[A-RP Kampagne/ offener Hotspot] Die Rückkehr nach Stromgarde

Weit glitt das Auge des Botenvogels über die grünen Wiesen, die windgepeitschte Ebene des Hochlands von Arathi. Die festen, neu errichteten Mauern Stromgardes schienen im Schein der Wintersonne weiß zu leuchten, während die Banner der Allianz und des Hauses Trollbane sich im Wind blähten. Die ersten, wärmeren Tage hatten den Schnee auf der Hochebene zum schmelzen gebracht, der Vogel sah das alte Grün hier und dort hervorschimmern, als er nach Norden flog, hin zu Bergen und Marken, den wenigen Vasallen des neu erstarkten Stromgarde und ihres Königs, Danath Trollbane.

Doch so leer, wie das Hochland über Jahrzehnte gewesen war, war es heute nicht mehr. Der Vogel sah nach unten und seine Augen sahen Menschen. Nicht nur ein paar Menschen, sondern Dutzende, Hunderte, die sich vor den Toren der Festungsstadt sammelten und auf den langen Straßen in seine Richtung marschierten. Es wurden weniger, als ihn die kräftigen Schlägen seiner Flügel weiter in Richtung der Berge trugen, doch seine Augen sahen mehr. Er sah, wie sich die windgepeitschte mit kleinen Gestalten füllte, welche aus dem alten Zwergentunnel, der ins Hinterland führte, strömten.

Es waren nicht die wilden Wildhämmer auf ihren Greifen, die diesen Tunnel wohl einst mit ihren Vettern gemeinsam gegraben hatten. Was er sah, war die Farbe Rot. Rot auf feinen, elfischen Rüstungen und grobschlächtigen Lederstücken, die mit Stacheln verziert waren. Rot auf Schilden, Schwertern und Äxten. Rot auf Bannern, eine schwarze Raute auf rotem Grund. Soviele Farben, soviele unterschiedliche Wesen sahen die Augen das Botenvogels, der unbeirrt weiter in eine andere Richtung flog. Er sah hunderte Wesen, so klein wie ein Stamm von Ameisen, wie sie aus dem Tunnel marschierten in mal mehr, mal weniger geordneten Reihen. Erhaben und gleichförmig die Truppen der Blutelfen, mit glühenden Augen in Grün und Gold, grobschlächtig die Rotten großer, muskelbepackter Orks und Reihen von blauhäutigen Trollen mit langen Gliedern.

Nichts davon verstand der animalische Geist des Vogels, doch die Bedeutung all dessen war in der Nachricht zu lesen, die er an seinem Beine zu seinem Bestimmungsort trug. Krieg. Nach Jahren schlichter Scharmützel zwischen den Entweihten und dem Bund von Arathor war der Krieg zurück ins Hochland von Arathi gekehrt. Die Menschheit und ihre Verbündeten in Stromgarde gegen die orcische Horde und ihre Verbündeten. Letzten Endes…blieb Krieg wohl immer gleich.



Liebe Aldor-Community!

Es hat länger gedauert als gedacht und der Patchzyklus selbst war auch schneller als wir es waren, was uns aber nicht aufhält nun die Ankündigung der Warfront-Kampagne der Adler von Arathor zu machen!

Dieses für uns als Gilde doch zentrale Szenario haben wir uns in den Monaten seit unseres letzten Stromgardeplots erspielt und sind nun an unserem vorläufigen Höhepunkt, dem Krieg in Stromgarde selbt, angekommen. Dadurch ergibt sich auch eine temporäre Verlegung unseres Gildenspiels von der Hohenwacht nach Stromgarde. Dabei möchten wir gerne unser Spiel dort in zwei Bereiche aufteilen: Kampagne und offener Hotspot.



Während des Plots zur Belagerung Stromgardes im letzten Jahr hat sich gezeigt, dass unsere Kapazitäten auch mit mehreren SLs begrenzt sind und wir deswegen die Teilnehmerzahlen kontrollieren müssen, um nicht selbst unter der Masse zusammen zu brechen. Das heißt freilich nicht, dass die Teilnahme von gildenexternen Spielern und Gruppen von vornherein ausgeschlossen ist, allerdings muss eine Teilnahme mit uns abgesprochen werden und eine Ablehnung hat nicht zwangsläufig den Grund der Antipathie, sondern im Zweifelsfall schlicht praktische und technische Gründe.

Kampagnenaufbau


Wie auch schon im letzten Stromgardeplot wollen wir einen Storyrahmen vorgeben, auf den die Handlungen und auch deren Konsequenzen von den teilnehmenden Spielern bestrimmt werden. So wollen wir Entscheidungen bedeutsam machen und gleichzeitig die Kampagne flexibler gestalten, dies ermöglicht uns angesichts der doch sehr unterschiedlichen und vielseitigen „Parteien“ in der Warfront neben der Horde verschiedene Möglichkeiten der Herangehensweise und des Taktierens. Darüber hinaus kehren die Nebenquests zurück, in denen sich in kleineren Gruppen zwischen größeren Events auch Vorteile für die Gruppe und im besten Fall sogar die ganze Kampagne erspielen lassen – oder Nachteile, je nach Ausgang.

Zeitlicher Rahmen


Die Kernspielzeit der Kampagne ist auf etwa sechs Wochen ausgelegt, wenngleich es auch mehr werden kann, wie jeder weiß überlebt kein Plot den ersten Spielerkontakt. Entsprechend bitten wir etwaige Teilnehmer, sich nicht zu sehr auf Daten zu versteifen und sich mit ihren Charakteren auf den längeren Aufenthalt im Norden einzustellen.
Die Adler werden die erste Kampagnenwoche nutzen, IC nach Stromgarde zu reiten, dort können weitere Parteien auf uns warten oder zu uns stoßen. Wer daran interessiert ist, ab der Hohenwacht mit uns gemeinsam zu starten, möge sich bitte zwecks OOC und IC Absprache bei uns melden.

Mögliche Teilnahme


Wir behalten uns vor, die Teilnehmer auf Charaktere mit einer nachvollziehbaren Motivation und Tauglichkeit für die Kriegsteilnahme zu beschränken. Dies können Charaktere mit Verbindung zu Stromgarde, dem Haus van Haven, der Allianz oder der Silbernen Hand sein, um nur einige zu nennen. Die Kampagne wird kampf- und konfliktorientiert sein und ist daher deutlich für militärisch geeignete Charaktere ausgelegt.
Charaktere, die noch nie einen Krieg gesehen haben, Gewalt doch eher ablehnen und finden, die Horde sei doch eigentlich gar nicht so übel, werden bei uns leider wenig Chancen auf einen Kampagnenplatz haben.
Einzelspieler oder Gruppen, die an der Kampagne teilnehmen möchten, dürfen sich ingame gerne an Strifent / Oríanne, Ysaac, Aestífer wenden.


Da wir unser komplettes Gildenspiel nach Stromgarde verlegen und sechs Wochen eine mehr als lange Zeit sind, wollen wir das Spiel mit uns und auch das Spiel in Stromgarde nicht einzig allein auf die Kampagnenteilnehmer beschränken. Wir wollen daher über die geleiteten Kampagnenteile hinaus Stromgarde als offenen Hotspot anbieten und jeden ermutigen, ebenfalls kleine Szenarien, Events oder einfach nur Abendunterhaltung und Atmosphäre beizusteuern, welche nach Rücksprache mit uns natürlich ebenfalls Einfluss auf die Kampagne haben können.

Damit sich dabei alle im selben Rahmen bewegen, wird es einen ingame-channel geben, zudem werden wir aktuelle IC Infos hier im Forum posten. Das Ziel dabei ist ein lebendiges Stromgarde, welches als neu aufgebauter Königssitz und Hauptstützpunkt der Kriegsanstrengungen der Allianz im Norden der Königreiche fungiert.

Da wir nun IC in Stromgarde angekommen sind, besteht ab sofort auch die Möglichkeit, uns dort im Spiel anzutreffen und allabendlich RP zu betreiben.

In Stromgarde anwesende NSC-Fraktionen:

König Trollbane und seine Getreuen
Soldaten der Allianz
Ein Kontingent aus Eisenschmiede
Der Orden der Silbernen Hand unter Führung Turalyons

Anwesende Spielerfraktionen und -gruppen:

Das Haus van Haven (Adler von Arathor) samt Verbündeter
Eine Abordnung des Magiersanktum Sturmwind
Der Flammenhort
Die Tränen des Adlers
Grafschaft Cordberg


Das Spiel in Stromgarde ist noch heute Abend komplett möglich und wird sich ab morgen Abend auf den unzerstörten westlichen Teil konzentrieren, wo auch die Spielergruppen stationiert sind. Die Größenordnung ist natürlich schwer wiederzugeben, wir interpretieren die Stadt als wesentlich größer denn dargestellt und weitestgehend ohne Zivilbevölkerung (abgesehen des notwendigen Trosses). Die einzelnen Truppenverbände finden in Kasernen und Baracken sowie Zelten Unterkunft.

Die Einrichtung der Gebäude ist spartanisch und teilweise noch nicht vervollständigt, auch der Adel darf keine besonderen Annehmlichkeiten erwarten (es sei denn, er bringt sie mit).
Gleiches gilt für die allgemeine Truppenverpflegung, die Feste ist aus Nachschublieferungen angewiesen, welche vornehmlich per Schiff erfolgen, und das Essen besticht zwar durch Masse, aber nicht unbedingt durch Klasse.

Die Gebäude werden soweit nicht anders betitelt wie im engine bespielt.
Das Gasthaus ist vorhanden und kann samt seiner Zimmer bespielt werden. Es gibt einen Ausschank, allerdings keine vollsortierte Spirituosenbar.
Die Offiziersmesse wird während der Gegnerphase auch als Kommandozentrale und Besprechungsraum dienen.
Der Magierturm ist zwar wieder aufgebaut, allerdings noch nicht völlig wieder eingerichtet und unterbesetzt.
Das Lazarett findet während der Gegnerphase unter dem Zeltpavillon neben der Offiziersmesse seinen Platz.



Die Anreise nach Stromgarde ist unter Berücksichtigung etwaiger Gefahren über Land (Thandolübergang), sowie per Schiff (Faldirbucht) möglich.
Um einen Überblick zu behalten, freuen wir uns auch bei Interesse am Hotspotspiel über eine Anmeldung bei Strifent/Oríanne, Ysaac oder Aestífer!

Für die Kommunikation im Spiel haben wir eine Community eingerichtet. Klick mich!

Der Link ist zwar auf permanent gestellt, scheint aber nicht immer zu funktionieren, für eine direkte Einladung könnt ihr mich ingame anflüstern.
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„Wenn die Kampagne vorbei ist, ist dann auch für euch der Krieg aus?“
Nein, das ist eine Entscheidung, die wir weder treffen können noch treffen wollen. Für uns ist der Krieg im Hochland ein langfristiges Szenario, das wie es für Kriege typisch ist sowohl aus „heißen“ Phasen besteht in denen die Kämpfe und Schlachten toben, wie auch aus friedlicheren Phasen in denen der Krieg zu ruhen scheint. Von daher wird mit dem Ende der Kampagne nicht das Ende des gesamten Szenarios sein, das uns vermutlich bis zum Ende des Addons begleiten wird, aber vielleicht wird diese Front ein wenig ruhiger werden.

„Aber wenn nun Krieg herrscht im Norden und ihr für die Zeit gar nicht auf Hohenwacht seid, was wir dann aus der Wollmesse?“
Fürchte nicht, Freund von Wolle, Turnieren und Nachtspielen! Die Wollmesse als solche wird aufgrund der Situation nicht stattfinden können, wie wir bedauern. Aber das heißt nicht, dass wir sie ersatzlos ausfallen lassen. Wir selbst machen sie bei aller Arbeit viel zu gerne und so planen wir derzeit einen Ersatz für die Messe, die die beliebtesten Elemente enthalten soll, aber in Sachen Ort und Hintergrund an den Kriegszustand angepasst ist.

„Aber Stromgarde flippt doch immer hin und her, und ist dann auch zerstört, wenn die Allianz es nicht hat?"
Das ist zum Glück nur halbwahr. Der untere Teil von Stromgarde mit dem Magierturm bleibt auch intakt, wenn die Horde das Hochland hält. Dort befinden sich dann zwar keine NPC, aber die Gebäude sind alle komplett bespielbar. Was die Gebiete angeht, die dann mit feindlichen NPC besetzt sind, so werden sie umgangen oder für das entsprechende Event ein anderes Gebiet gewählt, das nutzbar ist, bis das Hochland wieder unter Allianzkontrolle steht.

„Schön, aber welche Rolle habt ihr IC? Seid ihr die Herren von Stromgarde?“
Nein, auch das nehmen wir uns nicht heraus.

Angesichts des Szenarios werden gewisse Bewegungen der großen Truppen von Allianz und Stromgarde zwar stattfinden, die allerdings für die Rolle der Kampagne weniger relevant sein sollen. Man könnte es vergleichen mit anderen Spielen, wo die große Schlacht im Hintergrund tobt und nur das Hintergrundbild für den Spieler bildet. Die Handlung der Charaktere wird zwar Auswirkungen haben auf das große Ganze, aber wir werden nicht IC ganze Armeen herumschieben abgesehen von dem, was wir selbst mitbringen.
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Freue mich schon drauf! Sieht alles sehr schön strukturiert aus und wird sicher schön werden.
Ich bin mit Aonar dabei, was ja schon abgesprochen ist. :slight_smile: Wird mein erster Stromgarde Plot.

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Auch das Leuchtfeuer wird sich freuen, mithilfe des Lichts erneut an eurer Seite zu stehen. Die Horde wird ihre Verbrechen dem reinigenden Feuer gegenüber verantworten müssen.

Aar-don’sha, ki kahl’dos!

(Und in dem Sinne kann ich mich auch endlich wieder in Stimmung versetzen https://www.youtube.com/watch?v=kNXR68rcsOY)

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Wie steht ihr zu Todesrittern?

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Obwohl ich IC zwar selber nicht dabei sein kann, wünsche ich allen viel Spaß!

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Hey Frostbann, leider sehe ich dich grad nicht online, wenn du Zeit hast, melde dich doch einmal IG bei Strifent oder mir. :slight_smile:

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Eisig war der Wind, welcher in Böen über die arathische Hochebene peitschte und wirbelnde Schneeflocken wie Nadelspitzen gegen die raue, von kälte gerötete Haut des Mannes blies, welcher, dem Winterwetter zum Trotz, nur in seine wollene, abgetragene Robe gekleidet, den Berghang in der Nähe seines Dorfes erklommen hatte um den Ahnen Respekt zu zollen.

Halb im hohen Schnee verborgen und mit weißen Hauben bedeckt ragten die krude zurecht gehauenen Gedenksteine aus dem selbst im Frühling kargen Boden hervor, manche von ihnen so alt, dass der Mann vergessen hatte, zu wessen Ehren sie aufgestellt worden waren; andere wiederum so neu, dass sie noch frei waren von Moos und die Erinnerung an die Menschen, derer sie gedachten, war frisch und doch so bitter, wie das klare Quellwasser eines vergifteten Brunnens.

Jeden Tag kam der Mann an diesen Ort, ganz gleich, ob die Sonne schien oder nicht, ob es regnete, stürmte oder sogar schneite, wie jetzt. Seine große, einst massige Gestalt, war abgemagert, wie ausgezehrt, doch sein Rücken gerade und sein Stolz ebenso ungebrochen wie der Zorn, welcher glühend heiß in seinem kühlen Blick loderte. Er kam seit dem Tag, an dem sein Weib und seine Kinder ihr vorzeitiges Ende fanden, grausam hingerichtet von kaltem Stahl und blindem Fanatismus.

Er sprach zu ihnen von seiner Trauer und seiner Wut, von der Verzweiflung seines Clans und dem Wunsch nach Rache, vergoss heiße, brennende Tränen, während er vor den Steinen auf der Erde kauerte und mit den Fingerspitzen wieder und wieder über die Inschriften fuhr. Er bat die Ahnen um ein Zeichen, um Erlösung und Vergessen, um Vergeltung und Vergebung, doch seine Bitten blieben unbeantwortet und Trauer und Wut stockten in seinem Herzen bis es schwarz wurde und kalt wie der Stein vor seinen Füßen.

Er begann, auf die Ahnen zu fluchen, ihre Namen zu verleugnen und ihr Erbe zu verspotten, redete sich in seiner Einsamkeit in Rage, doch die Steine blieben stumm. Erst, als sein Geist begann, sich langsam an den Rändern aufzulösen, wie ein alter, einst so gut und sorgsam gewebter Saum, der unter ständiger Belastung zu fransen beginnt, vermochte er endlich, ihre Stimmen zu hören.

Welch’ frohe Kunde sie ihm brachten! Er hörte die Stimme seiner Frau, die ihn bestärkte in seinem Wunsch nach Vergeltung, das Weinen seiner Kinder, welche die fehlende Gerechtigkeit und ihren Schmerz beklagten. Frieden wollten sie finden, und Frieden würde er ihnen bringen, so schwor er es ihnen bei allem, was ihm heilig war, mit Blut, welches vom kargen Boden gierig verschluckt wurde.

Nun, als er den Ahnen von seinen Plänen berichtete, kämpfte sich ein junger Mann zu ihm den Hügel hinauf, gegen den eisigen Wind in Felle gehüllt. In respektvollem Abstand blieb er stehen, und obwohl er sich mühte, es zu verbergen, konnte der Mann die Furcht sehen, welche kurz in den Augen des Jungen aufloderte, als seine Kohleaugen ihn mit ihrem Blick fixierten.

“Herr, der Bote ist zurück. Der Drache ruft zum Krieg”, sagte er schließlich, die Stimme halb vom Heulen des Windes verschluckt.
“Sollen sie rufen”, antwortete der Mann. “Wir schulden ihnen nichts.”
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Heyho, ein wirklich schönes Projekt, wünsche einen tollen Start! :slight_smile:

Aufgrund meines RL´s kann ich leider nicht an einem so langen durchgehenden Plot teilnehmen (auch wenn es mich sehr reizen würde).
Da ihr aber auch einen Hotspot anbietet, werde ich versuchen gerne dort vorbei zu schauen.

Ich werde mich bei den Kontaktleuten mal InGame melden.

Vielen Dank für eure Plots, viel Spaß und gutes gelingen! ^^

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Heute Abend brechen die Truppen der Hohenwacht auf, um sich König Trollbane in Stromgarde anzuschließen.

Auch alte Fossilien wie die Adler gehen mit der Zeit und wir organisieren uns für Plot und Hotspot über eine Community.

Bitte klick mich!

Offenbar gibt es Probleme mit dem Link, obwohl er auf permanent gestellt ist. Falls er nicht geht, bitte ingame bei mir melden!

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Der Truppenverband aus Ritterschaft, Vasallen und Freisassen der Mark Hohenwacht ist von der Feste Hohenwacht nach Süden aufgebrochen. Der Winter hat die arathischen Berge nach wie vor fest im Griff, doch der Weg hin zum Drachenfeuerpass war bis auf ein Hindernis in Form zweier umgestürzter Bäume passierbar.

Der Pass selbst war aufgrund starker Schneeverwehungen für den Tross unpassierbar und wurde in Schichten freigeräumt, während der Rest der Truppe am Fuße des Passes ein notdürftiges Nachtlager errichtete.


Momentaner Standort des Truppenverbandes:

Nördlicher Fuß des Drachenfeuerpasses am Rande der Mark Hohenwacht.

Aktuelle Missionen:

keine
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Nachdem der Pass die ganze Nacht über in unermüdlicher Schichtarbeit geräumt worden war, wagten die Truppen den unliebsamen Aufstieg.

Doch erst auf der Südseite angekommen offenbarte sich die ganze Tücke des Unterfangens. Eisig und uneben war der Weg ins Tal, und mehrere Stürze führten zu Verletzungen bei Mann und Pferd, inklusive des ein oder anderen Verlustes.

Ebenso zu bedauern ist der Verlust vierer niegelnagelneuer Lotharorgeln, welche als Verstärkung des Stromgarder Kriegsgeräts mitgeführt wurden.

Momentaner Stand des Truppenverbandes:

Das westlichste Dorf des Stromgarder Hochlandes

Aktuelle Missionen:

keine


Das Spiel beginnt heute (20.2.) IC bei Morgengrauen.
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Noch im Morgengrauen wurde das Dorf, in und um welches herum der Truppenverband lagerte, von einer Gruppe orcischer Wolfsreiter angegriffen. Der Angriff konnte zurückgeschlagen werden, ein Teil der Orks ergriff dabei die Flucht.

Die Orcs führten Brandpfeile und Brandsätze mit sich, durch Eiszauber konnte jedoch Schlimmeres verhindert werden.

Der Truppenverband verzeichnet über drei Dutzend Verluste, davon zwanzig Tote.

Momentaner Stand des Truppenverbandes:

Das westlichste Dorf des Stromgarder Hochlandes

Aktuelle Missionen:

keine


Das Spiel beginnt heute (21.02.) IC wenige Stunden nach Ende des Angriffs zur Mittagszeit.
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Nachdem die Toten bestattet und die Verwundeten versorgt waren, brach der Truppenverband sein Lager ab und machte sich auf den Weg durch das arathische Hochland nach Stromgarde.

Der Marsch fand ohne Unterbrechungen statt, im Engpass vor Stromgarde erwartete die Märker eine Gruppe Blutelfen, welche den Weg nach Westen versperrte, während ein Trupp aus Orks die Hauptkreuzung vor der Feste angriff.

Die Mauer aus Blutelfen wurde durch Artilleriebeschuss unterbrochen und anschließend durch einen Sturm der märkischen Reiterei und folgendes Scharmützel aufgerieben, zeitgleich konnte der Orkangriff durch einen Ausfall der Stromgarder Kavallerie aus dem Osttor der Stadt zurückgeschlagen werden. Einige Blutelfenmagier konnten allerdings "entkommen."

Die Toten und Verwundeten wurden geborgen und der Truppenverband der Mark hat nun in Stromgarde Station bezogen.

Momentaner Stand des Truppenverbandes:

Stromgarde

Aktuelle Missionen:

keine

Die nächsten beiden Tage (Freitag und Samstag) sind Ruhetage, es findet kein Plot statt.

Der Hotspot



Da wir nun IC in Stromgarde angekommen sind, besteht ab sofort auch die Möglichkeit, uns dort im Spiel anzutreffen und allabendlich RP zu betreiben.

In Stromgarde anwesende NSC-Fraktionen:

König Trollbane und seine Getreuen
Soldaten der Allianz
Ein Kontingent aus Eisenschmiede
Der Orden der Silbernen Hand unter Führung Turalyons

Anwesende Spielerfraktionen und -gruppen:

Das Haus van Haven (Adler von Arathor) samt Verbündeter
Eine Abordnung des Magiersanktum Sturmwind
Der Flammenhort
Die Tränen des Adlers
Grafschaft Cordberg


Das Spiel in Stromgarde ist noch heute Abend komplett möglich und wird sich ab morgen Abend auf den unzerstörten westlichen Teil konzentrieren, wo auch die Spielergruppen stationiert sind. Die Größenordnung ist natürlich schwer wiederzugeben, wir interpretieren die Stadt als wesentlich größer denn dargestellt und weitestgehend ohne Zivilbevölkerung (abgesehen des notwendigen Trosses). Die einzelnen Truppenverbände finden in Kasernen und Baracken sowie Zelten Unterkunft.

Die Einrichtung der Gebäude ist spartanisch und teilweise noch nicht vervollständigt, auch der Adel darf keine besonderen Annehmlichkeiten erwarten (es sei denn, er bringt sie mit).
Gleiches gilt für die allgemeine Truppenverpflegung, die Feste ist aus Nachschublieferungen angewiesen, welche vornehmlich per Schiff erfolgen, und das Essen besticht zwar durch Masse, aber nicht unbedingt durch Klasse.

Die Gebäude werden soweit nicht anders betitelt wie im engine bespielt.
Das Gasthaus ist vorhanden und kann samt seiner Zimmer bespielt werden. Es gibt einen Ausschank, allerdings keine vollsortierte Spirituosenbar.
Die Offiziersmesse wird während der Gegnerphase auch als Kommandozentrale und Besprechungsraum dienen.
Der Magierturm ist zwar wieder aufgebaut, allerdings noch nicht völlig wieder eingerichtet und unterbesetzt.
Das Lazarett findet während der Gegnerphase unter dem Zeltpavillon neben der Offiziersmesse seinen Platz.



Die Anreise nach Stromgarde ist unter Berücksichtigung etwaiger Gefahren über Land (Thandolübergang), sowie per Schiff (Faldirbucht) möglich.

Wer am offenen Spiel teilnehmen will ist eingeladen, unserer Community beizutreten, dort werden sowohl OOC als auch IC Informationen geteilt werden.

Gleichsam bitten wir um eine kurze Anmeldung in der Community, wenn Euer Charakter IC vorbeischauen möchte.
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Nach zwei mehr oder weniger entspannten Tagen für die tapferen Recken in Stromgarde geht es heute Abend mit ein wenig Programm weiter:


  • Magus Aquinta organisiert für alle Interessierten einen Informationsaustausch über besondere Kampfesmethoden und -taktiken der Horde
    Treffpunkt ist der Pavillon hinter dem Gasthaus

  • Die Ankunft des Leuchtfeuers wird heute Abend erwartet

  • Die Offiziere treffen sich zu einer ersten Besprechung (alle Charaktere, die das betrifft, erhalten ingame Bescheid)
    Treffpunkt ist die Offiziersmesse

Nach wie vor ist es möglich, zum freien Spiel in Stromgarde dazuzustoßen.
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Nach der Offiziersbesprechung am gestrigen Abend nehmen die Geschehnisse in Stromgarde heute für den gesamten Trupp ein wenig an Fahrt auf.

Wir starten heute IC bereits am frühen morgen - dies betrifft auch die Hotspotspieler.


Aktuelle Lage:

Der Truppenverband befindet sich nach wie vor in Stromgarde. Die Allianz kontrolliert den Süden des Hochlandes, während die Horde in den nördlichen Regionen zunehmend Truppen ansammelt.
Der Seeweg nach Stromgarde (Faldirbucht) wird aktuell noch nicht durch die Allianz gesichert.

Hauptmissionen:

  • Der Zirkel der Elemente im Nordosten der Feste wird derzeit von einem Ogerstamm kontrolliert, welcher sich mit der Horde verbündet hat. Er muss für Stromgarde zurückerobert werden.

  • Östlich der Zuflucht haben sich die Entweihten mit mehreren hundert Mann an einem ehemaligen Gutshof eingerichtet, vermutlich mit der Zuflucht als Ziel. Ihre Seuchenkessel müssen zerstört und die Truppen vernichtet werden.

  • Die Blutelfen dominieren vom Hinterland aus den alten Zwergentunnel. Er muss erobert werden, um Truppen- und Versorgungsnachschub der Horde abzuschneiden.

Aktuelle Nebenmissionen:

  • Ausspähen des Zirkels der Elemente
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Aktuelle Hauptmission:

Als erstes Angriffsziel des Truppenverbands wurde der Zirkel der Elemente ausgewählt, welcher sich einen Tagesmarsch im Nordosten der Feste Stromgarde befindet.

  • südlich des Zirkels befindet sich ein leeres Gehöft, welches als Sammelstelle für die Hauptstreitmacht dienen kann
  • westlich des Zirkels befindet sich eine Späherwarte, die von mehreren Trollen bemannt wird
  • Die Ebene, welche von Süden aus gen des Zirkels führt, wurde mir Gräben durchzogen und erschwert so einen Sturmangriff
  • Der Zirkel ist nach Süden und Südosten zudem mit Barrikaden gesichert
  • Am Zirkel selbst sind drei Hundertschaften stationiert, zwei davon Orcs, eine Dunkelspeertrolle. Sie verfügen über zwei Verwüster
  • Zudem befinden sich am Zirkel mehrere Magier und Schamanen, welche scheinbar ein Bannritual durchführen, um einen Feuerelementar zu kontrollieren
  • In unmittelbarer Nähe des Zirkels befindet sich ein vermeindlicher Ogerbaueingang. Stärke der Oger unbekannt


Es gilt, die Späherwacht einzunehmen, ehe die Infanterie an den Zirkel vorrückt, um einen Alarm zu vermeiden / hinauszuzögern und das Ritual der Horde zu unterbinden, sowie die dortigen Truppen zu schlagen und den Zirkel für Stromgarde zu sichern.

Aktuelle Nebenmissionen:

  • den geborgenen Portalstein der Horde untersuchen
  • Azerith von der Horde erbeuten

Vergangene Nebenmissionen:

  • den Zirkel der Elemente ausspüren (erfolgreich)
  • Azerith sicherstellen (gescheitert)
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Der Wochenplan


Montag:
Tagesmarsch von Stromgarde zum Gehöft südwestlich des Zirkels der Elemente. Marschbeginn IC bei Morgengrauen.

Dienstag:
Angriff auf den Zirkel der Elemente - Teil 1

Mittwoch:
Angriff auf den Zirkel der Elemente - Teil 2

Donnerstag:
Nachspiel

Wir spielen die ganze Woche über in Ashran, wo wie das Gelände des Arathihochlandes simulieren werden.

Die Spielzeiten sind wie gehabt 20 - 23 Uhr.

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Angriff auf den Zirkel der Elemente


  • der Angriff war ein Teilerfolg. Während die Streitkräfte der Horde komplett vernichtet wurden, gelang es nicht, den Feuerelementar vor Ort zu bannen. Bei dem Versuch, ihn zu bezwingen, verlor Scharfseher Narazeth sein Leben.

  • der Schlachtplan der Offiziere ging nur teilweise auf. Da die Horde zunächst nicht bereit war, nach Süden auszurücken, baute sich unerwarteter Druck auf die von Norden vorstoßende Reiterei auf, diese wurde darauf hin in der ersten Hälfte der Schlacht schwer getroffen.

  • Die Lichtgeschmiedeten waren der Ostflanke der Horde zunächst 1:3 unterlegen und mussten schwere Verluste einstecken. Erst als eine Hundertschaft Freisassen unter Kommando Hauptmann Greifenschilds zu ihrer Verstärkung kam, wandte sich das Blatt zugunsten der Allianz.

  • Angewiesen, die Hordemagier und -Schamanen bei der Bannung des Feuerelementars zu unterstützen, waren die Magier des Truppenverbandes plörtlich auf sich allein gestellt, als die Hordler nach einem "missglückten" Artillerieschuss die Beine in die Hand nahmen. Im nachfolgend ausbrechenden Chaos misslang die Bannung durch Lady Fiona und der Feuerelementar manifestierte sich.

  • Dem Großteil des Truppenverbandes gelang der strategische Rückzug zur Basis am alten Hof, dort wurden die Verwundeten versorgt. Soweit möglich, wurden die Gefallenen geborgen, eine Überführung nach Stromgarde wurde initiiert.

  • Nach einer weiteren kurzen Nacht kehrte der Truppenverband ebenfalls nach Stromgarde zurück, nun gilt es, die Toten zu bestatten, die Verwundeten zu versorgen und sich auf die nächsten Ziele vorzubereiten

Das Spiel beginnt heute Abend wieder direkt in Stromgarde.
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Während der Truppenverband sich erholt und das Oberkommando Stromgardes die nächsten Schritte plant, steht dennoch das Arathihochland nicht still. Große und kleine Aufgaben erwarten unsere Helden in der kommenden Woche.

Soweit nicht anders angegeben, werden die Nebenquesten im Spiel angestoßen.


Der Neutralisierungswirkstoff


Spieltage: Dienstag, Mittwoch, (bei Bedarf) Donnerstag
Kampf: 3/5
Magie: 0/5
Rätsel: 4/5

Mistress Taylor, ihres Zeichens auch Alchemistin, will die Seuche der Entweihten in einem Sabotageakt unschädlich machen, um einen möglichst sicheren Angriff auf deren Hof zu gewährleisten. Dazu benötigt sie allerdings ein paar Reagenzien und Zutaten, die auch die Verlassenen selbst verwenden.

Im Vorgebirge gibt es Felder, die die Apothekervereinigung einst zur Herstellung der grünen Pest verwendete. Neben den Reagenzien befindet sich dort auch die Forschungseinrichtung eines Apothekers, dessen Formeln zu einer erfolgreichen Sabotage hilfreich wären...

Azeritmission Nummer 2

Name: Azeritmission 2
Spieltage: Mittwoch, evtl. Donnerstag
Kampf: 5/5
Magie: 3/5
Rätsel: 0/5

„The Horde is mining Azerit from Azeroths open wounds! Put a stop to it! And seize the Azerit for ourselves.“

Es gab bereits eine Expedition zur Auffindung von Azerit, doch ist der Kern der Mission fehlgeschlagen. Man konnte allerdings einen Portalstein bergen, der analysiert wurde. Die Magier haben es so, mit Bestätigung gnomischer Luftspäher, geschafft einen kleinen Hordestützpunkt ausfindig zu machen, der wahrscheinlich als Azeritmine dient.
Raubt der Horde ihr Azerit! Bringt es zurück nach Stromgarde! Tötet Orcs!

Blutritter


Spieltage: Dienstag, Mittwoch, Donnerstag
Kampf: 5/5
Magie: 1/5
Rätsel: 0/5

Ein Cross-Factionevent unter der Führung von Elegias/Darania mit der Hordengilde “Blutritter”. Der IC-Grund besteht in dem Auffinden von Informationen abgeschossener Späher über dem Hügelland zur Rückgabe an das eigene Kommando und dem Durchkreuzen der hordischen Pläne.

Anmerkung: Dieses Angebot ist experimentaler Natur für das Nutzen der neuen Sprachtränke und richtet sich primär an Ritter und weitere nahkampforientierte Charaktere, die sich zutrauen es mit “echten Blutrittern” aufzunehmen. Maximal 8 Spieler. OOC-Anmeldung bitte bis Montag Abend bei Strifent über Whisper, Discord oder Ingame-Post

Die Erde bebt


Spieltage: Montag, Dienstag, Donnerstag
Kampf: 1/5
Magie: 4/5
Rätsel: 2/5

Der Zirkel der Magier in Stromgarde ist noch immer unterbesetzt und verfügt nicht über genügend Magier und Ressourcen, um sich um die vielen anfallenden Probleme zu kümmern.

Seit wenigen Tagen rumpelt es in der Nähe der Mine, die Beben werden zunehmend stärker und kommen in immer kürzeren Abständen. Magus Kiesel vermutet eine übernatürliche Ursache und bittet den Truppenverband um magische Unterstützung…
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