Hier messen dem Forum viele sowieso viel zuviel bedeutung bei.
Hier treibt sich nur ne ganz kleine Minderheit der Spielerschafft rum. Wahrscheinlich so wenige, das wenn wir alle die hier in den letzten 2 Monaten etwas im Forum gepostet haben ihren Account stilllegen würden, es bei Blizzard noch nichtmals in ihren Quartalszahlen zu sehen wäre. ^^
Ich kann nur für mich sprechen, ich habe WolK mit dem aktiven Raiden(und sogar Raidleiten) aufgehört weil ich dank Schichtarbeit nichtmehr mit den Leuten spielen konnte. Zu WoD Zeiten hab ich dann mit ner netten Truppe und den Rated BGs angefangen. Und wir konnten teils 3 Gruppen ins rennen schicken, hatten gute Spieler jenseits der 2k+ Wertung dabei, und auch spieler die wenig Plan von dem hatten was sie tun.
Und jetzt in BFA geht nichts mehr. Die Leute spielen einfach nichtmehr, von der großen Truppe sind wenn überhaupt mal 1 oder 2 Leute online. Und die spielen dann auch kein PvP mehr.
Und im Gruppenfinder sieht es nicht anders aus. Vor allem die Spalte für Rated BGs ist fast immer leer.
Und das liegt daran das fast alles was man im PvP falsch machen konnte, falsch gemacht hat.
Unzureichendes Belohnungssystem.
Spieler über 2400ter Raiting insgesammt unter 1% der Spielerschafft.
Im gleichen Moment haben fast 30% aller Spieler ne M+15 in Time geschafft und bekommen dasselbe Gear wie das was du auf 2400ter Raiting bekommst.
Wenn man das PvE aufs PvP level heben wollte dürfte es die beste Gearstufe erst am ner M+24-25 geben.
Dann hätte man auch im PvE nen ähnliches Schwierigkeitslevel wie im PvP.
Zahlen wurden in nem anderen Thread im Schlachtfeld Forum von Aenariol zusammengetragen.
Die Weekly Events und Abgesanten Quests geben das auch so weiter. Abgesantenquest gibt Itemlevel 100. aus dem BG nehm ich 82 mit.
Weekly Event 5x M+0 = Itemlevel 115, Weekly PvP Event gab glaub 100.
Mit anderen Worten, PvP lohnt Geartechnisch nicht, und die Prestige Belohnungen sind auch nen Witz.
Undurchsichtige Skalierung
Die PvP Templates in Legion mögen langweilig gewesen sein, aber sie haben zumindest zu ner Grundfairness gesorgt. Die Skalierung in BFA hat glaub ausser Rextroy niemand so wirklich verstanden.
Corruptions/Azerittraits
Im PvE vieleicht ganz witzig, im PvP von anfang an Fehl am Platz. Wenn ne passive Corruption (klaffende Wunde) den größten Teil des Schadens im BG ausmacht, dann ist das einfach schlechtes Spieldesign.
Shadowlands macht das in der Tat etwas Hoffnung. Gear für PvP kommt wieder, RNG nimmt ab. Und wenn ich das richtig verstanden habe ist durch den Tower selbst im PvE ne möglichkeit vorhanden sich abseits von dem M+ Grind Gear zu besorgen.
Ich hoffe einfach das es in SL besser wird. Weltquests oder Rufgrind ist für mich einfach nur langweilig, das M+ gerenne bestenfalls nen Minigame für zwischendurch. Einzige PvE Teil der mir wirklich Spaß macht ist das Raiden.
Aber ich zahle keine 13 Euro den Monat um am Wochenende 2 Stunden zu raiden.
Sehrviel mehr Zeit verbringe ich im PvP, aktuell leider nur Random. Und wenn ich das machen kann, ohne jede Woche M+ machen zu müssen (gegen gelegentliche hab ich nichts, zur abwechslung auch mal "MAL ganz witzig.), dann bin ich schon zufrieden. ^^
Nein das ist kein Schwachsinn.
Er redet von M+15 also max M+ Gear, schreibt er auch. Das ist einfacher als ein 2,4k Rating. M15 lauft man random, quält man sich zwar wg einem in diesem Forum tabuisierten Thema sehr durch, ist aber leider dennoch noch der effizienteste Weg. Dabei möchte man sich eigentlich über PvP ausrüsten. Welche random Option gibts da? Du vergleichst einen koordinierten M-Raid gerade nicht wirklich mit einer M15?
Es kommt auf den Zeitpunkt an,den 15er läufst du jetzt rnd.
Mythic + wird mit besserem Gear leichter
Im PvP wird der Gegner meist auch stärker.
In mythic + gibt’s einen Zeitpunkt je nachdem wieviel Gear man hat da sind die Gegner nicht schaffbar diesen Punkt gibt’s im PvP nicht
Ich habe noch nie rixxa fluxflamme ihr Gear verbessern sehen
Frag ich mich des öfteren. Erinnerst du dich noch an den Kerl der immer mit „Oberster Kriegsfürst xy“ signierte Erinnerungen an vanilla die keine Gewichtung mehr haben…
Junge Padawane!
Dann ist wow eventuell nicht das richtige mmo für dich. Für mich persönlich war warhammer online auf einem P-Server ein Genuss, als ich auf meinem pvptrip war und wow mir dieses nicht bieten konnte.
Doch ist es auch wenn ich es auch fix gelesen habe. Es ist trotzdem anstrengend und trocken geschrieben.
Zu doof das das pvp scaling scharmlos ausgenutzt wurde…
„In mythic + gibt’s einen Zeitpunkt je nachdem wieviel Gear man hat da sind die Gegner nicht schaffbar diesen Punkt gibt’s im PvP nicht„
Doch, je Grenze der eigenen Gruppe, schafft man quasi gleich ausgerüstet die Gegner nicht mehr. Sondern es gewinnt der, der besser ist und der in dieser Partie auch mehr Glück hatte. Den Punkt gibt es, deswegen laufen manche zwar 25er Keys aber ja doch keine 30iger. Und kein 3k Rating sondern 2,5k.
Irgendwie bizarr, dass der Beitrag des TE’s als „zu“ lang empfunden wird. 5 Minuten Lesezeit ist doch durchaus angemessen. Zumal ein Forum ja nicht einer 90er Jahre SMS Regel folgt. Wem es zu lang ist, der muss es ja nicht lesen. Und mein Gott, ob jetzt Veteran oder nicht Veteran, das hat doch erst einmal nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun. Sollte man bei den angesprochen Punkten nicht dacore gehen, kann man sie ja dann höflich und sachlich zerpflücken. Als Musiker bin ich in einigen Foren Hardware-Foren unterwegs, und da gibt es Beiträge, die sind 5mal so lang. Das ist natürlich oft der Komplexität geschuldet. Dies unterscheidet sich dann aber nicht wesentlich von WOW. Das Spiel ist nunmal auch sehr komplex. Wenn die Leute schon im Vorfeld abgeschreckt werden, bloß keine zu langen Beiträge zu verfassen, weil die Community Steno bevorzugt, dann wird der Sinn eines Forums ad absurdum geführt.
Siehst du, wenn man von Pre-made Gruppen spricht, dann muss man dazu sagen, dass es sich maximal um 5 Leute handeln kann. Es können sich keine Raids mehr für Schlachtfelder anmelden.
Grössere Gruppen müssen sich für rated anmelden und da ist das Pflaster ein rauheres.
Je mehr random BGs du machst, desto mehr Erfahrungen kannst du daraus mitnehmen.
Zum Beispiel hab ich mich am Dienstag Abend einfach mal aus Jux wieder für ein BG angemeldet.
Das war für die Horde eine Katastrophe, weil die Gruppe einfach schlecht aufgestellt war. Und auch keinen Heiler hatte.
Das BG war binnen weniger Minuten vorbei.
Daraus kann ich jetzt aber nicht von 1 auf alle schliessen und sagen: die BGs werden von Pre-made Gruppen dominiert.
Sondern ich weiss einfach auch: a) die Leute haben immer noch ihr High-end gear an. Obwohl die Corruption weg ist, hat mein PvP char keine change gegen solche typen.
(hab auch in BfA so gut wie kein PvP gemacht. Leider.)
und b) wenn ich die Zeit für ein paar mehr BGs gehabt hätte, hätt es vielleicht auch mal eine Gruppe gegeben mit einer starken Horde.
Wie gesagt, je mehr BGs du spielst, desto ausgeglichener wird deine Sichtweise.
Mein Tipp: fang zu SL einfach nochmal ganz unvoreingenommen an.
Was das mit den Stammgruppen und deiner spielzeit angeht: es ist mir persönlich egal, ob du lieber random läufst oder was weiss ich. ich mein ja nur… völlig gut gemeint, dass du dir leichter tätest mit einer festen Gruppe.
Und um dich dazu zu ermuntern hab ich dir erzählt, dass auch Schichtarbeiter es hinbekommen, in festen Gruppen zu spielen. Ich weiss das aus eigener Erfahrung.
Wenn du aber dabei bleiben willst, alles solo machen zu wollen, hat auch keiner ein Problem damit.
Aber wie gesagt, spiele mehr BGs.
Steck nicht wegen einem loose den Kopf in den Sand und sag nicht „das sind alles pre-made-Gruppen“
denn um das beurteilen zu können, sorry, aber dafür solltest du mehr BGs von innen gesehen haben.
Daher die Bewertung über eben diese.
Ist das beste, wenn man sich mit dem status quo arrangieren muss. Feiner wäre, ich spreche nur für mich, wenn ich ein paar Minuten länger warte und dafür keinesfalls auf eine gegnerische premade Gruppe komme. Das rentiert sich allemal, statt ein 2min BG zu spielen oder am FH abgefarmt zu werden. Es wäre auch nicht schwierig, random BGs in zwei oder drei ilvl-Stufen zu unterteilen. Das ilvl 80 nicht auf ilvl 130 trifft kann man / könnte man schon aussteuern. Trotzdem kann man die Grenzen so setzten, das fleißige Spieler immer noch den von ihnen gewünschten Gear-Vorteil haben. Dagegen spricht auch prinzipiell nichts, aber die Schere geht zu weit auf. Ja, auf Kosten der Wartezeit. Aber, heute ist das Ergebnis kürzerer Wartezeiten ja nicht wertvoller. Zudem würden sich wieder mehr PvP Spieler anmelden, wenn alles attraktiver wäre. Spart auch den Abstecher in repetitive Dungeonruns nur wg der weekly chest und würde die Wartezeiten kürzen, weil diese Spieler wieder PvP spielen in der Zeit und auch von da ihr Gear bekommen.
Was ist wenn dir besser spielen du wirst trotzdem am fh gecampt dann würde es nivht am gear liegen sondern dass er einfach besser ist also bräuchte man ein bewertungsystem
Klar, ich campe selbst oft genug andere am FH, wenn wir die sind, die die anderen überrollen. Aber besser - viel besser - sind die Partien, die knapp sind - und da ist es vollkommen egal, diese auch zu verlieren. Ich verliere lieber eine gute Arathi-Partie mit 1420/1500 nach 15min als ein 2min BG wo wir die anderen am FH zerfetzen. Ich spielte früher auch gerne die 10h Alteracs, habe dazwischen geschlafen, am Vormittag eingeloggt und selbiges nach der Anmeldung weitergespielt. Das Ergebnis war vollkommen nebensächlich dabei, der Weg war das Ziel. M+ ist für einen PvP-Fan ja nur Mittel zum Zweck.
Ich bin mit dem TE größtenteils einer Meinung und freue mich über das gelungene Feedback.
Ich persönlich werde Shadowlands aus bereits bekannten Gründen / Kritikpunkten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht spielen.
Auf einer höheren Abstraktionsebene versuche ich nochmal kurz zusammenzufassen worum es mir bei meiner Kritik in World Of Warcraft in der Vergangenheit ging und immer noch geht.
Zum Thema #Restriktionen:
Solo-OpenWorld-PvE-Content ist etwas sehr feines und lobenswertes.
Ich persönlich halte es sogar für notwendig das in Zukunft 1v1-1vX-PvE-Open World Content vollständig Einzug in die WOW hält.
Im PvE und auch im PvP sollte es aus meiner Sicht aber schon eine ganze Weile dauern bis bestimmte Ausrüstungsgegenstände verfügbar werden.
Solange die Wartezeit für alle Spieler im Verhältnis gleich bleibt und niemand zu schnell zu gute Ausrüstung erhält ist das in Ordnung.
Detailfragen sollten und müssen erörtert werden.
Solche Detailfragen vor allem im PvE sollten aber zuletzt dann doch von den Spieleentwicklern abschließend feingetuned werden. Das ist deren Job und dafür verdienen diese gutes Geld.
Im PvE aller MMORPG’S dauert es halt immer bis man endlich seine ersehnten Ausrüstungsgegenstände alle zusammen hat.
Zum Thema GCD:
Dieser nervt in einer Retail Spielversion grundsätzlich sehr.
GCD’S darf es aus meiner Sicht nur sehr wenige geben damit der Flow beim Kampfablauf nicht gestört wird.
Zum Thema künstliche Output-Grenze für alle im Spiel verfügbaren Klassen:
Die Spieleentwickler wollten zu Beginn den Flow halt bremsen und die Geschwindigkeit der Wiederverfügbarkeit von Fähigkeiten herunterdrehen.
Außerdem wollte man es unmöglich machen, dass zuviele verschiedene Fähigkeiten in Makros mit einem Mal benutzt werden können.
Ich persönlich halte gar nichts von Experimenten bei denen Klassen nur aufgrund des Designziels: Veränderungsnotwendigkeit unnötig abgeschwächt werden.
Wenn etwas vorher gut bis sehr gut funktioniert hat sollte man es so lassen wie es ist.
Gleichzeitig sollte aber darauf geachtet werden, dass Klassen nicht durch die gleichzeitige Nutzung verschiedener Fähigkeiten zu stark werden.
Ich persönlich empfinde den Flow in WOW Retail im PvP sowie im PvE bei meinem Protection Paladin und damals Protection Warrior als stimmig und angenehm?
Zu Vanilla Zeiten war es anders aber nicht unbedingt immer besser…
Jede Spielversion hatte ihre Vor-und Nachteile.
Der Vorteil des jetzigen Kampfsystems in WOW-Retail liegt in seiner Einfachheit und Unkompliziertheit.
Grundsätzlich gilt halt:
Je schwieriger ein Kampfsystem zu meistern ist desto mehr leidet der Spaßfaktor und desto mehr ist der Flow gehemmt.
Wie bei allen Baustellen und Verschlimmbesserungen in WOW waren jedenfalls die Änderungen in Retail über die Jahre definitiv beabsichtigt!
Der damalige Schurke gefiel den Spieleentwicklern nicht.
Der Braumeister Mönch und Protection Paladin stellen aber rein vom Flow her für mich persönlich mit die spaßigsten Klassen und Tankspezialisierungen in WOW Retail dar.
Über den Kritikpunkt Anspruch und Schwierigkeitslevel bei der Ausführung von Fähigkeiten im PvP und PvE aller Klassen kann man sich streiten.
Aber auch hier haben die Spieleentwickler bestimmte Konzepte die sie nicht aufgeben wollen.
Vorzeiten hieß es einmal:
Neue und damit mehr Talentbäume für das PvP und PvE seien in WOW nicht umsetzbar weil ein abgestimmtes Balancing dann grundsätzlich nicht mehr möglich sei.
Ich persönlich glaube das NICHT!
Zum Thema PvP:
Zitat:
Eigentlich sollte Gear im PvP überhaupt keine Bedeutung haben!
Sehr gut.
Hier stimme ich Dir absolut zu.
Zitat:
Abgesehen davon, fehlt es PvP komplett an Innovation und Variation. Ich denke da vor Allem an neue PvP Spielmodi und BG’s.
Absolut.
Danke für dein Feedback und diesen wichtigen Hinweis.
Zum Thema Loot:
Hier ist meine Kritik grundsätzlicher und abstrakter.
Das Kampfsystem, die Grafik und die Musik in WOW sind einzigartig.
Das System in WOW wie Gear im PvP verteilt wird ist als schlecht durchdacht, ungerecht, grundsätzlich falsch, ungenügend und widersprüchlich abzulehnen!
Ein System das im PvP über ein exklusives Rating funktioniert und damit schlechtere Spieler grundsätzlich ausgrenzt kann nur falsch sein.
Ich hatte dazu bereits einen Beitrag verfasst und möchte das Thema hier nicht mehr weiter vertiefen.
Aufzählung wiederkehrender Einwände und Mitteilungen aus dem Forenthread hier mit denen immer wieder versucht wird das schlechte und subjektive PvP-Spieldesign der Spieleentwickler zu rechtfertigen:
Einwand (1):
PvE Endcontent (Raids und Mythic+) ist sehr wichtig und ein Kernbestandteil des MMORPG’S World Of Warcraft.
Wer den nicht spielt hat halt auch mit ausrüstungstechnischen Nachteilen im PVP zu leben.
Auflösung / Antwort:
PvE-und PvP Endcontent sind zwei unterschiedliche Bereiche mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass PvE Endcontent sogar in sämtlichen anderen MMORPG’S höherwertiger als PvP Endcontent und das dazugehörige Gear zu bewerten ist.
Selbst wenn bewiesen wäre, dass PvE-Inhalte schwerer zu spielen sind und dem Spieler mehr Leistung abfordern.
Selbst dann wäre dieser Umstand noch kein Beweis / keine Rechtfertigung dafür dem PvP generell und schlechteren schwächeren Spielern im PvP schlechtere Ausrüstung zu geben.
Einwand (2):
Dann sollte PvE-Endcontent für das PvP generell keine Rolle mehr spielen?
Antwort / Auflösung:
Nein!
Auch ein PvP’ler hat Spaß am Gelegenheits-PvE.
Es ist leicht möglich PvE-Endcontent PvP-Spielern zugänglich zu machen.
Allerdings dann optional mit oder ohne den Zwang zu überzogenen Leistungsansprüchen.
Bitte ohne den Zwang in hoch optimierten PvE-Teammates ständig nur funktionieren zu müssen.
Der Zwang zum hoch koordinierten PvE-Gruppenspiel jedweder Art für das PvP ist nicht logisch begründbar.
Schwer zu meisternde PvE-Gruppenspielinhalte spielen in der Praxis sowieso nur die Leute die wirklich Spaß daran haben.
Lockere Gruppen (Casual) reichen dem Durchschnittsspieler im PvE und PvP völlig aus, (siehe Fortnite).
Einwand (3):
Es ist dann aber wieder ungerecht Spielern gegenüber die im PvP und / oder PvE mehr leisten.
Diesen Spielern dann dieselbe Ausrüstung zu geben wie Spielern die weniger leisten insgesamt?
Auflösung / Antwort:
Das Problem löst man dadurch, dass die Ausrüstung einer Rangstufe / Liga zugeordnet wird.
Die Eliten haben damit keine Möglichkeit mehr schwächere Spieler „abzufarmen“ und jeder bleibt unter sich.
Siehe mein Beitrag:
Einwand (4):
Um im PvE an sehr gute Ausrüstung zu gelangen muss man Skill haben, sich mindestens in einer 5er-Gruppe / 10er-Gruppe organisieren und auf
hohem Koordinationsniveau spielen.
Grind, persönliche Spielzeit und persönlicher Einsatz kommen außerdem noch mit dazu.
Sind das keine Argumente dafür sehr gute Ausrüstung zu erhalten?
Der Aufwand sollte belohnt werden und deshalb darf ich dann im PvP BIS Gear tragen?
Auflösung / Antwort:
Die Leistungen die man im Spielinhalt: PvE erbracht hat gelten allein für den zugehörigen Spielbereich.
In dem Falle hier also dem PvE. Es liegen keine Argumente vor die beweisen, das grundsätzlich persönliche spielerische Bestleistungen aus dem PvE-Endcontent auf den PvP-Endcontent übertragbar wären.
Das jetzige System in WOW Retail und Classic raubt vielen PvP’lern zudem ihre möglichen Freiheiten und sorgt für Frust und Unlust.
Einwand (5):
Wenn PvP’ler kein PvE mehr spielen müssen würde das PvE in World Of Warcraft zu stark entwertet werden.
Deshalb ist es besser das PvP in WOW weiterhin klein zu halten.
Auflösung / Antwort:
Entwertet und gering geschätzt wurde in WOW allein das PvP über 15 Jahre.
Es spielt für den PvP’ler und den PvE’ler keine Rolle ob eine Entwertung des PvE’s stattfinden würde oder nicht.
Gemeint ist eine Entwertung bezogen auf die Spielerzahlen die sich beteiligen.
Jeder Spieler der zahlt hat ein Recht darauf die Spielinhalte zu genießen an denen er persönlich Spaß hat.
Und selbst wenn eine Entwertung von PvE-Inhalten stattfinden würde: Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass eine Entwertung des Spielinhalts - PvE / weniger Spielerzahlen im PvE die Ausgrenzung und Schlechtbehandlung von PvP’lern durch schlechteres Gear rechtfertigen würde.
Mit anderen Worten:
Es spielt grundsätzlich keine Rolle wie gut oder schlecht PvE-Spielinhalte gespielt werden.
Auch wenn Profitverluste den Spieleentwicklern zuschaffen machen würden:
Das PvP muss getrennt und gesondert behandelt werden.
Einwand (6):
In einem MMORPG wie World Of Warcraft wird der Schwerpunkt design-und entwicklungsmäßig halt auf das PvE gelegt.
Wenn die Spieleentwickler es so wollen muss es richtig sein.
Der PvP’ler solle das gefälligst akzeptieren oder halt ein anderes Spiel spielen.
Auflösung / Antwort:
Die faktische Feststellung, dass der Schwerpunkt der Entwicklung von WOW auf dem PvE liegt ist kein Argument für die 15 Jahre anhaltenden Benachteiligungen der PvP’ler und der PvP-Community.
Es geht NICHT um Logik, Gerechtigkeit oder Ausgewogenheit.
Es geht um subjektive Zielvorstellungen und persönliche Ansichten der Spieleentwickler.
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass persönliche Zielvorstellungen und Designziele der Spieleentwickler eine Ausgrenzung des PvP’S generell und eine Ausgrenzung schwächerer Spieler im PvP rechtfertigen.
Einwand (7):
Im MMORPG World Of Warcraft werden persönliche, individuelle Leistungsbewertungen hoch geschätzt.
Es ist gerecht und richtig die Vergabe bester Ausrüstungsgegenstände im PvP von einer persönlichen Leistungsbewertung abhängig zu machen.
Auflösung / Antwort:
Es ist erst einmal logisch, folgerichtig und korrekt die Verteilung von Ingame-Ausrüstungsgegenständen im LEISTUNGSORIENTIERTEN PvP von einer persönlichen
Leistungsbewertung abhängig zu machen.
Es gibt ja PvP’ler die auf höherem / sehr hohem Niveau spielen. In der Konsequenz muss man dann aber gerechterweise nach starken und schwachen Spielern im PvP unterscheiden.
Außerdem müsste es theoretisch 1v1-PvP Spielmodi geben mit speziellen zugehörigen Sets…
Es gibt sehr viele Möglichkeiten.
Dem jetzigen System in WOW entgegenkommend müsste man Ausrüstungssets im PvP nach zwei Rangstufen 1 und 2 unterschieden.
Entsprechend den Leistungsklassen:
Starke Spieler und Schwache Spieler.
Siehe dazu meinen Forenbeitrag:
Einwand (8):
Zufalls-Schlachtfelder sind in World Of Warcraft relativ beliebt.
Hier nehmen die Starken regelmäßig von den Schwachen und beuten diese aus.
Premades freuen sich hier über schnelle Siege und Fraktionsdominanzen rauben einem jeglichen Spielspaß.
Der Zufallsfaktor würde es rechtfertigen schwache Spieler regelmäßig zu zerlegen.
Es sei gerecht, dass im PvP-Spielmodi: Zufalls-Schlachtfelder die Ausrüstungsgegenstände der Eliten dominieren und Spieler mit BIS Gear alles niedermachen dürfen.
Auflösung / Antwort:
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass ausrüstungstechnisch stärkere / sehr starke Spieler in Zufalls-Schlachtfeldern dominieren dürfen.
Von der Logik / Gerechtigkeit her liegen aber sehr starke Argumente für gerechteres Spieldesign in Zufalls-Schlachtfeldern vor.
Mit Ingame Ausrüstung nach Rangstufe unterteilt wäre das Problem gelöst.
Nicht der Zufallsfaktor ist das Problem sondern die ungerechte Zuweisung von Gear im PvP.
Zufalls-Schlachtfelder der Rangstufe 1 und 2 sorgen dafür, dass die Eliten und die schwachen Spieler nichtmehr aufeinander treffen.
Einwand (9):
Das würde in der Konsequenz doch bedeuten Zufalls-Schlachtfelder abzuschaffen?
Zufalls-Schlachtfelder sind ein wichtiger Bestandteil des PvP weil dort jeder frei und entspannt anmelden kann ohne Einschränkungen.
Auflösung / Antwort:
Zufalls-Schlachtfelder würden nicht abgeschafft sondern nach zwei Rangstufen unterteilt werden.
Der Zufalls-Faktor in Bezug auf Zufalls-Gruppen bliebe erhalten.
Einwand (10):
Leistungsorientierte Gruppenspielinhalte im PvP erfordern mehr Aufwand bei der Organisation und mehr persönlichen Einsatz.
Deshalb ist es nur gerecht Spielern die sich im PvP in leistungsorientierten Gruppen organisieren bessere Ausrüstung anzubieten.
Auflösung / Antwort:
Die Vorgehensweise organisierte Gruppen bei leistungsorientierten Spielinhalten des PvP qualitativ hochwertiger zu belohnen ist grundsätzlich in Ordnung.
Das vorrangige Designziel der Spieleentwickler allerdings Spieler mit unterschiedlichen Ausrüstungsstufen in sämtlichen Spielinhalten des PvP gegeneinander antreten zu lassen ist:
Schlecht durchdacht, einseitig, subjektiv, falsch, unlogisch, einseitig, parteiisch, voreingenommen und natürlich ungerecht.
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass es grundsätzlich gerecht wäre Spieler mit sehr guter Ausrüstung aus leistungsorientierten Spielinhalten des PvP gegen Spieler antreten zu lassen die schlechtere Ausrüstung aus niederwertigeren Spielinhalten des PvP tragen.
Richtig wäre es für die verschiedenen Arten des PvP verschiedene Sets einzuführen:
1v1 PvP in der Open World und in Duellen
1v1 Arena
Zufalls-Schlachtfelder (Random Gruppen)
Random PvE-Gruppen für den Grind im PvP wären jederzeit möglich
Und natürlich:
leistungsorientiertes Gruppen-PvP in Arenen und Schlachtfeldern wie früher
Diese Sets wären nur im jeweiligen Spielbereich einsetzbar.
Man sollte sich jederzeit für verschiedene Spielbereiche entscheiden können.
Einwand (11):
Wenn Antwort (10) wahr ist würde niemand mehr an organisierten Gruppenspielinhalten auf höherem / hohem Koordinationsniveau im WOW-PvP teilnehmen.
Man bekommt gutes Gear ja dann auch im 1v1-PvP-Modi, im Open World PvP oder über (Erfolge) in Zufalls-Schlachtfeldern?
Der Aufwand für leistungsorientiertes PvP-Gruppenspiel lohnt sich dann nicht mehr.
Auflösung / Antwort:
Ich hatte ja bereits einen Kompromissvorschlag unterbreitet.
Rangstufe 1 und 2-Ausrüstung würde dafür sorgen, dass das organisierte leistungsorientierte Gruppenspiel im PvP seinen hohen unverhältnismäßigen Wert behalten würde.
Noch einen Schritt weiter gedacht:
Es wäre tatsächlich besser und gerechter die Bevorzugung leistungsorientierter organisierter Gruppenspielinhalte im PvP aufzugeben.
Wenn man wirklich eine faire Gearvergabe im PvP anstrebt.
Sicherlich würden dann so einige PvP’ler andere Spielinhalte des PvP bevorzugen.
Ich verstehe nicht warum man Spieler zu leistungsorientierten Gruppenspielinhalten im PvP zwingen sollte?
Punkt 2. entspricht also dem Gedanken für die verschiedenen PvP-Spielinhalte zugehörige Sets anzubieten die nur für den jeweiligen PvP-Spielmodi einsetzbar wären.
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass es grundsätzlich ungerecht wäre verschiedene PvP-Spielmodi mit zugehörigen Sets einzuführen / anzubieten.
Die Aussage:
Spieler würden dann an organisierten und leistungsorientierten PvP-Gruppenspielinhalten auf hohem / sehr hohem Koordinationsniveau nicht mehr teilnehmen.
Diese Aussage ist KEIN Argument dafür unterschiedliche PvP-Spielinhalte mit zugehörigen Sets nicht einzuführen!
Zudem würden Zufalls-Schlachtfelder nach Rangstufe 1 und 2 unterteilt weiterhin verfügbar bleiben.
Die Aussage:
Der Aufwand für leistungsorientiertes PvP-Gruppenspiel lohnt sich dann nicht mehr.
Diese Aussage ist KEIN Argument dafür unterschiedliche PvP-Spielinhalte mit zugehörigen Sets nicht einzuführen!
Leistungsorientiertes PvP-Gruppenspiel auf hohem, höherem und sehr hohem Koordinationsniveau besitzt einen hohen Eigenwert, richtig.
Honoriert werden würde dieser hohe Eigenwert dann folgerichtig durch eine qualitativ übergeordnete Rangstufe der Ausrüstung praktisch realisiert durch
Rangstufe 1 PvP-Ausrüstung.
Einwand (12):
In der Konsequenz würde man dann Spieler bestrafen die sich in organisierten Gruppen des leistungsorientierten und hoch koordinierten PvP organisieren?
Der Gesamtaufwand ist hier doch größer?
Auflösung / Antwort:
Designziele, persönliche Meinungen und Prioritäten der Spieleentwickler und der US Community rechtfertigen noch immer keinen subjektiv festgelegten Bewertungsmaßstab.
Ein Bewertungsmaßstab wie er im PvP von WOW und einigen wenigen anderen MMORPG’S vertreten wird.
Das Problem im PvP von WOW ist nicht die designtechnische Realisierung der Streckung von Endcontent zum Beispiel.
Sondern entweder wird die Trennung des PvP’S vom PvE in WOW endgültig und folgerichtig vollzogen oder aber es gelten die alten schlechten Bewertungsmaßstäbe weiterhin im PvP: Die Notwendigkeit eines persönlichen Ratings das den Zugang zu besserem / bestem Gear unmöglich macht.
Wenn PvP kompetitiv sein und damit Spaß machen soll darf der Zugang zu bester Ausrüstung nicht verwehrt, erschwert oder unmöglich gemacht werden.
Konkrete Antwort auf (12):
Kein Spieler ist dazu gezwungen oder sollte dazu gezwungen werden solche Gruppenspielinhalte des leistungsorientierten und hoch koordinierten Gruppen-PvP’s zu spielen?
Wenn ein bestimmter Spielinhalt im PvP nicht mehr besucht wird und diesen keiner mehr spielen will bleibt der Spielinhalt halt liegen oder wird abgeschafft?
Außerdem würde sich durch meine Lösungen 1. und 2. nicht viel am PvP in den Zufalls-Schlachtfeldern ändern.
Spieler würden ihre PvP-Ausrüstung würden ihre Sets des gewählten zugehörigen Leistungsmodus erhalten und könnten diese Sets in Zufalls-Schlachtfeldern auch verwenden.
Bei einer Kombinationslösung aus Einwand (11) Punkte 1. und 2. würde sich folgendes ergeben:
Es stünden dann wie zu Anfang vorgeschlagen zwei Zufalls-Schlachtfelder zur Verfügung:
**Rangstufe 1 Zufalls-Schlachtfelder und alle zugehörigen Sets aus leistungsorientiertem PvP-Content.
Rangstufe 2 Zufalls-Schlachtfelder und das zugehörige Set aus NICHT leistungsorientiertem PvP-Content.
Einwand (13):
Es ist sinnvoll und richtig das PvP vergangener Addons zu loben:
TBC, WOTLK, Cataclysm und Mists Of Pandaria seien geniale Addons gewesen weil damals wegen zum Beispiel Attributen wie Abhärtung starke PvP-Setboni
zur Verfügung gestellt wurden.
Auflösung / Antwort:
Das Argument greift für die oben genannten Erweiterungen nur teilweise bis gar nicht.
Das Hauptproblem in World Of Warcraft ist schon immer folgendes gewesen:
In keinem Addon vergangener Zeiten gelangten PvP’ler über ihren Spielbereich PvP gerechterweise an stärkste Ausrüstungsgegenstände außer in den Erweiterungen:
(Mists Of Pandaria) => größtenteils
Warlords Of Draenor => Die beste PvP-Erweiterung aller Zeiten hinsichtlich PvP-Ausrüstung
Sonst gab es immer einige weinige PvE-Ausrüstungsteile die wesentlich stärker und mächtiger gewesen sind als das PvP-Gear insgesamt.
Mithilfe dieser PvE-Ausrüstungsteile konnte man über Schaden im PvP dominieren sodass Werte wie Abhärtung… keine Rolle mehr spielten.
Das war seit Beginn schon so und hat sich noch nie geändert außer in der Erweiterung Warlords Of Draenor.
Einwand (14):
In einigen MMORPG’S liegt der entwicklungsmäßige Schwerpunkt auf einem der beiden Spielinhalte: PvE oder PvP.
Dadurch leidet dann der gegenteilige Spielinhalt PvE automatisch (sehr stark).
Auflösung / Antwort:
Es liegen keine Argumente vor die beweisen, dass ein Spielinhalt in entwicklungstechnisch gut / sehr gut gelungenen MMORPG’S automatisch schlecht ist / schlechter werden würde nur weil der entwicklungsmäßige Schwerpunkt auf dem gegenteiligen Spielinhalt liegt.
Das beste Beispiel ist hier World Of Warcraft selbst.
Der entwicklungsmäßige Schwerpunkt lag hier schon immer auf dem PvE und dennoch ist das PvP seit Beginn schon spaßig gewesen.
Auf andere MMORPG’S bezogen ist zudem die Aussage:
Das PvE oder PvP gefällt mir nicht deshalb ist es schlecht nichtssagend.
Die Gründe für schlecht designte MMORPG’S liegen woanders:
Budget
persönliche Zielvorstellungen
Art des Kampfsystems
Grafik
PayToWin
wird PvP und PvE geboten?
Einwände - Ende
…
Zitat:
Raids z.B. nerven mich, weil sie viel Zeit kosten und einem nicht garantieren, dass man schnell das bekommt was man braucht.
Des Weiteren erwartet ein Raid in dem ich mich equippe, dass ich diesem dann auch für den Content zur Verfügung stehe.
Ein sehr starkes Argument für PvP’ler gegen das organisierte Gilden-PvE / gegen organisierte Gildenraids im PvE allgemein.
Würdest du in deiner Gilde wahrheitsgetreu und offen kommunizieren, dass du nur wegen des PvP mitwirken / mitspielen willst wäre das ein sofortiger Kündigungsgrund.
Zitat:
Stammgrp ist ja kein random BG und bindet mich wieder an eine Gruppe organisierter Leute, die auch eine gewisse Gegenleistung und Einsatzbereitschaft von mir erwarten
Würden die random BG’s funktionieren wie sie sollten, wäre das auch gar kein Thema.
Absolut.
Sehr gut.
Nur muss man dennoch die Leistungen dieser Spieler irgendwie adressieren.
Deshalb Rangstufe 1 und 2 Ausrüstung.
Wenn es stimmt, was alle sagen, die 24er Keys spielen, dann nicht, denn 15er spielen sehr viele, weil sie nicht besonders schwer sind (nicht vollkommen einfach, aber auch nicht extrem schwer).
Also ich glaube nicht, dass es sich verlagert. Persönlich würde ich auch niemals bis auf 24er/25er Keys raufspielen und mir dieses repetitive Zeug antun.
Der Hype um M+ liegt ja zT nicht daran, dass so viele das nur wg M+ gerne machen, sondern, weil es einfacher ist an Gear zu kommen als im Raid oder im PvP. Die, die M+ gerne machen, machen das eben nicht wegen Gear und machen auch höhere Keys - und das ist vollkommen ok! Soll bitte jeder spielen was er möchte. Aber die „bis M15 Spieler“ und „for weekly chest“ Gruppen beweisen, worum es doch auch keinen so kleinen Teil eigentlich geht.
Ich zB genieße aktuell, trotz des schiefen Stands mancher Klassen, das BG PvP. Ich bin da mit vielen Klassen unterwegs mit unterschiedlichstem Gear-Stand, aber es ist genau das, was man nun genießen kann und spielen kann - leider war der Weg bis dorthin M+ und überhaupt nicht PvP.
Nö nicht wirklich, der Umstand das man früher die 2400 erreichen kann sagt nichts zum endgültigen Schwierigkeitsgrad.
Und wenn die Zahlen stimmen die im anderem Beitrag zusammengetragen wurden, dann gibt es demnach allein 30x soviele Druiden die M+15 laufen, wie Spieler die auf ne Wertung von 2.4k+ kommen.
Und während der Schwierigkeitsgrad im PvE dank steigendem Gear immer leichter wird, bleibt er im PvP mehr oder weniger gleich. Weil dort das Gear der Gegner genauso steigt wie dein eigenes.