[Verlassenen-Rp] Dunkler Klerus

So viele Jahre verbrachte ich auf dieser Welt. Mein Wunsch einst doch das Licht der Erlösung zu erblicken, schien mit jedem Jahr naiver und sinnloser. Schließlich entschied ich mich, nicht mehr das Ende des Tunnels zu suchen. Nein, ich wandte mich ab und trat tiefer in die Dunkelheit. All die ganze Zeit wollte ich von hier fort. Hatte ich doch gelernt, stets das Licht zu ersuchen. Doch es ließ mich suchen bis in die Unendlichkeit. Die Dunkelheit und ihre vielversprechende Leere war immer da. Ein wahrlich treuer Begleiter. Ich wurde überzeugt und gebe mich hin.
Meine Verzweiflung zeigt mir den Weg.
Mein Hass treibt mich an.
Mein Glaube zeigt mir den Sinn,
Nie wieder wird das Licht mich blenden.
Die Schatten wachen!

Der ehemalige Exekutor ließ sich aus seinen Gedanken reißen, als der Pirscher an ihn herantrat: “Sir, es gibt Berichte aus Andor’hal, dass eine Gruppe Lebender zum Grabmal des alten Paladins pilgert. Laut Spähern vor Ort wären es nur drei.” Die leeren Augen des Kommandanten wanderten kurz hin und her, als er schließlich mitteilte, dass es keine Warnungen oder Verhandlungen mehr geben würde. Sobald der Klerus wieder in der Heimat ankäme, würden sie mit neuen Verlassenen zukünftig gegen diese Frevler vorgehen. Keine Gnade den Verblendeten. Gemeinsam würden sie die Körper der ungläubigen Verbrennen und zukünftige Pilgerpfade solange mit Köpfen schmücken, bis sie alle verstehen würden, welcher Glaube in den Ländern der Verlassenen die Vorherrschaft innehält. Der Pirscher hatte in gerader Haltung zugehört und bestätigte die Anweisungen mit einem zufriedenen Nicken: “Dann werde ich Andor’hal mitteilen, dass wir bald nach Hause kommen.” Der Kommandant bestätigte und ergänzte: “Sie müssen lernen, dass wir nicht mehr allein auf Diplomatie setzen. Sie sollen lernen, dass wir unsere Interessen um jeden Preis durchzusetzen. Für den Klerus, für unser Volk, für die verlorene Heimat und für die Schatten.”

OOC:
Dunkle Grüße RP-Community,

Einige Monate nach dem Ende unseres Projektes “Rat der Vergeltung” melden wir uns auf diesem Wege zurück und möchten euch erneut einladen mit uns gemeinsam Verlassenen-Rollenspiel zu gestalten.
Der Dunkle Klerus ist entstanden aus der Geschehnissen und Entwicklungen des Rates und bildet somit eine Art geschichtliche Fortsetzung, die aber auch ohne Vorkenntnisse miterlebt werden kann (Ein Blick in den Thread des Rates hier im Forum gibt aber gewiss einige spannende Erkenntnisse). Wichtig ist, dass die Geschichte des Dunklen Klerus deutlich länger andauern soll, als das Jahr des Rates.
Wir haben die gesammelten Erfahrungen genutzt, reflektiert und hoffen nun ein spannendes neues Konzept geschaffen zu haben, dass für viele Rollenspieler die Lust auf Verlassenen-RP haben, spannend und spaßig ist.

Worum geht es?
Der Dunkle Klerus ist eine fanatische Organisation, die vermeintlich verblendet, unter ihrem strengen Glauben an die Kirche der Schatten und den dazugehörigen Ritualen, agiert. Ziel ist, eine neue Ordnung und Heimat zu schaffen, in der Verlassene unabhängig von Strukturen Lebender handeln und (un-)leben können. Dabei agiert diese Gemeinschaft streng strukturiert und den Befehlen des Kommandanten und der Kammer des Klerus ist Folge zu leisten. Typische zusätzliche Methoden sind das Streuen von Desinformation, Manipulation und das Verbreiten von Lügen. Die Methoden beschränken sich dabei nicht allein auf das Wirken mit äußeren Parteien, sondern auch als Mitglied der Gemeinschaft sollte man sich stets hinterfragen, ob die vorgegebenen Ziele der Führung oder der anderen Mitglieder Wahrheit beinhalten oder man selbst manipuliert wird.
Also im Kern viel alter, klischeehafter, böser, düsterer Kram :slight_smile:
Dabei bemühen wir uns, alte Geschichte und Entwicklungen bei den Verlassenen in die aktuelle Zeit zu tragen und dem Ganzen einen modernen Anstrich zu geben.

Was wird mir geboten?
Euch erwarten Geschichten und Plots und dazugehörige wöchentliche Events. Ihr könnt euch in der Gilde hocharbeiten und erhaltet dazu Aufgaben und weitere Inhalte, die ihr, neben euren eigenen Motiven, abarbeiten könnt. Es gibt ein schriftliches Konzept, dass bei konkretem Interesse eingesehen werden kann. Wir nutzen einen Discord-Server zum Austausch und Abstimmung außerhalb des Spiels.

Was wird von mir erwartet?
Selbstverständlich Freude und Lust am Rollenspiel als Verlassener. Es ist egal, ob Experte, Wiedereinsteiger oder Anfänger. Wir freuen uns über Jeden und Jede. Wir erwarten jedoch auch, dass du dich bis zu einem gewissen Grad den Gepflogenheiten der Gemeinschaft anpasst. Ganz deutlich heißt das: Die Gilde drückt dir ihren Stempel auf und nicht umgekehrt.
Zusätzlich wünschen wir uns, eine gewisse Priorität bei dir zu haben. Solltest du dich bspw. gerade dabei erwischen, wie du dir denkst: “Also neben den vier anderen RP-Geschichten und Projekten, könnte ich gewiss am Donnerstagabend noch ein, zwei Stündchen für ein cooles Forsaken Projekt erübrigen” - Melde dich nicht. Das meinen wir wirklich nicht böse und klar, sollte man auch mal über den Tellerrand schauen, aber wir wollen einfach nicht das 5. Rad am Wagen sein.
Damit dieser Post nicht weiter explodiert, alles Weitere im direkten Kontakt :slight_smile:

Wir nutzen diesen Thread, um unregelmäßig kleine Ausschnitte aus dem laufenden Rollenspiel zu posten oder allgemeine Informationen zu vermitteln.

Interessierte können uns gerne im Spiel direkt anschreiben (IC wie OOC), sich hier melden oder uns auf unserem Discord-Server besuchen:
h ttps://discord.gg/pAAV5XmU77

Wir freuen uns auf Euch!
Die Schatten wachen!

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[H-Verlassenen-RP] Rat der Vergeltung - Die Aldor - World of Warcraft Forums (blizzard.com)

*Einfach durch suchen, habe jetzt nicht Spezifische Stellen gesucht.

T3 link/Bild Hilfe

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Vielen Dank, Athrog. Wie immer weiß ich es sehr zu schätzen :slight_smile:

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Klingt doch spannend, wünsche damit auf jeden Fall alles Gute. Religiöser Fanatismus außerhalb von Paladinorden ist doch auch mal was Neues.

Aber dazu dann als Verständnisfrage…

Was ist das denn für eine Religion? Eine selbst erfundene? Eine Variante des Kultes der Vergessenen Schatten? Wenn ja, seid ihr da an deren Darstellung aus den alten RPG-Büchern orientiert, oder habt ihr da von Legion-Lore ausgehend selber etwas ausgearbeitet?

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Sorry muss kurz was anmerken.

Ich glaube für alle wäre es ganz angenehm wenn Athrog noch euren alten Beitrag in die Linksammlung haut :slight_smile:

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Mach ich wenn ich zuhause bin. Noch weit weg von zuhause mit dem Kind :wink:

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Hallo Nevex,
Es ist ganz stark an den Kult der vergessenen Schatten angelehnt und daraus geht viel Inspiration hervor. Gleichzeitig fließen aber auch andere Quellen in die Umsetzung mit rein. Ich habe mir bspw. auch Sekten im RL angesehen und geschaut, welche Methoden übertragbar wären. Zusätzlich ließ ich mich auch inspirieren von bspw. Warhammer 40k. Es ist also viel Erdachtes dabei, ohne dass es zu sehr in Spinnerei ausartet.

Ein mir wichtiger Aspekt ist hierbei auch die Deutung des Charakters von Religion. So kann bspw. der Kommandant seinen Glauben ja völlig falsch deuten und hat dann vielleicht auch keine Erkenntnisse aus „Legion“. Ich versuche da (wie die meisten, denke ich), ganz bewusst auch einzelne OOC-Kenntnisse rauszunehmen und dann glaubhaftes Handeln und Vorgehen auszuspielen. Das Konzept der Gilde ist eben auch aus der Sicht des Kommdanten verfasst, trägt daher teilweise fragwürdige Behauptungen in sich. Ich erhoffe mir damit, deutlich mehr Spannung zu erzeugen. Wir werden sehen, ob es funktioniert. Ich hoffe, dass dir dies die Frage einigermaßen beantwortet.

Ikwat,ein toller Hinweis. Danke.
Athrog, falls du später oder die Tage so nett bist, wäre es vielleicht auch sinnvoll, dann neben dem Rat Thread auch den Dämmerwald-Plot zu verlinken.
Aber auch hier der Hinweis. Auch ohne diese Vorkenntnisse kann man sehr gut bei uns einsteigen, wenn man möchte.

Cheers

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Wir wissen alle, dass du ein Kind hast, Athrog :slight_smile:

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Blizzard-Links kannst du auch selbst posten. Die darf jeder verlinken. Passt vielleicht ganz gut in deinen Eingangspost.

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Hab es nun eingefügt :wink:

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Entzündet eine Gedenkkerze für dieses untote Projekt

/Push

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Ist’s schon tot? :cry:

Höchstens untot, i hope.

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Genau das. Wir sind aktiv und munter und haben uns lediglich auf etwas abseits gelegenen Pfaden herumgetrieben… mit einer erhöhten Sichtbarkeit unseres Wirkens kann jedoch demnächst gerechnet werden. Hehe.

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Gedanken in Ogrimmar
Als Kommandant des dunklen Klerus war er die letzten Wochen mit seinen Gedanken fast keine Minute wirklich allein gewesen. Der Besuch der Hauptstadt sollte dies keineswegs ändern und doch geschah das vermeintlich Unmögliche und er saß in einer Gasse dieser Baustelle auf einem kleinen Hügel alleingelassen. Als die Gedanken schließlich kreisten, nahm er seine Halskette in die Hand und blickte auf diese letzte Erinnerung aus seinen Lebzeiten. Damals waren die Schatten all das Böse und nur das Licht hätte ihn und seine Familie schützen können. Sie waren stets fleißig gewesen und hatten stets die Regeln des Königs und des Ordens befolgt und doch fühlte er sich am Ende bestraft.
Der untote Krieger wischte mit dem Daumen die kleine Inschrift auf der Halskette sauber. Alles hatte er verloren und er wusste bis heute nicht wofür. Lange Zeit redete er sich ein, dass er einen Fehler gemacht hatte und ihn schlicht nicht erkannte. Doch so war es nicht. Er hatte den Fehler längst erkannt. Nur zweifelte er, ihn laut denken zu dürfen. Er hatte dem Licht vertraut und DAS war der größte Fehler gewesen.
Sagosh blickte auf, als er zwei Verlassene ein paar Kisten durch die Gasse tragen sah. Sie alle hatten einst dem Licht vertraut und sie wurden betrogen. Jemand sollte ihnen sagen, dass sie unschuldig sind. Jemand sollte ihnen sagen, dass sie Möglichkeiten haben. Jemand sollte ihnen sagen, dass sie nicht allein sind.
Der Kommandant steckte die Halskette wieder weg, nahm sich ein paar Flugblätter und machte sich wieder an die Arbeit. So sah man ihn den restlichen Abend in Ogrimmar mit dem ein oder anderen Verlassenen sprechen. Einige nickten eifrig, als sie ein Flugblatt ausgehändigt bekamen. Andere zeigten zunächst Zweifel in ihrem Gesicht, als sie angesprochen wurden. Der ehemalige Exekutor stellte die Gespräche an diesem Abend erst wieder ein, als er auf die restlichen Mitglieder des Klerus traf. Sie waren in dieser Stadt noch immer nicht fertig.

OOC: Hallo Hochmut,
Danke für die Gedenkkerze (Push), wir sind gekommen, um zu bleiben. Nur möglicherweise nicht ganz so leidenschaftlich im Forum. Wir bleiben stets bemüht :wink:

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Dann muss ich wohl öfters mal zur Grabpflege erscheinen. :stuck_out_tongue:

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Vorläufig genehmigt.

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Donnerstag, der 03.02.2022 Die Kundgebung

Seit einigen Tagen konnte man eine beschauliche Gruppe Verlassener in Ogrimmar beobachten. Sie zogen durch die Gassen und sprachen immer wieder ansässige Verlassene an und verteilten Flugblätter. Doch auch der restliche Teil der Horde blieb vor Ansprache nicht verschont und schließlich munkelte man in den alten Gassen von Ogrimmar, dass sich die benannte kleine Gruppe in wenigen Tagen anschicken würde, eine Kundgebung im Tal der Ehre abzuhalten. Ziel sollte offenbar sein, weitere Verlassene zu motivieren, ihnen zu folgen.
Würden sich interessierte Verlassene dort einfinden? Würde es Schaulustige geben oder gar Lebende, welche die Gruppe vertreiben wollte? Nun all dies würden Jene in Erfahrung bringen, die sich im Tal der Ehre zwischen der 20. und 21. Stunde am besagten Tag aufhalten würden.

< created by Sagosh >

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Orgrimmar, Tal der Ehre; der Abend nach dem Aufbruch aus Lordaeron

Fünf Verlassene, vier gerüstet. Einer von ihnen überreichte am Vortag noch ein Flugblatt. Aufgrund der bereits mitbekommenen Gerüchte und der Bestätigung durch seine Worte, fanden wir uns in Orgrimmar ein, um uns die Situation genauer anzusehen.

Eine Stimme erhob sich in der Stadt, eine, die sucht und fordert. Eine, die fragt und antwortet. Ein Verlassener mit Gefolge, der dem eigen Volk eine Perspektive zu deuten gedenkt. Kein klares Bild, aber eine Idee soll sich womöglich einpflanzen und diese durch inneren Zweifel und unausgesprochene Wünsche düngen. Ein passives Werk.

Zusammenhalt, Ziel, Aufgabe - alles wird zugleich gefordert und angeboten.

Die Worte ließen zuerst zwei anwesende Verlassene aufmerksam werden, einen Orc der fremden Zeit sowie zwei Goblins.

<Die Skizze vom Banner der Verlassenen sowie jenem der fremden Gemeinschaft ist unter der Notiz zu erspähen.>

Lange sah der Wanderer noch auf jene kärglichen Notizen zwischen vielen weiteren, die er während jenen späten Tagesstunden noch gesetzt und zum Schluss großteils erneut verworfen hatte. Diese Zeilen sollen es später werden, die in eine saubere Kartei finden durften.

Noch den Tag darauf sinnierte der Beobachter jener Situation, das Bestreben des fremden Soldaten, die Worte der anderen beiden Männer, welche ihn anschließend ansprachen, und zuletzt auch ein jenes Gesicht, das zumindest seiner Begleitung nicht fremd war. Sie alle sprachen ähnliche Worte aus, doch der Inhalt und ihre Intention glichen einander in keiner Silbe. Ihre Gedanken und Ansichten klangen verloren oder wie es während jener Zusammenkunft zu oft in verschiedenen Kontexten genannt wurde: verlassen. Der anwesende Orc hatte es in einem Moment noch treffend bemerkt, denn zwar sahen sie sich alle verloren an, doch einsam war in jenen Minuten keiner von ihnen.

Ihnen zu folgen, den Gedanken verwarf er noch beim ersten Aufeinandertreffen im Vorgebirge selbst, Wochen zuvor. Doch sie zu beobachten und zu dokumentieren, dies war widerum ein irgendwie interessanter Gedanke. Auch jenes wurde von einem der Fremden benannt. Eventuell war er bereits zu spät, die rauen Anfänge zu beobachten, doch so es zu einem Niedergang käme, jemand sollte es festhalten.

Nachzügler könnten davon lernen.

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Die Belagerung in Tristessa erübrigte sich für die Einheit des Dunklen Klerus als wenig gewinnbringend.
So wurden sie respektvoll empfangen und mit freier Handlung im Lager aufgenommen - gar gab es für den Doktor einen wirkungsvollen Platz im Lazarett. Auch wurde sich intern um Informationen bemüht und die Ausgänge der Schlachten akribisch verfolgt, doch fand die Hand des Klerus schlussendlich wenig Gefallen an der Beihilfe lebender Truppen der Horde. Eher wurden sie beschuldigt, das Korn des Lagers mit bestimmten Mittelchen unglaublich schnell verdaulich zu gestalten. Der Klerus bleibt bei der Aussage, schlicht Ratten und Ungeziefer vertrieben zu haben.
Anlässlich des siegreichen Endes gegen die ansässige Geisel, beschlossen die Verlassenen, ihre Handlungen in die Richtung anzutreiben, wo mehr Dienst an den Ihrigen bewirkt werden kann.

Der Dunkle Klerus war somit wieder in seiner Heimat angekommen.
Die Hütten von Lohenscheit empfingen die Mitglieder der Verlassenen brach und stumm – bis auf einen kleinen, unerwarteten Aufruhr vor dem Dorfplatz. Eine gute Handvoll Menschen, einige gar Lichtwirker, lagerten gerüstet auf den Pfaden. Von diesem Anblick mehr als unerfreut – was offensichtlich auf beide Seiten zutraf – einigte man sich diplomatisch um Unversehrtheit beider Truppen und der raschen Mithilfe beim Aufspüren des gesuchten Apostats. Danach kehrte die gewünschte Ruhe ein und der Klerus besann sich seiner zukünftigen Aufgaben.

Unterdessen wurden Kontakte zu einer aussergewöhnlichen Organisation aufgebaut.
Einige Mitglieder des Dunklen Klerus waren zu Gast in Dalaran und boten ihre Dienste bei den neutralen Kirin’Tor an – welche auf die Mithilfe mit besonderer Kooperation antworteten.

Zeitgleich werden Pläne ausgearbeitet, die Grenzen Lordaerons von dem frevelhaften Eindringen Lebender zu schützen.
Die verblendete Maske der Rechtschaffenheit wird dem Licht entrissen und es wird gefordert, was rechtmässig den Verlassenen gehört.

Die Schatten wachen!

Wir freuen uns über weitere Begegnungen aller Art und rekrutieren aktuell!
Für Lordaeron und Tod den Lebenden!

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