[A-RP] Auktionshaus Eisenherz 💰

        Rosendorn - bestechend

Helewis

  • Unikat aus der exquisiten Kollektion des Rosendornes
  • Startgebot 150 Goldstücke

Eine breite Halskette in Schlangenform. Edelsteinbesetzt vom Kopf bis zum schlanken, eingewölbten Schwanzende, das herrliche Schuppenkleid. Filigranste, feine Diamanten, die das kristallfunkelnde Schmucktier zum strahlenden Hingucker formen. Ihre beiden Augen aus zwei Rubinen geschlagen, glitzert die zauberhafte Augenweide eines Kleinods, je nach Lichteinfall, in allen Farben des Regenbogens. An breitester Stelle gute drei Finger satt, legt sich die prunkvoll-opulente Kostbarkeit perfekt um den Hals und über die Schultern ihres Trägers. Tief genug geschaffen, dass sie sich gerne in so manches Dekolleté der Besitzerin schlängelt, und damit unauffällig den Blick aufs Essentielle richtet.

 
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Ein herzliches Dankeschön allen, die an dem Event mitgewirkt haben!

Vielen Dank allen Besuchern, den eifrigen Bietern, den Ausstellern und allen, die etwas angeboten haben. Vielen Dank allen die sich um die Sicherheit kümmerten, den Schaustellern, der Bewirtung, der Kasse und allen Organisatoren.

Es war ein Projekt, um vielen Leuten aus vielen verschiedenen Bereichen die Gelegenheit zu geben einander kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen. Das haben wir erreicht und sind von dem Anklang überwältigt.

Die Auktion dem Schönen, Guten und Wahren ist abgeschlossen. Das bedeutet jedoch nicht, dass keine andere folgen wird. Das ist ein weiterer Grund, dessentwegen ich und wir uns über Feedback freuen, sei es hier oder im Discord, wo ich unter Yehl#5701 zu finden bin.

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Kleine Frage für mich! Hoffe das ist hier okay :slight_smile:
Gibt´s bald wieder die Möglichkeit dem wunderbaren Abend zu lauschen, oder war das ein einmaliges Ding? Was natürlich sehr schade wäre, denn…es war super!

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Viehauktion auf der Wollmesse

Am Mittwoch, den 26. Juni findet auf der Wollmesse eine Viehauktion statt. Präsentiert wird sie von den Machern der eisenschmieder Auktion des Schönen, Guten und Wahren.

Angeboten werden können sämtliche Tiere die für das Hochland typisch sind, Nutztiere und Vieh: angefangen bei Schafen, über Mastschweine bis zum Haus- und Hofhund. Der Schwerpunkt der Auktion liegt beim lieben Vieh, auch wenn Nutztiere gerne gesehen sind.

Einzeltier
Insbesondere bei größeren Tieren empfiehlt es sich ein Tier einzeln anzubieten. So hat beispielsweise ein Pferd bereits für sich einen hohen Wert, so dass wir von der Versteigerung einer ganzen Herde Abstand nehmen möchten, damit sich auch ein Käufer finden kann.

Tiergruppen
Ziege und Ziegenbock müssen hingegen nicht getrennt werden. Mutterschaf und Lamm können ebenso zusammen angeboten werden wie ein Schwarm Gänse oder ein Hahn samt Hennen. Es handelt sich hierbei nicht um eine abschließende Liste, sondern einige Vorschläge.

Geld
Über den Wert des lieben Geldes gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100€uro

1 Silbermünze ≜ 1€uro

1 Kupfermünze ≜ 1Cent

Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Der Ablauf

Am 26. Juni ab 20 Uhr findet die Viehauktion im Rahmen der Wollmesse auf dem Turnierplatz auf der Hohenwacht statt.

Durch den Markt hat jeder Händler und jede Händlerin bereits die Möglichkeit sich und seine Waren zu präsentieren. Daher langen wir direkt in die Vollen, ganz ohne gesonderte und vorgelagerte Ausstellung. Angekündigt werden die zu versteigernden Tiere wie gewohnt durch einen Katalog, der von uns bereit gestellt wird.

Am Auktionstag selbst wird vorgeführt was unter den Hammer kommen soll: direkt, unmittelbar bevor und während es versteigert wird.

Mitmachen!

Melde dich bei bei Spätzchen/Cairrean , Roanen/Brownstone oder Porcio!

Verkäufer

Du hast eine Muh, eine Mäh oder eine Täterätätä? In den ersten beiden Fällen sind wir die Adresse für dich. Primär suchen wir nach Nutzvieh. Wie es bei einer Wollmesse nicht anders zu erwarten ist brauchen wir Schafe, viele Schafe! Auch Enten, Hühner, Gänse, Kaninchen, Ziegen, Schweine und im begrenzten Umfang Rinder und Pferde sind gerne gesehen. Diese Liste ist selbstverständlich nicht abschließend. Bei der Konkretisierung des Angebots gilt es zu beachten, dass es für die Gegend nicht allzu untypisch sein sollte. Ein Kodo wäre nicht ortstypisch und ein Basilisk nicht einmal Nutztier.

Für das Vorführen der Tiere kann und darf sehr gerne ein engine-Haustier genutzt werden, das sich mit einem Flag versehen lassen lässt. Ob es den Besitzer wechseln soll, bleibt dem Eigentümer überlassen; zwecks Darstellung wäre eine Absprache mit dem neuen Besitzer wünschenswert. Im Zweifel wird ein Emote-Tier bzw. werden Emote-Tiere verkauft.

Kaufinteressenten und Besucher

Die Auktion ist grundsätzlich offen. Da wir auf der Hohenwacht nicht die Hausherren sind (zumindest noch nicht), steht die Auktion all denjenigen offen, die auch auf der Wollmesse willkommen sind.

Eine vorherige Registrierung für Gebotsabgaben ist nicht nötig. Bezahlt wird in Emote-Geld. Bitte legt das Vermögen des Charakters mit Augenmaß an.

Mitarbeiter

Du möchtest aktiv an der Auktion mitwirken? Melde dich bei uns! Konkrete Vorstellungen und Wünsche sind gerne gesehen, Anregungen können wir auch liefern. Genaueres können wir direkt beplauschen.

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Ein Aushang auf feinem Pergament findet sich an zahllosen Anschlagbrettern in Sturmwind und den umgebenden Städten. Auffällig prangt ein Symbol, ein dreispeichiges Rad, wobei die Speichen einen Harpyien-, einen Drachen- und einen Adlerflügel darstellen, auf den Aushängen. In verschnörkelter Schrift steht dort in der Gemeinsprache:

„Für die Viehauktion auf der Wollmesse im fernen Arathor werden Interessenten gesucht.

Aufgerufen fühlen dürfen sich sämtliche Anbieter von Nutztieren, wie Hühnern, Schweinen und besonders Schafen, denn was wäre die Wollmesse ohne Schafe? Leider ungeeignet, aufgrund des Gefahrenpotentials der Tiere, Ihrer Größe und auch somit schlicht ihrer exotischen Natur sind Tiere und somit auch Händler, die beispielsweise Greifen, Reitsäbler und andere furchtbar große, oder furchtbar gefährliche Tiere anbieten.

Im Zuge der Wollmesse findet traditionell eine begleitete, gesicherte Reise von Sturmwind aus auf die Ländereien des Hauses van Haven statt. Jene Reise wird am 18ten des sechsten Monats beginnen.

Wir bitten interessierte Händler sich bei Sir Porcio Celaino, Roanen ‘Brady’ Brownstone, oder Lady Cairrean van Haven zu melden.“

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Noch einige wenige Plätze in der Auktion auf der Wollmesse sind zu vergeben.

Wer Vieh oder Nutztiere anbieten möchte möge sich im Verlauf der kommende Woche melden. Wir freuen uns über alle Angebote!

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“Zehn Schafe, drei Schweine, Acht Kühe, sieben Hennen und einen Hahn, Papa! Kannst du glauben, dass die so viele Tiere auf Einmal bändigen konnten? Ich hätte schon beim Geflügel aufgegeben. Und Alles bringen sie noch hoch zur Wollmesse. Wenn ich mal groß bin werde ich auch mitreisen!!” plappert die kleine Greta ohne Punkt und Komma zu ihrem Vater hoch, als jener verzweifelt versucht ihren Bruder Torben aus dem Brunnen zu fischen.

s ja schön mein Schatz.ch kann gerade echt nich´…Wirst du wohl´s Seil greif´n!” motzt der alte Hubert in das Matschloch, was sich einmal ein schöner Brunnen nannte. Ja…Kinder. Was für eine wunderschöne Erfindung der Natur. Die Tatsache, dass die anderen fünf Kinder von ihm und seiner Frau in und mit den Hinterlassenschaften der Reisegruppe spielen bringt dem auch keinen Abbruch.

Kinder. Welch wunderbare Wesen.

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Mehrere Plakate wurden auf hölzerne Schilder angepinnt und aufgeklebt. Neben dem Turnierplatz sind sie auch an manch anderer Stelle auf dem Marktgelände verteilt worden. Sogar am Weiler, neben dem an der Scheune grenzenden Gatter, die das Vieh des Viehtriebs sowie seine Treiber und die Gardisten Dammbachs beherbergt ist ein Aushang zu finden. In großen, klaren Lettern ist die Ankündigung zu lesen, auf dessen Urheberschaft nur die geflügelte Harpyie mit den ausgebreiteten Schwingen verweist, die die Ankündigung krönt.

Viehauktion auf der Wollmesse

Am Tag der Mitte der Woche
26. Tag des 6. Monats

Turnierplatz der Wollmesse

Gruppe Schneehasen – bunt
Haus Rimrock

Sieben Häsinnen und 3 Rammler werden zusammen als Gruppe angeboten. Die wohlgenährten, lebhaften Tiere eignen sich hervorragend zur Zucht. Mit ihren aufrecht stehenden Löffeln sind die Schneehasen sowohl ein drolliger Augenschmaus als auch schmackhafter Braten. Die Fellfarbe der Tiere ist weiß, mit einigen bunten Flecken, je nach Hase in schwarz, grau oder braun.

Mindestgebot 2 Goldstücke

Gruppe Schneehasen – weiß
Haus Rimrock

Ebenfalls aus der Zucht des Hause Rimrock stammt die Gruppe Schneehasen mit blütenweißem Fell. Das samtweiche Fell ist nicht nur in seiner Naturfarbe eine Pracht, die Wärme an jedem Wintertag verspricht, sondern lässt sich auch leicht nach belieben einfärben. Die Gruppe aus ebenfalls sieben Häsinnen und 3 Rammlern der fidelen und pflegeleichten Tiere ist optimal zur Zucht geeignet.

Mindestgebot 2 Goldstücke

Paar Hütehunde
Alex Avery von Bärengrund

Der Gilneeischer Mastiff ist für seine Vielseitigkeit bekannt und eignet sich als Hütehund ebenso wie für die Jagd oder den Militäreinsatz. Der Rüde schwarzen Fells und die Hündin mit dunkelbrauner Fellfarbe entstammen der Zuchtlinie der Hütehunde. Beide Tiere sind ein Jahr alt und wurden bereits als Hütehunde abgerichtet. Rüde und Hündin entstammen verschiedener Elterntiere und eignen sich zum Verpaaren.

Mindestgebot 10 Goldstücke

Paar Jagdhunde
Alex Avery von Bärengrund

Die beiden Gilneeischen Mastiff der berühmten Züchtung derer von Bärgengrund entstammen der Zuchtlinie für die Jagd. Der Rüde mit dem dunkelbraunen Fell und die Hündin hellbrauner Fellfarbe stammen von verschiedenen Elterntieren ab und eignen sich hervorragend zum Verpaaren. Beide Jagdhunde sind ein Jahr alt und haben sich bereits gegen Rot- als auch Schwarzwild bewiesen, eignen sich aber auch zum aufstöbern und nachsuchen.

Mindestgebot 10 Goldstücke

Pony „Apfelkuchen“
Lawant du Cerf-Volant

Das Pony aus einem landwirtschaftlichen Nachlass eignet sich vorzüglich als Reittier, als Zugtier von mittelgroßen Karren sowie zu Ackerarbeiten. Der Haflinger weist die typische hellbraune Färbung mit weißem Haar auf. Die weiße Strichzeichnung des Kopfs lässt das gutmütige Tier so charmant wirken wie es sich zu benehmen versteht. Mit seinen sieben Jahren lässt sich Apfelkuchen ideal als Schulungspferd nutzen, auf dem reiten erlernt werden kann.

Mindestgebot 20 Goldstücke

Esel „Beiton“
Kaltenbruch

Der Eselhengst steht mit seinen drei Jahren in der Blüte seines Alters. Ein kräftiger Rücken und wohlgeformte, starke Beinen machen das Tier zu einem hervorragendem Lastentier, das auch schwieriges Terrain sicher bewältigen kann. Beiton wurde bereits an einen Sattel gewöhnt und kann geritten werden. Der charakterstarke Esel wurde noch nicht als Zugtier genutzt. Er hört nicht auf den Namen Beiton, wird aber so genannt.

Mindestgebot 25 Goldstücke

Reitziege „Gerda“
Lawant du Cerf-Volant

Die Reitziege entstammt dem fernen Pandaria und ist dadurch wesentlich größer und robuster als einheimische Ziegen. Sie eignet sich für Personen bis zu dem Gewicht eines ausgewachsenen Pandaren als Reittier, wurde als Lastentier erprobt und läuft auch vor dem Pflug selbst auf den schwierigsten Äckern ohne Mühe. Gerda ist fünf Jahre alt und weist eine weiße Fellfarbe ohne Markierungen auf.

Mindestgebot 30 Goldstücke

Schafherde
Albrecht Zorngiebel

Die Schafe aus dem hohenwacht’schen Hochland sind ein wenig kurzbeiniger und wolliger als südlichere Artgenossen: nur ein Grund, weswegen die Schafwolle aus Hohenwacht zu den begehrtesten nördlich von Eisenschmiede gehört. Die Herde besteht aus neun Schafen im Alter von einem bis zu vier Jahren. Der charakterstarke Bock Larrie ist zwei Jahre alt und weis von einer starken Hand geführt zu werden.

Mindestgebot 40 Goldstücke

Zuchtstier „Ferdinant“
Nora von Weilau

Der beeindruckende, wie aufgeweckte und neugierige Stier mit einer Schulterhöhe von etwas über 1,5 Schritt wiegt geschätzte 2000 Pfund. Das schwarze Fell wird von einem Aalstrich von der oberen Nase bis hinunter auf den Rücken durchbrochen, was dem Tier eine recht helle und eine recht dunkle Gesichtshälfte beschert. Der agile Muskelprotz verfügt über elfenbeinfarbene Hörner, wie man sie von wilden Rindern kennt: leicht nach vorne laufend biegen sie sich dann in die Höhe.

Mindestgebot 60 Goldstücke

Schlachtross „Emerick"
Melinda van Haven

Der Apfelschimmel entstammt der berühmten Zucht, dessen Schlachtrösser die Ritter und Adeligen der Mark bevorzugen. Das Hohenwachter Kaltblut zeichnet seine enorme Widerristhöhe, seinen muskulösen Körperbau und seine nicht zu erschütternde Loyalität ebenso wie sein Mut aus. Kennzeichnend sind die lange Mähnen und die behangene Fesseln, über die auch der zweijährige Hengst verfügt, der von Firn und Erysthwen abstammt.

Mindestgebot 80 Goldstücke

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“Muuuh” “Määääh” “Wuff”; dies sind die Geräusche die am zweiten Tag der Woche mal wieder die Bewohner des Weilers wecken, als das Vieh der Auktion aufwacht und gefüttert wurde, manch ein Bewohner ist ganz und gar nicht vom Vieh und dem Lärm begeistert und kann die morgige Auktion gar nicht schnell genug herbeiwünschen!

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Eine Muh eine Mäh eine Täterätätä! So klingt es schon früh aus dem Lager der Hekates. Ein untrügbares Zeichen, dass es heute soweit ist. Es ist der Tag der Viehauktion.

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Vielen Dank allen die an der Auktion mitgewirkt haben. Ganz besonders möchte ich mich bei unsern tollen Helfern bedanken, die neben und auf der Kulisse angepackt haben, sowie den eifrigen Anbietern die viele schöne Auktionsposten vorbereitet und vorgestellt haben.

Nachdem wir zum Teil nicht dieselbe Vorstellung von der Wertigkeit des Gelds geteilt haben, werden wir bei etwaigen zukünftigen Auktionen noch einmal unmittelbar vor Veranstaltungsbeginn ooc den Umrechnungskurs für die Auktion sowie die Kaufkraft vorstellen. Nicht, weil wir damit das Maß aller Dinge schlechthin setzen wollen, sondern damit wir wirklich alle dieselbe Vorstellung teilen und nicht aneinander vorbei spielen.

Feedback ist stets gerne gesehen. Während des Events selbst haben wir nicht die Zeit haben auf alles oder überhaupt darauf einzugehen. Das bedeutet nicht, das wir auf diesem Ohr taub wären. Es ist jedoch sehr viel geschickter sich nach der Veranstaltung damit an uns zu wenden. Es kann auch gerne bei mir direkt angeklopft werden, denn vielleicht ist nach der Auktion auch einmal wieder vor der Auktion.

Vielen Dank allen Beteiligten, denen das Event hoffentlich so viel Freude bereitet hat wie uns!

Vielen Dank auch unseren Gastgebern der Wollmesse, die immer einen Besuch wert ist und noch bis Sonntag andauert!

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Ich habe ja leider nur das Ende mitbekommen, aber es ist toll, dass ihr da ward! Die Frage ist… Was versteigern wir nächstes Jahr?

Edit: Mjornas Kuchen.

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Ein großes kleines Gnomenherz wurde gebrochen.
Passt mir gut auf Apfelkuchen auf oder der heilige Zorn Mekkadrills möge Euch treffen! Und Wasserbomben von Jainas fliegendem Schiff. Und Troggs. Und fiese juckende, beißende, brennende Erdbeerpocken. Und die Hungertodesfolter. Und Dalaraner Bürokratie. Und Flöhe. Und …

wird von mehreren gnomischen Händen gepackt und sehr hoch quietschend, kreischend, kratzend und beißend aus dem Forum entfernt.

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Und ein großes kleines Dunkeleisenbäckerinherz ebenso… :sob: Kein Apfelkuchen für Mjorna. Schande.

Oh yes! Specialeditions von den eigentlichen Kuchen!

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Noée und Mjorna ihr beide habt mein Wort das Apfelkuchen mit der besten Pflege und größtmöglichen Liebe umsorgt wird die ein Ritter aufbringen kann. Schon gestern hat er nur den besten Hafer den man auf Hohenwacht erstehen konnte bekommen so wie den ein oder anderen Apfel in Stücke geschnitten und von Hand gefüttert. Außerdem kann ich sagen das er von ganzen Herzen gekuschelt und gestriegelt wurde damit er sich wie das Wertvollste Pony der Messe fühlt und wenn ihr beiden wollt könnt ihr ihn auch gerne im Stall besuchen seine warmen Augen freuen sich sicher über jeden Besuch.

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Ich finde ja, wir sollten in Zukunft folgende Währungsrechnung nutzen:

Apfelkuchen zu Emerick.
Rechnung wie folgt: 4500 geteilt durch 35 = 128,57

Ergibt: Ein Emerick ist 129 Apfelkuchen, oder 129 Apfelkuchen ein Emerick.

Liebe Grüße
Euer Forendrache

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Und uns allen den Abschiedsschmerz zumuten? Menschen sind so grausam …

@ Aeslynn, erklärst Du mir da gerade, dass mein Taschengeld doch gereicht hätte?

Mehrere Gnomenhände greifen sicherheitshalber jetzt schon ein und entfernen Noée erneut aus dem Forum.

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Hallo Aeslynn,

nachdem wir bereits darüber geschrieben haben und gemeinsam zu der Lösung kamen, dass das Schlachtross für einen sehr guten, geradezu herausragend guten Preis verkauft wurde den wir nicht genauer benennen, dachte ich das Thema wäre beigelegt.

Da es dich darüber hinaus beschäftigt hole ich auch gerne auch hier nochmal aus.

Zum Teil gab es unterschiedliche Vorstellungen von der Wertigkeit von Geld. Zwar ist der Umrechnungskurs hier im Topic zu finden mit der Bitte selbstständig umzurechnen und sich daran zu orientieren, jedoch war das nicht allen Beteiligten bekannt. Daher werden wir bei etwaigen zukünftigen Auktionen - trotz meines Unwillens ooc Erklärungen herum zu schreien - nochmals Informationen über Umrechnungskurs, Wertigkeit und Kaufkraft in die Welt hinaus tragen.

Geld
Über den Wert des lieben Geldes gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100 €uro

1 Silbermünze ≜ 1€uro

1 Kupfermünze ≜ 1Cent

Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Es kommt durchaus vor, dass Auktionsposten zu einem stolzen Preis verkauft werden. Das hat mehrere Gründe.

  1. Wenn man über ein Gut mittlerer Art und Güte verfügt, lohnt sich der Aufwand nicht es zu versteigern. In diesem Fall bietet es sich an, es wie andere Güter im gewöhnlichen Sortiment zu verkaufen. Die Haus- und Hofkatze mag einen Wert von 20 Silber haben. Der Betrag ist jedoch zu gering, als dass sich der Aufwand einer Auktion lohnen würde. Daher wird oftmals etwas über-gewöhnliches angeboten, wodurch auch Gelegenheitsposten in dieses Licht gerückt werden.

  2. Die Langhaarkatze aus königlicher Züchtung mag nicht nur schick getigert sein, sondern aus einer höher preisigen Rasse entstammen. Wenn sie dann auch noch aus königlicher Zucht stammt, zahlt man für das Image mit; vergleichbar mit dem modernen Markenbranding. Teil des Brandings ist auch das Setting: es wäre gerade kein Kätzchen, die man irgendwo auf irgendeinem Bauernhof aus der Kiste mit Jungen gezogen hat.

  3. Eine Auktion hat etwas vom Teleshopingfaktor. Man kann sich gemütlich auf die Tribüne setzen, einen Drink genießen und muss erst einmal nicht mehr tun als die Stimme zu erheben, um zu kaufen. Das hat einen gewissen Verführungsfaktor.

  4. Etwas das andere haben wollen weckt Begehrlichkeiten. Eine Auktion ist immer auch ein Bieterwettstreit, der dazu verführt über den üblichen Marktpreis hinaus zu gehen. Wenn man etwas schon vor der Nase stehen hat ist es möglich, dass man einen Anbieter findet, der etwas vergleichbares günstiger verkauft. Das ist jedoch mit Aufwand verbunden, der nicht notwendig zu Erfolg führt. Wer sich noch nie bei Ebay im bieten verrannt hat, möge den ersten Stein werfen.

Daher kann ich schreiben, dass ich an 9 von 10 Auktionsposten gestern nichts auszusetzen habe.

Genau ein Auktionsposten ist aus dem Rahmen gefallen. Nach unserem Maßstab es mit dem Geld zu handhaben wären es 450.000€ für ein Pferd.

  • Es ist unstrittig, dass es Pferde gibt, die auch für eine halbe Millionen verkauft werden; jedoch nur wenn man wirklich bei Spitzenpferden angekommen ist. Bei einer Auktion die nicht auf Pferde spezialisiert ist und man keine Chance hatte sich die Tiere vorher anzusehen ist ein solcher Preis recht unsinnig.

  • Die Umrechnung auf € ist ein Hilfsmittel, dass zwischen dem wow-Setting und dem modernen Maßstab springt. Daher kann es auch nicht mehr als ein Hilfsmittel sein. Dennoch ist es nützlich, wenn man sich vor die Frage stellt, ob jemand eine halbe Millionen im Reisegepäck mit sich führt.

  • Ein weiterer Anhaltspunkt ist das Mindestgebot. Wenn man beim 562,5 fachen des Mindestgebots angekommen ist, dann liegt der Verdacht nahe, dass etwas merkwürdig ist, was sich nicht mit der Dynamik einer Auktion erklären lassen kann.

  • Auch der Vergleich mit anderen Auktionsposten ist hilfreich: ein Schlachtross ist ohne Zweifel wertvoll, nicht zuletzt der Ausbildung wegen. Aber ist es das fast 70 fache eines Zuchtstiers wert? Von Apfelkuchen ganz zu schweigen.

Daher habe ich mit Preis und Verlauf der Versteigerung des Schlachtrosses meine Probleme.

Es gab gestern zwei Möglichkeiten, nachdem mehrere Bieter in schwindelerrgende Höhen geboten haben. Das Event für eine ooc-Diskussion zu unterbrechen oder es weiter laufen zu lassen. Die zweite Option erschien als das kleinere Übel. Wir werden uns weitere Gedanken machen, wie etwas derartiges bei etwaigen künftigen Auktionen abgefangen werden kann.

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Hey Porci!

Ich finde das alles einleuchtend, aber psssssst… das war ein Scherz. Nicht mehr, nicht weniger.
Die sich überschlagenden Gebote für Emerick sind ja kaum der Eventorga zuzuschreiben.

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Auktion auf dem erbaulichen Jahrmarkt: Schätze des Schlachtfelds

Am Freitag, den 23. August findet auf dem erbaulichen Jahrmarkt eine Auktion statt. Abgehalten wird der Jahrmarkt auf der Wyvernwacht im Sumpfland. Die Auktion beginnt um 19 Uhr im Auktionsgebäude.

Schätze des Schlachtfelds
Unter dem Motto Schätze des Schlachtfeld wird angeboten, was auf den Schlachtfeldern geplündert wurde. Mit dem abgebrochenen Schwert wird weniger zu rechnen sein, dafür aber geprüften und als gut befundene geplünderte kleine und große Schätze.

Wie gewohnt wird es einen Katalog und einen Aushang mit den angebotenen Auktionsposten geben. Am Auktionstag selbst wird vorgeführt was unter den Hammer kommen soll: direkt, unmittelbar bevor und während es versteigert wird. Eine vorgelagerte Ausstellung findet nicht statt.

Geld
Über den Wert des lieben Geldes gibt es nach wie vor unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100 €uro
1 Silbermünze ≜ 1€uro
1 Kupfermünze ≜ 1Cent
Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Mitmachen
Die Auktion ist grundsätzlich offen. Da wir auf der Wyvernwacht nicht die Hausherren sind, steht die Auktion all denjenigen offen, die auch auf der Wyvernwacht willkommen sind.

Eine vorherige Registrierung für Gebotsabgaben ist nicht nötig. Bezahlt wird in Emote-Geld. Bitte legt das Vermögen des Charakters mit Augenmaß an.

Mehr Informationen über den Erbaulichen Jahrmarkt sind hier zu finden:

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