[Orc RP-PvP] đŸ”„ Donneraxt Clan

Kult der Verdammten & Co.
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil II

Seehain II

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll: Genug Gedanken ĂŒber die vielen Landstriche Azeroths, ich war bereits beim Gasthaus eingetroffen, dieses Mal war alles anders ich wurde freundlichst empfangen. Die Menschen vom Rotkammgebirge scheinen hĂ€ufiger Mitglieder der Horde zu Gesicht zu bekommen. Diesmal gabs keinen Fausthieb oder einen Tritt ĂŒber den Tresen. Ich war begeistert ĂŒber die schönen KlĂ€nge im Gasthaus, ihrer Töne begeistert, ging das GeschĂ€ftstreiben im Allianz Wirtshaus los.

Man konnte keine Furcht in den Augen der Anwesenden erkennen,
noch hat irgendjemand nach Wachen geschrienen

Nach ungefĂ€hr 17 KrĂŒgen, fing erneut das Kribbeln in den Fingern an.
Nach 33 KrĂŒgen war ich dann doch „leicht“ angetrunken


Nachdem ich dem Wirt mit meinen Gestiken verstÀndlich gemacht habe,
dass ich etwas zu trinken brauche, hat es nicht lange gedauert und ich konnte meinen
trockenen Hals mit einem vollmundigen Met befeuchten.

WÀhrend meines Aufenthalts in der Schenke vernahm ich von Anfang an KampfgerÀusche. Erst dachte ich mir, ich bilde mir das nur ein und dass die unzÀhligen KÀmpfe in der Kriegshymnenschlucht,

im Arathibecken und im Alteractal Ihren Tribut zollen, doch auf meine messerscharfen Sinne konnte ich mich weiterhin verlassen. In der Tat, als ich den GerÀuschen nachging,
die offenkundig aus dem Keller der Schenke kamen, staunte ich nicht schlecht.

BĂŒrger des Rotkammgebirges hatten sich versammelt, um bei einem Bare-Knuckle-Fight zuzusehen. Ich war schlagartig wieder nĂŒchtern, meine Sinne bis aufs Ă€ußerste geschĂ€rft.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad X

Auf wiedersehen, Sturmheim!

Teil II

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll:Es dauerte noch ein paar Sekunden, bis der Nordorc verstanden hatte, dass er gemeint war 

„Moment mal, kenne ich euch nicht? Diese hĂ€ssliche Visage habe ich schon einmal gesehen 
 wart ihr einer der Söldner auf dem Schiff hierher?“
Das war bestimmt nichts Gutes, dass er nun erkannt wurde, wie sollte er sich aus dieser Situation herauswinden?
„Seid ihr stumm? Sprecht schon und verschwendet nicht meine Zeit, „Orc“ !“
Iz’ rĂ€usperte sich und begann zu sprechen: „Nein, ich komme von keinem Schiff und bin auch nicht Teil der Söldner und 
 vielleicht habt ihr mich schon einmal gesehen. Kann sein.“
„WĂ€re ich nicht hier so beschĂ€ftigt, dann wĂŒrde ich Euch
“ wohl nur etwa 50 Meter weit weg schlug ein Blitz ein.

„Wenn ihr nicht zum KĂ€mpfen hier seid, dann geht mir aus den Augen, ich habe hier schon genug Ärger mit der Allianz.“
Der Blitz kam ihm gelegen und das war nun seine Chance: „NatĂŒrlich verschwinde ich. DĂŒrfte ich mir eine Fledermaus leihen? Ich wĂŒrde gerne nach Dalaran reisen.“
Pestrufer winkte ihn regelrecht hinfort. „Ja, alles, macht einfach, dass ihr von hier wegkommt. Wie ich dieses Sturmheim liebe
“ der Rest des Satzes war leider unverstĂ€ndlich
Der Donnerbote schien GlĂŒck zu haben und wusste nun auch den Namen dieses Landes. „Sturmheim“ 
 hĂ€tte er nicht gerade ein anderes Ziel, wĂŒrde er sich hier gerne noch weiter umsehen.
Das Land war im gÀnzlich fremd und weckte irgendwie einen Drang in ihm, den der Stubenhocker sonst eigentlich nicht kannte. Der Drang, zu erkunden

Allerdings wollte er hier nicht noch weiter auffallen und sein GlĂŒck nicht ĂŒberstrapazieren.

Nathanos Pestrufer begab sich gerade soeben gedankenverloren in sein Zelt, als Iz’ gerade noch von einem der Verlassenen eine 
 nun was war das eigentlich 
 irgendetwas Essbares ergattern konnte, das dieser eh nicht brauchen wĂŒrde.

Danach ging er zum FledermausfĂŒher, der ihm, ohne dass der Nordorc fragen konnte mit folgenden Worten eine Fledermaus zur VerfĂŒgung stellte: „Wenn sie nicht wiederkommt, werde ich euch finden, aufschlitzen und ausweiden.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Frohe Ostern World of Warcraft und Donneraxt Clan!

https://www.youtube.com/watch?v=J63ABvTqAbM

Wargh Hall, unn Grom uur Grom
 beste GrĂŒĂŸe Raknog ist ein Schönes Datum das passt ja fĂŒr das was jetzt vor dir liegt mein Freund.

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Iz'grim – Ein anderer Pfad X

Auf wiedersehen, Sturmheim!

Teil IIi

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll:Der Sturmrufer schluckte und nickte nur. Der Untote lĂ€chelte und gab ihm die ZĂŒgel in die Hand und sprach zur Fledermaus: „Dalaran“. Dann setzte sich der Orc auf das Tier und es ging los.
Er hatte nicht wirklich viel Erfahrung, was das Fliegen anbelangte, aber es wĂŒrde schon klappen. Es hatte erst geregnet, es wehte kein Wind und nunja die Blitze
 sie wĂŒrden ihn verfehlen, oder?
Auf dem Flug konnte er noch einiges von dem ihm noch immer sehr fremden Land sehen. Hier war es sehr schön, wÀren da nicht die Blitze und die Drachen in der Luft.

Nach einiger Zeit begutachtete er das in ein Ledertuch eingewickelte Essen, das er vorhin bekommen hatte.

Es sah aus wie Brot, nur war es viel flacher. Nach dem ersten Reinbeißen konnte er auch feststellen, dass es auch viel hĂ€rter als normales Brot war und sehr geschmacksneutral.
Er wĂŒrde sich nun nicht beschweren, aber er selbst hatte schon besseres herbeigezaubert. Das war wahrscheinlich eine Truppenration oder sowas, wer weiß.
Ein Soldat zu sein, war bestimmt hart. Beim Gedanken an das Essen musste er an die SĂŒmpfe denken und an den Fisch, den man an deren KĂŒste fangen konnte

Bald schon wurde es wieder dunkel und er konnte die Umrisse von Dalaran erblicken. Ja, es bestand kein Zweifel, die fliegende Ansammlung von HĂ€usern da in der Ferne musste Dalaran sein.

Als er zu diesem Zeitpunkt nach unten blickte, konnte er ein weiteres unbekanntes Land, nein eine Stadt sehen. Aber er dĂŒrfte sich nun nicht ablenken lassen.
Wenn es irgendwo jemand wusste, wo das Land all seiner Vorfahren war, dann waren es die Magier 
 oder die BĂŒcher Dalarans


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Iz'grim – Ein anderer Pfad XI

Vertrauter Boden

Teil I

ErzÀhlung und Bilder Iz'grim

:fire:



:scroll:Als die Fledermaus dann endlich landete, war es bereits stockfinster geworden. Es scheint so, als mĂŒsse er dieses Mal wie ein Streuner auf der Straße schlafen

Das erinnerte ihn an frĂŒher, an sehr viel frĂŒher. Aber im Gegensatz zu Orgrim’mar waren hier ĂŒberall diese bequemen BĂ€nke


Am nÀchsten morgen weckten ihn die AlltagsgerÀusche der Bevölkerung der Stadt. Auch in der Stadt der Magier gibt es Handwerker, HÀndler und andere, die ihre Waren verkaufen wollen.
Ohne Zeit zu verlieren, machte er sich auf den Weg zu einem alten Freund: Karlain. Er wĂŒrde ihm bestimmt helfen.
Die hauptsĂ€chlich menschliche und elfische Bevölkerung starrte ihn an, als er so frĂŒh am morgen durch die Straßen rannte.
Er entschied sich, sie nun nicht weiter zu beachten und konzentrierte sich auf sein Ziel.

Eine halbe Stunde spĂ€ter war er auch schon dort. Karlains Apartment lag direkt vor ihm. Dem Stand der Sonne nach wĂŒrde der Erzmagier wahrscheinlich nun noch schlafen.
Es half nichts 
 Iz’ wĂŒrde ihn wohl aufwecken mĂŒssen. Also begann er, gegen dessen TĂŒr zu klopfen 
 erst sanft, dann hĂ€rter und zum Schluss hĂ€mmerte er regelrecht dagegen.
Er holte gerade eben zu einem weiteren Schlag aus, als die TĂŒr sich öffnete. „AHHHHHHHH, oh, du bist es. Musste das sein?“
Der Nordorc blickte seinen gerade aus dem Bett gekrochenen Freund an und nickte ernst. „mhrm 
 leider“
„Wie auch immer, nun bin ich wach. Komm doch herein. Ich mĂŒsste sogar noch Brot und FrĂŒchte von gestern haben 
 Hunger?“
„Ein wenig, dabuh“, antwortete der Sturmrufer. „Na dann, lass mich noch kurz den Tee aufsetzen, du kennst den Weg zum Tisch.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil II

Seehain III

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll: Gleichwohl hatte mich augenblicklich in diese Schenke verliebt. Es roch nach Schweiß, nach Blut, nach Met.
Die ganze Szenarie versetzte mich zurĂŒck nach Nagrand, wo wir unseren Mut, unser Können und unsere StĂ€rke im Mak’Rogahn unter Beweis stellten.

Sehr Ă€hnlich dem Mak’Gora, nur ohne den Gnadenstoß halt. Endlich wie unter Gleichgesinnten die FĂ€ußte zu erheben, Guter Brauch sich eins auf die Schnauze kloppen zu lassen, grunz! Ein alte Gelegenheit seine kraft in dem Arm des Peons zu pressen, um die Sippe zu belustigen des Armringens wĂŒrdig, vielleicht gab es jemanden der mal gegen meine Pranke drĂŒcken mag. Versuchen wir es auf ihre weise die Nase und FĂ€uste torkelnd oben zu behalten


Meine Finger kribbelten. Dieses Mal aber nicht von dem Alkohol, sondern von dem Wunsch, nun doch mitzumischen.
Ich wollte in diesem Moment jeden Allianzler in diesem Keller mit meinen FĂ€usten zu Brei schlagen.
Noch nie hatte ich von DĂ€monenblut getrunken, aber in dieser Sekunde konnte ich spĂŒren, wie sich die
alte Garde gefĂŒhlt haben muss.

Sekunden spĂ€ter, besser gesagt einem Klingensturm spĂ€ter, lagen dann auch schon auf den Boden geprescht. Diese Menschen hĂ€tten vielleicht mal einen anstĂ€ndigen schluck Donnerschnaphz gebrauchen können. So zerbrechlich
Ich schlenderte hinaus, rief meinen Grolli und reiste etwas enttĂ€uscht zurĂŒck in die SĂŒmpfe.
PrĂŒfung abgeschlossen, bereit fĂŒr die NĂ€chste!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil III

Brauerei DonnerbrÀu I

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

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:scroll:Auftrag Brauerei DonnerbrÀu!
Der PrĂŒfling muss ins Zwergengebiet reisen und vor Ort das kleine Örtchen Kharanos in Dun Morogh aufsuchen. In Kharanos soll der Nordork in die hiesige Brauerei einkehren, mehrere KrĂŒge vom Haustropfen trinken, bis der Blick trĂŒb und verschwommen wird. Vom vorher und nachher soll in der Donnerfestung eine Malerei dem Clan gezeigt werden. Jeglicher Wiederstand von Blauröcken, der diesen Auftrag behindert, soll gebrochen werden.

Meine letzte Aufgabe vom Pfad des Tropfens begann.

Dieses Mal ging meine Reise an dem Kriegsgebiet in den SĂŒmpfen vorbei, wo ich ein kleinen Schmetterhuf fand, den ich direkt ins Herz geschlossen hatte. Weiter ging es durch die brennende Steppe, rein in den Schwarzfels und wieder hinaus.

Als ich den Schwazfels hinter mir ließ, kam ich in der Sengenden Schlucht an.Dort ritt ich in das Tunnelsystem durch den Steinwerkpass und kam im Tal
der Könige wieder rauß.

Tal der Könige, hier könnte ich mir meine letzte RuhestĂ€tte vorstellen, natĂŒrlich erst, nachdem die Horde dieses Gebiet erobert und umgestaltet hat haha Endlich in Dun Morogh, mitten im Herzen von Khaz Modan liegendn angekommen, erstreckt sich vor mir eine hĂŒgelige Schneelandschaft, die seines gleichen sucht.

Zwergenreich. Zwerge, ehemals Irdene, geschlagen aus Stein und Fels,durch den Fluch des Fleisches weich geworden. Sie sind zwar keine Wadenbeißer wie die Gnome, doch ihre fehlende GrĂ¶ĂŸe machen sie durch etwas anderem wieder wett. Sie sind nĂ€mlich meister im Bier brauen, und genau aus diesem Grund bin ich ja hier. Bier!

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Ba'shek - Pfad eines Kriegers

Drachentöter

Der Ahnenstein I

ErzÀhlung und Bilder Ba'shek Grem'ash

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:scroll:Es StĂŒrmt und Schneit kĂ€lte zeigte sich im Boden tiefe Fussstapfen ihrer Wölfe die vorauslaufen oder folgen. Nordorcs sind kĂ€lte gewohnt aber auch die SĂŒmpfe des Elends sind ein wahres Zuhause der Orcn. WĂ€hrend sie einer FĂ€hrte folgen eines eingezeichneten aufgefĂŒhrten Weges entlang ihrer Karte, sie erstreckte sich ĂŒber von Klirren und KĂ€lte umzogenen kleinen Enklave eines angstzerrenden Pfades in eine Höhle.

Dort lag ein toter Zwerg, seine Axt steckte in einem Drachenskelett. Sunekka war vor Sorge irritiert sie erwartete Urog Braten essen mit vollen Wanzt, saufend, schmatzend und ratzend. Kadur’shak zieht den BeidhĂ€nder mit einer Hand seine Schneide umschlossen vom Erdreich im tiefen Schlamm heraus, er betrachtet sie mit einem strengen Blick.

Die anderen gucken auch ĂŒberrascht. Wie leicht wohl einen Frostdrachen bezwungen, diesen Stahl mĂŒssen wir unbedingt untersuchen.
So leicht dein Beid’patschig Spalter ist was fĂŒr DonnerĂ€xe Zwerg, nuschelte Kadur’shak neugierig in die richtung des toten Zwerges.

Ihr ZweihĂ€nder als Axt hatten viele DonnerĂ€xte als Kriegsbeil genannt. Bedeutet also fĂŒr beide ein Ende.

Hast du das richtige Drachenvieh damit erschlagen alter Zwerg? Er wollte ihn wohl zÀhmen was
Ba’shek Los zĂ€hmen wir uns einen was fĂŒr eine Idee.

Sie ĂŒberprĂŒfen die anderen Spuren vom Kampf. Die Höhle scheint verflucht zu sein. In der anderen Hand hatte er einen Stein, Sunekka nahm ihn an sich. Es ist ein Stein aus einer alten Zeit ein StĂŒck Geschichte von Azetoth es sind Runen einer alten Sprache die der Dracthyr und der Irdenen.

Sie nimmt den Stein in ihre Hand legt ihn auf den Boden. Spricht einige SĂ€tze vor sich hin. Wer sich vornimmt, Gutes zu wirken, darf nicht erwarten, dass die Menschen ihm deswegen Steine aus dem Weg rĂ€umen, sondern muss auf das Schicksalshafte gefasst sein, dass sie ihm welche darauf rollen Sie zeichnet mit einem stĂŒck Holzkohle eine alte Runenschrift um den Stein auf den Boden ein Portal öffnete sich.

Urog ist es nicht gewesen. Schade das Ende beider StreithÀhne konnte keiner sehen, folgen wir den Portal Freunde, sagte Bashek.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Raknog Scharfauge

Der GeschichtenerzÀhler

Teil V

ErzÀhlung und Bilder Raknog

:fire:



:scroll: Die dunklen Herbsttage in Kalimdor sind nicht so kalt wie sonst, allerdings bringt die frĂŒhe Dunkelheit Jemanden in nachdenkliche, wenn nicht sogar melancholische Stimmung. Der Großteil des Klans der Donneraxt ist entweder jagen, schiebt Wachdienst oder ist auf den Schlachtfeldern der beiden Welten in der ersten Reihe und verteidigt die Gestade der Horde und sorgt fĂŒr Rufzuwachs des Klans selbst.

Raknog ist seit einigen Momenten erst mental in der Feste angekommen, hat sein Gerödel abgelegt, Mhrian und GrĂžmligg gefĂŒttert, lehnt nun in seiner Kriegskette an einem Pfeiler der Donneraxtfestung und schaut in die Ferne seiner alten Heimat.
Einen Krug Met in der Hand sinniert er ĂŒber Vergangenes. Dabei gehen GefĂŒhle verschiedenster Farben, Versprechen unterschiedlichster Kontraste oder Erinnerungen tiefster Seeles SchwĂ€rze durch seinen Kopf.
Langsam und bedacht versucht Raknog sich an die letzte Begegnung mit seinem Vþrg’Hai Ghazzokk zu erinnern. Sein Blick verliert sich im schwachen Schimmer der Sterne.

Das Feld der Pein in seinem RĂŒcken, untote Diener hinter sich stehend, grinst Ghazzokk „Ghazzesh“ Scharfauge, ehemaliger stolzer Argentumgrunzer und KĂ€mpfer fĂŒr Freiheit seinen Ea’Hai Raknog kalt an.

„Es war recht schwer dich zu finden. Dieser Donneraxtklan ist nicht gerade aufgeschlossen Fremdorks gegenĂŒber. Wie Vorsintflutlich!“ Ein heiseres Lachen, untermalt von dem leeren Gekeuche der Skelette hinter ihm, lassen Raknogs Nackenhaare aufstellen.
Der Todesritter legt den Kopf schief und schaut Raknog musternd an
„Ich glaube ich schicke Dich gleich zu ihr
 ich genieße diesen Moment
 dein Schaudern.“

„Du wirst nub dah Ork sen, dah migh Ă€rgendwo hin schickt!“ Ruft Raknog aus, seinen Speer fest umklammernd. „Egh hab deh Zeidh genutzt um migh der zhu stell’n 
 mer Vater.“

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Warcraft Rumble
ErzÀhlung von Liv_Donneraxt
Ruf der Gilden

In den SĂŒmpfen des Elends steigen dicke Rauchwolken. Doch nicht, weil die BĂ€ume in Brand stehen, sondern der Rauch beruht auf die heiß laufende Schmiede in der Donnerfestung. Nordorcs schmieden Waffen und RĂŒstungen, wo sie Leder und Schneiderhandwerk miteinbeziehen. Ein Donnerwargh soll aufgestellt werden, um dieses Kampferfahrene Rudel in die Schlacht gegen Blauröcke in Warcraft Rumble zu schicken


Unsere Gilden in Warcraft Rumble fassen je 20 Personen. Die Gilden in Warcraft Rumble haben die Namen:

1 Gilde Snacker

2 Gilde Donneraxt Clan

Viel Spaß unn Wargh Hall!!!

Liv_Donneraxt

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Der Pfad der Ältesten

Awatanka

:fire:



:scroll:MĂŒde und mit tiefen Sorgenfurchen auf der Stirn sitzt die alte JĂ€gerin an einem wĂ€rmenden Feuer. Die NĂ€chte werden kĂ€lter, das Laub verfĂ€rbt sich bereits und zahlreiche Sorten genießbarer Pilze schiessen aus dem feuchten Waldesboden. Sie steht auf, legt sich eine Felldecke um die Schultern und setzt sich wieder ans Feuer.
Eine ganze Weile schaut sie stumm den tanzenden Flammen zu.

Nein, es hatte wohl keinen Sinn. Immer und immer wieder hatte sie versucht, klarzumachen, daß der Kampf den Kampf gebiert und Rache nur wiederum den erneuten Kampf. Es gab wohl keinen Ort, wo man in Frieden leben konnte. Sie war mĂŒde geworden. Nein, es waren nicht nur Fremde - die gleiche Angriffslust sah sie auch in den Augen so mancher Klankameraden leuchten. Eine Spirale, die sich wohl fortsetzen wĂŒrde bis ans Ende der Zeit, einer Zeit, in der sie selbst schon lĂ€ngst Ahnin sein wĂŒrde. Es war dumm von ihr gewesen, darauf zu hoffen, die alten Tage kĂ€men wieder, in denen die Völker ohne Streitigkeiten nebeneinander lebten, so wie einst auf Draeneor. Und genau wie die alte Welt zersprungen blieb, war die goldene Vergangenheit wohl unwiderbringlich vorbei.

Schwer lastete diese Erkenntnis auf ihren gebeugten Schultern. Doch nach einem weiteren langen Blick in die Flammen wusste sie plötzlich, was sie zu tun hatte. Entschlossen strich sie sich ein paar StrĂ€hnen aus dem Gesicht, die aus ihrem Zopf gerutscht waren. Sie wĂŒrde ihn rĂ€umen, den Platz der Ältesten. Denn sie konnte und wollte sie nicht aufgeben, die Hoffnung auf eine bessere Welt. Auch wenn sie niemals entstehen wĂŒrde.

Es ist schwer, von etwas zu trĂ€umen, was man nie gekannt hat. So wird es sicher besser fĂŒr den Klan sein, wenn ein jĂŒngeres Mitglied ihren Platz einnimmt. Eines, das sie nicht mehr kannte, die Zeiten der braunen Haut, des grĂŒnen Grases und der singenden Vögel.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil III

Brauerei DonnerbrÀu II

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll:In Kharanos angekommen, empfing mich ein Bataillon GebirgsjÀger, die direkt
Ihre Greifen auf mich hetzten. Dank meiner Reflexe konnte ich den tödlichen
SchnĂ€beln und Klauen dieser Bestien ausweichen, einen Axtschwung spĂ€ter lagen 3 Greifenköpfe vor meinen FĂŒĂŸen und die GebirgsjĂ€ger suchten das Weite.

In meinen schweren Eisenstiefeln stand ich in tiefen Schnee, von Matsch, Schlamm vollgesogen von Blut durchdrĂ€ngt. Sehr weit sind sie allerdings nicht gekommen, kein Wunder mit so kleinen Beinchen. Ich gab ihren AnfĂŒhrer noch einen Tritt in sein in den Hosenboden das sie meilenweit auf der Flucht waren.

In der Brauerei angekommen, haben mir die Kleinen erneut keinen warmen empfang bereitet. Die KÀlte in dieser Gegend fÀrbt wohl ab.
Jedenfalls musste ich mir meinen Weg zum Tresen freikĂ€mpfen. Dieses rumgeschreie von „Rugosh“ „Rugosh“ „Rugosh“, das ging mir dann doch gewaltig auf die Hauer.

Das viele Bier war es jedenfalls jetzt mal wert. Das war nicht von dieser Welt, aber das war ich ja auch nicht, von daher hat das gepasst.

All meine Entscheidungen, all meine Taten haben mich
schlussendlich an diesen Punkt gebracht. Ich war im tiefen Reich des Feindes,
trank, speiste und schlief. Ich fĂŒhlte mich wie ein Kodo auf den saftig grĂŒnen Feldern von Mulgore.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil III

Brauerei DonnerbrÀu III

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

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:scroll:Diesen lÀstigen Zwerge, passte meine Anwesenheit zwar nicht, doch habe ich Sie zumindest
nicht leiden lassen. Denn Bier brauen können diese kleinen haarigen Geschöpfe wirklich.
Nachdem ich an der Theke keinen Tropfen Bier mehr finden konnte,
ging ich in den hiesigen Keller und trank dort jedes Fass leer, dass ich sehen konnte.

Da im Umkreis von mehreren Meilen niemand mehr am Leben war und mein Kopf erneut von der schier Unmengen Masse an Alkohol zu platzen drohte, nahm ich ein Nickerchen im
„Hotel DonnerbrĂ€u“ grins

Am nĂ€chsten Morgen wachte ich erholt auf und hörte
 Nichts. Hatte wohl alle Blauröcke Todgeschlagen fĂŒr Jahre Kriesenlage gegen mein Volk. Ihre Ulkereien waren ihrer Ignoranz ebenwĂŒrdig, die reinste Qual, fĂŒr sie an ihren Waldeswegen ebenwĂŒrdig zu bleiben ihrer LĂ€ndereien mit uns zu teilen?

Immerhin konnten sie dafĂŒr Bluten fĂŒr Streiterei am Apfelbaum entlang ihrer Waldeswege. Puh unsere Kinder sind sehr hungrig, wussten wenigstens noch
ihren Magen mit Obst zu stillen.Mussten Blauröcke ihre Kinder anstĂ€ndig ernĂ€hren, nicht nur Fleisch vom feinsten fettesten Schmauß. Nein, Nein keine saftigen gebratene Ebersflanken, jeden Tag, grunz


Nicht ein einziges GerÀusch war zu vernehmen. Diese Stille war angenhem, man konnte in dieser schier endlosen Ruhe richtig gut nachdenken. Und meine Gedanken brachten mich auf eine interessante Idee.

Da meine eigentliche Aufgabe abgeschlossen war und ich als vollwertiger
Donnerkrieger des Donneraxt Clans angesehen werden konnte, dachte ich mir,
wenn man schonmal vor Eisenschmiede speißt


Warum nicht mal den König von dieser GummibĂ€ren Bande einen Besuch abstatten und Magni Bronzebart höchstpersönlich den Bart langziehen. Doch zuerst ein anstĂ€ndiges FrĂŒhstĂŒck und drei weitere KrĂŒge von diesem köstlichen Gesöff, um schnell wieder in den Zustand vom gestrigen Abend zu gelangen.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der Krieg im Inneren

Prolog

Clan-Event

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:scroll:HĂ€uptling Ba’shek Grem’ash lag gerade schlafend in der Koje. Ein Bote klopfte an seiner Pforte und erhob mit fester Stimme seine Worte auf den alten Nordorc.

Mein Durub, ich spreche fĂŒr Uruk Garrosh, bereiten wir das Rudel nun zur Reise nach Slitihus vor?

Ba’shek zögerte, ĂŒberlegte kurz, dann antwortete er seitens mit seiner Faust einen Klopfer gegen seinen muskulösen Brustkorb. Reisen wir ab Nordorc!! Es wird eine lange und harte Reise fĂŒr uns werden. Sehr kraftzehrend sowie aufregend packt alles ein. Mampf und sauf fĂŒrs Maul oder Kehle! Geht jetzt, macht euch bereit.

Der HĂ€uptling geht auf den Hof der Donnerfestung, Handwerker arbeiten mit fröhlichen Blicken, pfeifen sich ein Liedchen in ihren Stuben. Auf den WachtĂŒrmen entlang den Palisaden Patrouille geschoben wird. Er sattelte seinen Reitwolf, seine geputzte, glĂ€nzende RĂŒstung war auf seiner braunen Haut zum Schutze. Nun greift sein Beil und stemmte es kurz auf seine Schulter zu Belustigung der anderen.

Als er einige Worte zu seinen Clan spricht, der sich schon versammelte.
Wenn wir zurĂŒckkehren, werden wir ein Großes Fest vor Flamme Donneraxt abhalten. Ein Fest, von dem wir immer trĂ€umten mit unseren VerbĂŒndeten. Hokk ihr seid nun der ranghöchste Orc hier in der Donnerfestung. Passt auf, dass nichts schief geht mein Freund


Dann spricht er zu seinen abreisebereiten Donner Rudel:
Grom uur Grom !! Reisen wir ab Nordorcen. Wenn wir angekommen sind, erzĂ€hle ich euch den Rest des Vorhabens. Wir sind jetzt. auf den Weg eine Reise nach Slitihus. Denkt dran Nordorc es könnte gefĂ€hrlich werden. Unser Donnerbote Fidel verstĂ€ndigt sich mit den Blauröcken Fidel der sich einst dem Clan angeschlossen hatte wird dafĂŒr sorgen das wir eine AbkĂŒrzung nehmen.

Bashek, Garrosh, Fidel; Kadurshak und Ann reiten auf ihren Wölfen daraufhin mit ihren Rudel los 


:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Pfad dezh Tropfens - GarrĂŽsh Blutfaust

Teil III

Brauerei DonnerbrÀu IV

ErzÀhlung und Bilder GarrÎsh Blutfaust, Ba'shek Grem'ash

:fire:



:scroll:Ich bewegte meinen treuen Grollhuf mit einen Klapps gegen seine Flanken, vollgepackt mit allen an Gurgelzeugs vom Blaurock was ich finden konnte


Los mein treuer Freund wieder Richtung Heimat in die SĂŒmpfe des Elends. Wo sicherlich HĂ€uptling Ba’shek Grem’ash wartet, ich werde von meinen Abenteuer vor Flamme Donneraxt berichten.

Immerhin hatte ich genug von ihren Gesöff gehabt, war es nur eine Reise zum Blaurock, die er sicherlich versteht. Waren unsere Völker den doch nicht so unterschiedlich wie einst gedacht, gab es doch eine Sprache zum verstehen, eines alten geheimen Brauches.

Nur die Alten und reiferen, oder Erwachsenen Nordorcn schmecken ihn, und auf den Beinen bleiben, wie einst ihre VĂ€ter vor ihnen. Vielleicht auch nicht wer weis, grunz. Ich nahm meine Finger an die Lippen, um meinen gewaltigen Drachen, der ĂŒbrigens ein Sprössling Galakras ist, zu rufen.

FĂŒr Eisenschmiede brauchte ich trotz „Ein-Mann-Armee“ ein wenig Flug-UnterstĂŒtzung.
So flogen wir direkt in den Berg von Eisenschmiede, landeten vor dem Thronsaal
von Herrn Bronzebart, hatte es ihnen ja Versprochen, es mir nicht nehmen lassen,
seinen Bart mit meiner Axt ein StĂŒck kĂŒrzer zu machen, grunz.

Die schiere Überzahl ließ mich dann aber mit einem gewaltigen Sprung den RĂŒckzug angehen und ich sprang erneut auf meinen Drachen Galli und flog wieder Richtung Heimat. Eines Tages werde ich zurĂŒck kommen kleiner Zwerg, und dann bringe ich meinen gesamten Clan mit!

FĂŒr den Donneraxt Clan, fĂŒr die Horde!

FĂŒr den Clan zu leben,
fĂŒr den Clan zu moshen,
fĂŒr den Clan zu sterben !!!

Wargh Hall,
Euer GarrĂŽsh Blutfaust!

Ende

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung „Garrîsh Blutfaust“
Pfad des Tropfens


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

NEU!!!

:star2: Zur ĂŒberarbeiteten Frontseite vom Donneraxt Clan
:star_struck: Hier findest Du nicht nur eine detailreichere Information zum Donneraxt Clan, sondern auch eine Vorgeschichte zum Clan, wie auch jede Menge Bildmaterial!

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Der Krieg im Inneren

Prolog II

ErzÀhlung von GarrÎsh Blutfaust

Clan-Event

:fire:



:scroll:Throm-ka geehrte Mitglieder des Donneraxt Clans,

seid geraumer Zeit höre ich eine Stimme in meinem Kopf,
die wie es scheint aus den tiefsten Tiefen dieser Erde erschallt.

Das erste Mal passierte es auf den Dracheninseln, doch auf meinem
letzten Abenteuer in Tanaris, hallte die Stimme wesentlich lauter
in meinem DickschÀdel.

Es fĂŒhlte sich jedes Mal wie ein Hilferuf an, wobei die genaue Ortung
des Ursprungs fast unmöglich schien. Der einzige Hinweis den ich hatte war,
dass die Stimme lauter wurde, je nÀher ich dem riesigen Schwert gekommen bin,
dass tief in der Erde von Sargeras persönlich in Silithus hineingerammt wurde.

Ich machte mich daran, diesem RĂ€tsel auf den Grund zu gehen und versuchte durch
Nachforschungen, durch andere Betroffene, die ebenfalls diesen Hilferuf vernommen haben
und durch Reisen auf den Grund zu gehen.

Mein erster Anlaufpunkt war kein geringer als unser ehemaliger KriegshÀuptling und
Weltenschamane Go’el, besser bekannt unter dem Namen Thrall, Sohn von Durotar.

Beim großen Kosh’harg Fest konnte ich eine Audienz bei Ihm erhalten und meine Annahme,
dass der alte Orc ebenfalls die Stimme hören konnte, bestÀtigte sich.

Leider war auch er völlig im Unklaren darĂŒber, wer oder woher diese Stimme
kommen mag.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Zusammenfassung von „Ughulg“

Der Fremde aus Hammerfall

Ughulg, Hokk, Raek, Rriia, Sunekka, Bashek


:scroll: Ein neues InGame-Abenteuer vom Donneraxt-Clan im Überblick


:full_moon::full_moon::waning_crescent_moon:

Wargh Hall,
Donneraxt Clan :raised_hand_with_fingers_splayed:t6:

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Der Krieg im Inneren

Prolog III

ErzÀhlung von GarrÎsh Blutfaust

Clan-Event

:fire:



:scroll: Auf der Reise nach Beutebucht wurden einige Gedanken ausgetauscht Uruk Garrosh Blutfaust berichtete weiter von seinem Vorhaben auf mit dem Rudel, Bashek Gremash hört mit den anderen zu er spitzte die Ohren, nimmt einen schluck Wasser, aus seinen brauen Lederschlauch


Go’el und ich waren allerdings nicht die Einzigen, die den Ruf vernommen haben. Von Ihm konnte ich in Erfahrung bringen,
dass folgende Personen ebenfalls betroffen sind:

  • Erzmagier Khadgar und Erzmagierin Modera, beides hochrangige Mitglieder im Rate der Kirin Tor
  • Jaina Prachtmeer, Lordadmiralin von Kul-Tiras
  • Magni Bronzebart, ehemaliger König des Zwergenkönigreiches von Khaz Modan, der seit geraumer Zeit besser bekannt
    ist unter dem Synonym „Diamantenkönig“ und „Sprecher fĂŒr Azeroth“
  • Alleria WindlĂ€ufer, ehemalige WaldlĂ€ufergeneralin, die durch den verdunkelten Naaru Lu’ra zur Leerenelfin wurde.
  • Und letzlich Anduin Wrynn, König von Sturmwind, der zuletzt ebenfalls in Silithus gesichtet wurde.

Laut Go’el und Magni wusste keiner der betroffenen Personen mehr ĂŒber das PhĂ€nomenen, so dass ich meine eigenen
Nachforschungen betrieb.

Durch eine gemeinsame Freundin vom bronzenen Drachenschwarm konnte ich schnell und effizient herausfinden,
dass mehrere Individuen in dieser Sache verstrickt sind.

Da wĂ€re zum einen die Leerenkreatur Xal’atath, auch bekannt als „die Vorbotin“.

Anfangs, noch eingesperrt in einer mĂ€chtigen Waffe, genannt „Schwarze Klinge des Imperiums“, half Xal’atath einen Champion von Azeroth, besser gesagt einen Schatten-Priester beim Kampf gegen die brennende Legion und beim lĂ€utern der Klinge von Sargeras in Silithus. Dadurch verlor die schwarze Klinge all Ihre Macht und kam in Vergessenheit. Wieso und Weshalb Xal’atath beim Kampf gegen die Legion half, ist mittlerweile auch sehr schlĂŒssig.

Sie wollte schlicht und ergreifend nicht, dass Sargeras, ein gefallener und verdorbener Titan als Sieger aus dem Konflikt hervorgeht, denn dieser hĂ€tte die Weltenseele einschließlich Xal’atath selbst vernichtet. Dies musste um jeden Preis verhindert werden.

Doch heute wissen wir auch, dass Xal’atath mit der Hilfe eines Leerensteins aus der schwarzen Klinge befreit wurde und den Körper einer toten Hochelfe in Besitz nahm.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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Der Krieg im Inneren

Prolog IV

ErzÀhlung von GarrÎsh Blutfaust

Clan-Event

:fire:



:scroll: Erzmagier Khadgar erklÀrte, dass laut eigenen Aussagen von Alleria WindlÀufer und Ihrem Mentor im Umgang mit der Leere, dem RaumgÀnger, diese Vorbotin vermutlich als eine Art Diener von Dimensius fungiert.
Dimensius, auch bekannt als „der alles Verschlingende“ ist ein mĂ€chtiger LeerenfĂŒrst, welcher aus reiner Schattenenergie besteht. Von einem unbĂ€ndigen Hunger angetrieben hat er es sich zum Ziel gemacht, jegliche Materie des physischen Universums zu verschlingen. LeerenfĂŒrsten existieren außerhalb der RealitĂ€t und nur den mĂ€chtigsten unter ihnen gelingt es, sich in begrenztem Ausmaß in der physischen Welt zu manifestieren. Dies ist allerdings nur möglich, wenn die Weltenseele eines Planeten verdorben wurde, etwa mit Hilfe eines Alten Gottes.

Der Plan von der Vorbotin war es also, den alten Gott N’zoth durch die Hilfe von Champions und Königin Azshara zu befreien, damit die Weltenseele durch die Macht eines alten Gottes verdorben werden konnte.

Dieser Plan ging anfangs auch auf, schlug jedoch zum Ende hin fehl, da durch mutige KĂ€mpfer zusammen mit Furorion und der leeren Klinge, wo einst Xal’atath eingesperrt war, N’Zoth vernichtet wurde.

Seit mehrere Bewohner Azeroths diese Stimme vernehmen, erinnert sich der RaumgĂ€nger an einen Ă€hnlichen Ablauf von seinem ehemaligem Heimatplaneten K’aresh. Die ehemaligen Bewohner von K’aresh, heute Astrale genannt, vernahmen kurz vor dem Untergang Ihrer Heimat ebenfalls ein flĂŒstern.
Doch zu diesem Zeitpunkt war bereits alles zu spÀt und der Untergang war besiegelt.
Dimensius hatte bereits begonnen, den Planeten zu verschlingen.

Was mir Chromie ebenfalls mit Gewissheit bestĂ€tigen konnte war, dass erst kĂŒrzlich Iridikron der Steingeschuppte, der MĂ€chtigste der Inkarnationen der ehemaligen Protodrachen und AnfĂŒhrer der Primalisten auf den Dracheninseln, im Hort von Neltharion ein Artefakt an sich reißen konnte, dass laut Chromie sehr der Drachenseele Ă€hnelt, nur weit aus Ă€lter und mĂ€chtiger.

:soon: Fortsetzung folgt . . .
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