[A-RP] Auktionshaus Eisenherz 💰


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Silberne Benefizauktion

Silberne Benefizauktion

Das Auktionshaus Eisenherz präsentiert die Auktion zu Gunsten der Brooks Grundschule und den Waisenhäusern Sturmwinds

Die Folgen des Kriegs spüren die Schwächsten der Gesellschaft am stärksten. Unzählige Kinder blicken einer ungewissen Zukunft entgegen. Es gilt der Härte des Schicksals mit Milde zu begegnen.

Am 23. Tag des ersten Monats findet die silberne Benefizauktion in Dalaran statt, zu der wir herzlich einladen.

Versteigert werden mannigfaltige Auktionsposten, gestiftet von Silberfeders Schreibwaren und Magiern des Magiersanktum Sturmwinds. Die Erlöse kommen hälftig den Waisenhäusern Sturmwinds und der Grundschule zu Gute, die Magus Anna Barrymoore in Sturmwind gründet.

Siebte Abendstunde: Empfang in der großen Galerie Dalarans

Achte Abenstunde: Begrüßung durch Gastgeberin Magistrix Sensua Silberfeder und Ansprache von Magus Anna Barrymoore

Anschließend: Beginn der Versteigerungen

Die Auktion steht grundsätzlich allen Leuten offen, die der Gemeinsprache mächtig sind oder andersartig mit der Allianz assoziiert werden. Eine vorherige Registrierung ist nicht notwendig.

Ausgespielter Ort: Die große Galerie in Dalaran
Ort nach Engine: Aegwynns Galerie, Mitte von Legion-Dalaran

Empfang: 19 Uhr

Begrüßung: 20 Uhr

Beginn der Versteigerung: 20:30 Uhr

Bezahlt wird in Emote-Währung. Bei den Auktionsposten handelt es sich um Emote-Gegenstände.

Über den Wert des lieben Geldes gibt es nach wie vor unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100 €uro
1 Silbermünze ≜ 1€uro
1 Kupfermünze ≜ 1Cent

Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Jeder ist eingeladen sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen über wieviel Geld der Charakter verfügt. Geld ist eine begrenzte Ressource, von der niemand unendlich haben oder über beliebig viel verfügen sollte. Wichtige Anhaltspunkte sind das Einkommen und das Vermögen.

Um einige Beispiele zu nennen, die selbstverständlich keine abschließende Liste darstellen:

  • Schuster Schwanhild gehört womöglich zu den Kriegsgewinnern, da sie durch lukrative Aufträge mit der Armee ganze Bataillone mit Stiefeln versorgt hat. Da sie selbst nicht unmittelbar unter den Angriffen der Geißel litt, möchte sie den weniger Glücklichen etwas zurückgeben und sich in Wohltätigkeit üben.

  • Graf Gerhard hat vielleicht etliche Truppen im Krieg mit der Horde verloren. Militärisch geschwächt ist die Geißel über sein Land gezogen und hat ganze Landstriche eingestampft. Nicht zuletzt finanziell geschwächt hält er Wohltätigkeit für die Pflicht und das Privileg des Adels. Um einen Gesichtsverlust zu vermeiden möchte er sich präsentieren, atmet womöglich aber erleichtert durch, wenn er letztlich irgendwann überboten wird.

  • Fahnenjunker Friedrich ist ganz gut durch den Krieg gekommen, wurde befördert und ausgezeichnet. Kürzlich zu einer nennenswerten Erbschaft gekommen, möchte er etwas für seinen sozialen Status tun und sich öffentlich als Wohltäter präsentieren. Wer weiß wer dadurch auf ihn aufmerksam wird und was sich daraus ergeben kann?


Auktion auf dem Winterturnier: Legenden, Sagen, Mythen

Auktion auf dem Winterturnier: Legenden, Sagen, Mythen

Das Auktionshaus Eisenherz präsentiert Legenden, Sagen, Mythen!

Die Auktion wird auf dem Winterturnier in Bärenfels, am Dienstag, den 26. November abgehalten. Ab 20 Uhr werden in gewohnter Manier alle Auktionsposten versteigern. Die Reihenfolge ergibt sich aus dem zuvor veröffentlichen Katalog, der unter anderem auch hier zu finden sein wird, wenn das Sortiment zusammen gestellt worden sein wird.

Anbieter

Tretet mit uns in Kontakt, um einen Auktionsposten anzubieten! Gerne sprechen wir Details und Konditionen ic ab.

Wen die Mundpropaganda noch nicht erreicht hat, der wurde womöglich durch einen der Aushänge aufmerksam, die an diversen Brettern in verschiedenen Stadtvierteln Sturmwinds und Eisenschmiede angebracht wurden.

Handwerker, Händler, Meister der Zünfte!

Am 26. Tag des elften Monats findet die Auktion auf dem Winterturnier in Bärenfels statt, Legenden, Sagen, Mythen gewidmet.

Legenden können inspirieren, Sagen anspornen, Mythen beflügeln. Lassen wir uns auf diesen Schwingen tragen. Ganz gleich ob es sich um ein legendäres Kleinod handelt, die Verkörperung einer Sage oder eine Anlehnung an einen Mythos: die Auktion bietet die Möglichkeit das Objekt der Öffentlichkeit vorzustellen und von unserem erfahrenen Auktionator versteigern zu lassen.

Explizit sind auch Auktionsposten willkommen, die sich an kommende, künftige Legenden richten und die Streiter des Turniers in den anstehenden Turnierkämpfen dienlich sind.

Wer sich dazu berufen fühlt etwas anzubieten ist eingeladen mit dem Auktionshaus Eisenherz in Kontakt zu treten. Sir Porcio Celaino [Porcio] und Adjutant Roanen Brownstone [Roanen/Brownstone] sind im Stadthaus Hekates in Sturmwind zu erreichen.

Der Katalog der Ausstellung wird im elften Monat abgeschlossen werden. Interessenten ist geraten sich zeitnah in Verbindung zu setzen.

Bieter

Die Auktion steht grundsätzlich allen offen, die unsere Gastgeber auf Bärenfels willkommen heißen. Eine vorherige Registrierung ist nicht notwendig. Bezahlt wird in Emote-Währung. Sollte nicht explizit etwas Andersartiges angekündigt handelt es sich bei den Auktionsposten um Emote-Gegenstände.

Über den Wert des lieben Geldes gibt es nach wie vor unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100 €uro
1 Silbermünze ≜ 1€uro
1 Kupfermünze ≜ 1Cent
Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Weitere Informationen zum Winterturnier sind hier zu finden:
[A-RP] OdE - 1. Winterturnier: HEUTE Abschluss / Feedback


Auktion auf dem erbaulichen Jahrmarkt: Schätze des Schlachtfelds

Auktion auf dem erbaulichen Jahrmarkt: Schätze des Schlachtfelds

Am Freitag, den 23. August findet auf dem erbaulichen Jahrmarkt eine Auktion statt. Abgehalten wird der Jahrmarkt auf der Wyvernwacht im Sumpfland. Die Auktion beginnt um 19 Uhr im Auktionsgebäude.

Schätze des Schlachtfelds
Unter dem Motto Schätze des Schlachtfeld wird angeboten, was auf den Schlachtfeldern geplündert wurde. Mit dem abgebrochenen Schwert wird weniger zu rechnen sein, dafür aber geprüften und als gut befundene geplünderte kleine und große Schätze.

Wie gewohnt wird es einen Katalog und einen Aushang mit den angebotenen Auktionsposten geben. Am Auktionstag selbst wird vorgeführt was unter den Hammer kommen soll: direkt, unmittelbar bevor und während es versteigert wird. Eine vorgelagerte Ausstellung findet nicht statt.

Geld
Über den Wert des lieben Geldes gibt es nach wie vor unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100 €uro
1 Silbermünze ≜ 1€uro
1 Kupfermünze ≜ 1Cent
Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Mitmachen
Die Auktion ist grundsätzlich offen. Da wir auf der Wyvernwacht nicht die Hausherren sind, steht die Auktion all denjenigen offen, die auch auf der Wyvernwacht willkommen sind.

Eine vorherige Registrierung für Gebotsabgaben ist nicht nötig. Bezahlt wird in Emote-Geld. Bitte legt das Vermögen des Charakters mit Augenmaß an.

Mehr Informationen über den Erbaulichen Jahrmarkt sind hier zu finden:
[A-RP] OdE - Erbaulicher Jahrmarkt 23. - 24. August


Viehauktion auf der Wollmesse

Am Mittwoch, den 26. Juni findet auf der Wollmesse eine Viehauktion statt. Präsentiert wird sie von den Machern der eisenschmieder Auktion des Schönen, Guten und Wahren.

Angeboten werden können sämtliche Tiere die für das Hochland typisch sind, Nutztiere und Vieh: angefangen bei Schafen, über Mastschweine bis zum Haus- und Hofhund. Der Schwerpunkt der Auktion liegt beim lieben Vieh, auch wenn Nutztiere gerne gesehen sind.

Einzeltier
Insbesondere bei größeren Tieren empfiehlt es sich ein Tier einzeln anzubieten. So hat beispielsweise ein Pferd bereits für sich einen hohen Wert, so dass wir von der Versteigerung einer ganzen Herde Abstand nehmen möchten, damit sich auch ein Käufer finden kann.

Tiergruppen
Ziege und Ziegenbock müssen hingegen nicht getrennt werden. Mutterschaf und Lamm können ebenso zusammen angeboten werden wie ein Schwarm Gänse oder ein Hahn samt Hennen. Es handelt sich hierbei nicht um eine abschließende Liste, sondern einige Vorschläge.

Geld
Über den Wert des lieben Geldes gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären. In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100€uro
1 Silbermünze ≜ 1€uro
1 Kupfermünze ≜ 1Cent
Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

Der Ablauf

Am 26. Juni ab 20 Uhr findet die Viehauktion im Rahmen der Wollmesse auf dem Turnierplatz auf der Hohenwacht statt.

Durch den Markt hat jeder Händler und jede Händlerin bereits die Möglichkeit sich und seine Waren zu präsentieren. Daher langen wir direkt in die Vollen, ganz ohne gesonderte und vorgelagerte Ausstellung. Angekündigt werden die zu versteigernden Tiere wie gewohnt durch einen Katalog, der von uns bereit gestellt wird.

Am Auktionstag selbst wird vorgeführt was unter den Hammer kommen soll: direkt, unmittelbar bevor und während es versteigert wird.

Mitmachen!

Melde dich bei bei Spätzchen/Cairrean , Roanen/Brownstone oder Porcio!

Verkäufer

Du hast eine Muh, eine Mäh oder eine Täterätätä? In den ersten beiden Fällen sind wir die Adresse für dich. Primär suchen wir nach Nutzvieh. Wie es bei einer Wollmesse nicht anders zu erwarten ist brauchen wir Schafe, viele Schafe! Auch Enten, Hühner, Gänse, Kaninchen, Ziegen, Schweine und im begrenzten Umfang Rinder und Pferde sind gerne gesehen. Diese Liste ist selbstverständlich nicht abschließend. Bei der Konkretisierung des Angebots gilt es zu beachten, dass es für die Gegend nicht allzu untypisch sein sollte. Ein Kodo wäre nicht ortstypisch und ein Basilisk nicht einmal Nutztier.

Für das Vorführen der Tiere kann und darf sehr gerne ein engine-Haustier genutzt werden, das sich mit einem Flag versehen lassen lässt. Ob es den Besitzer wechseln soll, bleibt dem Eigentümer überlassen; zwecks Darstellung wäre eine Absprache mit dem neuen Besitzer wünschenswert. Im Zweifel wird ein Emote-Tier bzw. werden Emote-Tiere verkauft.

Kaufinteressenten und Besucher

Die Auktion ist grundsätzlich offen. Da wir auf der Hohenwacht nicht die Hausherren sind (zumindest noch nicht), steht die Auktion all denjenigen offen, die auch auf der Wollmesse willkommen sind.

Eine vorherige Registrierung für Gebotsabgaben ist nicht nötig. Bezahlt wird in Emote-Geld. Bitte legt das Vermögen des Charakters mit Augenmaß an.

Mitarbeiter

Du möchtest aktiv an der Auktion mitwirken? Melde dich bei uns! Konkrete Vorstellungen und Wünsche sind gerne gesehen, Anregungen können wir auch liefern. Genaueres können wir direkt beplauschen.


Auktion in Eisenschmiede: Dem Schönen, Guten, Wahren

Um was geht es?

Dem Schönen, Guten, Wahren verschrieben findet am 11. Mai eine Auktion mit vorheriger Vernissage statt. Angeboten werden können Gemälde, Skulpturen, Schmuck, Statuen, Bücher, Zierwaffen, Instrumente, Antiquitäten und alles andere was unter einen der Begriffe fällt.

Für alle die Künstler, Handwerker, Händler und anderweitig Mitwirkende findet am 10.Mai um 20:00 Uhr eine Ortsbegehung statt.

Das Event findet in Eisenschmiede statt, daher steht es der Horde nicht offen.

Wie läuft das ab?

11.Mai, 18:00-20:00: Vernissage und Empfang in der Halle der Forscher in Eisenschmiede
Bevor es an die Versteigerung geht wird eine Ausstellung abgehalten. Alle Werke die später versteigert werden können besichtigt und begutachtet werden. Künstler, Handwerker und Händler können ihre Werke vorstellen. In Ausnahmefällen dürfen die Objekte auch für sich selbst sprechen.

Um die Ausstellung zu versüßen werden Häppchen und der ein oder andere Tropfen angeboten werden.

11. Mai, ab 20:00: Versteigerung in der Halle der Forscher in Eisenschmiede
Vom Auktionator geleitet werden die Objekte zur Versteigerung angeboten. Gebote können per Handzeichen oder verbal abgegeben werden. Wer einen Zuschlag erhält darf sich direkt oder am Ende des Abends an die Dame der Zahlungsabwicklung wenden, mit der Zahlungen und Aushändigungen der ersteigerten Objekte oder Lieferungen besprochen werden.

Wie nehme ich teil?

Spiel uns an!

Verkäufer

Du bist Maler, Bildhauer, Kunstschmied, Tüftler oder anderweitig Kunstschaffender? Du möchtest Großvaters goldene Taschenuhr abstoßen? Dann melde dich bei Spätzchen, Roanen oder Porcio. Wer auf unserem Radar liegt den haben wir bereits angesprochen oder werden es in den beiden kommenden Wochen noch. Noch toller ist es, wenn jemand auf uns zutritt!

Um ein möglichst breit gefächertes Angebot anzubieten kann jeder Verkäufer ein Objekt oder wenn es sich um zwei andersartige handelt auch bis zu zwei Objekte anbieten. Dazu gehört die Präsentation auf der Ausstellung. Angeboten werden kann ein Engine-Objekt oder etwas, das nur beschrieben wird. Der Erlös wird Emote-Geld sein.

Kaufinteressenten

Die Auktion ist grundsätzlich öffentlich. Unsere lieben Sicherheitsleute haben ein Auge darauf, wer hereindarf und wer abgewiesen wir. Todesritter und ähnliches Pack dürfen vor der Tür bleiben, während jeder willkommen ist der den Eindruck erweckt sich zivil zu benehmen. Eine vorherige Registrierung für Gebotsabgaben ist nicht nötig. Bezahlt wird in Emote-Geld. Bitte legt das Vermögen des Charakters mit Augenmaß an.

Zum Teil werden Einladungen verschickt werden; wer persönlich geladen wird ist uns auch persönlich bekannt. Alle anderen dürfen sich gegebenenfalls melden. Eine schriftliche Einladung ist jedoch nicht notwendig, um das Event zu besuchen.

Besucher

Wessen klammer Geldbeutel Investitionen in die schönen Künste nicht zulässt wird der Eintritt nicht verwehrt, solange er keinen allzu abgerissenen Eindruck erweckt. Immerhin gibt es Häppchen und ein Gläschen zu ergattern und wenn das Gemälde schon nicht über dem Kamin im Landhaus landen kann, könnte man zumindest einen Blick darauf erhaschen. Da niemandem auf der Stirn geschrieben steht ob er einfach nur einmal gucken will oder wirklich Interesse an einem Kauf hat, gucken wir auch nicht genauer hin.

Mitarbeiter

Du möchtest aktiv an der Auktion mitwirken? Melde dich bei bei Spätzchen, Roanen oder Porcio. In einigen Bereichen sind wir bereits ganz gut aufgestellt, in anderen hätten wir noch ein Plätzchen frei. Genaueres können wir direkt beplauschen.

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Das ist eine tolle Idee! Ich werde mindestens als Kaufinteressent daran teilnehmen.

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Der Eiserne Pinsel findet das frühlingstastisch!
Brathähnchen für alle…für die Bruderschaft!

Bestäubende Grüße
Ein ziemlich künstlerischer Frühling :cherry_blossom:

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Zwei Marktweiber stehen in einer ruhigeren Minute des Markttags zu Sturmwind an ihren Ständen und tauschen Neuigkeiten aus.

Grethe: Sag, hast du’s schon gehört? Am 11. Tag des 5. Monats soll in Eisenschmiede eine Auktion stattfinden.
Trude: Hab ich von gehört, ja, aber ist das nich nur was für die feinen Pinkel?
Grethe: Ne, so wie mir’s erzählt wurde darf jeder hin… auch wenn das Zeug ziemlich erlesen sein soll.
Trude: Angeblich beteiligen sich bekannte Künstler aber auch reiche Leute, die kostbare Erbstücke loswerden möchten.
Grethe: Also so rein zum Kucken würde ich ja schon gerne mal hingehen… ist mit der Tiefenbahn ja nich weit von Sturmwind.
Trude: Ich wäre dabei, immerhin soll es ja auch Häppchen und Getränke geben, vielleicht fällt ja etwas für uns ab!

In diesem Moment taucht schon der nächste Kunde auf, allerdings wird dieser sofort ins Gespräch mit einbezogen, so stolz sind die beiden auf die zu berichtende Neuigkeit.

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Die schmiede des schwarzen Hammers wird mit Freude Waffen zur Verfügung stellen!

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Ein neuer Aushang wurde an diversen Brettern in verschiedenen Stadtvierteln Sturmwinds und Eisenschmiede angebracht. Auf dem schweren Pergament prangt die dunkle Schrift klar geschrieben.

Künstler, Handwerker, Meister der Zünfte!

Am 11. Tag des fünften Monats findet die Auktion dem Guten, Schönen, Wahren gewidmet statt.

In den altehrwürdigen Hallen der Forscher in Eisenschmiede werden ausgesuchte Kunstwerke meisterlicher Hand zur Versteigerung angeboten. Zur sechsten Abendstunde beginnt die Vernissage auf dem die Werke von ihren Erschaffern, Eigentümer oder Händler der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zur achten Abendstunde beginnt die Auktion dieser.

Wer sich dazu berufen fühlt ein Werk zu präsentieren ist eingeladen es den Veranstaltern vorzustellen. Lady Cairrean van Haven [Spätzchen/Cairrean], Sir Porcio Celaino [Porcio] und Hauptmann Roanen Brownstone [Roanen/Brownstone] sind nach vorheriger Ankündigung im Hauptquartier der Tränen des Adlers in Eisenschmiede zu erreichen.

Der Katalog der Ausstellung wird zum Anfang des fünften Monats abgeschlossen werden. Interessenten ist geraten sich zeitnah in Verbindung zu setzen.

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Inzwischen sind bereits erste Fässer mit Wein in der Forscherhalle eingetroffen, auch einige Glasvitrinen stehen schon herum.

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Das Geld und du

Über den Wert des lieben Geldes gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Manch einer orientiert sich an der ominösen Summe, für die Sturmwind vor Äonen wieder aufgebaut wurde. Andere legen als Maßstab den Wert eines Pferdes oder eines Krugs Bier an. Die Frage nach der Kaufkraft einer Gold-, Silber- oder Kupfermünze wollen wir nicht abschließend klären.

In Bezug auf die Auktion ist es von Relevanz einen gemeinsamen Korrespondenzrahmen zu finden. Wer eine Goldmünze ausgibt und sich dafür einen Krug Bier leisten kann spielt an dem vorbei, für den es ein Betrag ist, den er in einem Jahr nicht verdient. Bei einer Auktion zu der man sich nicht in unbestimmte Bereiche von „wenig“ oder „viel“ retten kann, sondern Zahlen genannt werden brauchen wir einen Maßstab.

Es geht NICHT darum für alle Rollenspieler kategorisch festzulegen wie es um die Währung bestellt ist. Wer einen anderen Ansatz verfolgt kann das gerne tun; für die Auktion bitten wir jedoch entsprechend eigenständig umzurechnen.

1 Goldmünze ≜ 100€uro

1 Silbermünze ≜ 1€uro

1 Kupfermünze ≜ 1Cent

Ein mittelgroßes Brot durchschnittlicher Güte koste in Sturmwind 3 Silber.

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Weiter und weiter wurde die Forscherhalle hergerichtet, inzwischen stehen Vitrinen und Staffeleien an Ihren vorgesehenen Stellen und erste Verzierungen wurden angebracht.
“Sieht ja gar nicht mal so schlecht aus…”, murmelte der Hauptmann der Tränen bei der Betrachtung der Fortschritte, ehe er den Arbeitern wieder das Werkeln überließ.

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Im Zuge der Auktionsvorbereitung wurde der berühmte Künstler Salfern Bronzekübel mit der Gestaltung eines Plakats beauftragt, welches in Eisenschmiede und Sturmwind an diversen Schwarzen Brettern, Häuserwänden, Brückenpfeilern und Baumstämmen auftaucht, angebracht von eifrigen - bisweilen übereifrigen - Burschen.

Bei der Auswahl des Motivs wurde dem Künstler von den Veranstaltern freie Hand gegeben und er hat sich stundenlang in der werdenden Ausstellung umgesehen und seitenweise Notizen gemacht, um schließlich 'dem Guten, Schönen, Wahren' ein kleines Denkmal zu setzen.


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Der Katalog. Dem einen mag er mit einer persönlichen Einladung zugestellt werden, andere mögen jemanden kennen, der jemanden kennt, der einen Blick darauf geworfen hat. Auch allen Anbietern wird er zugänglich gemacht. Nicht zuletzt liegen einige Exemplare bereits in der baldigen Auktionshalle herum – oder aus?

Träumerischer Schutz, die Oskorei

150 Silberstücke Mindestgebot

Eleganz aus Gilneas trifft Naturaspekte des Druidentums.

Drei mit Naturmagie gesegnete edle Steine werden von Wurzelwerk in einen Halbmond gefasst. Kunstfertige Holzschnitzereien in Gestalt von Bärenpfote, Vogelfuß, Wolfsklaue, Hirschhuf und Katzenpfote untermauern den Halbmond. Eine Silberkette lädt dazu ein den Schutz an jeder Bettstätte aufzuhängen, auch wenn er wie ein Amulett getragen werden kann. Der wahre Wert des Symbols der Natur liegt in seinem Schutz. Böse Träume werden ferngehalten, der Schlaf ist stets erholsam durch die Besänftigung des Geistes.

Hintergrundwissen

[A-RP] Die Oskorei

Von Toren und Titanen, Nevex Knobels

5 Goldstücke Mindestgebot

Ein Weiser ist derjenige der zu einem Buch greift, selbst wenn es nicht regnet.

Das in dunkles Leder eingeschlagene Buch trägt goldene Titelletter. Das Material der Rarität ist über die Jahre gealtert, befindet sich jedoch in einem hervorragenden Zustand. Berüchtigt ist „Von Toren und Titanen“ unter seinem weitläufig bekannteren Namen: dem Buch des Todes. Die Geister scheiden sich an der Frage ob es sich um einen Abenteuerroman handelt, der den Unterschied zwischen Heroismus und Dummheit erforscht oder ob sich in den eigenwilligen Silbenveränderungen größere Geheimnisse verbergen.

Hintergrundwissen

[A-RP] Nevex' Lesestube 📖

Ein Morgen bei den Sternen, Nina Westlauf

10 Goldstücke Mindestgebot

Kunst ist nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.

Das Gemälde in Öl auf Leinwand ist vier Fuße mal knappe drei Fuße groß. Der aus Rosenholz gefertigte Rahmen wurde auf die Farbgebund des Bildes abgepasst, das das Gefühl majestätischer Verflechtung von Magie und der Stadt der Magie einfängt. Die Impression der jungen, aufstrebenden Künstlerin fängt die ersten Sonnenstrahlen des Morgens ein, die sich über die zahllosen Türme und Kuppeln zwischen den hohen grünen Lebensbäumen legen, ohne dabei die Wege vermissen zu lassen, auf denen wir stehen und gehen.

Sandor Silberfeders letzte Feder, Sensua Silberfeder

20 Goldstücke Mindestgebot

Das Ziel des Schreibens ist es, andere sehen zu machen.

Die Schreibfeder wurde aus der Feder eines weißen Falkenschreiters und Feinsilber gefertigt. Das Meisterwerk des traditionsreichen Handwerkhauses wurde noch nach alter Tradition in Quel’thalas gefertigt. Das geschätzte Alter liegt bei 450 Jahren. Über drei Generationen wurde das Liebhaber- und Sammlerstück nach allen Regeln der Kunst gehütet und bewahrt, um sie nun in aller Jungfräulichkeit anzubieten. Die Feder begleitet ein Fässchen Tinte von silberner Farbe, die schnell trocknet, jeder Witterung trotz und Magie effektiv aufzunehmen weis.

Hesitats Rosen, Meister Tongreth Steinschloss

25 Goldstücke Mindestgebot

Wenn der Wind weht, löscht er die Kerze aus und facht das Feuer an.

Der Kerzenleuchter besteht aus gedrehtem mattem Rotgold und glänzenden Silber. Die Basis ist Wurzeln nachgeformt, aus denen sich umschlingenden Rosenstämme in die Höhe treiben und in vier ausgeformte Blüten münden. Die filigrane Ausarbeitung der Edelmetalle oblag Meister Hesitat. Die wahre Eleganz des Kerzenleuchters liegt in der Verzauberung verborgen. Auf ein Kommandowort gleiten die Blüten auseinander und spenden warmes Licht, mit Kerzen vergleichbar. Bei erneuter Nennung des Kommandoworts schließen sich die Blüten und das ihnen inne liegende Licht erlischt.

Schritte der Lehre, Fflange Zischelspross

50 Goldstücke Mindestgebot

Tätigkeit ist der einzige Weg zu Wissen.

Der Tisch wurde in einem Stück aus einem Block Sandstein gefertigt. Knapp drei Fuße hoch, fast zwei Fuß lang und nur wenige Finger weniger breit gestalten ihn zu einem idealen Beistelltisch. Die Füße wurden in Anlehnung an Wendeltreppen gestaltet, bei denen aus dem Stein Bücher geformt wurden, die sich bis zur glatten Tischplatte erklimmen ließen. Die Schritte der Lehre markiert als Gesellenstück nicht nur das Ende der Lehre, sondern auch Schritte in die Höhe und erhalten anhand der Lehre mittels Bücher ihre dritte Deutung.

Hintergrundwissen

[A-RP] Steinmetz Steinfaust

Allianzseele, Maelie Callaghan & Charlotte Donovan

70 Goldstücke Mindestgebot

Die luxuriöse Taschenuhr, die jedem edlen Herren und jeder edlen Dame der Allianz zu stehen vermag.

Die Tüftlerwerkstatt Unendlich hat die Seele der Allianz in einem kleinen technischen Wunderwerk eingefangen. In satten Tönen rahmt ein Rosengewächs die Goldemaile. Das Ornament aus Gelbgold und Diamanten ruht vor dem Royalblau der Ziermalerei. Auf dem vorrangig in Weißgold gefertigten Ziffernblatt lassen sich Stunden, Minuten und Sekunden ablesen. Als Kern des Ziffernblatts prangt das Wappen der Allianz detailliert ausgearbeitet in Rotgold. In das Unikat wurde im Deckel der Name der Uhr eingraviert; das Werkstattsymbol der Hersteller wurde weniger prominent punziert.

Perle des Meeres, Varieté Zwiefach

90 Goldstücke Mindestgebot

Der Meereskönigin höchst selbst entrissen.

Bei dem exklusiven Zweisitzer handelt es sich um ein Unikat. Das Gestell bildet eine Kunstschmiedearbeit aus Weißgold. Feine eingearbeitete Ornament zieren das prunkvolle Metall, glanzvoll beschmückt mit zarten weißen Perlen und Perlmutt. Das edle Mobiliar besticht mit seiner elegant geschwungenen Form. Exotische Seide mit Perlmutschimmer aus dem fernen Pandaria bildet den Bezug des Sofas, welches einer Muschel nachempfunden ist. Gut fünf Fuß breit, gut zwei Fuß tief und fast vier Fuß hoch befindet sich die Sitzhöhe auf anderthalb Fuß Höhe.

Hintergrundwissen

[A-RP] Varieté Zwiefach: Nacht unter dem Meer

Helewis, Rosendorn

150 Goldstücke Mindestgebot

Der Rosendorn – bestechend.

Die edle Halskette prägt die Gestalt einer Schlange. Das auf Weißgold geschaffene Schuppenkleid des Kaltblüters glitzert und funkelt aus eng gesetzten Diamanten. Mit der Breite von einem Finger handelt es bei dem Collier um einen wahren Blickfänger. Die versetzte Fassung die makellosen Edelsteine in mehreren Reihen lässt das Tier beinahe lebendig wirken. Zwei rosenfarbene Rubine bilden die Augen. Der schlangenförmige Leib lässt sich um den Hals tragen, wird vorne jedoch nicht vollständig geschlossen. Bei dem Werk des Rosendorn handelt es sich um ein Unikat.

Hintergrundwissen

[A-RP] Haus Hekate 🐍 Macht, Magie & Mysterium - #20 von Heltaí-die-aldor

Phoenixträne, Graf Girion von Athencord aus Cordberg

250 Goldstücke Mindestgebot

Das Schöne dem Guten und Wahren

Die Brosche besticht mit einem Rubin von gigantischen zehn Fingern Länge, geschliffen in Birnenform. Der rote Edelstein ist von einer filigran ausgearbeiteten Flammenkranz aus Rotgold umgeben, dessen Flammen sich in fein lodernde Verästelungen des züngelnden Feuers verlieren. Besonders grazil neigen sich die Flammen unter dem Rubin zu beiden Seiten weg. Die Spange auf der Rückseite der Brosche wurde jüngst von Meisterhand aufgearbeitet.

Graf Girion von Athencord spendet den Erlös der Versteigerung dieser Brosche dem Aufbau in Lordaeron. Zu diesem Zweck wird das Geld dem Argentumkreuzzug ausgehändigt, der es in die Region bringen wird. Die Veranstalter der Auktion unterstützen dieses Bestreben vollumfänglich und verzichten – pro bono – auf jede Gebühr dieser Versteigerung.

Hintergrundwissen

Sir Girion Athencord ist der 6. Graf von Cordberg und Adeliger aus Lordaeron. Als Paladin war er Mitglied der Silbernen Hand und in allen drei Kriegen auf Azeroth vertreten. Er scheint um die 60 Jahre alt zu sein und ist für seinen Sinn für Kunst und Rhetorik bekannt. Die ursprüngliche Grafschaft lag in den heutigen Östlichen Pestländern zwischen Darroheim, Corrins Kreuzung und Tyrs Hand. Das heutige Cordberg bezeichnet die neu gegründete Grafschaft auf einer Insel zwischen Kul’Tiras, Gilneas und Stromgarde. Gerüchten zufolge ist die Insel bekannt für seinen Silberexport nach Kul’Tiras und nach Sturmwind. Der Allgemeinheit sind keine anderen Nachkommen des Stammbaumes Athencord bekannt, womit er der Letzte seiner Linie zu sein scheint.

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Lautes Tosen erfüllte die Ohren, und ein rasanter Fahrtwind blies einem ungebändigt entgegen. Für manche die das erste Mal mit der Tiefenbahn in die eisige Bergstadt von Eisenschmiede fuhren, war dies die Höllenfahrt schlechthin. Und dann gab es wieder andere, die am liebsten voller Adrenalin und Freudentaumel den ganzen Tag mit diesem Höllengefährt fahren wollten. Felix Barney - ein junger Lieferant des Eisernen Pinsels und noch reichlich grün hinter den Ohren - gehörte zu der Sorte junger Männer, welche im Angesicht der Tiefenbahn nach ihrer lieben Mutter winselten. Denn statt wie die anderen drei helfenden Angestellten dafür zu Sorgen das ein kostspieliges Sofa genug Stabilität hatte während der Fahrt, sah es eher so aus als suche Felix den rettenden Halt am luxuriösen Sofa!

»Mister Barney, ich kann mich nicht daran entsinnen das Ihr für das Beten, Klammern und Winseln bezahlt werdet.«

Die heiseren und schneidenden Worte erreichten Felix, ganz gleich wie sehr der Wind um seine Ohren pfiff. Alleine der Blick aus Helena Morley´s strengen Falkenaugen reichten aus um die Arbeitsmoral zu heben - oder eher gesagt hochschrecken zu lassen. Ritterlich, aber mit Pudding in den Knien stand Felix zu mindestens seinen halben Mann mit leicht bebender Unterlippe. Sehr zur Zufriedenheit der Frau mit gräulich weißem Haupt, die einer militärischen Offizierin gleich die Aufsicht hielt. Kein Fehltritt ist erlaubt - nicht bei einem Sofa, das man für sein Leben lang abbezahlen müsste. Vermutlich gar über ein Leben hinaus.

Qualität hatte eben ihren Preis.

(Kreativer Push für morgen :cherry_blossom:)

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Die Forscherhalle ist, dem Anlass entsprechend, festlich geschmückt. In der Vorhalle stehen an jeder Säule je ein Blumenkästen, die verschiedene Blumen in bläulichen, weißgräulichen, roten und gelben Farbtönen gehalten, verteilt.
Der Blick durch den großen Durchgang lenkt das Augenmerk fast automatisch auf die drei Banner der Auktionsveranstalter, welche an der Decke angebracht über den Köpfen der Besucher prangen. Links hängt das Wappen der van Havens von Hohenwacht der brüllende weiße Drache auf rotem Grund. Das mittlere Banner zeigt eine azurblaue Harpyie mit ausgebreiteten Schwingen, vor stahlgrauem Hintergrund, das Wappen des Sir Porcio Celaino. Rechts davon weht das Banner der Tränen des Adlers, der weinende, goldene Doppelkopfadler, auf königsblauem Untergrund.
In den Aussparungen, welche Vor- und Haupthalle miteinander verbinden stehen auf jeder Seite drei Fässer, je eines mit Waldwein, Bergschlösschenbier oder Morgentaumet beschriftet. Auf dem Weinfass ist ein Harpyienflügel, auf dem Bierfass ein Adlerflügel und auf dem Metfass ein Drachenflügel aufgemalt, was das bedeuten mag?
Das Bier wird, wie den Liebhabern der gegorenen Gerste auffallen dürfte, von Geschmack und Süffigkeit die Machart der Wildhammer klar vorweisen. Der Met schmeckt, auf feine und edle Art süßlich, mit einem ergänzenden, würzigen Beigeschmack. Wer Trauben in einem Wald erwartet kann lange warten. Der Saft schmeckt nach einem Gemischaus Weildmeister, Him- und Brombeeren, abgeschmeckt mit einer gehörigen Portion Rum.
Neben den Fässern sind kunstvoll ineinander verschachtelte Widderhörner aufgestellt, fast mag man bei dem Anblick keines hinausziehen, doch scheinbar sind sie als Füllhörner gedacht.
Die Gänge selber sind mit den Exponaten und den Blumenkästen, welche mit blauen, weißen, gelben und roten Blumen, die Farben der Veranstalter repräsentierend, verziert. Zudem schlängelt sich eine große Blumengirlande, die selben Farben beinhaltend, einer Schlange gleich entlang der Decke, das Skelett als Stütze nutzend, durch den Gang.
Fast leer und normal wirkt hingegen die Bibliothek, bloß der Tisch in der Mitte wurde durch ein Pult ersetzt, vor welchem ein Podest steht und zwei Absperrseile, auf Höhe der äußeren Tische angebracht, die Bibliothek so in zwei Hälften teilend.

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Vorsichtig verfrachtet die Dunkeleisenzwergin einen großen und doch recht pompösen Kuchen auf einem Servierwagen. Ein rotes Tuch mit flammenden, orangenen Rand ist auf dem Wagen platziert und bietet somit den ‘Thron’ für das große Kuchenexemplar. Nachdem das erledigt wurde und ansonsten alles bereit ist, atmet die Zwergin mit der aschgrauen Haut erleichtert auf. Heute beginnt die fabelhafte Auktion in Eisenschmiede! Eine hervorragende Möglichkeit, dass auch andere Völker sich unter den Berg trauen und die ehrwürdigen Hallen der Stadt betrachten. Rasch machte sich auch die Dunkle fertig und zog sich ordentlich an, setzte die fröhlich wirkende ‘Blumenkrone’ auf das Haupt und legte noch genug Besteck, ihr gutes Kuchenmesser, Teller und rote Servietten mit in eine andere Etage des Servierwagens. Genug für die Gäste der heutigen Auktion.


Der Eisenschmiedekuchen~


Ihr erblickt den Eisenschmiedekuchen. Die Grundlage des Kuchens ist ein großer Quader, der rot-orange ist und einige Ambosse in grau-schwarzer Farbe als Verzierung am hohem Rand aufweist. Das rot-orange soll das geschmolzene Eisen darstellen, das durch die Hauptstadt der Zwerge und nun auch Gnome fließt. Oben auf dem Kuchen befinden sich vier große Kreise, die allesamt die gleiche Größe haben und symmetrisch auf der Hauptform, dem Quader, angeordnet wurden. Der erste Kreis mit rötlicher Umrandung hat einen hellorangen Hintergrund auf dem sich ein Hammer befindet, der durch das Symbol eines Berges geht – es ist das Wappen der Eisenschmiede. Dieser Kreis soll somit den Bronzebartklan darstellen. Der zweite Kreis hat einen dunkelgrünen Hintergrund, auf dem sich zwei Greifen Rücken an Rücken befinden und ein Streithammer den Zwischenraum der Greifen ausfüllt. Sowohl der Streithammer, die Umrandung als auch die Greifen besitzen einen goldfarbenen Farbton. Dieser Teil des Kuchens stellt das Wappen des Wildhammerklans dar. Der dritte große Kreis hat einen schwarz-roten Hintergrund mit hellgrauer Umrandung. Mittig auf dem Kreis befindet sich ein glühender Hammer mit einem Vulkan im Hintergrund. Dieser dritte Kreis ist somit dem Wappenrock der Dunkeleisenzwerge nachempfunden. Der letzte Kreis, der vierte, hat einen violetten Hintergrund um den sich eine bronzefarbene Umrandung befindet, die einer Mutter gleicht. Dieser Teil des Kuchens repräsentiert somit das Wappen der Gnome. Geschmacklich erinnert das geschmolzene Eisen nach rotem Obst, wie Erdbeeren und Kirschen. Außerdem ist der Kern des Kuchens von der Konsistenz wie flüssiges Eisen und fließt beim Anschneiden langsam an den Seiten heraus. Der Bronzebartklan schmeckt bodenständig und kräftig, ein leichter Anflug von einem malzigem Bier und Eberrippchen kann herausgeschmeckt werden. Der Wildhammerklan schmeckt herb und doch irgendwie wild und deftig. Außerdem unterstreicht ein Bier der Wildhämmer das Ganze. Der Dunkeleisenklan schmeckt zuerst mild und süßlich nach guten Kirschen… Dies war aber ein Hinterhalt! Nach nicht nur 2 Sekunden Kauen entfaltet sich aus der Süße als böse Schärfe, die vom Sulfuronwasser stammt. Die Kirschen, die sich im Kuchen befinden sensibilisieren die Schärfe auch überhaupt nicht. Somit brennt manchen wortwörtlich der Mund beim Essen. Das Wappen der Gnome offenbart angeschnitten eine dickflüssige Schicht, die schwarz aussieht. Wie Schmieröl von Maschinen. Wer sich trotzdem traut von dem Gnomenteil zu essen, wird nicht enttäuscht werden. Eine wahre „Geschmacksexplosion“ an Süße offenbart sich beim Essen. Die Süße rührt aus einem absolutem Mischmasch von den verschiedensten Obstsorten. Bananen, Kirschen, Erdbeeren… beinahe alles kann man irgendwo schmecken, oder sich einbilden es zu schmecken. Manche könnten an einen süßen Gnomeneintopf denken.

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Perle des Meeres

Kurzübersicht:

Mindestgebot: 90 Gold
Versteigerer: Lady Shanelle Ashford, Baroness des Hauses Ashford & Zunftmeisterin des Eisernen Pinsels

Objekt: Exklusives Zweisitzer Sofa der Meeresnacht / Unikat
Gestell: Kunstschmiedearbeit aus reinem Weißgold, verziert mit Perlen und Perlmutschalen
Bezug: Pandarischer Seidenstoff / cremige Farbe mit feinem Perlmutschimmer
Maße: B = 160 cm, T = 80 cm, H= 115 cm / Sitzhöhe= 43 cm

  • Dieses Objekt ist ein Unikat und wird nicht mehr hergestellt, um seine Einzigartigkeit zu wahren.

Ausführliche Beschreibung:

Der Meereskönigin höchst selbst entrissen, fand dieses edle Stück seinen Weg an die Meeresoberfläche um noch mehr Bewunderer hoher Ränge und Namen in einen verlockenden Bann aus Perlweiß und Perlmut fesselnd an sich zu binden für alle Ewigkeit.

Passend zum Thema der zauberhaften Meeresnacht des Varieté Zwiefach, wurde diese elegant dekadente Perle konzipiert in den künstlerischen Hallen des Eisernen Pinsels und zum Leben erweckt. Dem Ziel gesetzt nicht nur alle Erwartungen der Noblen und Reichen zu erfüllen, sondern gar zu übertreffen!

Das edle Mobilar besticht und lockt mit geschmeidiger Perlenfarbe und seiner außergewöhnlichen elegant geschwungenen Form. Exotische Seide mit Perlmutschimmer aus dem fernen Pandaria bildet den Bezug des Sofas, welches absichtlich einer Muschel nachempfunden ist. Schließlich soll das noch edlere Popöchen sich auf dem angenehm weichen Sitzpolster auch vorkommen wie eine Perle des Meeres! Das Gestell bildet eine feine wie auch sehr aufwendige Kunstschmiedearbeit aus Weißgold die an liebevollen, thematischen Details nichts missen lässt. Feine Einarbeitung von Ornament Gebilden zieren das prunkvolle Metall - glanzvoll beschmückt mit zarten weißen Perlen und Perlmutschalen.

OoC: Nochmals in aller Ausführlichkeit. Wir vom Eisernen Pinsel, Haus Ashford und der Foxworth Company wünschen allen Beteiligten heute Abend viel Spaß, und eine weitere kleinere schöne RP Erinnerung, welcher man gerne nachsinnt.

Bestäubende Grüße
Ein perlweißer Mupfel-Frühling :cherry_blossom:

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Die Phoenixträne

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Nevex' Stand


Auf einem kleinen Tischchen mit einfacher Leinendecke liegt ein recht gewöhnlich aussehendes Buch. Es ist wohl nicht mehr ganz neu, aber noch in gutem Zustand. Der Einband ist mit stabilen, dunklem Leder überzogen und mit Blattgold verziert. In goldenen Lettern kann man hier „Von Toten und Totanen“ lesen. Daneben steht ein einfaches Pappschild mit einer recht eng, aber sauber per Hand geschriebenen Beschreibung.

Das ist auch schon alles.

"Von Toten und Totanen":


Das Buch macht von außen wohl nicht übermäßig viel her, also wird das interessante wohl der Inhalt sein. Was einem beim Durchblättern sehr schnell auffallen wird ist die Häufung des Wortes "tot", auch mitten in Wörten in die es garnicht hingehört. Als hätte jemand absichtlich immer wo zwei "t"'s auftauchten, oder wo die Buchstaben "to" auftauchten oder die Worte sonst wie nah genug an "tot" waren das ergänzt oder verändert was nötig war, um das Wort einzufügen... Kurios.

Das Pappschild:


Auf einem Pappschild neben dem Buch finden sich foldende Worte:

"Das Buch „Von Toren und Titanen“ stammt aus der verzauberten Bibliothek eines Magiers. Im Streit mit einer missgünstigen Zauberin wurden seine Bücher verflucht und versprachen seinen baldigen Tod.

Dies ist eines der kuriosen Schriftstücke, die dabei heraus kamen…"

Weiteres zum Roman:


Bei dem Ursprungsroman "Von Toren und Titanen" handelt es sich um eine etwas ältere Heldengeschichte moderater Bekanntheit. Sie spielt zu Zeiten der Trollkriege und folgt einigen vermeindlichen Helden bei der verzweifelten Verteidigung ihrer Festung gegen eine trollische Übermacht und die träumerische Queste nach einer alten titanengeschmiedeten Bronzerüstung, die das Schlachtenglück wenden soll.

Der Roman erforscht im Original die Grenzen zwischen Heldentum und Torheit, sowie den Kampf gegen das Unvermeidliche.

Magisch verändert wird nun der Text mit seinen ständig eingefügten „tot“-Silben so absurd, dass es wie eine Parodie seiner selbst wird. Der deutliche Pathos wirkt im Kontext so übertrieben, dass es schwer ernst zu nehmen ist.

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Ein Morgen bei den Sternen, Nina Westlauf

10 Goldstücke Mindestgebot

Kunst ist nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.

Das Gemälde in Öl auf Leinwand ist vier Fuße mal knappe drei Fuße groß. Der aus Rosenholz gefertigte Rahmen wurde auf die Farbgebund des Bildes abgepasst, das das Gefühl majestätischer Verflechtung von Magie und der Stadt der Magie einfängt. Die Impression der jungen, aufstrebenden Künstlerin fängt die ersten Sonnenstrahlen des Morgens ein, die sich über die zahllosen Türme und Kuppeln zwischen den hohen grünen Lebensbäumen legen, ohne dabei die Wege vermissen zu lassen, auf denen wir stehen und gehen.

Volle Beschreibung:
Die Leinwand ist vier Fuß mal knappe drei Fuß große (120x80cm) und ruht in einem aus Rosenholz gemachten Rahmen der gerade zu als perfekte Wahl für das Bild angesehen werden kann. Es verleiht ihm eine noch noblere Note und ist alleine für sich schon schön anzusehen. Das Bild zeigt saubere, gepflasterte Straßen die schon fasst durch Magie selbst geschaffen wirken und eine Kreuzung dieser. Am Rand der Straße befinden sich hohe, grüne Lebensbäume in einigem Abstand zueinander ohne dabei ungeordnet zu wirken. Die Kreuzung ziert an jeder Ecke eine und verleihen dem Bild Leben mit ihrem grün. Links führt der Weg durch einen niedrigen Torbogen zu einem Gebäude mit einer flachen Kuppel welches zu dem noch geschmückt ist mit Buntglasfenstern. Spätestens die violetten Ziegel des Daches verraten wo sich dieser Ort wohl befinden mag. Rechts ist ein hohe Torbogen über den ein unverwechselbares Banner in violette samt dem golden all sehenden Auge thront. Es ist eine Randnote doch lässt sie einem schnell aussehen und man sieht die unzähligen hohen und elfisch anmutenden Türme der vor einem liegenden Stadt. Es weckt ein Gefühl purer Majestätischer Verflechtung von Magie und Stadt. Ein jeder der Türme ist mit einer Spitze in violette geschmückt. In der Mitte des Bildes befinden sich weiter entfernt mehr und mehr dieser Kuppelbauten mit den violetten Ziegeln auf ihren Dächern. Die Farbtöne scheinen heller und dunkler mit einer Art Muster zu sein. Dem Kenner wird auffallen das es diese Stadt am frühen Morgen zeigt und die Sonne erst ihren Weg nach oben beginnt. In der Mitte ist ein wahrhaft gigantischer Turm an dem sich mehre kleine schmiegen wie ein Kind an ihre Mutter. Die Spitze diese Turmes war es nicht möglich zu bannen. Doch weckt das Bild eine Gefühl der Ehrfurcht in dem Herzen des Betrachters diese Stadt der Magie am frühen Morgen sehen zu können. Die Stadt die sowohl Elflisch als auch Menschlich wirkt und doch wie von einer eigenen Rasse erschaffen. Es zeigt Dalaran in seiner unverkennbaren Pracht. Unten rechts in einer dunkeln Ecke kann man geschwungen ‚N.W.‘ lesen.

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Die Schritte der Lehre - Tätigkeit ist der einzige Weg zu Wissen

Mindestgebot: 50 Goldstücke

Auf dem Podest befindet sich ein Beistelltisch, der etwas anderen Art. Angefertigt aus einem Sandsteinblock steht das helle Stück im starken Kontrast zum schwarzen Samt des Podestes. Doch das ist nicht die einzige Auffälligkeit: Der Tisch gleicht einer Wendeltreppe, dessen Stufen aus verschiedensten Büchern bestehen und sich so einen Weg in die Höhe erkämpfen. Wer einen genaueren Blick unternimmt, bemerkt, dass selbst die Buchseiten mühsam in den Tisch eingearbeitet wurden: Jedes Buch scheint auf diese Weise, ein Unikat zu sein, das mit viel Liebe zum Detail und Geduld gefertigt wurde.

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Sandor Silberfeder’s letzte Feder

Ein Schild am Podest beschreibt in Kurzfassung die ausgestellte Schreibfeder

  • Herstellungsort: Quel’Thalas
  • Alter: ungefähr 450 Jahren
  • Material, Federspitze: reines Silber
  • Material, Federkiel: Falkenschreiter, Weiß
  • Benutzt: Nein
  • Hersteller: Sandor Silberfeder
  • Federspitze: Schwellzugfeder
  • Austauschbare Spitze: Ja
  • Zubehör: Aufbewahrungskiste & Standfuß
  • Startgebot: 20 Gold

Wenn man über das Podest blickt, so sieht man dann, im Detail:

Die Feder

Eine große Feder in Weiß, wohl solang wie ein Menschlicher Unterarm. Wunderbar erhalten, nicht ein Knick, nicht eine herausgerissene Fahne oder ähnliche Beschädigung.

Kundige Betrachter könnten erkennen, dass es sich um eine Schwanzfeder eines ausgewachsenen Falkenschreiters handelt!

Die Federspitze

Gefertigt aus reinem Silber, glänzend und poliert. Ein Blickfang, wie sie das Licht reflektiert.

Bei der Schreibfederspitze handelt es sich um eine Schwellzugfeder. Eine Federspitze, welche durch ihre Elastizität bei unterschiedlichem Druck ein unterschiedliches Schriftbild zu liefern vermag…

Aufbewahrungskiste

Die Feder selbst, sie liegt nicht einfach so auf dem Podest. So ruht die Schreibfeder in einer länglichen Kiste aus dunklem Holz, im inneren mit schwarzem Samt ausgepolstert. Ein starker Kontrast, Weiß und Silber auf Schwarz.

Bei näherer Betrachtung fällt einem auf, dass diese Aufbewahrungsbox anscheinend sogar gezielt für diese Schreibfeder produziert wurde. Die große Feder passt haargenau dort hinein, ebenso wie der Standfuß und dazu noch Stauraum für ein Tintenfass…

Silbernes Tintenfass

Neben der Feder in ihrer Aufbewahrungsbox steht auf dem Podest noch ein kleines Tintenfässchen mit silbernem Inhalt…

Auf einem, mit einem Faden angebundenem Hinweisschild des Tintenfässchens steht geschrieben: Silberfeder’s Tinte, Original nach Sephiro Silberfeders Rezept

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