[A-RP] Das Skriptorium 📖

JahresrĂŒckblick 2022


Vorwort ‱ Statistik ‱ Top 10 ‱ All Time Top 10 ‱ Top Thema ‱ Nachwort

Das vierte Jahr seit der Eröffnung des Skriptorium ist verstrichen und trotz, dass die Stube in 2022 nur auf einem einzigen Markt vertreten war (10. Wollmesse), war es dennoch ein Jahr, in dem man erneut auf viele Gelegenheiten des Literatur- und Schrift-Rollenspiels zurĂŒckblicken konnte. Nicht zuletzt, weil die Stube wie gehabt beinahe jede Woche ihren regelmĂ€ĂŸigen Öffnungstag am Donnerstag wahrnimmt.

Wie wir bereits zum Jahresanfang 2022 das Jahr 2021 in Zahlen prĂ€sentiert hatten, wĂŒrden wir heute gerne auf das Jahr 2022 zurĂŒckblicken.


Das Skriptorium 2022 in Zahlen

2021 wurde das Sortiment der Stube mit 184 EintrÀgen im Katalog abgeschlossen. 2022 erhöhte sich das Angebot des Kataloges auf genau 242 Schriftwerke.

54 dieser 242 BĂŒcher im Katalog des Skriptoriums sind dabei als sogenannte Ingame-BĂŒcher getagt. Schriftwerke, die in der Spielwelt von WoW tatsĂ€chlich existieren und ĂŒber Rollenspielhandlungen in das Sortiment der Schreibstube gefunden haben.

188 BĂŒcher sind somit Spieler-BĂŒcher, Schriftwerke, die von Autoren und Rollenspieler unseres Servers und darĂŒber hinaus verfasst worden sind, um das RP mit den von ihnen gewĂ€hlten Themen zu bereichern.

Nicht inbegriffen in dieser Statistik sind all jene Abschriften, die in die Schreibstube eingereicht worden sind, um sie im Rahmen einer IC-Dienstleistung als Abschrift anzufertigen, aber nicht in den Muster-Bestand der Stube ĂŒbergegangen sind. Die Anzahl derer wurde zwar nicht protokolliert, dĂŒrften aber zwischen ein und zwei Dutzend sein.

Auf MĂ€rkten und zu Öffnungszeiten wurden in Summe ĂŒber das Jahr 577 Schriften aus dem Musterbestand in Form von Rollenspielhandlungen verkauft oder ausgegeben. Das erhöht die Gesamtsumme, mit der Statistik des Vorjahres (1688) eingeschlossen auf 2265.

Rollenspielhandlungen bedeutet dabei IC â€šĂŒberreicht‘ (Entweder als Total RP 3 Extended Item oder als Verweis auf die Projektseite zum Nachlesen).


Die Top 10 2022

Die Top 10 aller BĂŒcher, die 2022 in Rollenspielhandlungen ausgegeben worden sind.

  1. Buchreihe: KrÀuter der alten Welt bis Zandalar * (204)
    Die Aldor Community
  2. Adel der Menschenreiche (39)
    Die Aldor Community
  3. Sammlwerk „KrĂ€uter Azeroths“ (31)
    Nuras
  4. Handels- und Handwerksverzeichnis (30)
    Die Aldor Community
  5. Leitfaden der Ersten Hilfe (29) :new:
    Horatio Enderwelt, Praxis Enderwelt & Thayra Weyden
  6. Herbstliche WinterkĂŒche (26)
    Thea Winsloe
  7. Zur Unterscheidung von Verstand und Instinkt (23)
    Erich Zigler & Ipazi Wandelfunkel
  8. Dunkle Regeneration (22)
    Tiverion Nel’arath
  9. Gesetze Sturmwinds (19)
    Die Aldor Community
  10. Orden des Blutigen Adler (17) :new:
    Ulranis Lichtschwinge, Orden des Blutigen Adler

Buchtitel (Anzahl der ausgegebenen Exemplare)
IC - Charaktername, IC - Angehörigkeit
:new: = Schriften die im Jahre 2022 in das Sortiment fanden

*

Bei der Buchreihe „KrĂ€uter der alten Welt bis Zandalar“ handelt es sich um die 8 EinzelbĂŒcher: KrĂ€uter der alten Welt, KrĂ€uter der Scherbenwelt, KrĂ€uter der Verheerten Inseln, KrĂ€uter des Kataklysmus, KrĂ€uter Draenors, KrĂ€uter Nordends, KrĂ€uter Pandarias, KrĂ€uter von Kul Tiras und Zandalar.

Da jedes dieser BĂŒcher dieses Jahr mindestens 20 mal verkauft worden ist und dies dazu gefĂŒhrt hĂ€tte, dass diese BĂŒcher die diesjĂ€hrige Statistik komplett dominiert hĂ€tten, haben wir uns dazu entschlossen die Buchreihe unter einem Punkt zusammen zu fassen fĂŒr die Top 10 2022. In den All Time Top 10 werden die die BĂŒcher wie gewohnt getrennt gefĂŒhrt.


Die All Time Top 10

Die Top 10 aller BĂŒcher, die seit Bestehen der Schreibstube ausgegeben worden sind.

  1. Gesetze Sturmwinds (180)
    Die Aldor Community
  2. KrÀuter der alten Welt (147)
    Die Aldor Community
  3. Adel der Menschenreiche (144)
    Die Aldor Community
  4. Wir dienen in der Finsternis (97)
    Arondal Nebelschwert, ehm. Ren’dinoriel
  5. Handels- und Handwerksverzeichnis (82)
    Die Aldor Community
  6. BittersĂŒĂŸ (52)
    Viviella Federschleier
  7. Erze und Metalle der alten Welt (52)
    Die Aldor Community
  8. Der Weg mit dem Licht (51)
    Aleyah Arturia Lawbringer
  9. Herbstliche WinterkĂŒche (51)
    Thea Winsloe
  10. Ratte Nimmersatt (49)
    Die Aldor Community / Meyanna Veleren, ehm. Der eiserne Pinsel (Foxworth Company)

Top Thema 2022

Egal ob Literatur der KrĂ€uter- und Alchemiekunde oder Fachwerke zu Hausmitteln, Anatomie und Psychologie. Dieses Jahr stand das Interesse an Literatur-RP ĂŒber die Stube ganz im Zeichen der Medizin und somit der Ärzte und Heiler unseres Servers.

Zahlreiche Buch-Wiederkehrer zu diesen Themen haben, obwohl sie nicht in diesem Jahr erschienen sind, die Top 10 des Jahres 2022 erklommen oder stehen das erste Mal in dieser Liste. Gleichermaßen wurde so manche Neuerscheinung von diesem Trend ebenso befeuert.

So belegen Sammelwerke der Alchemie und KrĂ€uterkunde, als hilfreicher Quell fĂŒr die Fertigung von heilenden Tinkturen und Salben, die SpitzenplĂ€tze 1 und 3 der diesjĂ€hrigen Liste.

Auf Platz 5 folgt dann auch gleich eine Frontrunner der Neuerscheinungen dieses Jahres mit einer Grundlagenschrift zur Ersten Hilfe, die hilfreiche RatschlÀge zur vitalen Erstversorgung von Verletzten bereithÀlt.

Mit Platz 6 folgt dicht darauf ein Klassiker des Bestandes zum Thema der Hausmittel gegen winterliche Beschwerden, der zu den Ă€ltesten Werken des Archivs ĂŒberhaupt zĂ€hlt.

Aber auch Spezialwerke, die sehr nischenhafte Themen behandeln, konnten in der Gunst der Leser dieses Jahr punkten. Beide bereits im Vorjahr erschienen, konnten je ein Werk zur Natur des Verstands und des Instinkts und ein Werk zur RegenerationsfĂ€higkeit der Ren’dorei die PlĂ€tze 7 und 8 souverĂ€n belegen.

Es wird sich zeigen, ob in diesem neuen Jahr erneut das Thema der Medizin so dominant in der Gunst der Besucher der Stube vertreten sein wird. Doch wenn die erste Neuerscheinung des Jahres 2023 etwas erahnen lassen vermag, dann dass das unter Autoren unseres Servers weiterhin ein Interesse besteht ĂŒber dieses Thema zu schreiben.


Wie auch im vorherigen Jahr gilt natĂŒrlich, dass diese Listen mit Vorsicht zu genießen sind, denn viele Schriften wurden erst spĂ€ter im Jahr in den Katalog aufgenommen und hatten daher deutlich weniger Zeit sich zu verbreiten. Ebenso, sind keine Exemplare gezĂ€hlt, die Spieler sich anhand, mit oder ohne der Items-Codes von der Webseite selbst gebaut haben oder in ihrem Rollenspiel anderweitig referenziert haben.

Abschließend möchten wir vom Skriptoriums uns fĂŒr ein weiteres tolles Jahr, gefĂŒllt an wunderbaren Schrift- und Literatur-RP und allem RP welches sonst aus dem Umfeld des Skriptoriums dank jedem Autor, Besucher und Spieler des Servers erwachsen ist bedanken. Wir freuen uns bereits auf das noch fĂŒnfte Jahr und dem was es wohl bereithalten wird! :slight_smile:

RĂŒckblicke: 2019 ‱ 2020 ‱ 2021

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Als das Ladenschild wie ein jeden Donnerstage vor die TĂŒre der Schreibstube gestellt wurde, um die wöchentliche Öffnung zur achten Abendstunde zu signalisieren, fanden sich darunter einmal mehr die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube angehangen.

Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:


Die faszinierende Welt der Drachenfalken

Eine von Nessadrielle Silbersang verfasste Lehrschrift ĂŒber das Wesen und der Natur der in Quel’thalas weit verbreiteten Drachenfalken.


Geschichte, Herkunft und Lebensraum

Der Drachenfalke. Diese wunderschöne Gattung, die in der thalassischen Kultur seit vielen tausend Jahren nun schon Teil der Geschichte des Volkes ist, trĂ€gt diesen Namen aufgrund ihrer optischen Ähnlichkeit zu Falken und ihren drachenĂ€hnlichen Merkmalen.

Sie stammen von der heiligen Insel Quel’danas. Hier liegt ihr Ursprung. Als die Vorfahren der GrĂŒndervĂ€ter und MĂŒtter, des sagenumwobenen Reiches Quel’thalas, begannen sich auf dieser Insel niederzulassen und den Sonnenbrunnen zu erschaffen, lernten sie neben vielen anderen sonderbaren Wesen die Drachenfalken kennen. Sie kamen dort erstmals mit Ihnen in BerĂŒhrung und lernten sie als geflĂŒgelte JĂ€ger und RĂ€uber zu schĂ€tzen.

WĂ€hrend der EroberungsfeldzĂŒge des Festlandes im SĂŒden, gegen die dort heimischen Trolle, wurden diese Tiere zu einem festen Bestandteil des MilitĂ€rs der Hochwohlgeborenen. Die Elfen lernten, mit den Drachenfalken umzugehen und sie als treue Begleiter an ihrer Seite zu halten, um mit ihnen den Himmel zu erobern.

Auf diese Weise trug es die Tiere in anschließender Freiheit auch weiter in das gesamte zukĂŒnftige Reich von Quel’thalas in den SĂŒden, wo sie sich niederließen und vermehrten. In Koexistenz mit den Hochwohlgeborenen lebend, stieg auch die Population der Tiere in weite Teile des Reiches an.

Diese wundervollen Geschöpfe fĂŒhlen sich in planen bis kollinen Landebenen oder auch Flachland bis leichtes HĂŒgelland genannt, am wohlsten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie in felsigeren, höher gelegenen und gebirgsreichen Gebieten nicht ebenso leben können. Hierbei ist auch ein Gebiet mit Laub- und AuenwĂ€lder oder gemischten Waldgebieten, bis hin zu regengrĂŒnen Feuchtsavannen als Lebensraum möglich. Bevorzugen tun sie jedoch ein trockenes Waldgebiet.

Wichtig hierbei ist wohl hauptsÀchlich, dass in diesen Gebieten kleinere Wildtiere, wie Hasen, MÀuse, aber auch Marder oder WaschbÀren leben, die ihnen als Nahrung dienen.

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von Nessadrielle Silbersang

Die verlorenen Gedichte des Ethan Conell

Ein Sammelbund an Gedichten, die durch einen gewissen Ethan Conell niedergeschrieben wurden.


Ein Sammelwerk an Gedichten aus der Feder von Ethan Conell.

Heimat

DĂŒst’re Straßen, Rabenhaar.
Nasses PlÀtschern, Regentropfen.
Warst doch frĂŒher immer da,
Höre noch mein Herze klopfen.

Enge Gassen, WĂ€schleinen.
Marktgeschrei und Kirchenglocken.
Nunmehr hör’ ich nur noch Schweigen.
Der Weg vor mir – hell 
 und trocken.

Der Nebel hat sich nun verzogen.
Und ich sehe völlig klar.
Hatte mich nur selbst belogen!
Wir war’n die ganze Zeit ein Paar.
Uns’re Pfade sind verwoben,
Meine Liebe, Rabenhaar.
Die Welt ist ein DĂ€monenreich

Oh, mein geliebtes Königreich.

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von Ethan Conell

Geschichten einer Abenteurerin – Band 18

Das achtzehnte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: „KapitĂ€nin Spottdrossel - Trollreliquie“.


KapitĂ€nin Spottdrossel – Trollreliquie

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Gut, es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als KapitĂ€nin Spottdrossel nach ein paar grundlegenden Einweisungen in den SĂŒden. Ich war alles andere als eine erfahrene KapitĂ€nin, oder eine gute Seglerin, daher blieb ich immer in der NĂ€he des Landes. Nach der ersten Nacht segelte ein Schiff ohne Positionslichter an mir vorbei, was mich stutzig machte. Ich folgte dem Schiff und schlich mich schließlich in das Versteck der Piraten. Dort wurde ich gefangen genommen, konnte mich aber zusammen mit der Mannschaft einer Expedition befreien. Nachdem ich dem PiratenkapitĂ€n eine Tracht PrĂŒgel verabreicht hatte, segelte ich munter der Expedition hinterher, die sich das Piratenschiff genommen hatte, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

Kapitel 1 – Eine Expedition die ist lustig

Die Expeditionsmannschaft hatte eine ruhige Bucht im SĂŒden, direkt am Schlingendorntal, gefunden und dort Anker geworfen. Ich blieb bei ihnen und half, das Lager aufzubauen. Ihre Suche nach magischen Artefakten und deren Forschung war nicht uninteressant, es roch regelrecht nach neuen Abenteuern. Und da war dann auch die Karte der Piraten, die ich erbeutet hatte. Es war nĂ€mlich nicht eine Seekarte gewesen, wie anfangs vermutet, sondern tatsĂ€chlich eine Karte von einem Ort, tief im Dschungel. Und das machte alle – mich eingeschlossen – neugierig. Was gab es dort so besonderes, was die Piraten interessierte?

Schreihals, die KapitĂ€nin und AnfĂŒhrerin der Mannschaft, entschloss sich, das herauszufinden und teilte ihre Leute ein. Sie selbst, sowie Blondschopf, ein Kerl mit – oh Wunder – blonder MĂ€hne und Eisenbeiß, ein HĂŒne von einem Kerl, der sicherlich zum FrĂŒhstĂŒck bereits rostige NĂ€gel kaute und meine Wenigkeit wĂŒrden der Karte folgen, wĂ€hrend der Rest im Lager und bei dem Schiff bleiben sollte.

Gesagt, getan. Wir bahnten uns also den Weg durch den Dschungel und folgten den Hinweisen auf der Karte. Der Weg war zwar anstrengend, aber bis auf das Balancieren auf einem Baumstamm ĂŒber einen Abgrund nicht sonderlich spannend. Doch dann öffnete sich das Buschwerk und vor uns tauchte der gesuchte Platz auf. Ruinen, bereits halb vom Dschungel verschlungen. Das musste ein ehemaliger Tempel der Trolle gewesen sein, die in dieser Gegend sesshaft waren. Aber wieso war er verwaist? Und wieso zeigte die Karte dorthin? Wir wollten es herausfinden und so wurde ich vorgeschickt, die Gegend zu erkunden.

Ich schlich also zwischen Mauerresten, immer der breiten Straße entlang, die schnurgerade bis zur Pyramide fĂŒhrte, die vermutlich den Tempel darstellte. Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal so einen Tempel betreten und das Innere hatte mir alles andere als gefallen. Das Gleiche erwartete ich nun auch hier, ich hoffte jedoch auf etwas anderes. Außerdem konnte ich mich noch an die Fallen entsinnen, denen ich damals begegnet war, und so sah ich mich jetzt hier sehr genau um, um nicht denselben Fehler noch einmal zu machen. Damals hatte ich nĂ€mlich einige der Fallen ausgelöst, mit sehr unschönem Ergebnis.

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von Kari Sha’thar

Folgende Werke haben zuletzt eine Aktualisierung ihres Inhaltes und/oder Aufmachung erfahren.



OOC - Direktlinks:

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Als das Ladenschild diese Woche vor die TĂŒre gestellt wurde, kĂŒndigt es anders als sonst offenbar nicht die ĂŒbliche Öffnung der Stube zum Donnerstag an. Anstelle dessen, scheint sie wohl geschlossen zu bleiben.

Diese Woche geschlossen


Aufgrund unvorhergesehener UmstĂ€nde muss das Skriptorium diese Woche leider geschlossen bleiben. FĂŒr alle Literaturliebhaber mit einem spezifischen Anliegen stehen wir jedoch ab kommender Woche zu den ĂŒblichen Zeiten wieder zur VerfĂŒgung.

Wir bitten aufgrund etwaiger daraus resultierenden Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

Ausweichend können je nach Anliegen auch die Schreiber der Stube „Feder & Klinge“ oder die Tinten- und Schreibwarenmacher von „Silberfeders Schreibwaren“, die diese Woche in Dalaran wieder öffnen sollten, zurate gezogen werden.

Enestress, Schreiberin des Skriptoriums

Dennoch fanden sich darunter wie gewohnt angehangen die NeuzugĂ€nge und Änderungen im Sortiment der Schreibstube.

Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:


KrĂ€uter der Dracheninseln – Band I

Ein von Ladrick Graham verfasste Buchreihe zu den KrĂ€utern der Dracheninseln. Band 1 behandelt KrĂ€uter, die im Gebiet der KĂŒste des Erwachsens vorgefunden werden können.


Die KĂŒste des Erwachens

Inhalt


Der Panthis

Beschreibung:
Die hochgewachsene Pflanze mit lĂ€nglichen grĂŒnen BlĂ€ttern und einer schalenförmigen Blume mit weißen BlĂŒten bildet eine Vertiefung, in der sich gold-gelber Nektar sammelt.

Fundort:
Die KĂŒste des Erwachens – In der NĂ€he von FließgewĂ€ssern

Wirkung:
Der gold-gelbe Nektar, welcher Honig Ă€hnelt und durch seinen hohen Zuckergehalt eine unfassbar sĂŒĂŸe und schmackhafte Note besitzt, wird auf den Dracheninseln als begehrte Kochzutat verwendet.


Die Tropfkappe

Beschreibung:
Ein dunkler, hochgewachsener Pilz, dessen Hut mit einer öligen Substanz ĂŒberzogen ist, wenn sie gereift ist.

Fundort:
Die KĂŒste des Erwachens & Thaldraszus – Feuchte Höhlen

Wirkung:
Das Tropfkappenöl eignet sich als Brandbeschleuniger und ist als solches ein gefragtes und kostbares Gut.


Die Weißglocke

Beschreibung:
Eine hochwachsende Pflanze dessen weiße BlĂŒten gleich Glocken zu den Seiten hinweg hinab hĂ€ngen und den Inhalt schĂŒtzen. Doch wirft man einen Blick in die Glocke, wird man nichts finden.

Fundort:
Die KĂŒste des Erwachens – Unweit von FließgewĂ€ssern nahe der Berge

Wirkung:
Das kreideartige Pigment der Weißglockenblume ist sehr wasserresistent, sodass es fĂŒr den Einsatz in der Natur sehr wertvoll ist.

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von Ladrick Graham


OOC - Direktlinks:

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OOC

Diese Woche fordern leider Beruf und Familie ihren Tribut, in Form von mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Doch kommende Woche, sind wir wieder in alter Frische in Sturmwind anzutreffen!

NÀchste Regelöffnungszeit: 2023-03-23T19:00:00Z

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Als das Ladenschild diese Woche vor die TĂŒre gestellt wurde, kĂŒndigt es anders als sonst offenbar keine Neuerscheinungen im Sortiment der Stube an, sondern schien abweichend von der Gewissheit, dass die Stube einen jeden Donnerstag öffnen wĂŒrde, darĂŒber informieren wollen, dass sie diese Woche geschlossen bleiben wird.

Diese Woche geschlossen


Aufgrund unvorhergesehener UmstĂ€nde muss das Skriptorium diese Woche leider geschlossen bleiben. FĂŒr alle Literaturliebhaber mit einem spezifischen Anliegen stehen wir jedoch ab kommender Woche zu den ĂŒblichen Zeiten wieder zur VerfĂŒgung.

Wir bitten aufgrund etwaiger daraus resultierenden Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

Ausweichend können je nach Anliegen auch die Schreiber der Stube „Feder & Klinge“ zurate gezogen werden.

Enestress, Schreiberin des Skriptoriums

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Der nÀchste Termin/OOC

Diese Woche fordern Beruf und Familie ihren Tribut, in Form von mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Doch kommende Woche, sind wir wieder in alter Frische in Sturmwind anzutreffen!

NÀchste Regelöffnungszeit: 2023-05-18T18:00:00Z

Alle absehbaren Termine unter: https://aldor-events.elwynn.de/

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Wohl nur wenig verwunderlich fĂŒr jene, die der Anschlagtafel des Skriptoriums gelegentlich einen Blick schenken, findet sich an diesem Tage ein schlichter Aushang an dieser wieder der besagt, dass die Stube diese, wie auch die kommende Woche nicht öffnen wird. Bedacht dennoch ĂŒber diese Abweichung von den ĂŒblichen Zeiten zu informieren.

WĂ€hrend der Dauer der Wollmesse geschlossen


Die Schreiber der Stube sind zur Wollmesse aufgebrochen. Wir wĂŒnschen allen daheim gebliebenen wunderbare Sommertage in diesem siebten Monat des Jahres. Wir werden ab der Woche des 27 Tag des siebten Monats wie gewohnt wieder wöchentlich öffnen.

Enestress, Schreiberin des Skriptoriums

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Der nÀchste Termin/OOC

NÀchste Regelöffnungszeit: 2023-07-27T18:00:00Z

Alle absehbaren Termine unter: https://aldor-events.elwynn.de/

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Als das Ladenschild wie ein jeden Donnerstage vor die TĂŒre der Schreibstube gestellt wurde, um die wöchentliche Öffnung zur achten Abendstunde zu signalisieren, fanden sich darunter einmal mehr die NeuzugĂ€nge im Sortiment der Schreibstube angehangen.

Leseproben der Werke, die neu zum Archiv hinzu gefunden haben:


AufklĂ€rung Azeroth – Leylinien

Ein aufklĂ€render Text von Zane „Zesk“ Ezask der zur VerstĂ€ndnisbildung zu der Natur und den KrĂ€ften der Leylinien sich vornehmlich an Laien des Fachs richtet.


Was sind Leylinien?

Unter den Leylinien verstehen wir Ströme von immenser magischer Kraft, welche Welten wie Azeroth durchziehen, wie Adern einen Körper. Man kann sie grob in Hauptadern unterteilen, welche Wesen mit besonderer AffinitĂ€t zur Magie, wie Drachen oder Blutelfen, zu spĂŒren vermögen.

DarĂŒber hinaus erstrecken sich zwischen solchen Hauptadern ein feines Netz, weitaus feinerer Linien, welche die bedeutenden Leylinien miteinander verbinden.

Wissenswertes

Besondere Knotenpunkte, bei denen sich mehrere Leylinien ĂŒberschneiden, sind als bedeutsame Orte der Magie bekannt und im Arcanomicon verzeichnet, welches der Titan Norgannon dem Drachen Malygos hinterließ.

HĂ€ufig verwenden Magier die Kraft der Leylinien fĂŒr großartige Schöpfungen wie etwa Mondbrunnen oder Portale. Die Manipulation von Leylinien auf arkane Weise kann zu Spalten oder gefĂ€hrlichen Rissen im magischen Fluss fĂŒhren, aber auch Orte mit Leyenergie ĂŒberfluten, was tödliche Effekte mit sich ziehen kann.

Leylinien auf der OberflÀche tendieren dazu, sich in einer Form von purpurnen Manakristallen zu kristallisieren.

ACHTUNG! Der Verzehr von Manakristallen kann zur tödlichen Arcanavergiftung fĂŒhren.

Die mystischen RunensÀbler ernÀhren sich von Magie und erschienen vor kurzer Zeit, auf der Suche nach Leylinien, aus den Schatten.

Stellagosa und der blaue Drachenflug sind in der Lage, Leylinien auch unter der OberflÀche zu sehen.

Der Erzmagier Vargoth erforschte die Leylinien von Draenor und stellte dabei einige Übereinstimmungen von denen auf Azeroth fest, was auf Ă€hnliche Schöpfungsbedingungen der Welten hindeutet.

Weiterlesen: https://skriptorium.stadt-sturmwind.de/?rcno_review=aufklarung-azeroth-leylinien

von Zane Ezask

Erze und Metalle der Dracheninseln

Ein Kompendium der bekannten Metalle und Erze, wie sie auf den Dracheninseln nach aktuellen Erkenntnissen vorzufinden sind.


Ein Kompendium der bekannten Erze und Metalle, wie sie auf den Dracheninseln vorzufinden sind. Auch bekannt als der Herkunftsort der Dracthyr und als die Jahrtausende alte Heimat der Drachenaspekte auf Azeroth, derer sich erst vor in jĂŒngster Zeit sich den Blicken sterblicher Augen wieder offenbarte.

Folglich, mag nicht jede Information aus diesem Werk fĂŒr bahre MĂŒnze genommen werden, können nur wenige diese Angaben auf den folgenden Seiten bestĂ€tigen oder verneinen.

Seitdem dem Wiedererscheinen der Dracheninseln hat die Drachenexpedition durch ihre mutigen Forscher einige Erkenntnisse sammeln können. So haben sie die Gipfel bestiegen, wie auch die tiefen Höhlen erkundet. Doch ist noch nicht das gesamte Erdreich erforscht und geschickte Bergarbeiter sind in der Lage, neue Höhlensysteme zu entdecken und diese zu öffnen. In Valdrakken, um genauer zu sein, in der Obsidianenklave findet sich ein toter Erdelementar, den man zu Übungszwecken abbauen kann. Es benötigt keine Vorkenntnisse in Verfahren oder HĂ€rtegraden. Allerdings wird davon abgeraten, Stein oder Proben von dem Elementar mitzunehmen. Schließlich soll jeder, ob groß oder klein, ĂŒben dĂŒrfen. Ganz davon abgesehen, dass die Erdelementare der Dracheninseln dazu neigen sich aufzuteilen.


Serevit

Serevit ist das am hĂ€ufigst vorkommende Erz auf den Dracheninseln. Vorwiegend findet man es an BerghĂ€ngen, Höhlen oder in der NĂ€he von fließenden GewĂ€ssern. Das Wasser kann das Erz aus dem Erdreich spĂŒlen. Serevit wĂ€chst bogenförmig und hat eine leicht bronzene FĂ€rbung. Die Maserung ist lediglich oberflĂ€chlich und zerfĂ€llt bereits beim Abbau. Nach der Verarbeitung neigt das Metall zu SchĂ€den und wird nicht fĂŒr Legierungen genutzt.

Weiterlesen: https://skriptorium.stadt-sturmwind.de/?rcno_review=erze-und-metalle-der-dracheninseln

Quelle: https://diealdor.fandom.com/wiki/Kompendium_der_Erze_und_Metalle#DF

von der Aldor Community

Geschichten einer Abenteurerin – Band 19

Das neunzehnte Buch einer Reihe von NacherzĂ€hlungen zu den Erlebnissen von Kari Sha’thar. Dieses Buch trĂ€gt den Titel: „KapitĂ€nin Spottdrossel - Der Geruch des Todes“.


KapitĂ€nin Spottdrossel – Der Geruch des Todes

Prolog

Was bisher geschah:

Ich hatte ein eigenes Boot geschenkt bekommen, die Sturmtanz. Es war ein kleines Boot, aber es war meins. Und so segelte ich als KapitĂ€nin Spottdrossel gen SĂŒden, den Abenteuern entgegen. Und schon bald erlebte ich das Erste. Eine Horde Piraten nahm mich gefangen. Ich konnte jedoch zusammen mit einer kleinen Expedition weiter gen SĂŒden fliehen. Ich hatte den Piraten eine Art Schatzkarte entwendet und so startete ich schließlich zusammen mit Schreihals, der AnfĂŒhrerin der Expedition, Blondschopf und Eisenbeiß eine Erkundungstour. Wir fanden schließlich ein paar Trollruinen, aber auch die Piraten, die das gleiche Ziel hatten. Wir entwendeten einen Edelstein aus den Ruinen und konnten trotz unzĂ€hliger Trolle, die dazu kamen, fliehen. Durch einen kleinen Trick von mir sogar mitsamt der Beute. WĂ€hrend die Expedition wieder nach Norden segelte, segelte ich weiterhin an der KĂŒste in Richtung SĂŒden weiter. Mein Ziel war Beutebucht, was ich schließlich auch erreichte. Hier entschied ich, eine kleine Pause einzulegen und dann den Weg Richtung Heimat zu nehmen.

Kapitel 1 – Richtige Erziehung

Es war eine dieser typischen Kneipen von Beutebucht, laut, schmutzig, stickig, in der ich mich bequem gemacht hatte. Die Beine hatte ich lĂ€ssig auf einen zweiten Stuhl hochgelegt, den eigenen Stuhl so gedreht, dass ich den Raum gut im Blick hatte. Ich wĂŒrde diesen Halsabschneidern hier in der Kneipe gewiss nicht den RĂŒcken zukehren. Ich nahm einen Schluck aus dem schweren Krug, der vor mir stand. Das Bier schmeckte wie schon einmal getrunken, war aber noch das Beste, was man ĂŒberhaupt nehmen konnte. Der Wein bestand nur aus Essig, das Wasser verursachte im besten Fall nur eine Magenverstimmung und die hĂ€rteren alkoholischen Sachen fĂŒhrten unweigerlich zum Erblinden. Blieb also nur das Bier, wenn man nicht verdursten wollte.

Weiterlesen: https://skriptorium.stadt-sturmwind.de/?rcno_review=geschichten-einer-abenteurerin-band-19

von Kari Sha’thar

Eine Poesie von Freiheit

Ein Band ĂŒber die Freiheit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: Freiheit. Welche uns FlĂŒgel geben kann, die wir vielleicht nicht benutzen.

Eine Definition von Freiheit, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Lasst mich frei, wohin ich gehe

Da war es, das Ungeheuer – Dunkel und schwarz. Direkt vor dem geistigen Auge, mit einem breiten Grinsen. Wir sind frei – Frei zu atmen, zu gehen und zu stehen. Frei von dem, was wir denken – Und dennoch gefangen, worin wir uns verlieren, zu leben. Dabei ist es doch einfach, sich freizumachen, wohin man geht.

Aber so wie es das Ungeheuer uns erzĂ€hlt, ist es nicht. Es zeichnet sich aus – Wie ein Nebenwerk, neben dem wir stehen. Wenn wir wĂŒssten, was dahinter sich doch nur befindet. Diese Wand, die wir nicht durchdringen können. Diese Dunkelheit, eingekerkert in einem nie endenden Alptraum.

Warten wir so lange darauf, bis sich die Dunkelheit in uns lichtet – Sind es leid gerettet zu werden, aus einem KĂ€fig in dem wir nicht entkommen können. So viel Chaos, was sich neu ordnen muss – Und kraftlos, jene BruchstĂŒcke in die HĂ€nde zu nehmen. Was lauert schon hinter uns? Wenn wir bereits wissen, was vor uns liegt.

Ausbrechen – Eine Pflicht zu tun, in der das gewöhnliche Leben sich auf uns spiegelt. Du bist es – Der die eigene SchwĂ€che kennt. Du bist es, der beide Seiten der Medaille kennt. Und nun liegt es an dir – Wie willst du dich befreien, wenn einem das Nötigste fehlen mag.

Ein eingefrorener Traum – Ein Zwilling unser selbst. Das Ich was wir spiegeln – Versuchen zu erreichen, was wir aber mit unseren warmen HĂ€nden nicht berĂŒhren dĂŒrfen. Es schmilzt, Tropfen fĂŒr Tropfen – Also, mĂŒssen wir dem fern bleiben. Das etwas, was wir nicht erreichen können, auch wenn wir es so sehr versuchen. Es erlischt auch das in uns, der Zwilling, der wir sein wollen.

Weiterlesen: https://skriptorium.stadt-sturmwind.de/?rcno_review=eine-poesie-von-freiheit

Eine Poesie von Gebrochen

Ein Band ĂŒber die Gebrochenheit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: Gebrochen – Das, was zusammen geflickt werden muss.

Eine Definition von Gebrochen, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Mein Herz ist heile

Es pocht. Es schlĂ€gt. Es ist da, dafĂŒr, dass wir leben. In unserem Körper, das ist sein Zuhause. Aber wir halten es in unseren HĂ€nden – Direkt vor unserem Körper, wie ein Silbertablett. Und schwören auf das, woran wir glauben: Mein Herz ist heil.

Seht hin – Ganz genau. Wie es funkelt und glĂ€nzt. Da ist es, dieses MĂ€dchen – Was solch ein schönes Herz besitzt. So rein und voller GĂŒte. Kann sie noch nicht einmal mehr einer elenden Fliege etwas zuleide tun. Warum auch nicht – DafĂŒr, dass dieses Herz so riesengroß ist – Findet selbst das kleine Wesen seinen Platz darin.

Die Beine? Sie gehen einfach – Auch wenn ganz leise, dieses MĂ€dchen, TrĂ€nen ĂŒber ihre Wangen fließen lĂ€sst. Schmerzen die FĂŒĂŸe, so viele Glassplitter, in die sie hinein getreten ist. HinterlĂ€sst Fußspuren aus Blut – Was ihr Zeichen, ihr Lebensweg sein wird. Dennoch bleibt das strahlende LĂ€cheln auf diesen Lippen – Dessen Herz nicht eine Kerbe kennt.

Die Arme, sie schmerzen. Von der Last des Herzens mĂŒde geworden. Wollen nicht mehr direkt vor dem Körper hĂ€ngen – Dieses olle Herzensding, so offen zu prĂ€sentieren. Oh, da meldet sich auch der RĂŒcken bereits – Knackt die WirbelsĂ€ule hinab, und will die Ruhe – Kurz einmal sitzen.

Aber nein – Das Herz, es muss weiter prĂ€sentiert werden. Es ist doch so wunderschön und rein – FĂ€ngt jede TrĂ€ne ab, die in tausenden von Splittern zerfĂ€llt. Abgemalt – Dieses Herz und darauf gesteckt, mit einer Nadel noch als Halt. So, kann man sich doch ein Herz vorstellen – UnberĂŒhrt und ohne einen Makel.

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Eine Poesie von GleichgĂŒltigkeit

Ein Band ĂŒber die GleichgĂŒltigkeit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: GleichgĂŒltigkeit. Manchmal ist es das schwerste GefĂŒhl, das wir akzeptieren.

Eine Definition von GleichgĂŒltigkeit, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Wie kommen wir an den Punkt

Da ist es – Unser Herz. Es schlĂ€gt, es pocht – Es zeigt uns, dass wir am Leben sind. Dass wir GefĂŒhle haben, unterschiedlicher denn je. Wir lauschen hin und wieder – Hören manchmal mehr auf den Verstand. Also, wie kommen wir an den Punkt, wo wir auf das Herz hören sollten?

Zerbrechlich – Mit Narben ĂŒbersĂ€t. Starrt es in den Spiegel und fragt sich: Was ist mit mir geschehen? Es gab Momente, da war man voller Liebe, voller Eifer und Tatendrang. Und dann gab es die Momente, wo man verzweifelte, Sorgen hatte und in sich zusammen brach. Diese Kerben in unseren Herzen, sie wirken tief und schwarz. Die eine, mit NĂ€hten zusammen gehalten – WĂ€hrend die andere noch ihre TrĂ€nen vergießt.

Es sind Geschichten, von denen wir doch schon alle wissen. Erinnerungen, die uns plagen – Wenn der Geruch uns in die Nase strömt; die Musik gespielt wird, in denen wir uns verlieren oder wenn auch nur dieses einzige Wort gesprochen wird, wo unsere Ohren auf einmal ganz hellhörig werden. Was ist nur aus dem geworden, in der Zeit, wo wir voller GlĂŒck waren. Wie ist es zu dem geworden, von dem wir dachten: Wir wĂŒrden es nie verlieren.

WĂ€ren da all diese StĂŒcke nicht – Die wir krampfhaft festhalten, dann wĂ€re es doch einfacher fĂŒr uns, diese Wunde zu schließen. Diese Narben verblassen zu lassen und endlich durchatmen zu können. Aber so einfach ist das Leben nicht. WĂ€re es so, wĂ€ren wir doch nur wie HĂŒllen, die nichts besitzen außer diese Gier.

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Eine Poesie von Lebewohl

Ein Band ĂŒber das Lebewohl. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: Lebewohl. Manchmal heißt es fĂŒr immer – Und manchmal, nur bis bald.

Eine Definition von Lebewohl, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Viele GrÀber die wir aufstellen

Jedes Mal, wenn es passiert, mit dem wir nie gerechnet hatten – MĂŒssen wir es tun, auch wenn es uns die Kehle zuschnĂŒrt. Es ist wie ein Muss, vor dem jeder etliche Male stehen wird – Viele GrĂ€ber, die wir aufstellen – Von denen wir uns alle verabschieden mĂŒssen.

So viele, dass wir sie abzĂ€hlen? Oder stehen wir nur davor? Keiner kommt drumherum – Ob das Besagte nun noch am Leben ist oder tot. Es ist wie, als ob uns die Kehle zuschnĂŒrt – Nicht mehr imstande zu sein, ĂŒberhaupt ein Wort auszusprechen. Nur die Augen erzĂ€hlen unsere Geschichten, unsere Worte – die leise danach schreien, es nicht tun zu mĂŒssen.

Jede Rose, die wir auf dieses Grab betten, verhilft uns zu neue StĂ€rke, in einer neuen Gegenwart – Wo wir uns verlieren können. Es sind die Erinnerungen, der Beweis, dass man zusammen eine gewisse Zeit verbrachte. Das Kostbarste, was wir ĂŒberhaupt geben können: Die Zeit. Und auch wenn von diesen Lippen, nichts Gescheiteres mehr herauskommt – So versucht unser Herz, etwas hinauszutragen.

Wenn wir doch uns eingestehen könnten – Wie sehr es schmerzt, jedes Mal eine Rose niederzulegen, wĂ€re es vielleicht einfacher den Abschied wahrzunehmen. Auch wenn, dass woran wir uns erinnern, das schöne GlĂŒck war – Was uns in dem winzigen Moment genommen wurde.

Wie sehr, wie krampfhaft, wie schaudernd – Stehen wir da vor dem Grabe, in echt oder in unserer eigenen Illusion. Vergeben können wir uns zu dem Zeitpunkt nicht – Dass wir nicht leise gesprochen haben: Bitte geh’ nicht.

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Eine Poesie von Liebe

Ein Band ĂŒber die Liebe. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: Liebe. Nur jene, die sie spĂŒren, sind in der Lage sie zu sehen.

Eine Definition von Liebe, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Ist nur fĂŒr jene bestimmt, die sie sehen können

Wir wachen auf – Die Augen so weit geöffnet, dass wir alles erkennen können. Erscheint es uns in einem Grau, was wir nicht mehr bereit sind zu unterscheiden. Wo ist das, was wir alle suchen? Ist es nur fĂŒr jene bestimmt, die es sehen können?

Man geht durch die Straßen, findet keine Ruhe. Die Lampen erstrahlen und wir nur erkennen nur die Grautöne, in ihnen. Das kleine Funkeln, in dem wir uns verlieren können. Das Genießen des waschechten Lachens, was unsere Herzen höher schlagen lĂ€sst. WĂ€re es doch so schön, wenn es nur so einfach zu finden wĂ€re.

Irgendwann trifft es uns doch sowieso – Irgendwann unverhofft, bitterlich und doch wie ein leichter Sommerregen, legen wir uns nieder, in dem guten Gewissen endlich angekommen sein.

Das Leben hĂ€lt so viel fĂŒr uns bereit – Dass wir nicht mal mehr den nĂ€chsten Tag abwarten können. Da steht man, am Rande des Wahnsinns, nach dem Sinn des Lebens – Dem Begehren nach etwas. Verzweifelt darĂŒber, wozu das Herz noch schlĂ€gt. Trifft es uns endlich wie ein Schlag, und wir ergötzen uns an das, was wir sehen.

Zweifel ĂŒberkommen uns keine – Nicht mal eine Sekunde lang. Wir wollen, wir genießen – Alles in uns brodelt, bis die Hitze sich nicht mehr regulieren lĂ€sst. Auch das Eis aus dem hohen Norden schmilzt – Und das kĂ€lteste Herz fĂ€ngt an, Feuer zu fangen.

Die Augen starren, die HĂ€nde zucken – Unerbittlich, schreit die Sehnsucht nach etwas, das nicht zuerkennen ist. Und dennoch wollen wir es besitzen, haben, verlangen und stĂŒrzen. Denn das ist es, was uns menschlich macht. Genug bekommen wir nicht – Obwohl wir es nie fĂŒr möglich gehalten hatten, dass es so weit kommen mag.

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Eine Poesie von Verlogenheit

Ein Band ĂŒber die Verlogenheit. Teil einer Buchserie der Lyrik von Margot van Houndvill.


Poesie aus dem Wort: Verlogenheit. Wir haben sie alle in uns – Die Werkzeuge bekommen wir direkt in die HĂ€nde gereicht.

Eine Definition von Verlogenheit, in einem Kontext, der fĂŒr manch einen klar und fĂŒr ein anderen unklar erscheinen kann.


Zuerst ist es nur die natĂŒrliche Gier eines Neugeborenen

So unschuldig, so rein – Ein Wesen, neu auf Azeroth. Es schriet – Dennoch, wonach schreit es? Wissen, was es will, kann es noch nicht. Niemals, so einfach kann das Leben doch nicht sein. Und dennoch ist es zuerst nur die natĂŒrliche Gier eines jeden Neugeborenen.

Genießen, NĂ€he, Liebe, Zuneigung, FĂŒrsorge, WĂ€rme – Keine Erinnerung an jenem Zeitpunkt zurĂŒck. Und dennoch bleibt diese Gier in uns bestehen. Es ist wie ein BruchstĂŒck, zu dem wir immer zurĂŒckkehren können. Unsere natĂŒrliche Gier – Die wir von Anfang an besaßen. Nicht mal imstande gewesen Worte zu sprechen – Mussten wir, fĂŒr unsere Gier einfach nur: Schreien.

TrĂ€nen flossen dabei ĂŒber unsere Wangen – SchĂ€mten dafĂŒr? Nein, war es das NatĂŒrlichste, worin wir uns versahen. Wir hörten auf, wenn alles gesĂ€ttigt war. Schliefen, bis zum nĂ€chsten Mal, wo uns wieder diese Gier ĂŒberfiel. So heißt es, zu ĂŒberleben – So heißt es, zu wachsen. Tag ein und Tag aus.

Ein Kampf, den wir nicht verlieren können – Wir beugten uns dem, ohne darĂŒber nachdenken zu können. Ein Abschluss, oder doch der Neuanfang? Wohin wir auch gingen – Wohin wir auch sahen, war es einfacher zu schreien, als Worte zu finden, die wir noch nicht einmal in der Lage waren zu denken.

KĂ€lte zog in unsere Herzen – Als wir verstanden, was es heißt zu nehmen. Manche mussten sogar da schon lernen, zu kĂ€mpfen. Am Leben zu bleiben – Schwer, war es. Ob wir fĂ€hig wĂ€ren, alleine klarzukommen? So einfach und so klar – Konnten wir uns damals verstĂ€ndigen, ohne auch nur den Hauch des Gedankens zu haben – der angeeigneten Gier zu verfallen.

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von Margot van Houndvill, Veon

Thalassisch – Die Sprache derer von nobler Abstammung

Ein Wörterbuch fĂŒr Thalassisch, einer von vier Dialekten der Elfen von Azeroth und verbreitet unter den Quel’dorei, Sin’dorei, Ren’dorei und ĂŒber diese völkischen Grenzen hinaus auch in Kultur, Kunst, Literatur und Magie der Östlichen Königreiche, der Allianz und der Horde.


Vorwort

Thalassisch, die den Bewohnern der Östlichen Königreiche am meisten vertraute Sprache elfischer Abstammung und zugleich einer von vier auf Azeroth verbreiteten Dialekten der Dorei. Wenngleich nicht der Ă€lteste unter ihnen, mag Thalassisch dieser Tage der wohl am weitesten verbreitete sein. Nicht zuletzt aufgrund der geografischen und der, die lĂ€ngste Zeit der jĂŒngeren Geschichte, andauernden politischen NĂ€he Silbermonds zu den Östlichen Königreichen, als auch die politische Zersplitterung des Reiches der Quel’dorei zwischen Allianz und Horde, findet man dieser Tage nahezu in jeder Ecke Azeroth Personen, die dieser Sprache mĂ€chtig sind.

Einst waren es die Quel’dorei, die aus ihrer Isolation traten, um den noch jungen Völkern der Menschen Umsicht und ZurĂŒckhaltung im Umgang mit den KrĂ€ften der arkanen Magie zu lehren, als die Magi der jungen Nation von Arathor anfingen, die Geheimnisse jener MĂ€chte zu entschlĂŒsseln. Darin begrĂŒndet, ist auch heute noch Thalassisch eine unter Magier der Allianz weit verbreite Arbeitssprache und fĂŒr nicht wenige der Inbegriff alles Arkanen.

Doch auch in Kunst und Literatur besitzt die Sprache der Quel’dorei eine bis heute anhaltende Verbreitung ĂŒber alle Volks- und LĂ€ndergrenzen hinweg, sind nicht zuletzt oft die Ă€ltesten Werke, die der Landmasse der Östlichen Königreiche entstammen, zumeist in Thalassisch verfasst.

Wenngleich diese Schrift nicht als vollumfÀngliche Abhandlung der Linguistik anzusehen ist, wird sie ihrem Leser eine Hilfestellung sein, unter Verwendung dieser alten Sprache Azeroths sich verstÀndigen zu können.


Wörterbuch
Sammlung hÀufig genutzter Wörter.

Alah* Licht
Ana* Du
Anar’alah Beim Lichte
Anar* Beim
Ann’da Vater
Anore* (Unsere) Leute
Anu* Wir
Aranal Erheben
Ashal* FĂŒr
Ban’dinoriel TorwĂ€chter
Band’or* Bereite/t dich/Euch (auf etw.) vor
Belore Sonne

 


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der Autor wĂŒnschte anonym zu bleiben

Thalassisches Erbe: Von Sonne und Licht

Ein von Lady Amalthea Sternenglanz verfasstes Buch, welches von der Geschichte und Verehrung des Sonnenbrunnens in Quel’thalas berichtet, sowie die EinflĂŒsse des Arkanen und des Lichts auf diesen Machtquell der Hochelfen.


Anmerkung des Skriptorium

Bei diesem Werk handelt es sich um eine Abschrift des Skriptorium, nach dem Originalmuster des Hause Sternenglanz. GemĂ€ĂŸ Vereinbarung mit dem Haus Sternenglanz, wird das Skriptorium davon absehen, Aufmachung und Materialwahl des Originalmuster nachzuahmen. Auch dann, wenn in Rahmen einer individuellen Buchgestaltung durch das Skriptorium auf Kundenwunsch darum gebeten wurde.

Die Originalfassung dieses Werkes kann auf Wunsch jedoch direkt durch Anfrage an das Haus Sternenglanz in Dalaran erworben werden.

Anfragen diesbezĂŒglich sind an das Haus Sternenglanz oder dem Arkanatelier Sternenglanz in Dalaran direkt zu richten.


Vorwort

Im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte wurde die hochelfische Kultur von einem Erdbeben unerwarteten Ausmaßes erschĂŒttert, in dessen Nachwehen unsere prachtvolle Kultur im Aufeinandertreffen des Alltages der Allianzvölker immer weiter an Bedeutung verliert. Zusammen mit dem Verlust der Heimat wird sie zu einer Geschichte reduziert, an die sich nur wenige, wĂŒrdige Seelen noch wahrheitsgemĂ€ĂŸ erinnern können.

Eben aus jenem Grund ist dieses Buch entstanden, welches insbesondere den jĂŒngeren Exemplaren des hochelfischen Volkes vor Auge fĂŒhren soll, wie einst der allmĂ€chtige Sonnenbrunnen das Zentrum unserer Kultur in Quel’thalas bildete und seinen puren, arkanmagischen Einfluss in unsere Existenz wob, sodass der Verlust unserer Magiequelle bis zu seiner Wiederentstehung tiefer griff, als es jedes andere Volk hĂ€tte nachvollziehen können.

In thalassischer Schrift verfasst, soll die Übersetzung in die Gemeinsprache auch den Wissensdurst der verbĂŒndeten Völker stillen und sie ĂŒber die Wichtigkeit und ĂŒberragende Bedeutsamkeit des Sonnenbrunnens im Leben eines Hochelfen aufklĂ€ren.

Ich wĂŒnsche dem Leser höchst magische Erleuchtung.

gez. Lady Amalthea Sternenglanz


Das Exil unter der Sonne

Als vor zehntausend Jahren der ursprĂŒngliche Kontinent durch die erschĂŒtternde Implosion des Brunnens der Ewigkeit in mehrere Landmassen geteilt wurde, schwor die nachtelfische Gesellschaft aus ungerechtfertigter Angst vor einer möglichen Wiederholung der Geschichte der arkanen Magie ab.

Doch einige ĂŒberlebende Hochgeborene, welche vom magischen Erbrecht ihres Blutes zurecht ĂŒberzeugt waren, schlossen sich Dath’Remar Sonnenwanderers ambitionierter Suche nach einem neuen, machtvolleren Wirkungsort an und beschritten gemeinsam mit ihm den krĂ€ftezehrenden Weg ĂŒber die Große See. Vorbei am ewig wĂŒtenden Maelstrom, lenkten sie ihre raffiniert gebauten Schiffe, um den Kontinent der Östlichen Königreiche zu betreten. Nach Jahren der Wanderung und abwĂ€gender PrĂŒfung der potenziellen Siedlungsorte, wĂ€hlten unsere Vorfahren ein besonders geeignetes, von arkanen Leylinien durchzogenes Gebiet aus, welches die Voraussetzungen fĂŒr ihre prunkvollen PlĂ€ne einer neuen, magiefokussierter Zukunft erfĂŒllte.

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von Amalthea Sternenglanz

Wie ich versuchte, der Stadt zu entkommen – Band 3

Der dritte Band einer ErzĂ€hlung von Leyni Samtpfote ĂŒber ihr Leben in Sturmwind und ihre Versuche der Eintönigkeit des bĂŒrgerlichen Alltages zu entkommen.


Als ich Zesk das nĂ€chste Mal traf, saß er allein an der Löwenruh „He Zeskiiiii“ brĂŒllte ich ihm zu. Er muss gedacht haben, ich wolle ihn fressen. Er erschrak und sah mich entsetzt an „Leyni, bei dir weiß ich nie, ob du sauer auf mich bist oder ob du Spaß machst, wenn du mich so anbrĂŒllst“ entgegnete er mir. Lachend setze ich mich einfach neben ihn „Na Spaß, wie immer Zeski“ grinste ich ihm frech zu.

Es war schon spĂ€t, wir redeten wieder ĂŒber dies und das, die Kleidung, das Wetter, die Leute, den Adel, ĂŒber Anerkennung und wie man sich selbst treu bleibt oder es zumindest versuchte.

„Wenn es dir nicht zu spĂ€t ist, wollen wir noch was erleben?“ grinste er mir zu. Entweder, er will mich essen, mich aussetzen oder mich verĂ€ppeln. Dies waren die ersten Gedanken, die mir in den Kopf schossen, immerhin kannten wir uns nicht lange. Aber es war mir egal. Denn da war er wieder, der Funken, der brannte. Sofort stand ich auf, grinste ihm abermals zu.

„Ich kenne eine Höhle in Westfall, da soll irgendein Rudel seinen Schatz versteckt haben. Ich hab zwar keine Karte, aber ich kenne den Weg aus dem Kopf, so ungefĂ€hr“ erklĂ€rte er mir.

Karte hin oder her, dachte ich mir, und schon liefen wir auch los. Hauptsache, raus aus dieser Stadt.

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von Leyni Samtpfote


Weitere neue Werke werden bald schon wieder folgen!

Folgende Bestandswerke haben zuletzt eine Aktualisierung ihres Inhaltes und/oder Aufmachung erfahren.


  • AufklĂ€rung Azeroth – Die Naaru & AufklĂ€rung Azeroth – DĂ€monen
  • Erze und Metalle der Schattenlande, Erze und Metalle der Inseln Kul Tiras und Zandalar, Erze und Metalle der Subkontinente Azeroths, Erze und Metalle Draenors und der Scherbenwelt & Erze und Metalle der alten Welt
  • Draenei – Die Sprache der Vertriebenen & Taur-ahe – Die Sprache der Tauren
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Statistiken und ein kleines JubilÀum!

Da uns derzeit nicht möglich ist den Eingangspost dieses Threads zu bearbeiten, können dort erwÀhnte Statistiken und Verlinkungen ggf. nicht angepasst worden sein.

Mit diesen zwölf neuen Werken ist der Gesamtbestand des Archivs auf 259 veröffentlichte Werke von mehr als 80 unterschiedlichen Autoren unseres Servers angewachsen (Anonyme Autoren werden nicht mitgezÀhlt).

Damit ereilte uns einmal mehr ein kleines JubilĂ€um, als die magische Zahl 250, von der niemand jemals wirklich glaubte, dass man sie mit diesem kleinen Projekt erreichen wĂŒrde, nun zur ErwĂ€hnung kommen darf.

Einmal mehr, wie auch all die zuvor schon ĂŒberschrittenen Schwellen seitdem, danken wir vom Skriptorium herzlichst allen Spielern dieses Servers, dass wir die FrĂŒchte ihres Rollenspiels lesen und archivieren und mit anderen Rollenspielern teilen dĂŒrfen. Auf dass noch viele Abende in der Schreibstube folgen mögen! :slight_smile:

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