[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Zusammenfassung was bisher zu
„DreikĂ€sehoch“ geschah

Ba'shek Grem'ash


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

Skiju - Tagebuch einer Wölfin

Das Erbe unserer Ahnen

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Zwei Orcs Klatschen mit ihren krĂ€ftigen Pranken ihr grölen gilt einer Jungen gebrechlichen Orcin schelmisch zu. Ich bitte euch nicht fĂŒr mich. Hört auf damit! Nach einigen pfiffen spitzen sich ihre abgezehrten Lauscher. Los komm her hier Skiju! Vater, was willst du von mir? Sei dein Bruder, der mit seinem starken Oberkörper 2 Äxte Schwung zu diesem alten Brauch.

Renn du Frischling. Vater sie soll Herkommen Los du zarter SchwĂ€chling, los komm her hier, wir bestimmen jetzt ĂŒber die PrĂŒfungen des Geistes. Du sollst nicht wie dein Muttchen werden den Pfad der Mutter gehen. Sondern als Krieger und Schamane. Du lĂ€ufst jetzt mit deinem Banner der Frostwölfe ĂŒber diesen Feuer Pfad. Glut in ihren Kohlen brannte, sie gab noch kraft, zog im Boden.

Skiju. Ohne Deine schweren Eisenstiefel ĂŒber den FĂŒĂŸen. Das hier ist deine erste Lektion du freche Göre. Skijus Vater verneinte die krĂ€ftigen Worte des Bruders. Lehr ihr lieber, wie sie eine Angel, Haken und Fischernetz benutzt. Einige Sitten, die sie erst spĂ€ter verstehen wird. Sie soll lernen nachzudenken, nicht gleich mit dem Kopf durch die Wand.

Mach es nicht Skiju zeig deinen willen, eigene Prinzipien, ein eigenes Maul, um zu sprechen. Sag ihm, er soll dieser Tage seine große Klappe halten, wenn er ĂŒber dich lacht, das schaffst du. Los, du rennst jetzt ĂŒber diese Bahn mit heißer Glut. Die Kohlen sind verdammt heiß, stemmst anschließend den Banner des Clans in den Boden.

Krachst dann mit deiner Axt einen großen Hieb auf den Baumstamm, nachdem. Genau der da! Was der Riesen Baumstamm, das bildet sie niemals, sie ist erst 7 Winter alt und ein kleines MĂ€dchen. Kind, ob sie das schaffen wird. Vater langsam fange ich fest daran zu glauben, dass sie es ohne Probleme meistert. Er grunzt ihr zum Anlass, schubst sie leicht auf den glĂŒhenden Kohlepfad zu.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Skiju - Tagebuch einer Wölfin

Das Erbe unserer Ahnen

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Es ist kein Pfad der MĂŒhe und des Schmerzes Vater. Ich werde die schnellste und StĂ€rkste durch diese Lektion. Aber Barfuß, Vater, das brennt mir die FĂŒĂŸe durch. Du musst nur schnell genug sein im Denken.So wirst du auf dem Schlachtfeld nie mit deiner Axt durch ihre Reihen ziehen. Mein Sohn sie ist eben nur ein 8 Winter altes Kind. Jeder wĂ€hlt seinen Pfad, Vater.

Wir Orcs sind nicht diese Goblins mit kaum Haut, Fett und Schlacke an den FĂŒĂŸen. Skiju wenn du das schaffst, bist du bereit, den Stock zu bezwingen. Ja, der Kampf mit dem Stock, das wir dir Angel mit Schnur beibringen.
Als sie die Aufgabe annahm, ihres willens bereite der Beste zu sein, gab ihr Geschwisterteil seine Axt und sein Banner. Frostwolf zum Gruße sei kein Berserker. Bin bereit, Vater, Bruder, ich werde euch nicht enttĂ€uschen.

Bin kein schwacher Orc Vater. Wir werden sehen. Es sind unsere letzten Tage, bevor wir uns auf den Weg in die Wildnis machen. Das wollte ich erledigen, bevor du im 8 Winter bist.
Skiju macht sich bereit, sie grunzt, schmeißt ihre Eisenstiefel aus der Bahn, prescht mit Anlauf und Geschwindigkeit auf den Weg zu. Dann schreit sie einen Kampfruf Lok’Narosh.

Sie macht einen flotten Sprung aus der HĂŒfte, springt ĂŒber den Pfad mit Glut, bringt sich ins Gleichgewicht. Stemmt ihren Frostwolf Banner in den Boden und rast mit der Axt direkt durch den Baumstamm, der zerplatzt, total zerberstet, nachgibt und aufplatzt.

Hoowah!

Frostwolf du hast deine PrĂŒfung bestanden! Nun bist auf den besten Weg, deine eigene Lusk zu tragen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Goldhain

Teil I

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll:Die PrĂŒfung des Tropfens, oder wie Ihr sie nennen wĂŒrdet:

Pfad dezh Sauf!

Der Befehl des HĂ€uptlings lautete:

Auftrag Schenke in Goldhain!
Der PrĂŒfling muss in den Wald von Elwynn reisen und vor Ort das kleine Örtchen Goldhain aufsuchen. In Goldhain soll der Nordork in die hiesige Schenke einkehren, mehrere KrĂŒge vom Haustropfen trinken, bis der Blick trĂŒb und verschwommen wird. Vom vorher und nachher soll in der Donnerfestung eine Malerei dem Clan gezeigt werden. Jeglicher Widerstand von Blauröcken, der diesen Auftrag behindert, soll gebrochen werden.

Meine Reise, um den Auftrag abzuschließen begann also:

Ich schnĂŒrte ein Wappen des Donneraxt Clans an mein Reitgeschirr des Grollhuffs das mich stets begleitet. Der Hauptteil der RĂŒstung vom Donnerkrieger war schon fest von mehre Lederriemen, meine frisch polierte Plattenbrust war noch in Form geblieben. mein Plattenschutz war schon fertig geschmiedet und Über mein antrainierten muskulösen Brustkorb geschnĂŒrt. So, nun bin ich endlich bereit!

Auf gehts, ich habe eine halsbrecherische Reise hinter die Grenzen von Steinard vor. Einsam und allein ohne Schutz des Rudels es ist ein sehr alter Pfad, fĂŒr den ich bereit sein werde.

Mit voller kraft drĂŒckte einen BeidhĂ€nder in meine starken, faltigen HĂ€nde sie wurden immer straffer. Schwang mich auf den gepanzerten Grollhuff zu meiner Seite. Ohne zu zögern wanderte er los! Durch die last meines gepanzerten Körpers konnte er nicht einzuknicken. Nein, nein er war von Kindesbeinen an in meiner NĂ€he. Es ist ein. langer Weg der Beide zusammen auf ewig und bis zum ende aller KrĂ€fte prĂ€gte


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Raknog Scharfauge

Der GeschichtenerzÀhler

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Raknog

:fire:



:scroll: „JĂ€ger?“
Sein Vater schien etwas verwundert.
„Ein JĂ€ger sollte nicht so wenig mit Tieren zu tun haben wie Du
 es gibt and’re dafĂŒr. Die werden im Wald geboren oder hĂ€ngen mit Trollen herum, wagh.“

„Aber Vater, ich kenne alle Pflanzen die es gibt. Ich kĂ€me allein in der Natur zurecht, ich kann Jagen, Fallen stellen und falls es mal kein Fleisch gibt, esse ich einige Pilze.“
Raknog schien entschlossen.

„Hahaha, Pilze
“
grunzte sein Vater und sagte,
„wenn das Dein Weg ist, so sei es, Waldpirscher!“

Raknog war stolz als sein Vater ihn so nannte und grunzte hell zurĂŒck.]
„Ja,“
sagte er zu sich selbst
„ich werde Raknog der Pirscher.“
Ghazzokk Scharfauge lĂ€chelt und sieht in den Sternenhimmel. Sein Gesichtsausdruck ist so neutral, dass Raknog nicht auffĂ€llt, wie er grĂŒbelnd verstummt.
„Was er wohl dachte?“ Denkt sich unser ausgewachsener JĂ€ger heute.
„Das war das letzte, von dem ich Taima erzĂ€hlte. Thrall sei dank, hat sich mich nub ĂŒber meinen Vater ausgefragt.“
Raknog steht nur mit Lendenschurz bekleidet in den schwarz gemauerten GÀngen der Donnerfeste. Mit seinem rechten Arm lehnt er an einer rauen Wand und sieht nun in den mit wundersamen Netherwolken durchzogenen Nachthimmel der Scherbenwelt. Das Leutnantsabzeichen vom Clan der Kriegshymnen in der Hand, singend im Wind lÀsst den JÀger in alte Erinnerungen entschwinden.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:DonnerÀxte, wir besuchen das Braufest, denn ein jeder will es mit feiern, kommt mit uns hicks!

Garrosh:
„Eine TellerlĂ€nge entfernt zu mir, das fressen wir im Zelt bis zur Dachlatte mere Durub?“
Bashek:
1,2,3! HarHar! Ich stapele unsere leeren Teller dann schon mal im bis alle Hosenknöpfe meiner Lederhosen reißen!
Garrosh:
Was ist dein Wetteinsatz, falls ich gewinne?"
Bashek:
„Ich hab noch eine Idee, danach waschen wir Teller um die Wette vom ganzen Braufest, aber Garrosh nicht ein ganzes Jahr dafĂŒr brauchen!“
Garrosh:
„Na dann los! Ein Versuch ist es wert, was bekommt mein Grolli“
Bashek:
„Fressen! In HĂŒlle und FĂŒlle zum Mahl bei Flamme Donneraxt eine ganze Fuhre fraß. Donnerkrieger und zwar tellerweise abwaschen! Nicht bloß dein Teller nach dem Wettfraß! Versprochen Grolli bekommt eine Fuhre HochlandĂ€pfel!“
Garrosh:
„Dann zeig ich dir mal was fĂŒr Hunger, ich habe! Donnerkrieger vertragen, viel Gesöff und Fresse. Vertragen nicht nur eine Scheibe Brot.
Bashek:
Eine Ganze? Alles Essen aus unserer Clankammer zur Wolfsstunde!“
Bashek:
„Los gehts ohne Mampf kein Snaga!“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Braufest ruft

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Es war eine gute Idee, das örtliche Braufest zu besuchen. Seine Schausteller verkaufen Jetons eifrig reibend ihre kleinen HĂ€nde zum tĂ€glichen Kartenverkauf. Wir sollten dort auch nĂ€chtigen, sagte Garrosh. Ob Pfeffersack wieder dahinter steckt, wussten die DonnerĂ€xte nicht, er wird auch einen Marktstand betreiben. Wer weiß das schon, war Pfeffersack gierig genug, grunz! Vorm Eingang. Wird jeder Besucher hĂ€ndeschĂŒttelnd begrĂŒĂŸt.

Lasst uns auch ja mal versuchen, am Wochenende alle Attraktionen vom Braufest zu besuchen. War sich mal schnell vor Ogrim’mar getroffen. Freunde, wir wissen doch, dass Orcs jedes Jahr zum Feste gerne gesehen sind, es sind zĂ€he MĂ€nner und Frauen, das macht DonnerĂ€xte zu starken VerbĂŒndeten. Eine krĂ€ftige Truppe ebnet sich ihren Pfad wenn ihr Rudel Azeroths Landstriche in ihren LĂ€ndereien vorzieht.

Mit einen Karren dorthin gereist war es ein schneller Weg durch die SĂŒmpfe bis zum Schlingendorntal zum Zeppelinturm es wurde Nachschub benötigt, haben sie doch den besten warmen Tropfen, den es zum Ergattern gab. Schnell wurde noch etwas Holz ausgekundschaftet. Ein Baum war zu bester Lage gefĂ€llt mit dem Donnerkrieger Garrosh und unseren Peons.

Wir lassen das Holz einfach im Dschungel liegen und holen es auf dem RĂŒckwege Ab. Gerne heben wir das mĂ€chtigste Donnerschnaphsfass ĂŒber den höchsten Berg, den es zu bewegen gibt. Das steckt mĂ€chtig was drin freunde!

Fast ist Erntezeit, um an einen Vorrat an HochlandĂ€pfel zu gelangen gabs genug zum Ernten im Hochland, das ist aber eine andere Geschichte. Nicht nur Khazad bedienten sich auch mal gerne am Eigentum von Azeroths Baumkronen handbreit unter den mĂ€chtigsten BĂ€umen vom Blaurock, ihre FrĂŒchte gedeihen unter guten Bedingungen beim Hochland. Diese Äpfel waren sehr begehrt mit ihrer Ernte wird oft ein guter Winter bevorstehen. Der Tauschhandel ist entfacht unter den Freunden,. OB Zwerge und Orcs nun die gleichen Geschicke haben, um Donnerschnaphs zu brennen war kein Gesöff reichhaltiger an Produkten aus der Natur. Gang und gĂ€be meine Freunde!

FĂŒr unsere Freunde aus Ogrim’mar sollte das reichen Das war schon immer der Fall. Der DonnerĂ€xte ebenbĂŒrtig ohne lĂŒgen zu wollen. aber immer vom Blauen grölen, verfolgt. So wird mit bester Laune zum Lieblingsgesöff der BĂ€r tanzen und höher den je Gold ausgegeben. Hebt eure Pranken hoch Freunde, es wird viel im Zelt los sein. Ein einiges Festzelt steht bereit
Feiert und sauft!!!

///OoC:

Jeder hat den Mampfkampf 1 mal gewonnen Bashek hat dann die Teller abzuwaschen, aber auch alle mal, grunz!
Donnerschnaphz trinken Nordorcs nur Online ihr braucht also nicht mehr fragen ob wir Donnerschnaphz Verkaufen. Unser Schnaphz ist Ein beliebtes Online GetrÀnk jeder Orc Clan hat sein eignes Gesöff aber ONLINE und INGAME ! :brown_heart:

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Erntedankfest

ErzÀhlung und Bilder Bashek

:fire:



:scroll:Dankend seiner alt ehrwĂŒrdigen Ahnen gönnt Ba’shek sich eine gebratene Schweinekeule vom Wildschwein Braten. Ogrim’mar ist auch eine schöne Stadt. Ist genug Mampf da, sagt Sturmschwester Skiju zu Donnerkrieger Garrosh und HĂ€uptling Ba’shek .Der HĂ€uptling sieht ĂŒber einen reichlich gedeckten Tisch. Greift ruhig zu, hört er wiederhallend am Tische von Garrosh, sie danken untereinander.

Ihr dĂŒrft ohne zu zögern vom Braten, Brot und Sauf nehmen, was fĂŒr eine gewaltige Runde dessen BĂ€uche alle Tische schmĂŒcken. Los reicht durch ĂŒber unseren Tisch. pflegt man Ogrim’mar mit vollen Mund zu Essen und Trinken zu sagen: Langt zu! Wie freundlich. Meine Orcn ich liebe Erntedankfeste, es gibt reichlich Mampf. Ein Fest um Gemeinsam unseren Ahnen fĂŒr ihre Arbeit zu Danken.

Garrosh sieht wie HĂ€uptling Ba’shek Grem’ash im Hauer bewerten Maul große Happen kaut. Seitlich beißt er vom Stotzen in der Hand. Was fĂŒr ein saftiger Braten auch sein Saft fließt in Tropfen vom Fleisch. Dann spĂŒlt er mit einem großen Schluck Gesöff hinterher, reibt sich mit dem Arm ĂŒbers fettige Maul.

Ich könnte den ganzen Abend hier sitzen, wie einst vor vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten bei Nordorcn ĂŒblich war unter Draneors Tische,. Danke ihr Ahnen seid gesegnet, mögen eure Wege In der ewigen Steppe nach Hause fĂŒhren, dankend essen alle Donneraxte.

Am Rand vom Tisch sitzen kleine Nordorcn gerade mal einige Winter alt, unter ihnen ihre MĂŒtter, sie schlemmen reichlich mit von heiß begehrten Braten. Es werden krĂ€ftige Nordorcn stĂ€hlerne Muskeln werden sie in der Natur auf ihrer tĂ€glichen Jagd beschĂŒtzen. Komm reiche noch ein StĂŒck fĂŒr meine kleinen Nordorcn Skiju denn ohne Mampf kein Snaga.

Sie reiben sich vor Freude ihre Leiber ein Wahrhaftiger Hochgenus ohne zu ĂŒbertreiben. Das Erntedankfest ist noch einige Tage fĂŒr die MĂŒhe und Arbeit des Clans gibts reichlich gutes essen 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Tor'gra - Pfad einer FlammenwÀchterin

Von alten und neuen Pfaden Teil VIII

Wor'gol, Frostfeuergrat Teil VI

ErzÀhlung und Bilder Tor'gra

:fire:



:scroll:Gelbliche Nebelschwaden umhĂŒllten die Orc, als sie frĂŒhmorgens zum Auchindoun zurĂŒck kehrte. Der Nebel war so beklemmend, wie sie sich fĂŒhlte, die Luft stechend und dĂŒnn. Auißer ihrem Unwohlsein in der NĂ€he der Draenei-AhnenstĂ€tte hatte sie in der Woche, die sie nun schon hier verbracht hatte, nichts erreicht, und mehr als einmal hatte sie sich gefragt, worauf sie eigentlich wartete. „Wenn dhe Scharfseher nub zho sicher gewesen wĂ€r, dahz egh hier wahz zu tun hab, wĂ€r egh schon weiter,“ brummte sie. „Alzho wahz kann hier zho wichtig sen dahz egh tagelang rumsitz’ un’ warte?“

Draenei war sie bisher nur aus der Ferne begegnet und sorgsam darauf geachtet, dass sie nicht entdeckt wĂŒrde.Sen dahz dhe Fehler? Sollt’n dhe Draenei mer glubsch’n? Mit schrĂ€g geneigtem Kopf dachte sie eine Weile darĂŒber nach. Glaab egh nub. Dhe Scharfseher hat mer nogh davor gewarnt, dahz se mer nub gern here glubsch’n werden. Ehz muhzz etwahz andarehz sen, dahzz egh here magh’n soll.

Nach einem prĂŒfenden Blick in ihre mittelbare und unmittelbare Umgebung, fĂŒr den sie sich genug Zeit nahm, schloss Torgra die Augen und versuchte einen ruhigen, gleichmĂ€ĂŸigen Atemfluss zu finden, auch wenn hier keine tiefen AtemzĂŒge möglich waren.

Denk nagh, Torgra. Ehz muhzz ash Sinn haben


Einer kurzen Eingebung nachgebend, lauschte sie mit gekrÀuselter Stirn.

Nachgedacht hab egh seit dhe dagahz an dem egh her kam. Wenn ehz aba nub Sinn maght? Dhe Scharfseher hat geblah, egh muhzz mer GerfĂŒhle beachten un’ dame’ umgeh’n lernen


Mer GefĂŒhle


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Goldhain

Teil II

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

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:scroll:Die Reise ging raus aus den SĂŒmpfen, ĂŒber das Rotkammgebirge zu den WĂ€ldern von Elwynn.Bei Goldhain angekommen, stieg ich von meinem treuen Grollihuff. Lies ihn von der Leine mit einem ruppigen Klapps Richtung „Jerods Anlegestelle“ mein bĂ€rbeißiger Gesichtsausdruck sagte alles aus, in der Gewissheit, dass er dort nur leichte Gegner erwarten wird, mit dem er locker alleine zurecht kommt, er wusste schon bescheid! harharhar

Vor Goldhain machte ich mir einen Überblick ĂŒber die Verteidigung der Stadt, aber eine wirkliche Gefahr konnte ich nicht auskundschaften. Es regnete in strömen ĂŒber das Gebiet vom Blaurock, ein gutes Zeichen sollen alle Blauröcke draußen eben mal in ihren PfĂŒtzen stehen, oder liegen, grunz. FĂŒr ein angenehmes Lagerfeuer bin ich spĂ€ter gern bereit!

Ich ging in die besagte Schenke Menschen in dieser LokalitĂ€t blickten mich an, als hĂ€tten sie noch nie einen echten Mag’har Nordorc zu Gesicht bekommen. Doch nachdem sie realisiert hatten, dass ein Krieger der Horde, in voller Montur vor ihnen in ihrer Schenke stand, fing das große Geschrei an. Soldaten vom Blaurock stĂŒrmten die Taverne, nichts ahnend, dass sie direkt in meine Axt liefen.

Man nennt mich und meine Sippschaft nicht ohne Grund Blutfaust.

Blut klebte an meiner Axt, Blut klebte an meiner Faust und so ging ich mit dem Wissen, dass niemand außer ich in dieser Schenke noch atmen wĂŒrde, in den Keller, da das gesamte Bier am Tresen verschĂŒttet worden war.
Dort hatten sich jedoch noch 2 erbÀrmliche Menschen Hexenmeister und eine Soldatin versteckt, doch auch die waren keine Herausforderung.

Und so begann die wahre PrĂŒfung. Ich stach mit meinem Axtknauf auf das erste Bierfass ein und trank, bis nichts mehr hinausfloss. Die Finger fingen an, etwas zu kribbeln, daher wusste ich, dass ein einzelnes Fass nicht ausreichen wĂŒrde, um die PrĂŒfung im Ganzen zu erfĂŒllen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Die SchlotternÀchte

Gebt ihnen Saures!

ErzÀhlung und Bilder Bashek

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:scroll:Die SchlotternÀchte sind wieder los 


„Kommt herein Freund ins Warme, wir bieten Unterschlupf, einen Leib Brot, etwas Musik und zu Saufen“.

Eine Zeit, in der NĂ€chte kĂ€lter mir ihren Tagen wahrgenommen werden. Buntes Herbstlaub von ihren BĂ€umen und StrĂ€uchern fĂ€llt. Tage etwas kĂŒrzer sind. Frost und Nebel sich klamm durch die Betten und Federn zieht. Tage schwĂ€rzer werden. Schwere Nebelschwaden durch die Dörfer treiben, eine Zeit, in der die Geisel sich von den Verlassen abspaltet in den NĂ€chten auf Azeroth sein Unwesen treibt. Eine Zeit, indem jedes Gasthaus eine Hand reicht. Rollt euch in eurer Koje zusammen, ĂŒbersteht die Nacht der Geisel. Ein gespenstisches Fest wird nach alter Tradition gefeiert, viele Bewohner schmĂŒcken Ihre HĂ€user, unter den Einwohnern wird ĂŒberall ein Fest verbreitet.

Die vielen unheimlichen, gruseligen KostĂŒme und Masken schmĂŒcken zu den allseitigen Festlichkeiten. So manch grimmiger Blaurock hat seinen Spaß, SĂŒĂŸes und Saures fĂŒr Mann, Frau und Kind. Berge an SĂŒĂŸen gibt es abzustauben. Sowie das ein oder andere Geschicklichkeits Probe unter anderen, um SĂŒĂŸigkeiten zu gelangen. Wer ist dieser Probe gewachsen, als sei es mit Schwert, Schild oder Axt in den LĂ€ngen - und Breiten von der Geisel klagenden Welt. Sucht euch einen Un­ter­schlupf, eine Bleibe oder eine wĂ€rmende Flamme. Krieger dieser Welt last das erklommene liegen, holt euch lieber einen Eimer mit sĂŒĂŸen Leckereien. Was fĂŒr eine Genugtuung, grunz.

Die Finsternis kehrt ein, leuchtet eure GĂ€ste rein. Unter den DĂ€chern von den östlichen Königreichen, Kalimdor, der Scherbenwelt, Nordend, Cataclysm, Pandaria, Draenor, Dalaran, Zuldazar, Oribos, Valdrakken. Überall gibt es zu den Festlichkeiten in den GasthĂ€usern fĂŒr Freund oder Feind einen angenehmen Unterschlupf, um sich die Pranken aufzuwĂ€rmen. Zu dieser Zeit ist in Sturmwind, Eisenschmiede, Darnassus, Orgrimmar, Unterstadt, Donnerfels
und jedem Gasthaus der Teufel los
 mit schaurigen KĂŒrbisfratzen ausgeschmĂŒckt - sĂŒĂŸes sonst gibt’s saures - frohe SchlotternĂ€chte allen!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Goldhain

Teil III

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll:Nachdem auch das zweite Fass bis auf den letzten Tropfen leer gemacht wurde, trĂŒbte sich meine Sicht. Noch nie in meinem Leben, das jetzt bereits 37 Winter zĂ€hlt, hatte ich solche Mengen an Alkohol getrunken.
Jetzt wird es Zeit, den Pfad eines Donnerkriegers richtig anzugehen, dachte ich mir in diesen Augenblick. Als Kind hatte ich schon immer daran gedacht, meinen Clan beizustehen, ihn beschĂŒtzen in der Not.

Mit allen Mitteln verteidigen wie einst unter den Ahnen ĂŒblich war, den Clans beizustehen. Musste mit allen Sprachen untereinander verstanden werden, waren Nordorcs in der Natur des Blaurocks auf sich allein gestellt. Besser gesagt ungebetene GĂ€ste! Komm Blaurock ein Prankenschlag entfernt, verstehst du wenn es Probleme gibt. Ist das so ĂŒblich hier, anschient ja, aber es gab nicht immer Probleme, waren es meist nicht mal Blauröcke. Dessen Schwertarme Probleme bereiten
 Muss ja nicht immer heißen, wenn die SchĂ€del eines Grollhufs ĂŒber ihren Kamin hĂ€ngen, grunz.

Die Zusammensetzung und Reife dieses Mets zeigte dann wohl doch Wirkung. Alles fĂŒhlte sich verschwommen an, mein Gleichgewichtssinn schwankte und mein Versuch, Wörter wie „Kommt doch her, ihr kleinen Menschen“ resultierte eher in einem kauderwelsch aus „jochts doch her, *hicks“ ihr kleinen Entchen"

Ein Donnerkrieger hatte bereits viele Schlachten geschlagen. Wie so eine Schlacht auch aussehen möge, liegt an dir Donnerkrieger.Der Blaurock kann es einfach nicht verstehen, selbst Nordorcs stehen in ihren KochhĂŒtten, werden nicht mit dem Leben bedroht, weil sie einst untern Apfelbaum stehen.

Als ich aus der Schenke torkelte, warteten bereits 2 weitere Soldaten auf mich, sie umkreisten und waren in der Tat gar nicht mal so schlecht trainiert. Doch trotz meiner UmstĂ€nde konnte ich sie mit wenigen Hieben meiner Axt niederstrecken. Ich torkelte die Straße hinauf in Richtung Sturmwind, da spĂŒrte ich, wie der Boden anfing zu beben. Vor mir ein ganzes Bataillon von gepanzerten Reitern, Blauröcke gesandt, um den Mag’har, der Goldhain unsicher machte, zur Rechenschaft zu ziehen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Goldhain

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll:Einen Wimpernschlag spĂ€ter lagen Sie reglos am Boden. Mein Grollhuff hat sie fast alle mit ins Erdreich unter sich geprescht. Mit diesem mĂ€chtigen, in ein Plattenpanzergeschirr geschĂŒrtes Tier haben sie bei Goldhain nicht gerechnet. Es stĂŒrmte mitten in ihr Blaurock Bataillon hingehen, genau mitten hindurch, dass sie schneller rannten, als ihre Pferde selber konnten 


An mehr konnte ich mich leider nicht erinnern. Erst als ich wach wurde, erstaunt ĂŒber den Ort meines Erwachens, kamen ein paar Erinnerungen zurĂŒck. HĂ€uptling Ba’shek Grem’ash soll davon einige Tage spĂ€ter unbedingt erfahren. Ich musste mein Grollhuf gerufen haben, das mal mittels meines Befehls mit gesamter Kampfeskraft mit einem Sturmangriff ins Bataillon gerammelt ist.

Außerdem muss ich vor die Tore von Stumwind gestĂŒrmt und bis zum Grabmal des alten Königs Varian Wrynn durchgeritten sein auf einem ihrer gepanzerten Pferde. Unter dem Bannertitel des Königs. Das ist nicht mal aufgefallen, dass es ein Nordorc aus den SĂŒmpfen des Elends wohl wieder versucht hatte, grunz


Ihrer Blicke waren auf den kampfbereiten Protodrachen umzogen, der ĂŒber ihnen flog. Wo kam das Vieh nur her. Das gab fĂŒr sie bestimmt voll eins auf die Zwölf.

Ich machte mich auf dem Weg zum Hafen ihrer Hauptstadt. Eine Soldatin erblickte mich und wollte sich beweisen, doch auch sie fiel unter meiner Axt. Ihr Speer prellte gegen mein Nororcisch Stahl nicht mal eine Gabe einer Delle fĂŒr den Donnerkrieger im Beinkleid fĂŒr den Sieger der Lage.

Von Hafen aus flog ich mit meinem gezĂ€hmten Protodrachen Galli ĂŒber einen kurzen Absacker in Beutebucht nach Steinard zurĂŒck der HĂ€uptling sollte vor Flamme Donneraxt bald erfahren, was los war. Es kommt nicht vor, dass er den Tropfen des Hauses sich gegen seinen Gaumen zu setzen bekam.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

NEU!!!

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:information_source: Kurzinfos zum Donneraxt Clan

Donneraxt Clan

:earth_africa:GrĂŒndung: Auf dem Server „Kult der Verdammten“ seit dem 14. September 2005
:wolf: RP-Ausrichtung: Traditioneller Orc-Clan (Orc/Mag’har RP)
:fire: Schwerpunkt: RP-PvP (BG, Arena, RBG, Open)
:crossed_swords: Kriegsmodus: :white_check_mark: (PrimÀr):
:family_man_woman_girl_boy: Mitglieder: Der Donneraxt Clan setzt sich derzeit aus zahlreichen und Vollblut (Nord)Orcs zusammen (Tendenz steigend). :point_right:t6: Nordorcs: Angehörige vom Donneraxt Clan

:film_projector::camera_flash: Movie & Screens:
:film_projector: Wie fĂŒhlt es sich an, ein Nordorc zu sein? Genau so


https://www.youtube.com/watch?v=aqL5rYJawuc

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Belagerung der ehem. Donnerfestung – 2009

https://www.youtube.com/watch?v=Le2Z0NDwZEk

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Schlacht bei Mor’shan Schutzwal – 2006

https://www.youtube.com/watch?v=jRWCPeocKB0

:crossed_swords: [RP-(Open)PvP] Zwerge in Donneraxt-Heimat – 2016

https://www.youtube.com/watch?v=aqQHnl0EJL0

:point_right:t6: Noch mehr Bilder zum Donneraxt Clan

:compass: Wo findet man uns?
Die DonnerĂ€xte – auch als Nordorcs bekannt – sind in der Regel ĂŒberallIC anzutreffen und ĂŒber viele LĂ€ndereien Azeroths verstreut, auf der tĂ€glichen Jagd fĂŒr und mit ihrem Clan. Ihre Heimat ist jedoch das InGame-Gebiet „SĂŒmpfe des Elends“ (Östliches Königreich), in Azeroth), wo sie ihren Clansitz in Steinard haben – ihr Festungsdorf, auch Donnerfestung genannt. Das angrenzende Umland betrachten diese ursprĂŒnglichen Krieger ebenfalls als ihr Revier. Durchreisende sollten daher vorsichtig sein, da DonnerĂ€xte bei Fremden/Feinden kaum eine Gelegenheit fĂŒr rollenspielerisches „OPEN-PVP“ auslassen.
:no_entry: Aber keine Sorge, denn Campen ist streng untersagt!

:crossed_swords: Kriegsmodus
Da der Donneraxt Clan primĂ€r den Kriegsmodus aktiv hat, sollten GĂ€ste vor einem Besuch bei den Nordorcs beachten, dass sie in der Hauptstadt den Kriegsmodus fĂŒr den eigenen Charakter aktivieren , da wir in der Open World unserer Heimat ansonsten fĂŒr Clan-Externe nicht sichtbar sind.

:wave:t6: Kontaktpersonen:
:point_right:t6: Bashek – KultderVerdammten
:point_right:t6: Urog – KultderVerdammten
:point_right:t6: Starkfñng – KultderVerdammten
:point_right:t6: Sunekkñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Rriiñ – KultderVerdammten
:point_right:t6: Izgrim – DerAbyssischeRat
:point_right:t6: Raaka – KultderVerdammten

:information_source: Mehr ausfĂŒhrliche Infos
:point_right:t6: Donneraxt Clan – Ein echter Nordorc werden!

:globe_with_meridians: Web-Heimat vom Donneraxt Clan
Bitte die unten angefĂŒhrten WEB-LINKS einfach kopieren >und in der Adressenleiste Deines Browsers einfĂŒgen

https://donneraxt-clan.tk/

:arrow_right: DonnerÀxte auch im FaceBook
http://www.facebook.com/Donneraxt-Clan-445164935922953/

Raknog Scharfauge

Der GeschichtenerzÀhler

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Raknog

:fire:



:scroll: Los lauf, JÀger, oder soll ich Dir Beine machen?! Der recht krÀftige Körper eines Orkleutnants winkt Raknog auf einem Kriegsworg zu. Unserem JÀger tröpfelt Blut vom Kopf auf den Rock eines SpÀhers, die, in der hockenden Position, in der Raknog sich nun befindet das Symbol der Horde fast im dunklen Rot verschwinden lassen.

„Dabuh, Leutnant Zultgrim!“ Er taumelt, kann sich aber auf rappeln und macht sich anfangs noch torkelnd auf, den Befehl seines Offiziers zu befolgen. Die Sprengladungen der Wadenbeißer, verschossen stinkenden Schwarzpulver martern die Nase und hallen mit einem dunklen Wuchten, die Luft zerreißend in der unmittelbaren Umgebung auf, bevor sie sich in einem fauchenden Reißen in eine rot goldene FeuersĂ€ule verwandeln.
„So! Ich werde mit euch Weichorks die Ostseite verteidigen. Wie euch VIELLEICHT aufgefallen ist, wollen die Spitzohren zusammen mit den PinkhĂ€utern den GobosĂ€geroboter zerstören und schießen gerade auf unsere Versammlungsstellen. 
 Ah, da ist WaffentrĂ€ger Fangdogg 
 los ihr Maden, Glupscher auf, ihr seht einen OffiziersanwĂ€rter - Raknog!“
„Zugg-zugg!“ Der Leutnant zieht ihn an sich heran und deutet auf die Gruppe NahkĂ€mpfer, die sich von der Westseite der Kriegshymnenfestung Richtung Waldrand einen Weg bahnt.

Ein nur so von Kraft strotzender Orkkrieger lĂ€uft mit hoch gehaltenem Holzschild und einer großen Nieten bestĂŒckten Keule in die gegnerische Infanterie. Ihm folgen ein halbes Dutzend andere, leicht und schwer bewaffnete NahkĂ€mpfer.
Hinter einer kleinen Erhebung vor der Silberschwingenstellung hört man Schreie der Allianzler, die mit gurgelndem Stottern nach kurzer Zeit verklingen

„Hintahalt!“ dröhnt es aus voller Kehle, denn plötzlich kommt ein Stoßtrupp der Silberschwingenkavallerie aus dem grĂŒnen Dickicht hervor und reiten genau auf den Trupp zu.
Mit einem Handzeichen des AnwĂ€rters tauchen Trollspeerwerfer und OrkschĂŒtzen aus dem Unterholz auf. Die mĂ€chtigen ArmbrĂŒste und langen Speere rĂŒhrten sich nicht, es war unausweichlich, doch ohne einen Moment der Pause surren die Bolzen der Orks dutzendfach durch die Luft und holen viele Silberreiter von ihren Tigern. Die Trolle nun in Reichweite schleudern ihre Speere durch die Luft und versenken sie im weichen Fleisch ihrer Gegner.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Adventszeit


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:scroll:Frostige NĂ€chte, wundersame und ruhige Wochenenden
und zahlreiche Kerzen prÀgen den Advent, kurz vor der Weihnachtszeit
und machen diese zu einer ganz besonderen Zeit.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Das Winterhauchfest

Teil I

Vorbereitung zum Fest


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:scroll:Wie jedes Jahr, wenn die weiße volle Pracht in unseren StĂ€dten und Dörfern mit einen leichten Hauch des Winterhauchfestes ziert. Es muss nicht sein, aber meist scheit es an diesem Tage auf Azeroths Straßen, Wege, WĂ€lder, Felder und Pflasterstraßen.

Auch die SĂŒmpfe des Elends werden schnell nicht verschont. Ohne lĂŒgen zu mĂŒssen oder denkt ihr wir DonnerĂ€xte feiern mit der Sippe. Wie jedes Jahr unser Fest zur kalten Jahreszeit in einem der tiefsten dreckigen Erdlöcher bei den Schweinen. Nein!

Nein, vielleicht tun das aber noch die Oger wie einst auf der alten Muttererde von den DonnerĂ€xten Draenor. Das Winterhauchfest ist ein weitverbreiteter Brauch zum Fest zu dem letzten Tagen des Jahres. Wenn es kalt ist draußen schneit der Duft vom krĂ€ftigen heißen Braten durch die Riecher zu ziehen vermag.

Die alten Nordorcn begĂŒnstigen die jungen Orcn, lange Schnee WĂ€lle ziehen sie durchs Dorf samt ihrer Arbeitskraft in den Pranken und Stampfern. Um spĂ€ter in ihrer Pracht mit SchneebĂ€llen um sich zu werfen. Altvater Winter seine Geschenke an die kleinen Nordorcn weitergibt, aber auch fĂŒr die großen DonnerĂ€xte samt ihren Familien.

Garrosh formte einen Schneeball er wirft ihr auf Ba’shek und rief.
„Los, sie machen ein Schneeball Schlacht, selbst der HĂ€uptling macht mit!!“

StĂ€nkernd und ohne aufzugeben ist die grĂ¶ĂŸte Schneeballschlacht des Jahres schön anzusehen. Alle grunzend im tiefen Schnee umher tollend, aber keiner der Nordorcn gibt, dass Gelage so schnell auf. Nun gibts eine extra kalte Schnee WĂ€sche selbst fĂŒr den HĂ€uptling, der angeblich mit alle angefangen hatte, war es die grĂ¶ĂŸte Rede des Jahres mit seinen Nordorcn SchneebĂ€lle werfend durch das Dorf zu laufen.

Scharfsehrin Togr’gra rief:
„Nur zu ihn mĂŒsst ihn alle mit euren SchneebĂ€llen treffen“.

Ba’shek lachte vor Freude, er rief prustend zu Garrosh:

„ErklĂ€r ihnen die Spielregeln“

Vor allem fĂŒr die Kinder war das ganze Gerede ĂŒber die Regeln langweilig. Sie wollte drauf los und am liebsten alle auf dem Durub werfen 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Raknog Scharfauge

Der GeschichtenerzÀhler

Teil III

ErzÀhlung und Bilder Raknog

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:scroll: „LOS LOS!“ schreit der Leutnant, „
 das ist unsere Chance!“ Raknog stĂŒrmt - mit drĂŒckenden Schmerz am Kopf und der von Schweiß durchnĂ€sster RĂŒstung rechts neben dem AnfĂŒhrer her. Aus der Ferne erkennt man unschlĂŒssige Bewegungen der Gegner, die sich nun eingekreist wissen und mit einem Ă€ngstlichen nach Links und rechts drehen auf ihren wackeligen Beinen stehen.
„Schneide vor! Spitze zurĂŒck!“ Alle FernkĂ€mpfer werfen die ArmbrĂŒste, die an Schlaufen befestigt sind, auf den RĂŒcken und zĂŒcken Nahkampfwaffen verschiedenster Axt und stĂŒrmen nun wenige Meter noch bis zum Feind vor.

Wie eine Maschine aus grĂŒnem Eisen fĂ€hrt Raknogs Trupp zwischen die Silberschwingenkanoniere. Das wuchtige Klatschen der jeweiligen AxteinschlĂ€ge vermischt mit dem Quietschen der nachgebenden RĂŒstungsteile ist fĂŒr einen Augenblick Hauptbestandteil des orcisch Hörbaren. Vereinzelnd fliegen Waffen durch die Luft und die kurz anhaltenden, jĂ€h abrupt endenden Schreie der Verteidiger hallen durch die Luft.

Die Gruppe des Leutnants sowie die, des AnwĂ€rters frĂ€sen sich von den Seiten aus zu einander hin und zwischen dem silberroten Bach sind vereinzelnd grĂŒne Körper zu erkennen.

Plötzlich fĂ€llt Raknogs Nebenmann ohne ersichtlichen Grund zu Boden und purzelt mit seiner schweren RĂŒstung durch den Lauf noch einige Meter weiter. Der Leutnant dreht sich um und blickt auf eine niedrige Anhöhe auf der zwei ZwergenschĂŒtzen stehen.
Spitze! Osten! Feuer!
Raknog und zwei weitere Orks lassen die Waffen fallen und heben, das Ziel nicht aus dem Auge lassend, ihre ArmbrĂŒste empor. Einer der Orks fĂ€llt, nachdem ein Zwergenkrieger ihm von hinten eine Axt in den RĂŒcken treibt. Zwei Orks zerlegen diesen daraufhin fachmĂ€nnisch im FĂŒnftaktstil.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil II

Seehain I

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

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:scroll:Auftrag Schenke in Seenhain!
Der PrĂŒfling muss ins Rotkammgebirge reisen und vor Ort das kleine Örtchen Seenhain aufsuchen.
In Seenhain soll der Nordork in die hiesige Schenke einkehren, mehrere KrĂŒge vom Haustropfen trinken,
bis der Blick trĂŒb und verschwommen wird. Vom vorher und nachher soll in der Donnerfestung eine Malerei
dem Clan gezeigt werden. Jeglicher Wiederstand von Blauröcken, der diesen Auftrag behindert, soll gebrochen werden.

Meine zweite Aufgabe begann also.

Von unserem Hauptquartier aus in den SĂŒmpfen sprang ich auf meinen treuen Grollhuf „Grolli“.
Im GepĂ€ck ein paar Scheiben „Körnerbrot der Mag’har“ und wir stampften erneut in Richtung Rotkammgebirge.

Um in die richtige Stimmung zu kommen, habe ich wĂ€hrend des Ritts ein Marsch-Lied fĂŒr
Grolli angestimmt, denn er liebt es, wenn ich fĂŒr Stimmung sorge:

"SpĂŒrst du den Boden beben?
Siehst du den Rauch am Horizont?
Kannst du die Trommeln hören?
Tausende mĂŒssen’s sein
Dort stehen sie in Reih und Glied
Atmen den Hauch des Todes
HasserfĂŒllt und voller Wut
Wollen sie nur eins: Allianzenblut!

Die Horde rennt!
Sie macht alles nieder
Die Horde rennt!
Nichts kann ihr widersteh’n
Die Horde rennt!
Sie singt ihre Lieder
Die Horde rennt!
Und alles hinter ihr brennt"

Endlich in Seehain angekommen, kam mir der Gedanke, erst mal einen leckeren Fisch aus dem Immerruhsee
zu fangen, den ich dann genĂŒsslich auf mein mitgebrachtes Körnerbrot legen könne. Gedacht, getan und
nachdem ich den salzigen Fisch und das. Trockene. Brot im Ganzen verschlungen hatte, ĂŒberkam mich der Durst. Ich hĂ€tte den ganzen See leer trinken können, doch ich war ja hier, um eine Aufgabe zu erfĂŒllen,
eine Aufgabe, die meinen Mut beweisen sollte, aber praktischerweise auch meinen Durst stillen wird.

Mit den Blauröcken sich zu verstÀndigen war nicht so einfach, sie konnten uns einfach nicht verstehen. Sollte ein Donnerkrieger viel Mut haben, mitten ins Feindesland zu ziehen und den Tropfen des Hauses zu ergattern.

Wer weiß, wie die da drauf sind, versuche es einfach Donnerkrieger, dachte sich Grarrosh. Auf das sie auch den ein oder anderen Fausthieb austauschen wollten, kam es jetzt nicht an, vielleicht wurde sich ja doch verstanden. Immer hin war der Wirth, dass GoldmĂŒnzen zĂ€hlen gewöhnt egal wie Grarrosh aussah oder wer er ist, er war ein Kunde des Wirtshauses.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Raknog Scharfauge

Der GeschichtenerzÀhler

Teil IV

ErzÀhlung und Bilder Raknog

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:scroll: Raknog und sein Nebenmann zielen und schießen auf die Beiden. Nur noch ein Wadenbeißer mit DonnerbĂŒchse lĂ€dt und versucht sich etwas in Deckung zu bringen.
Raknog zieht mit aller Kraft die mĂ€chtige Sehne der Kriegsarmbrust, wĂ€hrend er mit seinem rechten Fuß den Stegreif stemmt hoch. Seine Muskeln spannen sich und ein Pfeifen zieht an seinem Kopf vorbei. Sein Nebenmann wird von einer Kugel getroffen und fĂ€llt in die Knie. Er spuckt schwarzes Blut.
Raknog legt einen Bolzen in die Waffe und zielt - er hat Zeit, sein Gegner muss nachladen. Der JĂ€ger geht in die Knie und zielt dafĂŒr etwas höher, um die Ballistik auszunutzen. Der Zwerg gibt zu viel Körper Preis und hat nach zwei Sekunden einen Bolzen im Arm, dessen Spitze ihm durch die RĂŒstung sein Herz durchbohrt.
Nur noch wenige Meter bis zum andern Trupp, der Feind scheint nicht aufgeben zu wollen.

"Raknog! Verdammt nochmal! Komm hier 'ran!
Der Leutnant kommt langsamen Schrittes auf ihn zu.
„Du verpasst doch das beste
“
Er grinst den JĂ€ger an und beide schauen zu, wie die restlichen Kanoniere von Orks umzingelt werden und sich ergeben. Aus der Orkstellung hallt es Laut: Thrall-hal!

Wind umspielt seinen Bart und er starrt wie benommen auf seine Kette und seufzt leise. Die Sterne stehen hell am Himmel und erleuchten seine Schultern. Der Nachtschatten von einem des in der NĂ€he stehenden Baumes legt sich auf sein Gesicht nieder. Er grunzt und tappst leise zu seinem Schlafplatz zurĂŒck.

Zwischendurch denkt er an die freundliche Sturmschwester, die ihm geholfen hat, sich in den dunklen Gestaden einzufinden. Die dicken WĂ€nde der Feste spenden einen angenehmen Schatten und somit Schutz vor der heißen Sonne des Schergrats. Mhrian schlĂ€ft tief und ruhig neben Raknogs mit Fellen bedeckten Ruheplatz. Nicht sein Ziel.

„Wo is ihr Geschirr?“ flĂŒstert er zu sich selbst.

Der JĂ€ger kramt sich einen Bierschlauch aus Mhrians Tasche und geht leise in Richtung der Stelle, an der er zuvor gestanden hat.

„Ich muss mit dem Durub reden. Die Zeit ist nun schon lange Vorbei und ein Seher DARF mir nun sagen was es mit dem RĂ€tsel auf sich hat
“ denkt er sich. Er nimmt eine tiefen Schluck von dem angenehm temperierten Bier, setzt sich hin und denkt ĂŒber etwas anderes nach.

Er schlĂ€gt mit der Faust auf den Boden. „Verfluchter Hexer nochmal
 Was fĂŒr eine Schande, 
 weinen an Aaz’NodĂ»m! Igh bin kein Weichork! Nun lĂ€sst ich der Durub bestimmt nicht mit sigh sprechen. Gnar.“ faucht er sich selbst zu.
Er bleibt noch einen Augenblick sitzen und ĂŒberlegt sich wie er die Aufmerksamkeit des Durubs bekommt, ohne wie ein Peon nach ihm fragen zu mĂŒssen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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