Es war einmal in Sanktuario... Erzählungen

Hi,

die folgenden Kurzgeschichten habe ich mit einem Augenzwinkern geschrieben und sie sorgen hoffentlich für ein wenig fun und Kurzweile. Grammatik- und Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen^^

Kritik und Austausch sehr erwünscht und ein :beer: wenns gefällt^^

EDIT: jeder ist eingeladen weitere Erzählungen aus Sanktuario hier zu teilen. Ein virtuelles Bier schon einmal in die Runde der Geschichtenerzähler :beers: :beer:

„WAHNSINNS Ankündigung von BLIZZART! - Teil 2“

„WAHNSINNS Ankündigung von BLIZZART!“

„Die Rückkehr des Totenbeschwörers - Teil 2“

„Die Rückkehr des Totenbeschwörers - Teil 1“

„Die Leiden der edlen Magierin - Teil 2“

„Die Leiden der edlen Magierin“

„Neulich in Sanktuario… PART 4“

„Neulich in Sanktuario… PART 3“

„Neulich in Sanktuario… PART 2“

„Neulich in Sanktuario… PART1“

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:beers:

weitererzählungen werden herzlich erwartet :heart:

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Teil 2 steht bereit :beers:

Da die Zahl an Geschichten und deren Einzelteilen stetig wächst, will ich hier jetzt ein Inhaltsverzeichnis einfügen.

An die Mods: Es wäre irgendwie schön, wenn man sowas dann als Signatur im Profil hinterlegen könnte, was dann vielleicht auch unter den Beiträgen angezeigt wird. Also nur ein Link.

Los geht es …

Stand Alone & Klassenstories

Stand Alone Stories:

Das Ross und die Wüste

Nekromanten Stories:

Die Ertrunkenen
Das Verlies

Druiden Stories:

Die Wilderer

Zauberer Stories:

Der Ring der Macht?

Mehrteilige Stories

Die Suche nach der Zukunft - Teil 1
Die Suche nach der Zukunft - Teil 2
Die Suche nach der Zukunft - Teil 3
Die Suche nach der Zukunft - Teil 4
Die Suche nach der Zukunft - Teil 5
Die Suche nach der Zukunft - Teil 6
Die Suche nach der Zukunft - Teil 7
Die Suche nach der Zukunft - Teil 8
Die Suche nach der Zukunft - Teil 9
Die Suche nach der Zukunft - Teil 10
Die Suche nach der Zukunft - Teil 11

Wird ab jetzt immer erweitert.

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Da ich selber die letzten Wochen fast gar nicht mehr in Sanktuario unterwegs war, bin ich gespannt auf weitere lustige und kreative „Reiseberichte“. Also gerne mehr^^

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Da ich für ein paar Stunden gezwungen offline war, sind meine Gedanken wie verrückt gerast. Folgendes kam dabei raus:

Die Ertrunkenen (Eine Nekromanten-Story)

Neulich war ich im nördlichen Scosglen auf der Jagd nach einer Kreatur, die in Küstengebieten ihre Haare an Leichen liegen lässt. Während ich so unterwegs war, hörte ich hinter einer Anhöhe merkwürdige blubbernde Geräusche. Neugierig, wie ich mal bin, musste ich dem nachgehen.

Ich befahl also meinen Dienen zurückzubleiben. Der Blut Golem versuchte sich als Fels zu tarnen, was schon etwas befremdlich aussah.

Als ich mich umdrehte, um zu Anhöhe zu laufen, hörte ich es hinter mir leise knirschen und klappern. Abermals blickte ich zu meinen Dienern zurück, um zu sehen, was dort vor sich ging.

Meine Skelettkrieger und -Magier hatten einen der Ihren auserkoren, den sie jetzt zerlegten, um eine Runde Knochen-Domino zu spielen, während sie auf meine Rückkehr warten.

„Selbst nach dem Tod werden einige nie erwachsen.“ dachte ich schmunzelnd und machte mich auf den Weg.

An der Anhöhe angekommen, erklomm ich sie vorsichtig, um zu sehen, was dahinter war. Erst sah ich nur zwei dieser kleinen, aufgedunsenen Kreaturen, die sich blubbernd zu unterhalten schienen. Es dauerte aber nicht lange, bis aus verschiedenen Ecken und Winkeln immer mehr dieser Ertrunkenen auftauchten. Darunter war auch ein riesiger Kerl mit einer Keule von übermenschlichen Ausmaßen.

Sie hatten mich nicht bemerkt! Was für eine Gelegenheit! Während meiner Studien der Nekromantie hatte ich von diesen Kreaturen gelesen und auch schon einige erschlagen lassen. Sie aber völlig ungestört in ihrem natürlich unnatürlichen Verhalten beobachten und studieren zu können, konnte ich mir nicht entgehen lassen.

Die Horde, die mittlerweile schon aus 30 oder mehr Kreaturen bestand, begann sich in Bewegung zu setzen. Der große Kerl mit der Keule schien sie anzuführen. Alle bewegten sich in die selbe Richtung und es wurden mehr!

Felsen und Büsche als Tarnung nutzend, folgte ich der Horde. Ich wollte nicht riskieren sie durch mein Erscheinen zu erschrecken oder gar in die Flucht zu schlagen. Mit dem Leittier, also dem großen Kerl mit der Keule, wollte ich mich ohne meine Diener natürlich auch nicht anlegen.

Irgendwann erreichte die Horde den Strand und jetzt sah ich, worauf sie sich zu bewegten. Dort stand eine riesige Glocke, die von dem großen Kerl direkt angesteuert wurde, während der Rest der Kreaturen sich um sie herum verteilte. Jetzt wurde es interessant! Was würde ich beobachten könne, was in den Büchern der Nekromantie noch nicht über diese Kreaturen festgehalten wurde?

Der große Kerl erreichte die Glocke und hob seinen Arm, worauf hin der Rest der Horde mit ihrer blubbernden Konversation aufhörte. Offenbar hatte der Kerl jetzt alle Aufmerksamkeit. Der Kerl holte jetzt mit seiner übermenschlich großen Keule aud und schlug gegen die Glocke. Was dann passierte, war so grotesk, dass ich meinen Augen nicht traute.

Es entstand ein kurzweiliges Gewusel unter den vielen kleineren Kreaturen, die sich in wenigen Augenblicken zu Paaren von jeweils zwei Kreaturen zusammenfanden. Kaum hatten sie einander gefunden, fielen sie übereinander her. Nein, sie kämpften nicht miteinander. Die Szene erinnerte vielmehr an ein Paarungsritual in Ausmaßen, wie ich es noch nie erlebt hatte!

Es dauerte nicht lange, bis der große Kerl abermals gegen die Glocke hämmerte. Wieder entstand ein Gewusel unter den kleineren Kreaturen und die Paarungen änderten sich. Langsam dämmerte es mir, wo ich hier hinein geraten war: Ein Speed Dating der Ertrunkenen!

Ich hatte genug gesehen. bevor ich den Schauplatz verließ, machte ich mir noch eine gesistige Notiz: „Ertrunkene haben echt voll einen an der Glocke!“


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:rofl: :+1:

:rofl: :+1:

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Einfach gut :joy:

Ist es gemein und egoistisch, wenn ich Dir mehr Offline Zwang wünsche? :innocent:

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Ich glaube, das möchtest du nicht wirklich, denn wie sollte ich sonst sowas mit euch teilen können? :crazy_face:

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Das Verlies (Eine Necromanten-Story)

Mir war ein Gerücht zu Ohren gekommen, dass es im Verlies nahe Cerrigar in Scosglen unentdeckes Wissen zu holen gäbe. Es machte mich neugierig, denn an jeder Erzählung soll ja ein Funke an Wahrheit stecken.

Die Reise dort hin war etwas beschwerlich, denn die Wildtiere in den Smaragdebenen können bei einer Störung sehr agressiv werden. Von den zahllosen Banditen, die es dort geben soll, habe ich aber nur wenige gesehen. Vermutlich hatten sie mein Gefolge aus Skelettkrieger und -magiern, sowie meinem Blutgolem, ausgemacht und entschieden, dass ein Nekromant, der sich weniger für weltliche Dinge interessiert, nicht wirklich eine lohnende Beute bei sich haben wird. Das Risiko auf Verletzungen, den Tod und anschließende Versklavung könnte ihnen ebenfalls zu hoch gewesen sein.

Nach einer ausgiebigen Rast in der Stadt Cerrigar machte ich mich schließlich auf den Weg zu dem besagten Verlies. Dank der freundlichen und hilfsbereiten Einwohner des Städchens hatte ich erfahren, dass es nicht weit entfernt lag. Einigen konnte ich aber ansehen, dass sie froh über meine Abreise waren.

Das Verlies war tatsächlich nicht weit entfernt. Die Sonne hatte noch nicht einmal den Zenit erreicht, als ich den Eingang vor mir ausmachen konnte. Die nach außen gebogenen rostigen Gitterstäbe zeigten mir, dass hier einmal etwas sehr Großes ausgebrochen sein musste.

Bevor ich hinein ging, überprüfte ich noch einmal meine Ausrüstung und wies meine Diener an das Gleiche zu tun. Als ich mit der Überprüfung fertig war, stellte ich fest, dass meine Skelettkrieger und Magier noch immer an der gleichen Stelle standen und mich einfach nur dümmlich anstarrten. Hatten sie etwa schonwieder vergessen, wie man das macht?

Mir blieb keine andere Wahl, als es ihnen nocheinmal zu zeigen. Erst jetzt begriffen sie wieder, wie man die Ausrüstung prüft und taten es dann auch. Bis sie fertig waren, hatte die Sonne den Zenit erreicht.

Jetzt waren wir bereit und ich betrat, dicht gefolgt von meinen Dienern das Verlies.

Es war überraschend hell in diesem alten und verfallenen Bau. An verschiedenen Stellen wurden die Wände und der Boden von Fackeln beleuchtet, während man in anderen Ecken die Schemen alter Möbel, Kisten und Gerätschaften erkannte. Brennende Fackeln bedeuteten aber auch, dass die jemand oder etwas hauste. Instinktiv spannte ich mich an.

Das Vorankommen in solchen Gefilden ist immer schwierig, da man nicht weiß, was einen hinter der nächsten Tür und der nächsten Ecke erwartet. Bedächtig bewegte ich mich also vorwärts und versuchte möglichst wenig Lärm an den alten Gittern und knarrenden Türen zu verursachen. Gedanklich bereute ich es schon meine Skelette mitgenommen zu haben, da diese ständig bei jeder Bewegung klapperten.

Nachdem ich um eine Ecke gebogen war, stellte ich fest, dass mein Golem fehlte. Wo war dieser dicke Fleischklops denn jetzt schonwieder hin? Ich ging zurück um die Ecke und was ich da vorfand, war etwas verstörend.

Der Blutgolem hatte sich ein Gitter gesucht, das vor sich hin rostend an einer Wand lehnte. Vor diesem stand er jetzt, und rieb mit grunzenden Lauten seinen Hintern an dem rostigen Metall. Ich sah einen Moment zu und dachte:

„Kann es sein, dass die Golems an Hämorrhoiden leiden können? Dem sollte man später vielleicht mal nachgehen.“

Ich entschied meinem Golem den Moment der Erleichterung zu gönnen. Wenn ich vorsichtig genug vorginge, sollten meine Skelette als Verteidigung ausreichen. Also tastete ich mich weiter durch dieses spärlich beleuchtete Gewölbe.

Einige Ecken später machte sich eine gewisse Erleichterung in mir breit, denn ich sah einige Skelettkrieger und -bogenschützen durch die Gänge streifen. Das Geklapper meiner eigenen Diener stellte jetzt also kein so großes Problem mehr dar. Dass es dennoch ein Problem geben würde, sollte sich erst später herausstellen.

Erst einmal arbeitete ich mich weiter durch die Gänge, wobei ich umherstreifenden Gegnern entweder auswich, oder sie schnell durch meine Diener ausschalten lies. In der Ferne konnte ich schließlich ein großes Tor erkennen. War dahinter das Wissen verborgen?

Etwas zu wissbegierig lies ich meine Vorsicht etwas fallen und lief schnelleren Schrittes auf das Tor zu, als plötzlich ein Skelettbogenschütze um die Ecke kam, dessen Bogen gespannt war und die Pfeilspitze direkt auf mein Gesicht zeigte. Mein Herz setzte einen Schlag aus und die Zeit schien stillzustehen.

Ich starrte diesem Skelett direkt in die leeren Augenhöhlen und fragte mich, ob ich einen Kontrollzauber schneller wirken könnte, als dieser seinen Pfeil abschießen. Vor Schreck zuckte ich zusammen, als plötzlich der Unterkiefer des Skelettes herunter klappte, aber im nächsten Moment senkte er seinen Bogen. Erleichtert atmete ich auf, aber war noch zu perplex, um zu merken, was hinter mir passierte.

Einer meiner Skelettkrieger hatte sich ohne meinen Befehl in Bewegung gesetzt. Ich merkte es erst, als er neben mir in meinem Sichtfeld auftauchte. Erst dachte ich, er hätte die Gefahr der Situation, in der ich mich befand, erkannt und wolle mir zu Hilfe eilen. Es stellte sich aber wieder als eine Fehleinschätzung heraus.

Mit gesenkter Waffe lief mein Skelettkrieger auf den Bogenschützen zu, der mich gerade eben noch bedroht hatte. Beide starrten einander an, es gab leise krächzende Laute und die Knochen klapperten etwas. Dann fielen die Waffen beider Skelette auf den Boden und sie fielen einander in die Arme. Ein weiteres Mal war ich völlig perplex.

Als die Beiden jetzt noch anfingen einander zu küssen, begann ich zu begreifen, dass ich durch Zufall zwei Liebende zusammen geführt hatte. Natürlich konnte ich bei all der Rüstung nicht erkennen, wer Mann und wer Frau war, aber die Zwei schienen sich von Lebzeiten her noch zu kennen. Der Gedanke, dass eine Liebe auch bis über den Tod hinaus Bestand haben kann, lies mich innerlich lächeln.

Ein schlurfendes Geräusch hinter mir deutete an, dass mein Golem den Weg zurück zur Gruppe gefunden hatte. ich blickte zurück in ein erleichtert wirkendes Gesicht, das von einem zufriendenen Hecheln unterstrichen wurde. Erleichtert atmete ich auf, weil mein stärkster Diener wieder an meiner Seite war. Jetzt konnte ich mich wieder der Suche nach dem Wissen widmen.

Meinen Skelettkrieger lies ich bei dem Bogenschützen zurück. Sicher hatten die Zwei einander viel zu erzählen und ich wollte eine erneute Trennung nach so langer Zeit nicht unbedingt erzwingen. Der Rest meiner Diener sollte im Fall der Fälle ausreichen, um hier lebend wieder herauszukommen.

Das Tor zu öffnen, stelllte sich als schwerer heraus, als erwartet. Nach all den Jahren waren die Scharniere verrostet und weil die Tür aus massiven Holzbalken udn Ketten bestand, musste mein Golem mit anpacken, um es aufzustemmen. Dahinter fand ich eine kleine Kammer, an deren anderem Ende ein schmaler Weg in die Tiefen des Berges führte.

Ich lies meine Skelettkrieger vorangehen, wärend mir die Magier den Rücken deckten. Der Boden war feucht und rutschig, weshalb ich mich mehrmals an den Wänden festhalten musste, um nicht zu stürzen. Vor mir geriet einer meiner Skelettkrieger ins Taumeln, stürzte und rollte, wie ein Ball aus Knochen den Gang hinab.

Einen Moment hielt ich den Atem an und lauschte. Wenn dort unten etwas war, müsste das Klappern der Knochen dessen Aufmerksamkeit erregt haben. Ich hörte aber nur das Klappern meines Skelettkriegers, der sich unten angekommen wieder richtig zusammensetzte. Die Anspannung war jetzt aber da und so schnell würde sie sich auch nicht wieder geben. Ich MUSSTE jetzt aber erfahren, ob es dort unten tatsächlich unbekanntes Wissen gibt.

Am Ende des Ganges angekommen, stand ich am Eingang zu einer enormen Halle mit mehreren Säulen und einigen Feuerschalen an deren Wänden entlang. Fackeln an den Säulen beleuchteten das Innere der Halle und genau in der Mitte erkannte ich die Umrisse eines riesigen Objektes, das an einen Sarkopharg oder eine eiserne Jungfrau erinnerte.

Ehrfürchtig schritt ich näher heran und erkannte, dass es von schweren Ketten umschlungen war, die von rostigen Schlössern gehalten wurden. Als ich näher kam, konnte ich ein leises Klappern dieser Ketten hören und dann sah ich das Objekt sogar etwas wackeln. Da war also etwas im Inneren!

Ich nahm eine Fakel von einer der Säulen udn näherte mich weiter. Auf der Oberfläche dieser enormen eisernen Jungfrau konnte ich jetzt Runen und andere Schriftzeichen erkennen. Sie wurde neben den Ketten also zusätzlich mit einem oder mehreren Zaubern versiegelt worden.

Während ich die Runen und Schriftzeichen studierte, die teilweise sehr verblasst und unleserlich geworden waren, hörte ich im Inneren ein leises Scharren. Das Geräusch wurde allmählich lauter und kurz darauf begannen die Schlösser zu knirschen, die die Ketten hielten. Gerade noch rechtzeitig machte ich einen Schritt zurück, bevor die Schlösser und Ketten barsten und die schweren Flügel der Jungfrau aufschwangen.

Jetzt ging alles ganz schnell. Der Grubenfürst, der darin eingesperrt war, stieß ein Gebrüll aus und schleuderte mir einen Zauber entgegen. Mit einem beherzten Hechtsprung wich ich dem Angriff aus und befahl meinen Dienern gleichzeitig anzugreifen.

Augenblicklich schleuderten meine Skelettmagier dem Feind ihre Eissplitter entgegen und wirkten mit Blizzards auf dessen Beweglichkeit ein. Meine Skelettkrieger klapperten, rasselten mit ihren Waffen und stürzten sich auf das Ungetüm. Mein Golem, der bis eben noch erleichtert vor sich hin grinste, wurde wieder ernst und holte zu einem gewaltigen Schwinger gegen den Grubenfürsten aus.

Den gelegentlichen magischen Angriffen, die in meine Richtung durchdrangen, wich ich gekonnt aus. Rein instinktiv begann ich einen Knochenspeer zu formen, den ich auf den Grubenfürsten schleudern wollte.

In dem Moment erkannte mein geistiges Auge die spirituellen Bindungsfäden, die von dem Grubenfürsten ausgingen und sich allesamt durch den Gang in die oberen Bereiche des Verlieses zogen. Einer dieser Bindugsfäden hatte eine Aura, die mir irgendwie bekannt vorkam. Ja, eine solche Aura hatte ich auch bei dem Skelettbogenschützen gespürt, der jetzt oben mit einem meiner Skelettkrieger zusammen war.

Bevor ich also den Knochenspeer auf den Grubenfürsten schleuderte, konzentrierte ich mich schnell auf einen Konterzauber gepaart mit einem Kontrollzauber. Somit entriss ich dem Grubenfürsten die Bindung zu dem Skelettbogenschützen und nahm ihn in meine Dienerschaft auf. Jetzt schleuderte ich den Speer auf die vor Wut tobende Kreatur.

Mein Golem erkannte das Vorhaben, packte den Fürsten am Hals und bewegte dessen Kopf genau in die Flugbahn des Speeres. Das Knacken, als der Speer die Schädelplatte durchschlug, lies die ganze Halle erzittern. im nächsten Moment stieß der Grubenfürst ein leises Seufzen aus und brach leblos zusammen.

Nachdem ich mich etwas von dem überraschenden Kampf erholt hatte, durchsuchte ich die ganze Halle nach dem verborgenen Wissen. Leider erwies sich das Gerücht dieses Mal als eine Sackgasse, denn ich konnte nichts finden. Ich war aber um einige Erfahrungen reicher und konnte ohne schlechtes Gewissen das Verlies verlassen.

Meinen Skelettkrieger und den Bogenschützen entlies ich aus meinen Diensten. Vielleicht würde ich irgendwann zurückkehren, um zu sehen, ob sich Untote vielleicht eigenstädig ein gemeinsames Unleben aufbauen können.


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Ich überlege gerade, ob es richtig ist dein Thema hier mit meinem Geschreibsel zuzuspammen, EroSennin. Zur Zeit hab ich so Gedanken auch mal andere Klassen ins Auge zu fassen und zu überlegen, wie da so ein Abenteuer aussehen könnte.

Bisher ist da ja nur die kurze Ross Geschichte, die eigentlich von nem Witz abgeleitet ist, und die beiden Stories über einen Necro. Sollten weitere Werke folgen, würde ich sogar eine Art Inhaltsverzeichnis ins Auge fassen so nach Klassen sortiert, wenn du verstehst.

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Alles gut und sehr erwünscht^^

Ist finde es schön, dass du dich kreativ mit Sankturio beschäftigst und ich hoffe auch selber mal wieder von der Muse geküsst zu werden. Außerdem bereicherst du das Forum und den Thread und die Freunde des geschriebenen Wortes freuen sich bestimmt ebenso über weitere Geschichten aus deiner Feder, wie ich es tue :beers:

Ich editiere aber auch den Thread dahingehend. Also, gerne mehr^^

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Vielen Dank. Hab bestehende Stories jetzt mal richtig mit Titel und Kategorie versehen und das werde ich dann auch in Zukunft so weiterführen. :innocent:

Die Wilderer (Eine Druiden Story)

Túr Dúlra, die legendäre Akademie der Druiden. Vor vielen Jahren war sie bei einem Angriff von Asteroth eingenommen und zerstört worden. Für unserem Druidenorden war es ein harter Schlag, von dem viele sich nicht mehr erholten.

Jahre später war es Helden gelungen den Fluch, der seit jenen Tagen auf Túr Dúlra lastete, zu brechen und die magischen Kräfte dieses Ortes neu zu erwecken. Das Zeitalter des Neuerwachens war eingeleitet.

Ich zähle mich zu den Druiden, die das Land nach der Rückeroberung schützen, von den wiedergefundenen Lehren Túr Dúlra’s profitieren und beobachten können, wie das Leben sich wieder erholt.

Und es erholte sich ausgesprochen gut. Tiere, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr im Umland von Túr Dúlra gesehen wurden, siedelten sich wieder an. Bedrohte Bestände erholten sich und begannen zu gedeihen. Weit abgelegen von den großen Ansiedlungen der Menschen in Sanctuario, die auch Städte genannt werden, konnte die Natur sich weitestgehend ungestört erholen.

Eines Tages flüsterten mir aber einige Tiere zu, dass eine Gruppe von Menschen sich südlich von Túr Dúlra niedergelassen hatte und begann die Tiere der Wälder und Felder zu jagen.

Vielleicht zähle ich zu einen der wenigen Druiden, denen es nichts ausmacht, wenn Menschen ein paar Tiere jagen. Es muss nur eine gewisse Balance eingehalten werden.

Die Tiere berichteten mir jedoch, dass diese Wilderer nicht jagten, um Nahrung zu finden. Sie jagten die Tiere nur, weil sie deren Felle erbeuten wollten! Dabei machten diese Wilderer keinen Unterschied zwischen Predatoren und Pflanzenfressern. Sie machten keinen Unterschied zwischen kleinen und großen Tieren. Alles wurde gnadenlos gejagt, erlegt und gehäutet.

Die Tiere berichteten von zahllosen Kadavern, die einfach liegengelassen wurden. Die darin entstehende Fäulnis befiel Pflanzen, das Wasser und damit auch andere Tiere, die krank wurden und elendig verendeten.

Diese wundervolle Natur, die von Asteroth schon einmal fast vernichtet wurde, und Jahre zur Erholung gebraucht hatte, war einmal mehr in Gefahr. Diesmal war es kein Dämon, der der Hölle entsprungen war, sondern die Menschen!

Obwohl ich geschworen hatte das Leben zu schützen, sah ich keine andere Wahl, als dem Treiben ein Ende zu setzen. Ich MUSSTE dem ein Ende setzen. Diese Welt war zu wertvoll, um sie untergehen zu lassen!

Bevor ich aufbrach, holte ich mir in Túr Dúlra noch die Segen der Geister, die meinen Weg ebnen und meinen Glauben an die bevorstehende Mission festigen sollten. Dann brach ich auf, um das Nest dieser „Invasoren“ zu finden.

Unweit von Túr Dúlra fand ich die ersten Spuren dieser Wilderer. Sie hatten diverse Fallen aufgestellt, in denen sich Hasen, Schlangen und andere kleinere Tiere verfangen sollte. In einigen Fallen lagen tote Tiere. Die Erde im Umfeld anderer fallen war blutig und in der Nähe fand ich mehrere Kadaver. Mein Herz schmerzte.

In anderen Fallen hatten sich gerade erst Tiere verfangen, die ich natürlich befreite. Diesen teilte ich mit, wie diese Fallen zu erkennen waren und bat sie es anderen Tieren zu berichten.

Die Spur der Wilderer war leicht zu finden. Sie gaben sich keine Mühe sie zu verschleiern. Scheinbar waren sie der Meinung, dass Nichts ihnen ebenbürtig sein würde oder eine Gefahr darstelle. Ihre Spur führte nach Süden und ich folgte ihr.

Je weiter ich kam, desto mehr schmerzte mein Herz. Da war aber nicht nur Schmerz, sondern auch wachsender Zorn. Immer wieder traf ich auf Kadaver von Rehen, Hirschen, Füchsen, Wölfen und sogar einigen Bären. Je mehr ich von dieser rücksichtslosen Ausbeute der Natur sah, desto mehr geriet ich in Rage. Ich wollte diese Wilderer nicht mehr nur vertreiben, ich wollte sie bestrafen!

Die Luft war geschwängert von Fäulnis und Verwesung. Die Bäume und Pflanzen hatten ihr gesundes Grün verloren. Das Laub hing in krankhaftem Grau und Braun von den Ästen der Bäume herab. Blumen verwelkten und verdorrten. Ich konnte nur hoffen, dass die Natur sich später wieder erholt. Wenn nicht, würde es die Hilfe einiger meiner Druidenbrüder und der Magie Túr Dúlra’s bedürfen, um die Schäden zu heilen.

In den Hügeln südlich sah ich Rauch aufsteigen. Es war nur eine kleine Säule, also konnte es sich nicht um einen größeren Brand handeln. Es musste demnach das Lager der Wilderer sein. Ich entschied die Lage erst einmal auszuspähen, um zu sehen, mit wievielen Wilderern ich es zu tun haben würde … Nicht, dass es etwas ändern würde. Sie mussten verschwinden!

Als ich mich der Rauchsäule weiter genähert und einen Hügel erklommen hatte, konnte ich endlich das Lager sehen und es schürte meinen Zorn.

Überall waren gestelle aufgebaut, auf denen sie die Felle der Tiere aufgespannt hatten. Es waren weit mehr Opfer, als ich es erwartet hatte. Die Wilderer schienen sich auch fest niederlassen zu wollen, denn sie hatten verschiedene Hütten und Werkstätten errichtet.

Einige Wilderer konnte ich in dem Lager erspähen. Es waren Männer und auch Frauen, die dort in voller Jagdmontur ihren Aufgaben nachgingen. Es bestand also kein Zweifel, dass auch diese Frauen an den Gräueltaten beteiligt waren. ich zählte mindestens 10 Wilderer, aber da waren sicher noch mehr. Bevor ich sie bestrafe, musste ich wissen, wieviele es waren.

Also wartete ich in einer guten Deckung auf den Abend. Wie ich vermutet hatte, kamen zu dieser Zeit viele Wilderer zurück ins Lager, die über den Tag irgendwo gejagt hatten. Abermals spürte ich meinen Zorn steigen, als ich sah, wieviele Felle sie von ihrem Raubzügen mitbrachten und lieblos auf einen Haufen warfen.

Irgendwo bei 35 Wilderern verlor ich aber den Überblick. Zugegeben, das Zählen zählte nie wirklich zu meinen Stärken. Klar war nur, dass ich mit einfachen Mitteln nicht viel erreichen würde. Ich würde also auf meine Wandler-Fähigkeiten zurückgreifen müssen. Die Frage war nur, sollte es ein Wolf mit tödlicher Geschwindigkeit, oder ein Bär mit brachialer Gewalt und dickem Fell sein?

Ich entschied mich für den Bären. Bei dieser hohen Anzahl war es die logischere Wahl, auch wenn mir die Bärengestalt nicht sonderlich lieb war. Aus irgendeinem Grund hatte ich in der Bärengestalt oft nicht die volle Kontrolle.

Als die Sonne den Horizont berührte, begannen die Wilderer sich um das Feuer in der Mitte des Lagers herum zu versammeln. Ich konnte hören, wie sie miteinander redeten udn ich vernahm den Geruch von verbranntem Fleisch, das sie offenbar über dem Feuer rösteten. Es schien der perfekte Zeitpunkt.

Ich verlies meine Deckung auf dem Hügel, stieg hinab und näherte mich im Schatten der Bäume und Büsche dem Lager. Hier konnte ich die Schatten der Gebäude benutzen, um mich der versammelten Menge unbemerkt zu nähern. Glücklicher Weise waren sie zu beschäftigt und abgelenkt, so dass ich mich auch unbemerkt über längere offene Strecken bewegen konnte.

Die Sonne war fast hinter dem Horizont verschwunden und die einzigen Lichtquellen waren jetzt das große Feuer in der Mitte des Lagers, sowie einige kleine Laternen an den aufgebauten Hütten. Die einbrechende Nacht veränderte auch die Geräuschkulisse. Es wurde definitiv stiller. Nur das Knacken der Holzscheite im Feuer und die Stimmen der Wilderer waren noch zu hören. Der Rest der Natur schien den Atem anzuhalten, als wenn Tiere und Pflanzen genau wussten, was passieren würde.

Erst als ich den Lichtkranz des Lagerfeuers erreicht hatte, wurde ich bemerkt. Die Wilderer sprangen auf. Einige zogen sofort ihre Waffen, während Andere überrascht und etwas verängstigt drein blickten. Offenbar hatte die für uns Druiden typische Kleidung noch immer einen einschüchternden Effekt auf außenstehende Menschen.

„Wer bist du? Was willst du hier?“ rief mir einer der Männer entgegen.

Ich machte einen Schritt nach vorn, worauf hin einige der Wilderer zurückwichen.

„Ich bin eure Nemesis.“ antwortete ich knurrend „Und ich bin gekommen, um euch eurer gerechten Strafe zuzuführen!“

Einen Moment lang starrten sie mich einfach nur ungläubig an. Blicke wurden untereinander ausgetauscht und plötzlich begann einer der Männer lauthals zu lachen.

„Soll das ein Witz sein?“ fragte er und fügte mit ausholender Armbewegung hinzu „Hast du gesehen, wieviele wir sind? Und du bist allein! Was willst du also ausrichten? Verschwinde lieber, solange wir es dir noch erlauben!“

„Wir Druiden machen keine Witze.“ antwortete ich knurrend, während ich mental schon meine Wandlung vorbereitete. „Ich habe gesehen, wieviele ihr seid und es ist mir egal. Das Einzige, was mir nicht egal ist, ist was ihr der Natur an Schaden zufügt. Es wird hier und jetzt enden!“

Meine Worte zeigten Wirkung. Die Wilderer verspannten und hoben ihre Waffen bedrohlicher an. Meine Sinne waren geschärft. Ich vernahm jedes Geräusch, sogar das leise Knirschen des Holzes von den Bögen, die gespannt wurden und deren Pfeile auf mich gerichtet waren.

Mein Blick wanderte über meine Gegner und ich schätzte ab, wer von ihnen eine größere Bedrohung war, und wer nicht. Sie dachten ich würde nicht merken, wie sie mich langsam einkreisten, aber durch meine Sinne wusste ich ganz genau, wo jeder Einzelne war. Jetzt schien sogar das Knistern des Holzes im Feuer zu verstummen. Da waren nur noch die Wilderer und ich.

Jemand stieß einen Schrei aus und stürzte sich mit erhobener Axt auf mich. Durch meine Instinkte wich ich dem Angriff aus und verpasste dem Mann mit bloßer Hand einen Hieb, so dass er einige Meter zurückgeschleudert wurde. Einen Moment lang starrten seine Freunde das Wer ungläubig an, bevor sie von Zorn ergriffen wurden und sich jetzt gemeinsam auf mich stürzten.

Mein Gebrüll brachte ihren Ansturm ins Wanken. Der Boden und die Hütten schienen zu beben, während die Wandlermagie meinen Körper durchströmte. Meine Gestalt wurde größer und stämmiger. Meine Hände wurden zu Pranken mit messerscharfen Klauen. Mein Mund wurde zu einem todbringenden Schlund voller scharfer Zähne.

Einige Wilderer taumelten bei dem Anblick zurück, ließen erschrocken die Waffen fallen und fielen ihnen folgend selbst zu Boden.

Mein bestialisches Knurren lies die Luft erzittern.

Einige Pfeile flogen jetzt auf mich zu. Es war egal, ob sie absichtlich abgeschossen wurden, oder aus Reflex durch meinen Anblick. Mit schnellen Hieben pflückte ich die Pfeile aus der Luft, nur um mich in der gleichen bewegung auf die ersten Wilderer zu stürzen.

Die Stille der Nacht wich jetzt schmerzerfüllten Schreien, meinem Gebrüll und dem Geräusch von Waffen aus Metall, die auf meine Klauen trafen. In wilder Raserei pflügte ich durch ihre Reihen und streckte Einen nach dem Anderen nieder.

Meine druidische Magie breitete sich aus, wie Schockwellen. Sie brachte nicht nur Wilderer zu Fall, sondern riss auch die Eine oder andere Hütte ein.

Wie im Rausch machte ich weiter, bis ich mich nur noch einem Gegner gegenüber sah. Es war ein riesiger Kerl, der mit zwei schweren Keulen daher kam. Selbt in meiner Bärengestalt waren wir auf Augenhöhe.

„Dafür wirst du bezahlen!“ brüllte er mich an. „Komm her, du gottverdammte Bestie! Ich werde dich zerlegen und dein Fell an den Meistbietenden verkaufen!“

Meine Antwort bestand nur aus einem zornigen Brüllen und ich preschte vorwärts, um ihn mit meinen mächtigen Hieben niederzustecken. Da geschah das, was ich befürchtet hatte:

In meinem Vorsturm war mein Blick auf ein Bienennest gefallen, das an einer der Hauswände klebte. Ich verlor die Kontrolle. Wie von selbst bewegte sich mein Körper zu dem Nest und ich begann es aufzureißen. Genüsslich brummend begann ich jetzt den Honig aus den Waben zu schlecken.

„Was soll das denn jetzt?“ hörte ich den Anführer der Wilderer sagen „Ich dachte, du willst kämpfen? Willst uns bestrafen? Jetzt sitzt du einfach da, wie ein kleiner Teddybär, und frisst?“

Gott, war mir das peinlich. Honig war schon immer meine Schwäche und ganz besonders in Bärengestalt. Die Fähigkeit diesen Instinkt zu unterdrücken, hatte ich noch nie gemeistert. Jetzt saß ich tatsächlich da, der Feind hinter mir und bereit mich zu erschlagen, und labte mich an diesem süßen Nektar!

„Bist du bald fertig?“ hörte ich den Anführer sagen. „Es würde mir keine Genugtuung geben, wenn ich dich jetzt so erschlage. Ich will dich für meine Freunde leiden lassen!“

Er musste tatsächlich einige Minuten waren, während ich meine Mahlzeit beendete. Ich hörte, wie er ungeduldig hinter mir auf und ab lief. Es war mir so unangenehm erst einen Angriff auf das Lager zu starten, nur um dann kurz vor dem Ziel meinen Appetit auf den Honig zu stillen.

Als ich endlich fertig war, wischte ich mir Reste des Honigs mit dem linken Vorderlauf vom Maul ab, richtete mich wieder auf und wandte mich dem Anführer zu.

„Na endlich!“ sagte er. „Ich dachte schon, ich könne für den Rest der nacht schlafen gehen, bevor ich dir den Rest gebe.“

Ich trat meinem letzten Feind gegenüber. Wir sahen einander lange in die Augen. Er hob die Arme mit seinen beiden Keulen und brüllte mich an. Natürlich brüllte ich zurück, wobei sich Reste des Honigs von meinen Zähnen lösten und meinem Gegner in die Augen flogen.

Augenblicklich lies er die Keulen fallen und begann sich schreiend die Augen zu reiben. Ich wartete einen Moment, bis er sich etwas erholt hatte, holte aber schon aus, nur um ihm dann mit einem, gewaltigen Hieb den Kopf von den Schultern zu schlagen.

Den Rest der Nacht erholte ich mich wieder in Menschengestalt vor dem Lagerfeuer. Als ich mich am nächsten Morgen auf den Rückweg nach Túr Dúlra machte, dachte ich noch:

„Ein Glück kann niemand von meinem Ausrutscher mit dem Honig berichten!“


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@Hadalon, du solltest definitiv überlegen bücher zu schreiben, du machst das fantastisch :star_struck:

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Danke dir Guts.

Finde es nur irgendwie schade, dass die meisten Leute sich lieber über die Fehler vom Spiel auslassen wollen. Dadurch schaut hier kaum einer rein.

vorallem in community-kreationen sind nur wenige unterwegs (mein gefühl)

Würde wohl auch anders aussehen, wenn die diverse Mods vorgestellt werden würden.

always look om the bright side of life^^

am ende ist das forum nicht von „leseratten“ bevölkert sondern von hackern und slayern. gräme dich nicht, sondern mach einfach weiter. es kommt auf die wenigen an, die es zu schätzen wissen und wie heißt es so schön: perlen vor die säue ^^

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OMG! Sorry, dass ich jetzt nen Video teile, aber das passt gerade so schön :rofl: