Kommt drauf an. Wenn ich ihn als Pala töte ist der Boden doch schon ziemlich geweiht.
Thread-Entfremdung wird einfach nie alt…
Woher kommt eigentlich die Meinung das Todesritter nicht „heiligen“ Boden betreten können?
Der Deathlord ist damals zusammen mit Whitemane, Trollbann und Nazgrim auch einfach in die Kapelle spaziert.
Hat sogar die Toten im Grab weiter hinten wiedererweckt.
Und in der Ordenshalle, dem heiligsten Ort auf ganz Azeroth, mit Liadrin und Maxwell den Boden aufgewischt.
Erst als das Licht interveniert hat mussten die Todesritter sich zurückziehen.
Und genau das selbe Spiel hatten wir im Dk Startgebiet auch.
Die Geißel wurde erst geschlagen als das Licht direkt eingegriffen hat.
Edit sagt ich habe Mograine vergessen.
Wenn ein Leerenelf die Kathedrale betritt, kann man das IC als Frechheit empfinden, wenn man Lichtfanatiker ist. Man kann und darf darauf auch eingehen im IC. Wo genau liegt da jetzt das Problem? Da spricht absolut nichts gegen die Lore. Ein Leerenelf kann ungehindert die Kathedrale betreten. Es ist eventuell unhöflich, unangebracht, aber es ist möglich.
Elizabeth hat zwar bereits ihre Selbstreflektion veröffentlicht, doch steht von Seiten des Plotorganisationsteams immer noch das allgemeine Feedback aus, welches ich hiermit nachreiche. Elizabeth fasst lediglich die Ereignisse aus ihrer persönlichen Sicht zusammen.
Abschlussfeedback zum Plot „Sturm der Verdammten“ vom Organisationsteam
Nach nun fast zwei Wochen intensiven Plottings ziehen wir als Plotorganisationsteam (Spielleiter & Plothelfer) ein gemeinsames Resümée zum Plot, seinen Inhalten und manchen Kritikpunkten.
Gliederung:
- Allgemeines zum Plot
- Powerlevel der teilnehmenden Charaktere
- Unausgeschöpftes Potential
- Zerstörungen in der Stadt
- Vindikaar
- Planungen zum Sprengen des Plots
- Danksagung
Allgemeines zum Plot
Zunächst einmal danken wir jedem Spieler, der am Plot teilnahm, für eben diese Teilnahme. Erst durch die Zusammenarbeit vieler Spieler und auch das Engagement der Spielleiter und Plothelfer, allen Widrigkeiten zum Trotz, hat den Plot zu dem gemacht, was er war. Denn so ein Plot hat primär, neben der Erzählung einer Geschichte, einen Zweck:
Er bringt Spieler & Charaktere zusammen.
Charaktere, die sich im Open-RP nur schwerlich oder gar nicht begegnet wären, stoßen hier auf einander. Gewiss bietet dies auch eine Menge Konfliktpotential (was das RP im Endeffekt bereichert), sorgt jedoch überwiegend für mehr Zusammenhalt und Rücksichtnahme auf einander. Vielleicht versteht manch einer das Konzept oder den Charakter seines Nächsten nun besser, andere haben neue Freundschaften, gar neue Feindschaften (im IC!) geschlossen. Ein solcher Plot ist ein Spielangebot und wir sind stolz darauf, sagen zu können, dass dieses Spielangebot mehrheitlich zu großer Akzeptanz und auch positiven Rückmeldungen führte.
Powerlevel der teilnehmenden Charaktere
Nicht nur zu Beginn, auch im Laufe des Plots wurden wir wiederholt darauf hingewiesen, dass es, sowohl im Lager, als auch auf Missionen, zwischen einzelnen Charakteren teils große Gefälle des Powerlevels mit daraus resultierenden, teils frustrierenden, Situationen gab. Dies war, gerade im vorliegenden Ausmaß, keinesfalls beabsichtigt. Wir hatten auf eine stärkere Verteilung der Mitspieler gehofft, auch, was Missionen angeht. Uns war und ist klar, dass sich der einzelne Spieler in einem Gildenverband nur ungern aus seiner Komfortzone löst, jedoch verfehlt der Plot in diesem Moment dann den o.g. Zweck. Wenn am Ende eine Mission voll mit Mitgliedern einer Gilde ist, weil sie nicht bereit sind, sich aufzuteilen, bringt dies kaum Spieler zusammen: Diese Gildenmitglieder spielen ja ohnehin schon zusammen. Da hat ein Einzelspieler kaum Möglichkeiten, sich einzubringen, wo andere sich wortlos verstehen.
Unausgeschöpftes Potential
Mehrfach erhielten wir das Feedback, dass im Plot viel Potential gesteckt, man aber mehr daraus hätte machen können. In diesem Punkt stimmen wir, wenn auch nicht bedingungslos, zu. Die Bedingung beläuft sich darauf, dass wir in der ursprünglichen Planung von ca. 3-5 Wochen gesamter Zeit des PrePatches (und einem Eventstart zu Beginn) ausgingen, womit wir mit dem Plot, welcher auf rund 3 Wochen veranschlagt war, genug Zeit gehabt hätten. Ebenso hätten wir damit mehr im IC organisiert. Dann kamen die Verschiebungen seitens Blizzard, am Ende wurde die Laufzeit des PreEvents auf noch nicht einmal zwei Wochen (11.11. – 23.11. in EU) herabgesenkt. Nun könnte man sich zurecht fragen, warum wir mit dem Plot nicht einfach eher begonnen hätten. Diese Zeitbegrenzung setzten uns die Plotteilnehmer nach einer Umfrage auf dem Discordserver, bei welcher sich eine Mehrheit dafür aussprach, den Plot erst dann zu beginnen, wenn das PreEvent auch in der Engine beginnt. Nach hinten raus war die zweite Zeitmarke der Release von „Shadowlands“ selbst. Ein nicht unerheblicher Teil (gerade bei der SL, ohne die eine Umsetzung weiteren Plotinhalts nicht möglich gewesen wäre) erklärte, dass sie ab Dienstag viel im neuen Content seien.
Zerstörungen in der Stadt
Mehrfach erreichte uns, dass besonders Plotexterne darüber sprächen, dass dieser Großplot und sein Organisationsteam bestrebt wären, die Stadt Sturmwind in „Schutt und Asche“ bzw. ein „neues Stratholme“ zu verwandeln. Mir ist unbegreiflich, dass diese haltlosen Vorwürfe noch nach dem letzten Feedback von uns aufkamen. Immerhin wurden unklare Sachverhalte geradegerückt. Wir tun dies an dieser Stelle mit einer kompletten Zusammenfassung der Zerstörungen & Beschädigungen erneut. Diese Zusammenfassung ist absolut und ihr wird kein Punkt mehr hinzugefügt werden. Es sei zuvor noch angemerkt, dass Blizzard selbst vor einigen Jahren angab, dass die Welt, die Gebiete und auch die Städte viel größer seien als das, was die Engine zeigt. Somit hat der Plot nicht Gesamt-Sturmwind, sondern jeweils nur einen kleinen Anteil in den Beschädigungen.
- Eine der Brücken zwischen dem Kathedralenplatz und dem Zwergendistrikt ist leicht beschädigt. Es gibt oberflächliche Explosionsspuren an den Steinen, die Seite gen Zwergendistrikt ist leicht geschwärzt.
- Im südlichen Tunnel des Kathedralenplatzes gibt es einige kleinere Krater und Narben in der Straße und an den Wänden, die jedoch in absehbarer Zeit repariert werden können.
- Die Rampe hinauf zum Magierturm wurde partiell zerstört, befindet sich aber bereits in der magischen Rekonstruktion.
- Der Zugang zur Tiefenbahn war zeitweilig mit einem massiven Tor verschlossen, ist inzwischen jedoch wieder geöffnet.
- Ein Holzsteg am Hafen wurde beschädigt, ist aber bereits in der Rekonstruktion.
- Durch Gargoyles in der Stadt wurden mehrere Dächer leicht beschädigt, hier und dort fielen Dachziegel herab.
- In manchen Bereichen der Stadt kam es zu vereinzelten Plünderungen und zu Vandalismus bei Einzelhäusern (wer davon betroffen sein will, kann es für sich aussuchen, sonst trifft es unbenannte NSCs).
- Bei einer Explosion des eingelagerten Sprengstoffs stürzte ein Teil des Gebäudes der Werkstatt & des Ladens „Klappernder Werkzeugkasten“ ein. In der Nähe gingen einige wenige Fensterscheiben zu Bruch.
Bis auf die Rampe zum Magierturm geht keine der o.g. Beschädigungen an der öffentlichen Infrastruktur von Sturmwind über das Maß hinaus, welches im Open-RP und bei Mikroplots täglich vorkommt. Während die Reparaturen laufen, sind viele Spieler vermutlich ohnehin im neuen OOC-Content der Erweiterung „Shadowlands“ unterwegs. Die partielle Zerstörung der Werkstatt von Lucy Sparkdrive (Klappernder Werkzeugkasten) geschah auf Wunsch des Spielers. Inwieweit die Nachbarn betroffen sind, ist jenen selbst überlassen. Gleiches gilt auch für Beschädigungen der Dächer oder Plünderungen.
Zudem wurde in die Aussage, dass Stadtteile an die Geißel „fielen“, hineininterpretiert, dass sie völlig zerstört und unbewohnbar seien. Dies ist nicht der Fall und nicht der Wert von „Fall“ gewesen. Vielmehr hieß ein „Fall“ für uns, dass das Gebiet im Ganzen unsicher wurde, weil dort vor allem niedere Untote ihr Unwesen trieben. Daher gelten die Stadtviertel nach dem Plot auch nicht als „Zurückerobert“, sondern als „Gesichert“, das heißt, dass beinahe die gesamten Streitkräfte der Untoten vernichtet wurden. Es ist weiterhin möglich, dass vereinzelt niedere Untote wie Ghule oder Spuks, wie auch Kultisten, überlebten und noch ihr Unwesen treiben.
Diejenigen Ghule, Spuks und andere Geschöpfe des Untodes, die niedergestreckt werden konnten, wurden gesammelt und nach den jeweiligen Kämpfen auf offener Fläche verbrannt, um das Risiko einer Ausbreitung zu minimieren.
Die Vindikaar
Die Vindikaar ist die Operationsbasis der Armee des Lichts und die „Heimat“ der Lichtgeschmiedeten Draenei. Sie befindet sich gegenwärtig im Orbit über Azeroth, wobei sich jene Welt primär in Form der Nordhalbkugel zeigt. Das Schiff befindet sich nicht explizit über einem Ort, dennoch kann die Hilfe von Mitgliedern der Armee des Lichts, für die dort weiterhin neue Rekruten ausgebildet werden, angefordert werden. Im Rahmen dieses Plots umfasste diese Hilfe eine Kriegspanzerung und einen einzelnen Teleporter, welcher am Kathedralenplatz abgesetzt wurde und über welchen beteiligte Lichtgeschmiedeten-Gilde übrige Gildenmitglieder heranholen konnte. Aussagen, die behaupten, wir hätten die Vindikaar „für uns beansprucht“, sind demzufolge nicht zutreffend.
Planungen zum Sprengen des Plots
Uns als Plotorganisationsteam wurde von mehreren Seiten angetragen, dass mehrere Spieler sich zusammentaten, um den Großplot und damit das Spielerlebnis einer ungleich höheren Anzahl von Rollenspielern durch Einsatz der infektiösen Ghule nachhaltig zu torpedieren. Wir als Plotorganisationsteam sehen solche Planungen, wenn ausgeführt, als eine Form des gezielten Trollings. Wenn man einen Spieler oder ein Event nicht schätzt, geht man diesem aus dem Weg. Wir kritisieren die Planungen, auf eine solch niederträchtige und asoziale Art und Weise das Rollenspiel Anderer zu stören, scharf.
Danksagung
Abschließend wollen wir allen Teilnehmern, spontanen Helfen und Spielleitern des Plots für die Teilnahme danken. Dieser Plot ist keine Einzelleistung, sondern konnte erst durch die Zusammenarbeit vieler Spieler zu dem werden, was er wurde, obgleich er oben genannte Probleme hatte. Doch dazu sei gesagt, dass der „perfekte“ Plot nicht möglich ist. Es ist egal, wer wo mit wem was wie lange und weshalb bespielt – oder bespielt hat: Kritik am Vorgehen und an den beteiligten Personen hat es immer gegeben und wird es immer geben. Daher fassen wir für uns zusammen: Der Plot war anstrengend, aber eine größtenteils neue und interessante Erfahrung. Somit können wir sagen, allen Widrigkeiten zum Trotz, dass wir das Feedback jeder für sich und auch als Plotorganisationsteam mitnehmen und uns auf etwaige nächste Plots, wann und in welcher Größe sie auch immer sein mögen, mit euch als Mitspieler freuen.
Danke, für deine Zusammenfassung.
Ich habe den Plot mit Freude verfolgt.
Zwei direkte Nachbarn des „Werkzeugkastens“ haben sich darüber geeinigt, dass ihre Gebäude auch etwas mehr abbekommen haben. Das Handelshaus Evermore und ein privates Gebäude, dass ich für meine Gilde nutzte. Dadurch habe ich einen IC Anreiz wieder etwas auf zu bauen.
Ich finde die Schäden in der Stadt als angemessen. Und wie du sagst, kann ein Plot Leute zusammen bringen und neue Spielanreize liefern, ob nun im IC Frieden oder Konflikt. Und das hat euer Plot.
Es war eine schöne Idee das Pre Event so um zu setzen.
Als jemand der nur den ersten Tag des Plots mitmachte aufgrund seiner Gilde, aber auch als jemand der dem Plot fernbleiben wollte aus „Gründen“ möchte ich dennoch auch nochmal was dazu sagen…
Pro:
- Ich fand es schön das im Grunde jeder Spieler mitaufgenommen wurde und sogar solche die sich vorher nicht gemeldet haben UND sogar Informationen zum Stand des Plots bekamen.
- Ebenso finde ich es schön das einige die eindeutige Kritik zu Beginn aufgenommen haben und versucht haben es zu verbessern.
- Auch sehr positiv fand ich, dass man sich ruhig nach Gilneas begeben hat nachdem dieser „Plan“ auftauchte anstatt das man im Forum sich darüber aufregte.
Contra:
-
Ich fand es schade sehr oft gelesen zu haben das die KRITIK ein SH*TSTORM sei und eh nur von Leuten kommt die den Plot zerstören wollen. Nicht nur im Forum, auch Ingame und Discord wurde mir ebenso vorgeworfen das meine Kritik reiner Mist sei und ich eh nur den Plot zerstören will. Da es mutige LVL1 Chars waren ist mir leider nicht bekannt aus welchem Lager die stammen. Sicher, der ersteller des Threads wie auch eine Hand voll haben das hier getan aufgrund einer z.B. Ablehnung der aktuellen Führung der Wache. Aber viele hier haben eine berechtigte Kritik geschrieben und versucht in der Form zu helfen und nicht zu zerstören.
-
Mir ist nicht bekannt ob die SCHÄDEN nachträglich geändert wurden. Doch wenn ich bedenke was am Anfang alles auftauchte…Frostwyrme, Ghule, Skelette, Kinder des Zorns etc. bleibt es für mich LOGISCH irgendwie nicht dabei das nur eine Brücke gesprengt wurde und ein paar Häuser ANGEKRATZT sind. Auch haben VIELE bezeugt das der Eingang zur Tiefenbahn gesprengt wurde. Nun war er geschlossen. Da wäre für mich die Frage, wurde das nun aufgrund der Kritik nachträglich geändert? Wenn ja, ist das sogar nochmal etwas für die PRO Seite. Oder hat man das nur gemacht um zu sagen „Nenene, die haben hier alles Mist geredet. So sieht das wirklich aus!“
Schlusswort:
Erst einmal muss ich sagen das es natürlich schön ist wenn es überhaupt Plots gibt. Vorallem auch in so einer Größe. Ohne Leute die sowas wie Plots, Events etc. anbieten würden, würde das RP im allgemeinem doch recht eintönig irgendwann werden. Doch darf man nicht vergessen das viele Events und Plots NICHT nur aus der reinen nächsten Liebe veranstaltet werden. Oftmals passiert dies auch aus weniger schönen Gründen, was für die Teilnehmer natürlich positiv ist.
Ich fand es sehr angenehm das von einigen die Kritik angenommen wurde und man versuchte etwas zu ändern, auch wenn es natürlich einige Querdenker gab.
Und natürlich ist es ebenso, dass sowas für klein Kriege genutzt wird, man siehe den Anfangspost. Aber das ist LEIDER normal auf dem Server, ich selbst durfte schon öfters mitbekommen wie man versuchte meine Events zu stören oder zu zerstören. Klein Kriege machen manchmal das Schönste auch kaputt.
Zum Schluss noch einmal gesagt, freut es mich das viele soviel Spaß hatten. Aber der Gedanke für mich bleibt nun, wie sich Plottis und Nicht-Plottis in Sachen Story zusammenfinden werden. Wie ich ja vernahm wurden sogar Orden verteilt.
Aber sonst, wünsche ich euch auch beim nächsten mal viel Erfolg und vorallem Spaß.
Um darauf einzugehen, sie Schäden wurde alle nachträglich geretcont wegen den massiven Beschwerden weil das geht ja nicht das ihr brücken sprengt und häuser beschädigt werden, lore Eingriff usw…
Weil leider due Leute in ihrer konservativen Sturmwind blase leben wollen in der nichts passiert oder man nie mit negativen belastet wird und bestimmte Läden nun aus purer inkonsequenz einfach weitermachen weil die untoten ja nicht dieses Geschäft verwüstet oder plünderer dises Gasthaus nicht geplündert haben.
Zur tiefenbahn, da muss ich sagen das hat niemand wirklich bezeugt, was leicht an Heuchelei grenzt, passiert so was in SW hat niemand was gesehn, aber wen keiner da ist habe es plötzlich unzählige gesehen.
An besagten Abend, mit der Aktion wo ich persönlich…mehr oder minder teilnahm standen wir da nur zu dritt, ich, die gnomin und der straßenkehrer, es war nirgends sonst weit und breit jemand zu sehen weil es weit nach 23 Uhr war.
Weil plötzlich muss da ja ein Tor sein was nie da gewesen ist wovon sogar die wenigsten Teilnehmer selbst wussten.
Und es wurde aus purer Logik gemacht das Untote nicht nach eisenschmiede strömen und die Verteidiger von hinten überraschen oder umgekehrt due von dort kommen.
Und einen gesprengten Tunnel kann man nachträglich freiräumen aber das wollten die Kritiker nicht einsehen weil oh man darf ja bloß nichts verändern
Wenn man die damalige Kritik nicht versteht, sollte man auch nicht auf die Kritik eingehen. Und du hast sie eindeutig nicht verstanden.
Im Falle der Tiefenbahn hat man vielleicht das Glück das einige Milliarden Liter einströmendes Meerwasser das freispülen
*Tunneleingang, aber mir scheint, Leute lesen immernoch, was sie lesen wollen.
Das Thema, so wie die Vindikaar, ziehen sich aber auch beharrlich von Anfang bis Ende, wie mir scheint.
Jetzt hat man die Schäden ja auf ein paar Dachziegel und Mauersteinchen reduziert, überspitzt gesagt, damit sollte man im Epilog des Ganzen weitaus einfacher miteinander spielen können, außer man sieht es vor, weiterhin die Dinge auf zu bauschen und mit Halbwissen um sich zu schmeißen.
Frage mich nur noch, ob es damals zu WotLK auch so viel Drama um die Bespielung des Events gegeben hat, wage ich mich zu erinnern, dass es damals auch einen Großplot gab und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass der nicht 1:1 das Event bespielt haben wird.
Einerlei, bis auf das Chaos der ersten 1-2 Tage, aus denen die meisten Übertreibungen ja buchstäblich entstanden sind, finde ich unter dem Strich, dass man das Event von Blizzard angemessen bespielt hat: Eine Belagerung der Geißel.
Hier und da gab es zwar durchaus Diskrepanzen, aber denen wurde sich seitens der Plotleitung angenommen und als Jemand, der selbst schon Plots mitorganisiert hat, weiß ich, wie viel Arbeit darin steckt. Daher Hut ab.
Und beim Thema Powerlevel, da man ja den Gebrauch von anderen Geißelkreaturen als nur den Ghulen in die Kritik gezogen hat:
So ein Plot, der sich dazu entschlossen hat, Charaktere wie Paladine, Magier oder Rassen wie Lichtgeschmiedete zu zu lassen, muss eben Kompromisse schaffen. Entweder man bespielt nur Ghule und läuft Gefahr, dass die mächtigen Charaktere den Spielspaß rauben für Charaktere, die eben nicht so ein Kraftarsenal aufweisen können… Oder man passt die Gegner diesem Umstand an, um allen Teilnehmern etwas zu bieten.
Manche SL’s haben dafür Skelettkrieger und Magier genommen, manche SL’s haben sich am Umstand bedient, dass Frostwyrme in der Region zu sehen sind seitens Blizzard. Das war von Viertel zu Viertel unterschiedlich und als Spieler hatte man die Chance, sich das Viertel mit dem bevorzugten Powerlevel und Spielstil aus zu suchen, daher war für jeden was dabei.
Das sind im Groben und Ganzen meine 2 Cents zu dem Thema.
Fazit: Aldor bleibt Aldor, daher werde ich sicherlich wieder offen sein, mich für einen Plot, der ein groß angelegtes Event von Blizzard bespielt, begeistern zu lassen.
Lg, eure geliebte Grauzone.
Ich nehme da mich mal raus. Da meines ja eher eine Nachfrage war.
Aber die ist da durch beantwortet, was nochmals zeigt das auf die Kritik eingegangen wurde und man etwas geändert hat.
Das finde ich sehr gut
Es war der Eingang der tiefenbahn, da wo es etwas abwärts geht bevor der instanzierte Bereich beginnt, hätte man das richtig im Tunnel gezündet wäre problematisch aber wer sich mal mit Tunnelvau beschäftigt hat weiß ja es gibt ja diese riesen Bohrer mit runden kopf.
Ansonsten denke ich das an der Stelle wo der Unterwasser Part beginnt sicher schots sind wobei ich mich frage ob die tiefenbahn wirklich volllaufen könnte wegen den dich massiven Höhenunterschied
Ich habe mich nur auf das Zitat bezogen, wie du es geschrieben hast.
Nur ein kleiner Scherz am Rande bzgl. Schutträumen.
Wirkte sehr „mal eben so“ und nicht „hunderte Tonnen Material, ausgehend vom Bauwerk“ auf mich.
Nicht vom hübschen… und phänomenal bezinkten, stinkreichen, Goblin triggern lassen.
Ich verstehe selten Sarkasmus, da muss dan ein Schild hochhalten
Ich halte den Zinken in die Luft.
Ich kopiere mein Feedback aus dem Discord nochmal rüber, für diejenigen die kein Discord haben, davon waren ja beim Plot auch einige dabei.
Generell hat der Plot mir sehr gut gefallen, die Stimmung war gut, jeder hat seinen Charakter so ausgespielt wie er selbst auch handeln würde. Es war eine sehr bunt gewürfelte Truppe in der es unerwartete Allianzen gab, aber auch Konflikte.
Die SL haben sich sehr viel mühe gegeben und viel Arbeit reingesteckt, auch wenn es manches mal etwas holprig war, was auch normal ist wenn so viele Leute auf einmal Emoten usw.
Es war aufgrund der Masse für mich einige male schwer mitzukommen im Geschehnis, wo ich dann Aussetzer hatte, gerade am ersten Wochenende. In den Zeiten habe ich auch entsprechend schlecht gespielt, was mir sehr leid tut. Da ich eher schüchtern bin, fand ich im freien Spiel dann gar keinen richtigen Anschluss mehr. Dafür können andere aber so gar nichts.
also alles in allem hat es wirklich spaß gemacht, ein wenig mehr Zeit hätte ich mir gewünscht. Damit man bei manchen Geschehnissen nicht so durchrennen hätte müssen. Gerade am Anfang, durch die kurze Zeit war es stressiger, auch für die SL, wobei ich auch verstehe das die Zeit für die Sl schon lange war im vergleich, gerade weil sie soviel Arbeit hatten.
Ich danke euch allen für diese schöne Zeit!
Nachtrag: Besonders schön fand ich das spontan so viele fleißige Helfer eingesprungen sind als SL.
ich geben feedback.
Mochte Plot, sehr sogar. Die Immersion war schön, von den chaos und verwirrung, wie verunsicherung der ersten Tage, was sich dann geordnet hat und so IC geschaffene Befehls Strukturen entstanden sind. Mochte die Gegner, alle waren Interssant und eigentlich auch sehr cool, hatten alle so einen einzigartigen Merkmal. Werde vieles davon gerne in Erinnerung behalten. Gemerkt das SL auf Feedback eindeutig eingegangen ist. OOC Organisation, war mir egal und hab nie irgendetwas gemerkt von schlechter Organisation. Powerlvl hab ich nichts kritisieren, fand mich selbst als recht einfacher Char sehr gut in den Plot integriert, kann daran nichts aussetzten. Rückführend hat der Plot voll meine Erwartungshaltung erfüllt. Hatte OOC Spaß, mein Char hat was erlebt, und er konnte IC neue Kontakt knüpfen. Schluss Bewertung gut bis sehr gut. Werde mich gerne an den Plot zurück erinnern.
Hey Kesperinius. Ich hab mir mal was angeschaut, nämlich deine tatsächlich recht schön geschriebene Plotzusammenfassung. Erst einmal Kompliment an dich, ich hätt’s selbst nicht besser schreiben können. Und fast hätte mich das vom Inhalt abgelenkt, wo mir die Frage aufkommt… wieso verfasst du so 'nen Bullsh*t?
Zerstörung der Stadt
bla bla bla
…
Der Zugang zur Tiefenbahn war zeitweilig mit einem massiven Tor verschlossen, ist inzwischen jedoch wieder geöffnet.
Aber Moment mal… wurde nicht sogar im Plot ausgespielt, dass der Eingang gesprengt wurde? Und jetzt am Ende doch nicht, eher war er die ganze Zeit durch ein urplötzlich erschienenes Tor verschlossen? Okay, okay. Vielleicht wurde es ja magisch dorthin befördert… Sekunde… nee, das kann nicht stimmen. Soweit ich weiß, wurden doch die Leylinien blockiert. Da ist das Magieanweden doch nur möglich, wenn man ein echt, echt erfahrener Magier ist. Aber was mich hieran wundert… die Nekromanten sollen die Leylinien blockiert haben. Alles schön und gut. Aber wie haben die denn dann selbst die Magie angewandt? Ich meine, die Nekromantie ist ein Abzweig der arkanen Magie. Also hätten sie doch auch nicht zaubern können… so viel Inkonsequenz in einem Plot habe ich noch nie erlebt. Und das Lustige daran ist, dass das ja noch lange nicht alles war. Ich ging davon aus, dass man Zuflucht am Kathedralenplatz finden konnte und das die Altstadt noch intakt gewesen sein soll, da alle anderen Viertel von Untoten belagert wurden. Und dann…
Im südlichen Tunnel des Kathedralenplatzes gibt es einige kleinere Krater und Narben in der Straße und an den Wänden, die jedoch in absehbarer Zeit repariert werden können.
Die Rampe hinauf zum Magierturm wurde partiell zerstört, befindet sich aber bereits in der magischen Rekonstruktion.
Ein Holzsteg am Hafen wurde beschädigt, ist aber bereits in der Rekonstruktion.
Durch Gargoyles in der Stadt wurden mehrere Dächer leicht beschädigt, hier und dort fielen Dachziegel herab.
Das sind ja gar nicht so viele Schäden, wie sie hätten sein sollen bzw. wie sie ausgespielt wurden. Aber wo wir gerade schon von Schäden sprechen… was ist mit der Brücke, die gesprengt wurde? Von der ist nirgends die Rede, als wäre auch dies nie passiert. Seltsam, nicht wahr? Was aber auch seltsam ist… was ist aus dem Frostwyrm geworden, der schon am zweiten Tag Urlaub in der Stadt gemacht hat? Hat der sich 'ne schöne Zeit am Strand gemacht, oder wieso taucht der in der Zusammenfassung nirgens auf? Naja… du schaukelst das schon. Hast ja deine Gilde auch gut im Griff, wie ich hörte. Dann ist das doch ein Kinderspiel.
Wie dem auch sei, ich hatte von Anfang an Recht. Ich habe gesagt, der Plot wird schlecht. Siehe da, ich hatte Recht. Ich habe gesagt, Kesper kann keinen Plot leiten, wenn er nicht einmal eine Gilde mit einem so derbe einfachen Konzept leiten kann, wie die Einheit X. Siehe da, ich hatte wieder Recht.
Du erinnerst mich leicht an Sylvanas beim Mak’gora. Gemeint ist der Teil, in dem Sauerfang sagte, dass Sylvanas, egal, was sie tut, immer scheitern wird. Ich denke, das ist bei dir auch der Fall. Und… ouh… Thema Fall. So ein schönes Thema. Man sagt ja, man fällt hin, um dann stärker wieder aufzustehen. Aber manchmal wäre es besser, man bleibt einfach liegen…
Auch hier bedanke ich mich wieder für eure Aufmerksamkeit, liebe Mitspieler des Aldor-Servers.
PS: Wenn du antwortest, indem du versuchst, irgendwelche Fehler meines Chars rauszupicken, anstatt sachlich zu antworten, Kesper, wirst du sehen, wie viele dir dann noch folgen. Ich kann mir gut vorstellen, dass dem ein oder andere Spieler, abgesehen von mir, auch schon die Hutschnur geplatzt ist.