[A-RP] 🦊 Foxworth Company: Auf dem Winterturnier



Inhalt:                            KonzeptProjekteBewerbung

Gildentyp:                     Kapitalgesellschaft mit kriminellem Hauptaspekt
Schwerpunkte:            Organisiertes Verbrechen & internationaler Handel
Mentoren:                     Nio, Shanelle, Aelyrra, Maelie, Levhy
Standort:                       Zwergendistrikt, Schattenspiele

Aldorwiki:                     https://diealdor.wikia.com/wiki/Foxworth_Company
Homepage:                   http://foxworth-company.com
Discord:                         Auf Anfrage
Wir sind - oder, um es korrekter auszudrücken: Wir waren - Münze und Klinge von 2013 - 2017.
Seit der Niederlegung des Konzeptes ist rund ein Jahr ins Land gegangen, und wir haben auf viele Wege versucht, einen neuen Platz für uns zu finden, jeder für sich selbst, der sich richtig und passend anfühlt. Einen Rahmen, der das perfekte Ventil für eine Vielzahl kreativer Ideen einfassen kann. Am Ende des Tages kamen wir allerdings immer wieder auf das selbe Ergebnis, das schon der Zauberer von Oz treffend begriffen und formuliert hat: "There's no place like home."
Dennoch sind wir nicht mehr ganz dieselben. Unsere Ansprüche, Ambitionen und Ansichten sind andere. Wir sind nicht mehr Münze und Klinge.
(Weiter im Text, bevor mir dieser Absatz endgültig das Herz bricht.)



Die Foxworth Company versteht sich öffentlich und vordergründig als Investor diverser Unternehmen (zB. Varieté Zwiefach) oder Veranstaltungen (zB. Prügelabende). Als Kapitalgesellschaft erwirbt sie Anteile an den unterschiedlichsten Unternehmen, durch die eine Gewinnbeteiligung eingeräumt wird – und für die im Gegenzug diverse Hilfsangebote der Company zur Verfügung stehen. Für jedermann eine Anlaufstelle, der vor allem eines zur Verwirklichung seiner Träume oder Bewältigung seiner Probleme benötigt: Geld. Geld und einen verlässlichen Partner, Arbeitgeber oder Vermittler. Sie bietet eine Anlaufstelle für diejenigen, die Unterstützung benötigen und für diejenigen, die sich an Profit orientieren.
Hinter den Kulissen der Foxworth Company, und davon auch in einem gewissen Maße getrennt, mag es jedoch ein klein wenig anders zugehen, denn genau dort verbirgt sich eine Geheimgesellschaft mit strikten Prinzipien und ambitionierten Zielen. Ein Zusammenschluss, der sich selbst als Organisation versteht, deren bloße Existenz wie ein rohes Ei behandelt wird, denn Verschwiegenheit ist eine kompromisslose Pflicht, nicht nur eine Tugend. Geschäft, Struktur und Rekrutierung der Organisation sind gleichsam der Hauptaspekt des ganzen Konzeptes. Der Erhalt und der Handel von Informationen gehört zu den Organisationsschwerpunkten, ebenso wie das illegale Handelswesen in all seinen Facetten und ein breitgefächertes Spektrum an möglichen Manipulationen. Die moralische Kompassnadel der Organisation richet sich stets nach ihren eigenen Interessen aus, so dass die Mittel zum Zweck von Macht und Einfluss kaum ein Tabu ungebrochen lassen - so lange die Westen weiß und die Details gut verborgen bleiben.
Nähere Informationen zum Konzept finden sich auf unserer Homepage unter Konzept.


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Jedes unserer vielfältigen Unterprojekte birgt jeweils eine Einstiegsmöglichkeit, und sucht jederzeit nach tatkräftigen Händen oder kreativen Köpfen, die ihren Teil dazu beitragen möchten. In den meisten Fällen handelt es sich um Unternehmen und Veranstaltungen, die sich unter den Fittichen der Foxworth Company befinden, so dass der Rahmen auch Platz für weitere Additionen übrig lässt, sofern sich ein Konzept dazu entschließt, sich uns anzuschließen oder sich durch uns erst zu verwirklichen. Der Schöpfungsfeder unserer Mitglieder sind keine Grenzen gesetzt.


Ebenfalls aus Sturmwind stammend sind die berühmt-berüchtigten Prügelabende, die neuerdings von der Company begünstigt werden. Einer Vielzahl von Festländern ist diese Veranstaltung seit Jahren längst ein Begriff, und sie strebt nun danach, auch die tirassischen Inselbewohner nach dem Geschmack von Blut und Gold lechzen zu lassen. Die Flüsterpfeils, und darunter Münze und Klinge, leiten nach all der Zeit noch immer die Geschicke und Kämpfe ihrer eigens ins Leben gerufenen Legende, und der Gedanke, so bald damit aufzuhören, liegt ihnen fern.

Veranstaltungen: 1x pro Monat (Juli 2019) Informationen: Eventseite der Homepage Realmforum: Event-Thread der Prügelabende


Die exklusivste Errungenschaft der Foxworth Company ist zweifellos das luxuriöse Varieté Zwiefach in Sturmwind. Nicht nur, dass es der Company als eine ihrer Haupteinnahmequellen dient, wirkt es sich auch positiv auf die Erweiterung des Einflusses – sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich – aus, den die Company genießt. Die Reichen, Schönen und Mächtigen der allianztreuen Welt versammeln sich im Varieté an einem behüteten Ort, um dort ihrem Verlangen nach Kurzweil und Dekadenz nachzugeben.

Veranstaltungen: 2x pro Jahr (Herbst 2019) Informationen: Eventseite der Homepage Realmforum: Event-Thread des Zwiefachs


Verbotene Artefakte, manch gefährliche Waffentechnologie, dunkle Geheimnisse, das ein oder andere Kunstwerk fragwürdiger Herkunft oder Echtheit, der Sinnesrausch untersagter Substanzen, exotisch-verruchte Angebote mehrschichtiger Moral - und in ihrer Mitte die Magie der Vergänglichkeit, wie sie nur der aussichtslose Schuldnerkampf auf Leben und Tod von Mann gegen Bestie zu zaubern vermag. Man sagt, das hohe Gericht der Unterwelt sei unerbittlich.

Veranstaltungen: 1x pro Jahr (11. - 15. Juni 2019) Informationen: Eventseite der Homepage Realmforum: Event-Thread des Schwarzmarktes


In Zeiten des Krieges und der Unruhe, die nahezu immer ihren eisernen Griff um die Bevölkerung schließen, Angst und Bange machen und das Gefühl von Not schmerzlich aufdrängen, ist es umso wichtiger, sind an die Hoffnung klammern zu können, um den Mut nicht zu verlieren. Zu diesem Anlass veranstaltet die Company zu Winterhauch einen Laternenlauf und sammelt Spenden. Und nicht zuletzt poliert sie damit passenderweise regelmäßig die weiße Weste.

Veranstaltungen: 1x pro Jahr (Winterhauch 2019) Informationen: N/A Realmforum: Event-Thread des Laternenlaufs


Der Eiserne Pinsel - eine Künstlerzunft im Herzen des sturmwinder Magieviertels. Die Zunft versucht alle Künstler aus Sturmwind und der nahen Region unter einem Dach zu vereinen, die auf der Suche nach Aufträgen sind, oder bereit sind, ihr Handwerk im Namen der Zunft vertraglich zu betreiben. Der Kunsthandel floriert, und einige Wohltäter sagen, dass eine Investition in die Zunft definitiv ihr Geld wert ist. Ebenso wichtig ist es der Zunft, Lehrlinge zu fördern und sie in der großen Welt der Künste einzuführen und zu unterstützen.

Veranstaltungen: Auf Anfrage Informationen: N/A


Vom großen bis zum kleinen Geldbeutel bedient die meisterhafte Schneiderin Nio jeden kleidsamen Bedarf. Die erstklassigen Werke kostspieliger Natur dürfen selbst im Varieté Zwiefach am Personal, aber auch an den Schaustellern auf der Bühne in Augenschein genommen werden. Nun hat sie die tapfere Nadelführerin unter dem Banner der Company verselbstständigt, und bietet Sturmwind regelmäßig ihre Künste feil.

Veranstaltungen: 2x pro Monat (jeden 2. Donnerstag) Informationen: N/A Realmforum: Event-Thread der Schneiderei
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Anlässlich unserer Entwicklung hat sich das Bewerbungsverfahren maßgeblich verändert, so dass es – leider – schwieriger geworden ist, Teil der Foxworth Company zu werden. Da unser aktueller Spielerpool bereits mehr als ausreichend ist, wir uns allerdings nicht gänzlich vor Neuzugängen verschließen möchten, haben wir uns gemeinschaftlich für den Mittelweg zwischen Stagnation und Überfluss entschieden: Mentoren & Probezeit.
Das heißt im Klartext, dass eine Handvoll unserer Mitglieder nach erfolgter Bewerbung oder aber reiner IC-Begegnung dafür Sorge trägt, dass Interessenten einer künftigen Mitgliedschaft während der (IC wie OOC) Probephase von 3 - 6 Wochen Beschäftigung und Anschlussmöglichkeiten zum gegenseitigen Kennenlernen erhalten. Am Ende dieser Probephase folgt der Entscheid über Aufnahme oder Ablehnung anhand der gesammelten Erfahrungen.
Auch weiterhin ist die denkbar schlechteste Option für eine Aufnahme, als unbekannter und frischer Charakter an unsere Tür zu klopfen, der sich offensiv als krimineller Geselle anbietet. Denn statt dass diese Methode den Einstieg erleichtert, kann sie zum genauen Gegenteil bis hin zu schlimmstenfalls dem Charaktertod führen. Bedenkt, dass die öffentliche Aufmachung der Foxworth Company die eines Unternehmens ist, das nicht entspannt auf mitwissende Dritte reagieren wird.
Die einfachste und bevorzugte Weise ist die, sich über..

     • einen Besuch der monatlichen Prügelabende
     • einen Besuch der täglich bewachten Schattenspiele


.. mit handelsüblicher Arbeitssuche bekannt zu machen. Man darf gern das allgemeinhin zugängliche Wissen verwenden, dass der Hauptsitz des vielseitigen Unternehmens sich hinter der einstmaligen Schenke befindet, und als Kontaktschnittstelle dienen kann.
Hier ist ab sofort Eigeninitiative der Bewerber gefragt!
Vorab-Gesprächen auf dem OOC-Weg, um das jeweilige Charakterkonzept von Interessenten oder offene Fragen zu besprechen, sind wir ebenfalls nicht abgeneigt.
Wichtig zu wissen für das angestrebte Interesse wäre noch, dass ein Gildenbeitritt nicht verpflichtend ist, obwohl durchaus ein Großteil sich im Nest eingefunden hat. Die gemeinsame Kommunikation findet über Discord und Forum statt.
Nähere Informationen und das Bewerbungsformular finden sich auf unserer Homepage unter Bewerbung.


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Willkommen zurück! Ich wünsche euch viel Erfolg und noch mehr Spaß mit eurem neuen Konzept. Den nächsten Prügelabend werde ich verpassen, aber wir sehen uns später oder früher mal IC.

Gruß und Kuss!

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Danke Dir! Du bist doch aus Zucker.
Die Glückwünsche ehren uns, und ich freu’ mich schon sehr.


Wind. Aus allen Ecken, Enden und Ritzen Wind. Dennoch gab sich Avaliar die größte Mühe, ihren Mantel bei sich zu behalten, und ihn nicht an die aufgewühlte See zu verlieren, für die sich der Hafen öffnete. Sturmwind machte seinem Namen alle Ehre, und diesen Aspekt hatte die Gilneerin in den langen Monaten der ereignisreichen Abwesenheit wahrlich nicht vermisst. Abwesenheit, die erfüllt war von politischen Ränkespielen, Familiengründungen, zahlreichen, neuen Bekanntschaften, intriganten Wendungen, sogar Belagerungen und Kriege blieben nicht aus, und zuletzt ebenfalls auch nicht, Schiffbruch mitten im Nirgendwo zu erleiden. Vollkommen unvorhergesehen natürlich. Nicht etwa durch Ticks. Wie sollte ein Mann auch allein dafür Sorge tragen können, das Schiff auf ein Riff laufen zu lassen?
Ihr Blick richtete sich, statt den Gedanken an die jüngsten Wochen in einem mörderischen Tropendschungel nachzuhängen, auf die zahlreichen Ameisen, die das Pflaster des Hafens übersäten. Zwar trafen noch immer in gewisser Regelmäßigkeit Handelsschiffe ein, vorrangig konnte sie jedoch Soldaten beobachten, die Gefallene abluden und zur letzten Ruhe unter heimatlicher Erde zurückbrachten. Gesenkter Augenbrauen und ernster Mimik entsann sie sich der Unterhaltung, die sie tags zuvor mit Shanelle über das Kriegsgeschehen führte, wenngleich der Ausdruck im Sommersprossengesicht weniger betroffen und getrübt aussah, als er es angesichts der Situation sein sollte. Bedauerlich, sicher. Sogar beängstigend. Vor allem aber profitabel, wenn man die Gunst der Stunde nicht ungenutzt verstreichen ließ.
Unter all den grauen, trostlosen und verschwommenen Gestalten von winziger Größe, auf die man vom Rande erhöht herabschauen konnte, nahm eine zunehmend mehr Gestalt an. Bunt, so dass sie nur noch mehr herausstach. Ein roter Schopf, der sich – bewaffnet mit Reisegepäck – die Rampe zur Stadt empor kämpfte. Nun endlich setzte auch die Gilneerin sich in Bewegung, um jenem farbenfrohen Wesen entgegen zu kommen. Auch Jackson und Jonathan, die geduldig im Hintergrund ausgeharrt hatten, nahmen die Näherung zum Anlass, es Avaliar gleich zu tun und das angereiste Mädchen höflichst um seine Koffer zu erleichtern, während der ältere Rotschopf den Gast mit einem Lächeln zu begrüßen wusste:
„Miss Eschwin, wie wundervoll. Wir haben so vieles zu besprechen.“

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Das Meer und seine wogenden, rauschenden Wellen, das hatte sie schon immer geliebt. Wenngleich der Schnee der geheime Held ihrer Kindheit war, so lag ihr wohl wie jedem Inselbewohner das Meer im Blut. Doch im Augenblick schien es mehr zu ihrem einzigen Trost geworden zu sein.

„Sturmwind?“ skeptisch hob sich die feine, rote Braue, als Frau Eschwin den Brief zu Ende gelesen und auf den Frühstückstisch zurück gelegt hatte. „Warum denn auf dem Festland? Und warum soll ausgerechnet ich da hin?“ Patzig klang die Antwort und demonstrativ winkelte das Weib das Bein, welches sie ohnehin dreist auf einem der Küchenstühle abgestützt hat, an, um die Hand auf dem Knie zu stützen. „Herrjeh Fia …“ erklang die Antwort der Frau, deren so sanftes, großmütterliches Gesicht den Ausdruck schwerer Sorge annahm. „Wir leben hier in schlimmen Zeiten mein Schatz, überleg‘ doch nur, … die Gezeitenweisen und die Piraten, was wenn sie wieder etwas sprengen? Du weißt doch, wie schlecht das Geschäft seither läuft … und Sturmwind, das ist die Hauptstadt der Allianz und nun leben dort auch Elfen und andere Völker, weißt Du?“ Betreten sank der Blick des Rotschopfs in ihre Kaffeetasse und jener der Alten tat es ihr gleich. Zu oft hatte man diese Diskussion bereits geführt. „Sturmwind also …“ wiederholte der Rotschopf und nickte langsam, denn insgeheim wusste sie, das es keine andere Wahl gab. Nur um die anderen Sorgen Frau Eschwins, davon wusste sie zu jenem Zeitpunkt nichts.

„Land in Sicht!“ rief es laut und der Rotschopf schreckte aus ihren Gedanken hoch. Vor ihnen, aus den Nebel des Herbstmorgens heraus, erhob sich der Hafen und mit ihm, nach und nach, die weißen Steine einer riesigen Stadt, welche sie fortan ihr Heim nennen würde. Oder müsste …

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Nicht nur, dass nach langer Abwesenheit einiger - nun zurückgekehrter - Gesichter das betriebsame Gewimmel um das zeitweise leblose Zwiefach dieser Tage drastisch zunahm, und die Prügelabende aus dem Sommerschlaf wiederkehrten, so rankt sich auch Geflüster um Besucher der schwarzen Schlange. Jenes alterwürdige Haus der schwebenden Stadt Dalaran, namentlich Hekate, wollte man entdeckt haben. Zumindest einzelne Vertreter. Ob's dem alljährlichen, sagenumwobenen Maskenzauber geschuldet war?

Schon in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages verließ die sommersprossige Leitung der Company, Avaliar, in Begleitung von Lady Maible Ashton und Fia Eschwin das derzeit als Unterkunft dienende Zwiefach hinein ins Magierviertel vor der Haustür. Der Weg führte die drei Rotschöpfe allerdings nicht sonderlich weit, sondern lediglich quer über den weitläufigen Rasen, vorbei am Magierturm, auf die andere "Straßenseite", wenn man so will, um dort einen fremden Herren zu treffen, der mit einem schweren Mappenstapel aufwartete. Unterschrift und das Gold der Company wurden gegen Schlüssel ausgetauscht, ehe man die Lady und die Inselbewohnerin schnatternd zum nächsten Verzauberungsbedarf wandern sah, und Avaliar indes von den Gassen verschluckt wurde. Zur Mittagszeit etwa konnte man die ersten Handwerker mit den beiden anderen Ladies um und im Gebäude antreffen. Die Arbeiten, um den wundersamen Wunsch im kommenden Jahr wahr werden zu lassen, haben begonnen.

Man will beobachtet haben, dass Kisten und Mobiliar vom Magierviertel aus dem Zwiefach zum Zwergendistrikt verfrachtet wurden - doch längst nicht alles davon, auch die Ausschilderung des Etablissements bleibt bestehen. Bretter sollen von den Fenstern und Türen im Hinterhof leerstehender Häuser genommen worden sein, und in die Häuser selbst droht Leben ein zu kehren. Stetes Hämmern erhellt die Gasse, Besen fegen durch, und reger Kontakt herrscht mit den Schankmaiden der Spelunke, die sich unweit des Schauspiels befindet. Von einem festen Standort der jungen Company mag die Rede sein, und erklärt, weshalb manch Angestellter nicht nur mit Handwerksmaterial und Lagerkisten, sondern auch mit seinen sieben Sachen quer durch die Stadt pilgert.

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Wir hoffen, dass alle Mitrollenspieler soweit gut ins neue Jahr gerutscht sind und ein besinnliches Weihnachtsfest hinter sich haben! Darüber hinaus haben wir zu verkünden, dass die feierlichen Ruhetage für uns vorüber sind, und wir schon vorfreudig dabei sind, uns auf das kommende Künftige einzustimmen.
Das Jahr 2019 geht betriebsam los, und so erwarten uns schon in den ersten beiden Monaten nicht nur der Zauberpokal des Hauses Hekate ab nächster Woche, sondern auch der anschließende Maskenzauber, zwei Wochen darauf der Prügelabend mit frischer und 6. Saison, im Februar endlich die lang erwartete Nacht unter dem Meer im Varieté Zwiefach und höchstwahrscheinlich dazwischen die Eröffnung von Wunsch & Wunder.
Noch dazu bieten die kürzlich eingefügten Sprachtränke ersehnte, neue Möglichkeiten, einen Planungsstrang wieder aufzugreifen, der schon vor einer ganzen Weile missmutig verworfen wurde: Der fraktionsübergreifende Schwarzmarkt in Kooperation mit dem thematischen Discordserver zu Beutebucht.
Zu diesem Anlass wagt sich auch eine gewisse Veranstalterriege einmal mehr aus dem Katakombenkeller und brütet bereits ambitioniert daran, sich in einer Verschmelzung der ganz besonderen Art höflichst gegenseitig zu schlachten - hmh, zu viel verraten?
Und wenn ihr schon dabei seid, euch für's kriminelle Parkett zu interessieren, indem ihr das hier lest, dann schaut doch mal im Schandfleck (Schattenspiele) bei Esmelia oder in der Altstadt beim Dornengeflecht vorbei.

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hochpush

Is ja bald Zauberpokal. Viel Spaß euch dabei! :grinning:

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Während der Rotschopf durch den kühlen Morgen stapfte, durchbrach die Sonne weit am Horizont den Nebel und flutete die Stadt des Sturmwindes mit ihrem Glanz und ihrer Glorie.
“Ein schönes Schauspiel”, dachte sich das Weib aus Dunkelhain und musste plötzlich den Kopf schütteln. Die Tage und Wochen des neuen Jahres waren ja von so vielen solcher Schauspielen geprägt gewesen, vor allem die Zeit in Dalaran und nun in Alterac.
Es war soviel geschehen, während man nicht nur engeren Kontakt zu einigen Leuten geschlossen hatte, sondern auch zwei Mal fast in eine andere Welt entführt worden war. All die einzelnen Persönchen, von der smaragdgrünen Gilneerin, über Tik-Tak und den Landsmann, jeder Tag brachte Neues, veränderte den Blick des Rotschopfes auf das große Ganze.

Während man an die Tür des Schandflecks tat, sah man sich noch einmal um. Der berührte Knauf fühlte sich seltsam warm an, wie als ob er die bleiche Frau Willkommen heißen wollte. Und nichts hätte sich passender anfühlen können, denn die Gedanken Reds richteten sich bereits auf die Gasse dahinter und ihre Bewohner, die selbst, wenn sie fernab Sturmwinds gewesen waren, irgendwie ein kleines ‘Zuhause’ für sie waren.

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Eh es zu Verwirrungen kommen mag, möchten wir Bescheid geben, dass in den folgenden zwei Wochen - wie in dieser Woche - mit einer verminderten Aktivität zu rechnen ist. Ein Teil der Gilde beteiligt sich aktuell auf der roten Seite der Macht am laufenden Gemunkel-Plot.
Derweil aufkommende Anliegen und Bewerbungen liegen jedoch nicht bis zum Plotende brach, könnten allerdings ein wenig mehr Wartezeit beanspruchen.
Trotzdem findet der Prügelabend kommenden Samstag wie gewohnt statt, und wir freuen uns bereits auf euch!

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Um die Mittagsstunde herum verirrt sich ein höchst amüsant anzusehendes Zweiergespann in der Gasse zum Fuchsbau. Die eine jung, blond, eindeutig wohlhabend und nett anzusehen, wenn man einen Faible übrig hatte für Augenklappenträgerinnen. Die andere eindeutig grauen Semesters, aber nicht minder gut bei Kasse. Beide Frauen schwer bewaffnet mit femininer Eleganz und jeweils einer Tasche.
Blondi mochte der eine oder andere identifizieren, wenn man sie noch von früher kannte - oder eben als Gesicht das die Zunft des Eisernen Pinsels ausmacht. Ein gänzlich anderer Wind weht in der Gasse, es wurde Frühling! So wie Moses das Meer teilte, teilte der personifizierte Frühling den Durchgang ins Quartier mit den Worten: "Avaliar vermisst mich - hier bin ich!"
Und damit waren die heiligen Worte gesprochen, das Hühnchen gerupft, oder die Suppe gegessen! Mit Omi im Schlepptau wurde das Quartier erobert als wäre man schon irgendwie Zuhause. In einem der freien Doppelzimmer verschwand das Zweiergespann und kam vorerst nur heraus um gegen Nachmittag ein paar Kistenschlepper des Eisernen Pinsels in Empfang zu nehmen, um das eroberte Zimmer verblüffend zackig und effizient mit mehr Leben zu füllen durch privater Möbel und Gegenstände. Verrückt!

Charakterliste im Eingangspost angepasst
Projekte im Eingangspost angepasst

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Kommenden Samstag, den 16.02., findet - wie jeden Monat - ab 19 Uhr der Prügelabend statt. Anmeldungen für weitere Kämpfer werden, ebenfalls wie immer, weiterhin bis kurz vor knapp entgegen genommen.
In Vorbereitung auf die magische Nacht unter dem Meer ausgerichtet vom Varieté Zwiefach, am 02.03. ab 19 Uhr, beginnen ab nächster Woche die Proben des Stücks.
Im Anschluss an die angekündigten Veranstaltungen möchten wir unsere Planungsanstrengungen langsam aber sicher auf Wunsch & Wunder und den fraktionsübergreifenden Schwarzmarkt & Prügelabend konzentrieren.
Ausgenommen der derzeitigen Bewerber und Empfehlungen, die wir natürlich noch bearbeiten und einspielen werden, müssen wir für den Moment einen kurzweiligen Aufnahmestopp verhängen. Das bedeutet in erster Linie leider eine längere Wartezeit für Interessenten der nächsten Zeit.

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Musikalischer Einfluss: LP - Lost On You (Live Session)

Drängendes Wühlen durch ungeduldige Menschenmenge, zur Schlange aufgestellt, nur wenig in Reih und Glied gebändigt, inmitten klimpernder Eintrittsmünzen mehr oder minder ehrlich verdienten Ursprungs. Raue Sitten, ungehörige Kontrollhände von Türstehern mit ganz eigenem Sinn von angemessenen Preisen und Willkür. Stickige, bierduftende Luft, die schlimmer nur im Keller wartet, dessen johlendes Publikum sich bis an die Oberfläche drängt.
Endlich – hindurchgeschlüpft, eingelassen ins Allerheiligste voll staubiger Gänge, die leisesten Schritt vom Gemäuer widerhallend zurückwerfen. Spinnweben, die den Abwärtsstieg säumen, sich manches Mal im Haar verfangen, bis die Orientierung vollends verloren ist und hilflose Rehaugen hastig nach dem nächsten Durchgang im verworrenen Labyrinth unter der Erde suchen. Unbekannt und fremd der Ort, wie alles andere in der windigen Stadt, die hoffentlich kein neues Heim werden soll.
Gefunden – rasch die kleinen Schritte schlüpfrig-dunkle Stufen empor gelenkt, immer dem tosenden Lärm nach, der schmerzend in den Ohren klingelt, hin zur Atmosphäre, die feinste Härchen zu elektrisieren weiß. Die Sicht versperrt von fremdem Kreuz, es angestarrt, als könnt man die sich im Dreck suhlenden Kämpfer hindurchsehen, bis ein Schulterblick tintenschwarzer Augen aus dem Konzept reißt. So flüchtig er auch sein mag, prägt er sich ein, bohrt bis unter Schneedeckenhaut und weckt Instinkte, die hinter aufgewühlten Ozeanaugen schlummern. Nur ein Wimpernschlag, schon verfliegt der Zauber, und eine fremde Frau schmiegt sich an des fremden Mannes Arm. Zu fern.
Nur ein Liderflimmern und Monate ziehen ins Land. Die windige Stadt und unliebsamer Ort längst zum neuen Heim erkoren, nein, auf dem Weg zur Eroberung, denn bloß mit unfreiwilligem Schicksal abgefunden. Allein in finsterstem Gewölbe, die Menge längst gelichtet, und einsam noch die Scherben sammelnd, Münzen zählend und Schritten lauschend, die nicht sein dürften. Längst bekannte, dunkle Stimme im Rücken, die nach Aufmerksamkeit verlangt und übereilt danach herumgewirbelt, nur noch einen Schritt entfernt. Nie zuvor nur zu zweit gewesen, stets umgeben vom gemeinsamen Familiengebilde der gesetzeswidrigen Art. Worte, die Momente trennen, längst in der Erinnerung verblasst, nicht aber der Geschmack verboten-rauer Lippen, die Brücken zu abweichenden Pfaden schlagen. Geschmack, der nicht sein sollte, den sie nicht kennen dürfte, der einer anderen gehört. Der angeschmiegten, nicht mehr fremden Frau am nicht mehr fremden Männerarm.
Dennoch – das Gefühl so präsent, als wär's nicht schon Jahre her. Ein gedankenloses Fallenlassen, befreit von einem Gestern oder Morgen, nur zu zweit im Jetzt geborgen. Kodexmissachtende Berührungen, die sie näher zwingen, zu eng umschlungen, um's noch denen erklären zu können, denen die Treue schweißbenetzt auf blutbeflecktem, aufgewühltem Ringboden gebrochen wird. Geflüsterte Versprechen und schreiend-unausgesprochene Geständnisse füllen die glimmend-erhitzte Luft im Nachhall sterbender Flammenfunken, die geheimster Dunkelheit entsprungen sind, und nun langsam – doch herzlos – in unmögliche Realität zurückgerissen werden. Sünden begangen, auf die Femegericht und Tod stehen. "Nur dies eine Mal" sich gegenseitig geschworen, eh getrennt und zurückkehrt ins ursprüngliche Gemälde unfehlbarer Partner und Mitglieder.
Mal um Mal wieder den eigenen Schwur gebrochen, Sekunden, Minuten und Stunden in trauter Verborgenheit gestohlen, heimlich-sehnende Blicke in Versammlungen getauscht, und manch zarte Berührung ungesehen hinter'm Rücken vertrauensvoller Liierter riskiert. Bis zu tränenreichem Abschied. "Zu gefährlich", zu nah, zu oft, zu viel zu verlieren. Nacht und Nebel verschlucken seine Silhouette – und die der nicht mehr fremden Frau. Verlassen und zurückgelassen in windiger Stadt, wo sich erdrückende Trauer mit überschäumender Wut die Klinke in die Hand gibt.
Ihr Zorn nennt ihn "Verräter" und lodert in den tosenden Ozeanaugen, während sie die Nachricht weiterträgt und Gründe zurechtlegt, die's ihr erlauben, dem Schmerz grausam-freien Lauf zu lassen, ihn zu strafen. Doch sind die Spuren zu gut verwischt, so dass ihn niemand findet, und die Wut zwischen ihren Fingern zu kalter Asche wird, die der Sturm der Stadt davonträgt, gar verweht.
Verblasst – bis er plötzlich dasteht. Zurückgekehrt, nur die Begleitung fehlt, und er behauptet, nicht zu wissen, wohin die nicht mehr fremde Frau ging. Man glaubt ihm – außer sie. Die, die geteilte Geheimnisse kennt, und um seine geflüsterten Versprechen erster Nacht weiß, und mit der er sich von Neuem Gefüge bedrohende Minuten stiehlt. In deren Ohr er heißen Raunens wahre Gründe wispert, die ihn zurückgeführt haben, und mit dem er verlangt, dem Spiel mit dem Feuer ein Ende zu bereiten, indem sie ihr Geheimnis lüften.
Doch sie kann’s nicht. Noch immer misstrauend, noch immer verletzt und noch immer von der letzten Glut behüteten Zorns getrieben. Sie sieht, wie’s ihn trifft, und sich seine Züge verhärten. Umsonst vor der Familie Buße getan und Schuld gesühnt. "Wozu dann noch die Mühe" hört sie ihn sagen, eh ihn die Kriegsschwärze verschluckt, der er sich zum Vergessen angeschlossen hat. Nur eine letzte Nacht noch und ihre kostbarste Münze zum Pfand in seiner Hand, die sie ihm schenkt und die Hoffnung still verschweigt, dass er zurückkehren soll. Muss.
Ein nächstes Liderflimmern und sie steht vor'm urteilenden schwarzen Mann. Endlich gestehend, was gestanden werden muss, und auf die Strafe wartend, die sie unweigerlich gleich treffen wird, trotz nur halber Wahrheit. Nichts. Nur die Ahnung von Freiheit auf der Zunge schmeckend. Kein Femegericht, das sich um sie versammelt. Stattdessen gesprengte Fesseln mit dem Ablegen des viel zu schwer gewordenen Fingerrings, und die rasende Wut des Liierten, der allein zwischen Lügen und noch mehr Lügen zurückbleibt. Wie die nicht mehr fremde Frau.
Erinnerungen um Erinnerungen, eine teurer als die andere, die mit jedem Wimpernschlag vorüberziehen. So darin versunken, dass Avaliar der zarte Spielzug sanfter Gewalt völlig entgeht, mit dem sich sonnengeküsste, schwielige Hände an ihren Armen vorbeistehlen, um ein Bett der Geborgenheit auf ihrem Bauch zu finden. Doch als sie’s tut, sich von der vertrauten Geste aus ihren Gedanken reißen lässt, kommt sie nicht umhin, ihrem Lippenrot tragenden Mund den Hauch eines Lächelns zuzugestehen.
Der Blick ihrer Ozeane verliert sich am starken Kontrast ihrer eigenen, schneefarbenen Finger, die sich auf dem narbigen Dschungeldunkel verlieren und sich damit verweben wollen. Nur ein blasser Versuch, die Verbundenheit nachzuahmen, die sie empfindet, und wofür sie im Gegenzug belohnende Lippen auf ihrer Halsbeuge eine Wanderschaft ins Ungewisse zwischen ihren fuchsroten Locken beginnen fühlt.
"Woran denkst Du?", verlangt Skorrs vor Zufriedenheit schnurrende Stimme von ihr zu wissen, und noch eh sie's aussprechen kann, um die schuldige Antwort zu erbringen, entwischt ihr ein flüsterleises Schnauben, das ihr die Mundwinkel noch ein Stückchen höher gleiten lässt. Sacht-schmiegend wiegt sich ihre Hüfte in langsamem Rhythmus zum lautlosen Tanz ohne Musik und einer Melodie, die nur sie hören kann, inmitten seiner Umarmung. "An uns.", wispert sie im just selben Moment, in dem er einsteigt, wie nur er es könnte. Denn er kennt den Takt.


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BRINGT EURE LIEBSTEN MIT UND LASST EUCH BEFLÜGELN!

Am heutigen Tage, dem 16.02. ab 19 Uhr, gilt der Special "Liebe liegt in der Luft" für all jene, die von ihrem Partner, der vor Kampfbeginn zu benennen ist, im Publikum bejubelt werden.
Kämpfer, deren Erwählte jubelnd am Ringrand stehen, erhalten für den Kampf +1 DEF und eine kostenlose Zähigkeit, die neben den regulären Specials verfügbar ist.

UNGELIEBT? ALLEIN?

Am heutigen Tage, dem 16.02. ab 19 Uhr, erfüllt euch der Special "Schmerzende Einsamkeit" zum Fest der Liebe mit dem Neid auf all jene, die mehr Glück haben!
Kämpfer, die zum Fest der Liebe ohne Partner verblieben sind, erhalten für den Kampf +1 ATK und die Initiative im Kampf gegen Verliebte.

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Wie immer einen Besuch wert, war nett! Allerdings ist die Chatflut nach einer Weile anstregend, vor allem wen man einen gemütlichen, “ruhigen” RP-Abend haben möchte. Bitte drüber nachdenken, die Zuschauer zu bitten nur das nötigste zu posten, falls ihr das nicht schon tut :slight_smile:

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Sage und schreibe 55 Leute haben heute bezahlt :stuck_out_tongue:
Vielen lieben Dank an alle, auch wenn das Achten auf die Flags und die Türsteher verbesserungswert ist^^

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War ein cooler Abend, mit spannenden und knackigen Kämpfen!

Das Puplikum war auch grandios und sehr unterhaltsam wärend der Kämpfen.

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NÄCHSTER TERMIN: Samstag, 30. März 2019, ab 19 Uhr!

Langsam aber sicher geht es heißer und heißer in den Katakombenkellern zu, denn schon zum jetzigen Zeitpunkt - so früh nach Beginn der 6. Saison - stehen bereits ein paar der bekannten Kontrahenten nur noch einen Sieg weit entfernt vor dem Rang des Herausforderers, und andere sind ihnen vielleicht schon bald auf den Fersen!
Vergesst nicht: Ein Herausforderer der Prügelabende hat, wie der Name schon verrät, die Berechtigung, den amtierenden Champion der letzten Saison in den Ring zu verlangen, um ihn von seinem Thron zu stoßen, oder aber noch einmal am Ende der Nahrungskette von Neuem zu beginnen.
Ob der Eisenbeißer schon bald den Eisbrecher zur Revanche schleift?

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HEUTE ABEND: Einlass ab 19 Uhr in den Schattenspielen!

Erstmals - und voraussichtlich auch das einzige Mal - finden die heutigen Prügelabende außerplanmäßig im Zwergendistrikt Sturmwinds statt, und nicht wie gewohnt in den Katakomben unter dem geschlachteten Lamm des Magierdistrikts!
Die Schattenspiele findet ihr direkt an der Außenseite des Viertels, in Richtung Kathedrale - darüber hinaus bleibt alles wie gewohnt!

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FRESSBRETTER

Auf's Maultaschen
Preis: 4 Silber
Sehr fettige, frittierte Maultaschen samt gerösteter Zwiebeln in einer Pappschale serviert.

Verklopp'se
Preis: 3 Silber
Geröstete Fleischklopse im warmen Brötchen und mit scharfem Senf bekleckst in einer Serviette.

Rippenbruch
Preis: 7 Silber
Butterzart gebackene Schweinerippchen in sehr scharfer Honig-Chili-Marinade mit beigelegter Serviette.

LEBERSCHÄDEN

Die Kämpfer

Nierenhaken
Preis: 5 Silber
Weißer, brauner und Strohrum, dazu ein Schuß Mirabellenbrand mit ordentlichem Durchschlag - brennt drei Mal.

Blutlache
Preis: 3 Silber
Eisenschmieder Kartoffelschnaps, aufgefüllt mit Tomatensaft (hoffentlich!) und nachgewürzt mit einem pfeffrigen Hieb.

Nachschlag
Preis: 3 Silber
Schnapsfrüchte, ertrunken in halbtrockenen Rotwein mit einem ordentlich Schuss Strohrum - das knallt.

Eisenbeißer
Preis: 6 Silber
Eisenschmieder Kartoffelschnaps als Basis, gemischt mit pandarischen Reiswein, dazu ein Schuss Mirabellenbrand.

Eisbrecher
Preis: 4 Silber
Weißer Rum mit einem zusätzlichen Schwips Kartoffelschnaps, dazu reichlich Minze.

Die Ladies

Süße Elwynnerin
Preis: 3 Silber
Haselnussschnaps, aufgefüllt mit einem Apfelwein.

Rassige Südländerin
Preis: 5 Silber
Weißer Rum, aufgefüllt mit einem ordentlichen Schuss eines süßlich-scharfem Ingwergebräu - südländisches Geheimnis.

Kühle Gilneerin
Preis: 6 Silber
Gilnearsch’er Whisky, darin eine Scheibe Zitrone - mehr Statement, als Geschmacksträger.

Stürmische Kultiranerin
Preis: 4 Silber
Viel Minze, aufgefüllt mit weißem Rum, ein bisschen wie Tang im Meer wohl?

Geheimnisvolle Dunkelhainerin
Preis: 3 Silber
Süffiger Kirschmet, der einen dicken Kopf am nächsten Morgen garantiert.
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Da wir als Gilde noch einiges an Zeit totschlagen müssen, bis die Rasse der Vulpera endlich für uns verfügbar wird und wir den lang ersehnten Fraktionswechsel angehen können, werden wir nicht müde, uns neue Projekte aus den Fingern zu saugen:

FÜR SIE:

Wunsch & Wunder eröffnet in genau einem Monat, und vorgestellt wird ein als Kassenschlager geplantes Produkt aus der Tüftlerwerkstatt von Maelie & Charley, die in Zusammenarbeit mit dem Holzknüppelschnitzkünstler Lothahar und den Investitionen der Rosendorndamen aus dem Hause Hekate (die sich zeitgleich als bereitwillige Vorkosterinnen meldeten, und die Funktionstüchtigkeit garantieren) mechanische Verbesserungen an der Lebhaftigkeit des gefühlsechten Rohobjekts vorgenommen haben. Passend für jede Damenhandtasche aus dem Sortiment der Boutique!
40% der Ersteinnahmen spendet das Unternehmen an einen wohltätigen Zweck, der zugute der dysfunktionalen Leidtragenden nicht näher benannt werden soll.
Der Prügelabend als garantierter, neuer Pepp für’s heimische Schlafzimmer! Eine heißblütige Kollektion in verschiedenen Größen und Formen, die den beliebtesten Kämpferspecials nachempfunden wurden. Freut euch auf unvergessliche Erlebnisse mit dem "Harten Schlag", der "Grauen Maus", dem "Schnellen Kämpfer" und der "Blinden Wut"!

FÜR IHN:

Die neuerliche Teilnahme des Flammenhorts an den Prügelabenden ging nicht folgenlos vonstatten. Nicht nur, dass die schlagkräftige Golemschmiedin ihren Kontrahenten medizinische Wunder am eigenen Leib hat entdecken lassen, nein, Ameley trat in Kontakt mit der magischen Kuchenbäckerin und entdeckte ihrerseits eine neue Leidenschaft.
Die Raffgier ihrer Beobachter kennt allerdings keine Grenzen, und zu ihrem Leidwesen - aber zu eurer Freude! - tun sich das Varieté Zwiefach der Company und die Schlanke Ranke des Dornengeflechts künftig zusammen, um die baldige Eröffnung eines neuen Highlights in Sturmwind zu planen!
Mithilfe der charmanten Bedienungen und außerordentlicher Backkunst treffen die hohe Kunst des Tortenspringens und Oberkörperbekleidungsallergien aufeinander, um den "Café Latte" neu zu definieren!

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