unangebracht empfand. So etwa eine (IC!) Zwölfjährige ohne viel Ahnung von Welt und Menschen, kurzum, weltfremd, als Teil des Minnegerichts/der Jury. Eine Zwölfjährige, die praktisch nach Gusto der ebenso im Team befindlichen Mutter agierte. Noch dazu kommt, wo wir schon bei Verwandten in der Jury sind: Gatten. Wenn sechs Minnerichterinnen da stehen und am Ende eine Stimme den Unterschied zwischen Gewinnen und Verlieren ausmachen kann, ist es für die meisten Teilnehmer gelinde gesagt unfair, wenn die Gattin eines anderen Ritters Teil des Minnegerichts ist. Aus meiner Perspektive gelang das objektive Werten an manchen Stellen nicht optimal.

Zweikämpfe… aye. Da komme ich nun zu dem Punkt, der mich am Meisten stört.
Mir wurde beim Erfragen, wie die Vergabe der Charakterwerte gehandhabt wird, entgegengebracht, Zitat im O-Ton: „Ist mir egal, wie viel ihr verteilt. […] Du kannst auch überall 8 setzen.“
Für mich - und das ist wieder meine persönliche (!) Meinung - klingt das wie: „Ich habe keine Lust, zu diskutieren. Mach einfach.“ - Das empfinde ich als überaus schade. Es ist ein Indiz - welches aber nicht stimmen muss, jedoch so wirkt - für mangelndes Interesse, sich mit den Teilnehmern wirklich auseinanderzusetzen. Ihr seid SL. Ihr veranstaltet das Event. Also entweder hat sich ein Teilnehmer danach zu richten, was ihr ihm für Werte und Grenzen auferlegt oder es findet sich eben jemand anderes, der teilnimmt. Ich habe meinem Charakter entsprechend aus meiner Sicht vertretbare Werte gegeben und bekam einen Kampf mit einem Gegenspieler, zehn Jahre jünger als mein Charakter, mit Werten von 7/8. Ebenfalls wurde die eigentliche Regelung, dass mehrere Kämpfe an einem Tag an der Zähigkeit des Einzelnen zehren, mit einem simplen „Haben wir doch noch nie beachtet“ unter den Tisch fallen lassen, wo ich mich fragte, warum man diese Regelung aufstellt und den Wert hineinnimmt, wenn man ihn im Ernstfall ohnehin ignoriert. Wie mir dann noch zugetragen wurde, nutzten manche Kämpfer die 9, obwohl 8 als Maximalwert vorgesehen war, die 9 nur, wenn alles andere „sehr schlecht“ sei. Da alles andere jedoch eher Durchschnittswerte (um 4-5) waren, frage ich mich, warum man überhaupt noch Werte verteilen lässt. Man könnte hier auch gleich alle /rand 20 würfeln lassen, es hätte ungefähr den selben Effekt.

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Das was Runejaze der seinen Account besser nochmal aus und einloggen sollte zwinkert sagt ist mir in früheren Events auch schon aufgefallen oder in Früheren Aufeinandertreffen aufgefallen.

Es hieß meistens von Arken das es ihm am Hintern vorbei gehen würde was Gildenmitglieder die er 10 jahre ingame wie rl kennt im rp machen und das wenn sich die Rp Ansichten Unterscheiden würden man sich ja aus dem weg gehen sollte.

nachteilig ist dnan aber das Rp- oder auch ooc Kontakte mit denen man gerne Rpen würde gerne auf Events gehen wo man eventuell ein Problem mit der Organisationsgruppe hat.

Kurz um ist es halt leider immer so gewesen das wenn man Einzelspieler ist ohne eine wichtige angesehene Gilde im rücken oder anders weitig gut in einem Netzwerk implementiert man gerne mal ausgebootet wird.

Mir hatte es diesmal auf jeden Fall neben ein paar Momenten wo man sich etwas alleine fühlte dennoch spaß gemacht. ich weiß sicher bekomme ich jetzt dafür dann wieder irgendwie ne Schelle zu spüren aber seinen frust oder Unmut runterzuschlucken macht es nicht besser.

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