Krieg gegen die Vrykul – die letzte Schlacht
Part 2 von 3
Die Schlacht
Die Truppen brauchten einige Stunden bis zum feindlichen Ziel, eine der großen Städte der Vrykul.
So leise es irgend möglich ist bringt man die Truppen in Stellung im Unterholz, die Verwüster wurden gezogen, mit Wölfen und Orc Kraft geschoben. Da die Motoren zu laut im Unterholz währen und durch die Hügellage würde man die Motoren hören, bevor man zur Position kommt.
Die Nordwolf selbst wurde hinter einem nahen Berg in Stellung gebracht, dass sie nicht gleich erblickt wird.
Die Truppen erreichen ihre Stellungen und rasten, versorgen sich mit Trinken und Essen. Um sich für die kommenden Stunden zu stärken, ihre letzte Mahlzeit zu sich zu nehmen bevor sie bei den Ahnen am Feuer sitzen.
Die Truppenmelder informieren die Nordwolf mit Blutfalken und informieren das Oberkommando, alle sind bereit. Sodann geht aber der Befehl an alle heraus, zu warten. Auf den Sonnenaufgang, da Ziele wie Türme besser ins Visier genommen werden können.
So wartet man auf die ersten Sonnenstrahlen, bis man sich bereit macht.
Einzig das nichts auffiel, liegt wohl daran das die Stadt keine Außenposten besitzt oder sich einfach zu sicher fühlt.
So geschieht was passieren sollte, es läuft nach Plan, wird die Stadt der Vrykul erleuchtet, der Wald, in dem die Truppen der Orcs stehen ist durch den Schatten des Berges noch nicht erleuchtet. Die Banner werden von den Truppen erhoben* und die Signalhörner erklingen, die Motoren der Verwüster werden gestartet*
Ein Scheppern und Klappern der Verwüster erklingt als auch schon die ersten Ladungen losgeschossen werden Richtung Ortschaft, Ziel jedoch die Wachtürme das die Truppen rein können.
Die ersten Türme werden getroffen und fangen Feuer oder stürzen direkt ein, als Signal-Hörner beider Seiten erklingen, die Orcs setzen sich in Bewegung, um den Ort einzunehmen, doch kommen sie nicht so weit, um in die Stadt zu laufen, als die Vrykul sich sehr schnell entgegenwerfen. Der selbst ernannte Hochkönig der Vyrkul scheint sie anzuführen, und selbst Protodrachen steigen in die Lüfte und decken den nahen Wald mit Feuer-Angriffen ein, sodass die Orcs sich aufteilen müssen.
Mit dem Beginn des Kampfes gehen auch die ersten Berichte auf der Nordwolf ein, nach kurzem Beraten und dem Auftauchen der Protodrachen entscheidet man, die Nordwolf an die Front zu fliegen, um die Truppen zu schützen und sich mit dem Luftschiff den Protodrachen entgegenzuwerfen.
Die Geschütze feuern aus allen Rohren gegen die feindlichen Luftstreitkräfte, auch wenn die Nordwolf schaden bekommt, hier und da brennt es auf dem Deck durch die Feuerangriffe, selbst Vrykul schaffen es auf das Luftschiff, das die wenigen auf dem Luftschiff nun auch an Deck kämpfen müssen, als nur die Geschütze zu bemannen.
Der Luftkampf ist in vollen Gange, als die Verwüster schweigen, um den Ort nicht zu vernichten, man beordert sie sogar nach Siegeswall zurück, um sie zu schützen und zu erhalten.
Die Infanterie und Schützen sind im frontalen Kampf. Selbst die Nordsänger, die gerade Ihren Truppen mit den Elementen helfen wollten, bemerken fast zu spät eine neue Gefahr. Die Flammenrufer der Vyrkul setzen den Nordsängern zu, mit Feuer-Magie.
Ein Chaos, das Opfer fordert.
Ein Kriegsschauplatz, der Stunden lang anhält, bis bei den Vyrkul die Hörner erklingen, viele Truppen sich zurückziehen, bei den Orcs sehen die Späher den Grund, der König der Vrykul ist gefallen, der der die Angriffe auf die Orcs über Monate befohlen hatte. Jetzt ist er bei seinen Ahnen, die Orcischen Hörner blasen zum Einhalt, zum Rückzug in die Stellungen im Wald, um die Verwundeten und Opfer zu bergen, ein Wolfsreiter reitet zur Stadt und gibt denen dasselbe Angebot und lässt den Bericht da das Ath’rog für eine Besprechung bereit ist, wenn sie es wollen.
Die Vrykul beratschlagen sich innerhalb weniger Minuten als der dortige Anführer sich bereit erklärt zu einem Treffen.
Der Wolfsreiter selbst setzt den Wolf zum Kehrt an und berichtet, worauf das Oberhaupt nach kurzen Gesprächen zum Wyvern geht und zu Boden fliegt, um die Vrykul in der Stadt selbst zu treffen.